DE4126728C2 - Hebe- und Förderfahrzeug - Google Patents
Hebe- und FörderfahrzeugInfo
- Publication number
- DE4126728C2 DE4126728C2 DE19914126728 DE4126728A DE4126728C2 DE 4126728 C2 DE4126728 C2 DE 4126728C2 DE 19914126728 DE19914126728 DE 19914126728 DE 4126728 A DE4126728 A DE 4126728A DE 4126728 C2 DE4126728 C2 DE 4126728C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lifting
- frame
- sub
- load
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 10
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 239000000543 intermediate Substances 0.000 description 15
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 241000139306 Platt Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/02—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
- B65G7/04—Rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hebe- und Förderfahrzeug entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Hebe- und Förderfahr
zeuge unterschiedlicher Ausgestaltung gehören zum Stande der
Technik. Damit sollen nicht selbständig verfahrbare Güter am
Ort ihrer Herstellung auf ein Fahrzeug aufgeladen werden,
das sie zur vorgesehenen Vertriebsstätte transportiert, wo
sie abgeladen werden.
So ist ein gattungsgemäßes Hebe- und Förderfahrzeug zum An
heben und Fördern einer Last bekannt, das aus zwei separaten
lenkbaren Teilfahrzeugen besteht. Bei diesem sogenannten
Schwerlast-Hubroller weist jedes der beiden Teilfahrzeuge
einen Fahrrahmen auf, an dem ein Hebe- und Senkrahmen mit
Lastaufnahmemittel mittels Hubmittel heb- und senkbar ge
führt ist. Für den Hub ist dazu eine hydraulische Einrich
tung und für die Senkbewegung ein Handablaßventil vorgese
hen. An der Unterseite des Hebe- und Förderfahrzeuges sind
Laufräder angeordnet. Die beiden Teilfahrzeuge sind dabei
mittels Koppelungshilfsmitteln an zwei gegenüberliegenden
Lastseiten an die aufzunehmende Last ankoppelbar. Dazu ste
hen die Lastaufnahmemittel von diesen beiden Lastseiten ge
geneinander gerichtet mit der Last im Eingriff.
Als Koppelungshilfsmittel dienen fest montierte Ratschen-
Zurrgurte, wobei diese sowie die Hebe- und Senkrahmen nach
Lastaufnahme jeweils an zwei einander gegenüberliegenden
Lastseiten anliegen.
Dieses bekannte nicht angetriebene Hebe- und Förderfahrzeug
eignet sich jedoch nur zum Anheben einer Last um wenige cm,
um die zur Lastbeförderung notwendige Bodenfreiheit zu ge
winnen. Zwar lassen sich mit diesem bekannten Hebe- und För
derfahrzeug Lasten von höherem Gewicht über kürzere Strecken
trransportiert, doch mußten Anheben und Aufstellen der Last
auf der Ladefläche eines Transportmittels (beispielsweise
eines Lastkraftwagens) bisher von Hand erfolgen. Das bedurfte
insbesondere bei schwereren Lasten erheblicher Anstren
gungen.
Schließlich ist aus der US-PS 44 60 064 auch schon ein ange
triebenes - wenngleich einteiliges - Hebe- und Förderfahr
zeug bekannt, dessen Ausgestaltung und Funktionsweise sowohl
das Anheben des Fahrzeuges selbst, als auch den Hub der zu
befördernden Last sowie deren Abstellen auf dem vorbestimm
ten Platz auf der Ladefläche eines Transportzeuges er
möglicht und ebenso das Abladen des Hebe- und Förderfahrzeu
ges und der Last von der Plattform des Transportfahrzeuges
sowie den Abtransport der abgesetzten Last. Es ermöglicht also
das Aufladen und Abladen einer schweren Last von einer
Flurebene auf eine erhöhte Plattformebene bzw. umgekehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere tech
nische Ausgestaltung eines Hebe- und Förderfahrzeugs zum
Aufladen und Abladen einer schweren Last von einer Flurebene
auf eine erhöhte Plattformebene bzw. umgekehrt zu offenba
ren. Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Hebe- und
Förderfahrzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Das Hebe- und Förderfahrzeug gemäß der Erfindung eröffnet
eine sehr einfache Möglichkeit, zum Aufladen der schweren
Last:
- - Dabei werden nach Lastaufnahme nacheinander unter langsa men Vorfahren des Hebe- und Förderfahrzeuges an die Platt form zunächst unter Anheben der Last die an den Lastauf nahmemitteln beider Teilfahrzeuge angeordneten Hebe- und Senkrahmen sowie das jeweils damit verbundene Laufradpaar - gestützt auf die Fahrrahmen und die beiden mit diesen verbundenen mit der Flurebene in Kontakt stehenden Lauf radpaare - angehoben;
- - im Anschluß daran wird der Fahrrahmen des ersten Teilfahr zeuges mit daran angeordnetem Laufradpaar - abgestützt auf das mit der Plattformebene in Kontakt stehende mit dem Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundene Laufradpaar sowie auf das mit der Flurebene in Kontakt stehende, mit dem Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges in Verbindung stehende Laufradpaar -
- - und sodann der Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges mit damit verbundenem Laufradpaar gestützt auf die mit der Plattformebene in Kontakt stehenden beiden Laufradpaare des ersten Teilfahrzeuges sowie auf das mit dem Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges verbundene Laufrad paar - angehoben.
Nach Abstellen der Last werden die unbelasteten Teilfahrzeuge
mittels eines Zwischenrahmens aneinander gekoppelt analog
abgeladen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Zwischen
rahmens ist in Anspruch 2 angegeben. Zur
Gewichtsersparnis und zur leichteren Handhabung ist der Zwi
schenrahmen zweckmäßig aus Leichtmetall gefertigt.
Die für die Funktionsweise des Hebe- und Senkfahrzeuges gefor
derte relative Verschiebbarkeit von Fahrrahmen und Hebe- und
Senkrahmen zueinander einschließlich des an diesem angeordneten
Lastaufnahmemittels, wird auf einfache störungsfreie Weise
durch die Ausgestaltung der Erfindung nach den Merkmalen der
Ansprüche 3 und 4 erreicht.
Die Anordnung von Hubspindeln entsprechen den Merkmalen von An
spruch 5 macht das zweiteilige Hebe- und Förderfahrzeug gemäß
der Erfindung selbst im robusten Betrieb besonders widerstands
fähig. Vorteilhaft ist auch, daß die Ausgestaltung des zweiten
Teilfahrzeuges nach den Merkmalen des Anspruchs 6 trotz hoher
Schwerpunktlage bei selbständigem Fahren eine hinreichende Sta
bilität der Gleichgewichtslage in gleicher Weise gewährleistet,
wie dies für das erste Teilfahrzeug als Folge der Anordnung des
vorgesehenen Auslegers der Fall ist.
Die Anordnung von Auslegern an den Teilfahrzeugen, die beide
motorangetrieben sind, ermöglicht außerdem die Anbringung der
Lenkung für die zwei Teilfahrzeuge nach den Merkmalen des An
spruchs 7. Zur leichten Absetzbarkeit der Last auf der Platt
form unter voller Ausnutzung der im allgemeinen begrenzten La
defläche sind die mit der Lenkung verbundenen Laufradpaare bei
der Teilfahrzeuge dabei aus der Geradeausstellung jeweils in
und entgegen dem Uhrzeigersinn mindestens um einen Winkel von
90° schwenkbar gelagert.
Zur weiteren Erleichterung des Rangierens des Hebe- und Förder
fahrzeuges gemäß der Erfindung sind Schaltkreise nach den Merk
malen der Ansprüche 8 und 9 vorgesehen, wobei sich die Schal
tung des Steuerstromkreises nach Anspruch 10 bewährt hat.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Hebe- und
Förderfahrzeug gemäß der Erfindung, die wesentlichen Verfahrensschritte
bei der Beförderung und beim Aufladen einer Last von Flurebene
auf eine erhöhte Plattformebene sowie die Verfahrensschritte zum Abladen
des Hebe- und Förderfahrzeuges von der Plattformebene auf Flur
ebene dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Hebe- und Förderfahrzeuges
mit aufgenommener Last (teilweise gebrochen);
Fig. 2 eine Seitenansicht, des ersten Teilfahrzeuges des
Hebe- und Förderfahrzeuges nach Fig. 1 (teilweise
gebrochen);
Fig. 3 eine Vorderansicht des ersten Teilfahrzeuges nach
Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erste Teilfahrzeug nach
Fig. 2 (teilweise gebrochen);
Fig. 5 eine Seitenansicht des zweiten Teilfahrzeuges
Fig. 1 (teilweise gebrochen);
Fig. 6 eine Vorderansicht des zweiten Teilfahrzeuges
nach Fig. 2 (teilweise gebrochen);
Fig. 7 eine Draufsicht des zweiten Teilfahrzeuges nach
Fig. 5 (teilweise gebrochen);
Fig. 8 das Hebe- und Förderfahrzeug nach Fig. 1 ohne Last
mit eingesetztem Zwischenrahmen;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Zwischenrahmens nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Zwischenrahmens nach Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Zwischenrahmen nach Fig. 9;
Fig. 12 bis 18 die wesentlichen Verfahrensschritte zum
Aufladen einer Last von einer Flurebene auf eine erhöhte Plattformebene
mittels des Hebe- und Förderfahrzeuges;
Fig. 19 bis 25 die Abfolge der wesentlichen Verfahrens
schritte zum Abladen des Hebe- und Förderfahrzeu
ges von der erhöhten Plattformebene auf die Flurebene
mit eingesetztem Zwischenrahmen gemäß Fig. 8 nach
Abstellen der Last.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, besteht das Hebe- und Förderfahrzeug
gemäß der Erfindung aus zwei Teilfahrzeugen (1 und 2), mit daran
angeordneten Lastaufnahmemitteln 5, die nach Aufnahme der auf
gebockte Last von zwei gegenüberliegenden Seiten der Last 4 - den Stirn
seiten - an die Last 4 ankoppelbar sind und infolgedessen von
diesen beiden Lastseiten her gegeneinander gerichtet mit der
Last 4 in Eingriff stehen. Die als Platten, Gitter, Roste, Ga
beln oder dergleichen ausgebildeten Lastaufnahmemittel 5 haben
dabei im allgemeinen im Vergleich zu den Abmessungen der Unter
fläche der Last 4 in Förderrichtung gesehen nur eine geringe
Ausdehnung. Gleichwohl wird eine stabile Anordnung der Last 4
auf dem Hebe- und Förderfahrzeug dadurch gewährleistet, daß die
beiden Stirnflächen der Last 4 an den ihnen zugekehrten, im
rechtem Winkel mit den Lastaufnahmemitteln 5 verbundenen Hebe-
und Senkrahmen 6 anliegen. Die beiden Seitenflächen der Last 4
sind jeweils von zwei mit Abstand zueinander angeordneten
Spanngurten 7 überspannt (von denen in der Zeichnung nur die
beiden eine Seitenfläche der Last 4 überspannenden Spanngurte 7
dargestellt sind). Die im wesentlichen die Koppelungshilfsmit
tel 3 bildenden Spanngurte 7 sind über an ihren Enden angeord
nete Hülsen 8 leicht lösbar mit an den Seitenflächen der senk
rechten Streben der Hebe- und Senkrahmen 6 beider Teilfahrzeuge
1 und 2 vorgesehenen Halterungen verbindbar. Die Halterungen
bestehen jeweils aus einem Ösenpaar 9, dessen Ösen in einem
solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß Hülsen 8 der
Spanngurte 7 ohne weiteres dazwischen einsetzbar sind. Ösen 9
und Hülsen 8 durchdringende Schraubenbolzen 10 mit Schrauben
kopf und aufgesetzter Schraubenmutter gewährleisten eine leicht
lösbare, gleichwohl während der Beförderung sowie während der
Hub- und Senkbewegungen der Last 4 sichere Verbindung.
Die jeweilige Anordnung der Teilfahrzeuge 1 und 2 in einem von
der Abmessung der Last 4 in Förderrichtung gesehen abhängigen
Abstand ist im Hinblick auf die Stabilität der Anordnung sehr
vorteilhaft: Zwar wird durch das Aufsetzen der Last 4 auf jedes
der Lastaufnahmemittel 5 infolge der geringen Ausdehnung der
Teilfahrzeuge 1 und 2 in Förderrichtung und infolge des auf
Grund möglichst sparsamer Materialverwendung niedrig gehaltenen
Gewichts der Teilfahrzeuge 1 und 2 wegen der auf die Lastauf
nahmemittel 5 ausgeübten Druckkraft ein wirksames Drehmoment
ausgeübt, das - in der Zeichnungsebene von Fig. 1 gesehen - für
das erste Teilfahrzeug 1 im Uhrzeigersinn, für das zweite Teil
fahrzeug 2 jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet ist. Das
hat zur Folge, daß sich bei gleichzeitigem Unterfahren der Last
4 von deren Stirnflächen her diese Drehmomente gegenseitig auf
heben, wenn - wie dies auf einfache Weise zu praktizieren ist -
die Spanngurte 7 bei der Lastaufnahme zunächst ungespannt, doch
so angelegt werden, daß die Lastaufnahmemittel 5 der Teilfahr
zeuge 1 und 2 sich bei der Lastaufnahme nicht verschieben kön
nen. Der Verbund der gekoppelten Teilfahrzeuge 1 und 2 während
der Beförderung der Last 4 und während der Hubbewegungen für
die Last 4 wird durch diese Anordnung wirkungsvoll gewährlei
stet.
Die Anbringung von zwei Spanngurten 7 beiderseits des Hebe- und
Förderfahrzeuges ist in möglichst großem senkrechten Abstand
zueinander (wie dies in Fig. 1 dargestellt ist) dient zur Erhö
hung der stabilen Lage der Last 4 bei den erforderlichen Bewe
gungsvorgängen. Die den Zwischenraum zwischen den Teilfahrzeu
gen 1 und 2 überbrückende Anordnung der Last 4, sowie die ein
fache Veränderbarkeit der Spanngurte 7 und ihre ebenso einfache
Spannbarkeit mittels Spannvorrichtungen 11, beispielsweise Rat
schen, vor Einleitung der Förder- und Hebebewegungen gewährlei
sten eine weitgehende Anpaßbarkeit an die infolge der Verschie
denartigkeit der zu befördernden Last jeweils gegebenen Voraus
setzungen.
Wie am besten aus den Fig. 2 bis 4 sowie 5 bis 7 hervorgeht,
stehen mit den Vertikalstreben des Hebe- und Senkrahmens 6 je
des der beiden Teilfahrzeuge 1 und 2 zur Sicherstellung der
Verschiebebewegung je ein Paar mit Abstand zueinander angeord
neter kugelartiger Rollen 12 in Verbindung. Die Rollen 12 sind
in - vorzugsweise aus U-Profilen gebildeten - parallel zueinan
der verlaufenden Schienen - den Führungsschienen 13 - in vorbe
stimmten Grenzen verfahrbar. Dabei bilden die Führungsschienen
13 jeweils die Vertikalstreben eines Rahmens - des Fahrrahmens 14 -
der mit einer seiner beiden breiten Flächen in Förderrich
tung weist.
Um zu gewährleisten, daß Hebe- und Senkrahmen 6 und Fahrrahmen
14 in senkrechter Richtung parallel mit Spiel benachbart zuein
ander relativ verschiebbar sind, sind die Rollen 12
des Hebe- und Senkrahmens 6 des ersten Teilfahrzeuges 1 an den
Außenflächen von zwei mit Abstand zueinander, im wesentlichen
längs des Hebe- und Förderfahrzeuges verlaufenden Streben 22a
eines Auslegers 22 des ersten Teilfahrzeuges 1 gelagert. Diese
den Hubrahmen 14 durchdringenden, die Lager für die Rollen 12
halternden Auslegerstreben 22a des ersten Teilfahrzeuges 1 sind
mit dessen Hebe- und Senkrahmen 6 in Höhe seiner Querstreben
fest verbunden.
Mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des zweiten Teilfahrzeuges 2
stehen, ebenfalls in Höhe von dessen Querstreben, drehbare Rol
len 12 über senkrecht mit diesem Rahmen verbundenen, sich in
Längsrichtung des Hebe- und Förderfahrzeuges erstreckende, in
den von dem zugeordneten Fahrrahmen 14 umspannten Raum hinein
kragende Stutzen 15 in Verbindung. Die jeweilige Anordnung der
Rollen 12 an den mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des ersten
Teilfahrzeuges 1 verbundenen Längsstreben 22a des Auslegers 22
für das an dessen Unterseite angeordnete Laufradpaar 23, sowie
an den mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des zweiten Teilfahrzeu
ges 2 verbundenen Stutzen 15 ermöglicht es auf einfache Weise,
beide Hebe- und Senkrahmen 6 - von der Last her gesehen - vor
den Fahrrahmen 14 verschiebbar anzuordnen.
Die an der Unterseite des mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des
ersten Teilfahrzeuges 1 in Verbindung stehenden und sich entge
gengesetzt zur Lastunterfahrrichtung erstreckenden Auslegers 22
angeordneten Achsen für das damit ausgestattete Laufradpaar 23
sind daher horizontal weiter von der aufgenommenen Last 4 beab
standet als die Achsen für das andere Laufradpaar 17 des ersten
Teilfahrzeuges 1, die an der Unterseite von dessen Hubrahmen 14
vorgesehen sind.
Für das zweite Teilfahrzeug 2 ist ebenfalls ein sich entgegen
gesetzt zur Lastunterfahrrichtung erstreckender Ausleger 22 mit
an dessen Unterseite angeordneten Achsen für ein Laufradpaar 23
vorgesehen. Doch ist der Ausleger 22 des zweiten Teilfahrzeuges
2 durch Längsstreben 22a mit dessen Fahrrahmen verbunden. Die
Achsen für das andere Laufradpaar 17 des zweiten Teilfahrzeuges
2 sind an der Unterseite eines Gestells 16 angeordnet, das sich -
mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des zweiten Teilfahrzeuges 2
verbunden und die Last 4 mit Abstand zum Teil seitlich über
greifend - in Lastunterfahrrichtung erstreckt.
Um die für die zum Aufladen der Last 4 von einer Flurebene auf
die Plattformebene eines Transportfahrzeuges erforderliche
zweiseitige vertikale Verschiebbarkeit von Fahrrahmen 14 sowie
Hebe- und Senkrahmen 6 beider Teilfahrzeuge 1 und 2 und infolge
dessen von deren Lastaufnahmemitteln sicherzustellen, sind
Hubspindeln 18 vorgesehen. Zur Lagerung und zum Antrieb für
diese Hubspindeln sind an den oberen Querstreben der Fahrrahmen
14 beider Teilfahrzeuge 1 und 2 jeweils ein Spindellager 19 und
an den unteren Querstreben beider Fahrrahmen 14 jeweils ein
Spindelhubgetriebe 20 vorgesehen, das mit einem gleichfalls an
jeder der unteren Querstreben des Fahrrahmens 14 angeordneten
Spindelhubgetriebemotor 21 in Verbindung steht. Mit den Hebe-
und Senkrahmen 6 beider Teilfahrzeuge 1 und 2 stehen die Hub
spindeln 18 über an den Querstreben der Hebe- und Senkrahmen 6
gehalterte Spindelhülsen oder -muttern 18a in senkrecht zwei
seitig verschiebbarer Verbindung. Dabei kragen die Halterungen
für die Spindelhülsen oder -muttern 18a soweit in den von den
Fahrrahmen 14 umspannten Raum vor, daß die parallele Verschieb
barkeit von Fahrrahmen 14 und Hebe- und Senkrahmen 6 jeweils be
nachbart zueinander gewährleistet ist.
Die Ausleger 22 beider Teilfahrzeuge 1 und 2 weisen zwei mit
Abstand zueinander angeordnete Vertikalstreben mit drehbar daran
gelagerten Radaufhängungen 26 für die Achsen der jeweils
daran drehbar gelagerten Laufradpaare 23 auf. Diese Vertikal
streben sind zugleich als Schutzrohre 28 für darin mittels
Lenkstangenlagern 29 gelagerte Lenkstangen 30 ausgebildet, wo
bei die Lenkstangen 30 mit den Radaufhängungen 26 fest verbun
den sind. Beide, mit den Hebe- und Senkrahmen 6 beider Teil
fahrzeuge 1 und 2 in Verbindung stehenden und damit von der
Last 4 jeweils horizontal am weitesten beabstandeten
Laufradpaare 23 sind somit lenkbar. Dazu ist an dem freien Ende
der Lenkstangen 30 jeweils ein Handgriff 31 angebracht, wobei
die Handgriffe 31 für jedes Laufradpaar 23 über an den Handgrif
fen 31 angeordnete laschenartige Halterungen 32 mit einer an
deren freien Enden gelenkig angreifenden Spurstange 33 gekop
pelt sind. Der Schwenkbereich beider lenkbaren Laufradpaare 23
beträgt 180°. Wenigstens eines der mit einem der zwei Hebe- und
Senkrahmen 6 der beiden Teilfahrzeuge 1 und 2 in Verbindung
stehenden Laufräder 23 ist jeweils über ein Kraftübertragungs
teil 24 mit einem Antriebsmotor 25 verbunden, der mittels einer
Halterung 27 mit der Radaufhängung 26 für dieses Laufrad in
Verbindung steht. Der Antriebsmotor 25 ist (s. Fig. 1) über ein
Versorgungskabel 41 mit einer Energiequelle verbunden. Das gilt
entsprechend für die Spindelhubgetriebemotoren 21.
Wie aus Fig. 8 in Verbindung mit Fig. 9 bis 11 zu entnehmen,
dient zur Koppelung beider Teilfahrzeuge 1 und 2 für das
Hebe- und Förderfahrzeug ohne Last ein Zwischenrahmen 34, der aus
zwei rechteckigen - vorzugsweise aus Flachleisten 35 und 36 ge
bildeten - über die Breite des Hebe- und Förderfahrzeuges
durch weitere Flachleisten 37 miteinander verbundenen Rahmen
besteht. Die flachen Seiten der waagerechten und senkrechten
Flachleisten 35 bzw. 36 sind den Außenflächen des von dem Zwi
schenrahmen 34 umspannten Raumes, vorzugsweise den Seitenflä
chen des Hebe- und Förderfahrzeuges sowie den Hebe- und Senk
rahmen 6, zugekehrt. Eine den von dem Zwischenrahmen 34 um
spannten Raum diagonal durchquerende weitere Flachleiste 38,
die mit zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken beider Rah
men verbunden ist, dient zur Erhöhung der Biegefestigkeit des
Zwischenrahmens 34. Zur leicht lösbaren Verbindung mit beiden
Hebe- und Senkrahmen 6 sind an den vertikal verlaufenden Flach
leisten 35 der Rahmen Hülsen 8 von einer Länge gehaltert, die
jeweils dem Abstand je eines mit den Hebe- und Senkrahmen 6
verbundenen Ösenpaares 9 (Fig. 8) entspricht. Der senkrechte
Abstand der beiden jeweils senkrecht untereinander angeordneten -
nach dem Einsetzen des Zwischenrahmens 34 vorzugsweise in der
Verlängerung der in Förderrichtung liegenden Flachleisten 35
gehalterten - Hülsen 8 entspricht der Anordnung der Ösenpaare 9
an jeder der Vertikalstreben der Hebe- und Senkrahmen 6. Ein
jeweils ein Ösenpaar 9 mit dazwischen eingesetzter Hülse 8
durchdringender Schraubenbolzen 10 mit Kopf und aufgeschraubter
Schraubenmutter vervollständigen die lösbaren Verbindungen zur
Koppelung der Teilfahrzeuge 1 und 2 ohne Last.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind zur oberen Begrenzung der Hub
bewegung der Hebe- und Senkrahmen 6 relativ zu den Fahrrahmen 14
beider Teilfahrzeuge 1 und 2, mit den Führungsschienen 13 in
Wirkverbindung stehende Kontaktschalter 39 vorgesehen, die im
Stromkreis eines elektrischen Steuersystems liegen. Je ein wei
terer Kontaktschalter (40), der bei einer Verschiebung von Hebe-
und Senkrahmen 6 und Fahrrahmen 14 um wenige cm mit Bezug
auf die Stellung des Hebe- und Förderfahrzeuges, in der alle
Laufräder (17 und 23) Bodenkontakt haben oder bei einer Ver
schiebung um wenige cm in die vorbezeichnete Stellung gebracht
werden sollen, anspricht, ist ebenfalls im Steuersystem für das
Hebe- und Förderfahrzeug geschaltet. Die Bedeutung dieser An
ordnung für das Rangieren des Hebe- und Förderfahrzeuges wird
aus der folgenden Schilderung des Arbeitsablaufs deutlich. Dazu
steht das erste Teilfahrzeug 1 über ein Steuerkabel 42 mit einem
daran angeschlossenem Klemmkasten 43 sowie einem Steuer
pultgehäuse 44 in Verbindung, das zweite Teilfahrzeug 2 mit dem
ersten Teilfahrzeug 1 über ein weiteres Kabel 45 und einen
Klemmkasten 43 zur Energieversorgung und zur Übertragung der
erforderlichen Steuerimpulse. Vom Steuerpult 44 aus werden auch
die Antriebsmotoren 21 und 25 gesteuert. Notschalter 46 zur Außer
betriebsetzung der Antriebsmotoren 21 und 25 sind an den
Schutzrohren 28 für die Lenkstangen 30 sowie an der Schalttafel
des Steuerpults vorgesehen.
Durch seine Ausgestaltung ist das Hebe- und Förderfahrzeug ge
mäß der Erfindung insbesondere für Lasten verwendbar, die zu
mindest im Bereich der Lastaufnahmemittel 5 der Teilfahrzeuge 1
und 2 in gleicher Höhe über der Flurebene ebene Auflageflächen
und an ihren beiden Stirnflächen in Förderrichtung und entgegen
dieser Richtung liegende ebene Flächenbereiche zum Kontakt mit
den Hebe- und Senkrahmen 6 der Teilfahrzeuge 1 und 2 aufweisen.
Dabei wird das Aufladen der Lasten, die auf der Flurebene aufgebockt
sind, auf die erhöhte Ladefläche eines Transportmittels zum
Transport über weitere Strecken in folgender Weise durchge
führt:
Beide Teilfahrzeuge werden an die Last soweit herangefahren, bis sie mit ihren Lastaufnahmemitteln die zu befördernde und aufzuladende Last jeweils von der in Förderrichtung liegenden Stirnfläche als auch von der entgegen der Förderrichtung lie genden Stirnfläche her untergreifen, worauf zur Koppelung der Teilfahrzeuge beiderseits des unter Einbeziehens der Last ge bildeten Hebe- und Förderfahrzeuges an die Hebe- und Senkrahmen der Teilfahrzeuge zunächst im ungespannten Zustand belassene Spanngurte angelegt werden, die zugleich die Seitenflächen der Last überspannen. Anschließend werden die beiden Lastaufnahme mittel bis zum Kontakt mit der Unterfläche der Last angehoben, worauf die Spanngurte mittels Spannvorrichtungen gespannt und die Last um einige cm angehoben wird. Dabei werden zugleich die mit den Hebe- und Senkrahmen beider Teilfahrzeuge verbundenen Laufräder um die gleiche Strecke angehoben. Das Hebe- und För derfahrzeug wird infolgedessen (wie in der Zeichnung nicht dar gestellt) nur auf den jeweils mit den Fahrrahmen beider Teil fahrzeuge verbundenen Laufrädern bis zu der Plattform gefahren, auf die die Last angehoben werden soll. Die dadurch erzielte Verfahrbarkeit des Hebe- und Förderfahrzeuges auf vier Räder hat den Vorzug der leichteren Lenkbarkeit.
Beide Teilfahrzeuge werden an die Last soweit herangefahren, bis sie mit ihren Lastaufnahmemitteln die zu befördernde und aufzuladende Last jeweils von der in Förderrichtung liegenden Stirnfläche als auch von der entgegen der Förderrichtung lie genden Stirnfläche her untergreifen, worauf zur Koppelung der Teilfahrzeuge beiderseits des unter Einbeziehens der Last ge bildeten Hebe- und Förderfahrzeuges an die Hebe- und Senkrahmen der Teilfahrzeuge zunächst im ungespannten Zustand belassene Spanngurte angelegt werden, die zugleich die Seitenflächen der Last überspannen. Anschließend werden die beiden Lastaufnahme mittel bis zum Kontakt mit der Unterfläche der Last angehoben, worauf die Spanngurte mittels Spannvorrichtungen gespannt und die Last um einige cm angehoben wird. Dabei werden zugleich die mit den Hebe- und Senkrahmen beider Teilfahrzeuge verbundenen Laufräder um die gleiche Strecke angehoben. Das Hebe- und För derfahrzeug wird infolgedessen (wie in der Zeichnung nicht dar gestellt) nur auf den jeweils mit den Fahrrahmen beider Teil fahrzeuge verbundenen Laufrädern bis zu der Plattform gefahren, auf die die Last angehoben werden soll. Die dadurch erzielte Verfahrbarkeit des Hebe- und Förderfahrzeuges auf vier Räder hat den Vorzug der leichteren Lenkbarkeit.
Sobald die erhöhte Ladefläche erreicht ist (Fig. 12), wird die
Last angehoben bis zugleich (Fig. 13) der bodennahe Bereich
der Laufflächen der mit dem Hebe- und Senkrahmen des ersten
Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder wenige cm oberhalb der Lade
fläche liegt (nicht dargestellt): dabei heben sich auch die
ebenfalls mit dem Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeu
ges verbundenen Laufräder und infolgedessen beide Lastaufnahme
mittel mit der aufgenommenen Last an. Daraufhin wird das Hebe-
und Förderfahrzeug so nahe an die Ladefläche herangefahren, daß
die mit dem Fahrrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen
Laufräder nur noch wenige cm von dem der Ladefläche flurnahen
Fußpunkt der Ladefläche entfernt sind (Fig. 14). Darauf werden
der Ausleger des ersten Teilfahrzeuges um wenige cm und in syn
chronisierter Verschiebebewegung die an dem Gestell des zweiten
Teilfahrzeuges angeordneten Laufräder ebenfalls entsprechend
abgesenkt bis als Folge der ersten Stufe der Verschiebebewegung
die mit den Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahrzeuges ver
bundenen Laufräder auf der Ladefläche aufsetzen (Fig. 14).
Dabei geht die Stützfunktion von den mit dem Fahrrahmen des er
sten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder auf der Flurebene
auf die auf derLadefläche aufstehenden mit dem Hebe- und Senk
rahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder über, so
daß die darauf bezogen fortgeführte Absenkbewegung des Hebe-
und Senkrahmens des ersten Teilfahrzeuges als Relativbewegung
zu einer Anhebung des Fahrrahmens des ersten Teilfahrzeuges mit
den daran angeordneten Laufrädern führt:
Die Verschiebung wird bis in Höhe der Ladefläche fortgesetzt. Dabei bleibt die Stützfunktion der mit dem Fahrrahmen des zwei ten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder auf der Flurebene so lange erhalten bis die bereits angehobenen an dem Gestell des zweiten Teilfahrzeuges angeordneten Laufräder dicht oberhalb der Ladefläche des Transportfahrzeuges vorwärts geschoben wor den sind, wobei im Zuge der Anordnung der Laufräder des Hebe- und Förderfahrzeuges die ebenfalls bis dicht oberhalb der Lade fläche angehobenen, mit den Fahrrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder vorgeschoben worden sind (Fig. 16). Die Stützfunktion der über den Ausleger des zweiten Teilfahrzeuges mit dessen Fahrrahmen verbundenen Laufrädern auf der Flurebene bleibt dabei mithin zunächst unverändert erhalten bis dieser Fahrrahmen mit den über den daran angeordneten Ausleger verbun denen Laufrädern die vordere Kante der Ladeflächenebene nahezu erreicht hat. Wird sodann der Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges abgesenkt, so setzen in einem ersten Arbeitsgang die damit verbundenen Laufräder auf der Ladefläche auf. Infolge des dadurch verursachten Übergangs der Stützfunktion auf die mit dem Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges verbun denen Laufräder wird sodann im Zuge der fortgeführten Relativ bewegung der Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges mit den mit diesem verbundenen Laufrädern angehoben, bis der untere Bereich der Laufflächen dieser Laufräder sich dicht oberhalb der Lade fläche befindet (Fig. 17). Im Anschluß daran wird das Hebe- und Förderfahrzeug mitsamt der Last auf der Ladefläche vorgefahren (Fig. 18) und - soweit nötig - zu der Stelle gebracht, an der die Last abgeladen werden soll.
Die Verschiebung wird bis in Höhe der Ladefläche fortgesetzt. Dabei bleibt die Stützfunktion der mit dem Fahrrahmen des zwei ten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder auf der Flurebene so lange erhalten bis die bereits angehobenen an dem Gestell des zweiten Teilfahrzeuges angeordneten Laufräder dicht oberhalb der Ladefläche des Transportfahrzeuges vorwärts geschoben wor den sind, wobei im Zuge der Anordnung der Laufräder des Hebe- und Förderfahrzeuges die ebenfalls bis dicht oberhalb der Lade fläche angehobenen, mit den Fahrrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder vorgeschoben worden sind (Fig. 16). Die Stützfunktion der über den Ausleger des zweiten Teilfahrzeuges mit dessen Fahrrahmen verbundenen Laufrädern auf der Flurebene bleibt dabei mithin zunächst unverändert erhalten bis dieser Fahrrahmen mit den über den daran angeordneten Ausleger verbun denen Laufrädern die vordere Kante der Ladeflächenebene nahezu erreicht hat. Wird sodann der Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges abgesenkt, so setzen in einem ersten Arbeitsgang die damit verbundenen Laufräder auf der Ladefläche auf. Infolge des dadurch verursachten Übergangs der Stützfunktion auf die mit dem Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges verbun denen Laufräder wird sodann im Zuge der fortgeführten Relativ bewegung der Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges mit den mit diesem verbundenen Laufrädern angehoben, bis der untere Bereich der Laufflächen dieser Laufräder sich dicht oberhalb der Lade fläche befindet (Fig. 17). Im Anschluß daran wird das Hebe- und Förderfahrzeug mitsamt der Last auf der Ladefläche vorgefahren (Fig. 18) und - soweit nötig - zu der Stelle gebracht, an der die Last abgeladen werden soll.
Dazu wird der Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahrzeuges
mit den damit in Verbindung stehenden Laufrädern um einige cm
abgesenkt, so daß (wenn dies aus der Stellung geschieht, in der
alle Laufräder des Hebe- und Förderfahrzeuges in Kontakt mit
der Ladefläche gebracht worden sind) das erste Teilfahrzeug
sich nur noch auf die - lenkbaren - Laufräder der ersten Teil
fahrzeuges abstützt. Wird (was synchron erfolgen kann) der Hebe-
und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges mit den damit in
Verbindung stehenden Laufrädern um die gleiche Strecke angeho
ben, so stützt sich das zweite Teilfahrzeug auf der Ladefläche
zusätzlich nur noch auf dessen lenkbare Laufräder ab. Werden
nunmehr die beiden lenkbaren Laufräderpaare des Hebe- und För
derfahrzeuges in der gewünschten Richtung bis zu 90° ausge
schwenkt, so läßt sich dadurch das Hebe- und Förderfahrzeug auf
der Ladefläche auch quer zur Förderrichtung bis zum vorbestimm
ten Abstellplatz verfahren. Die Last wird vorzugsweise auf be
reitgelegte Unterlagen, wie Kanthölzer oder dergleichen, abge
setzt, worauf die Spannvorrichtungen der Spanngurte gelöst und
die Lastaufnahmemittel der Teilfahrzeuge abgezogen werden.
Nachdem die Spanngurte entfernt und auch die beiden anderen
nichtlenkbaren Laufräder abgesenkt worden sind, werden die
Teilfahrzeuge in eine Stellung zueinander gebracht, in der der
zum Koppeln für das unbelastete Hebe- und Förderfahrzeug vorge
sehene Zwischenrahmen mittels Schraubenbolzen mit beiden Teil
fahrzeugen verbindbar ist (Fig. 19). Daraufhin wird das Hebe-
und Förderfahrzeug auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges
soweit zurückgefahren bis der Fahrrahmen des zweiten Teilfahr
zeuges dicht über die Ladefläche hinauskragt (Fig. 20). Das
zweite Teilfahrzeug stützt sich infolgedessen nur noch auf die
noch auf der Ladefläche befindlichen Laufräder und wird im übrigen
von dem Zwischenrahmen gehalten. Eine Aufwärtsverschie
bung des Hebe- und Senkrahmens des zweiten Teilfahrzeuges, mit
dem diese Laufräder über das daran angeordnete Gestell verbun
den sind, relativ zum Fahrrahmen, führt daher in diesem Falle zu
dessen Absenkung mit den daran angeordneten Laufrädern. Diese
Verschiebebewegung endet, sobald die mit dem Fahrrahmen des
zweiten Teilfahrzeuges über dessen Ausleger verbundenen Laufrä
der auf dem Flurboden aufsetzen (Fig. 21). Im Anschluß daran,
wird das Hebe- und Förderfahrzeug soweit zurückgesetzt, bis die
mit dem Fahrrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Laufrä
der über die Kante der Ladefläche des Transportfahrzeuges mit
der Wirkung hinauskragen, daß das Hebe- und Förderfahrzeug sich
nur noch auf die mit der Flurebene in Kontakt stehenden, mit
dem Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder
und die mit der Ladefläche in Kontakt gebliebenen, mit dem Hebe-
und Senkrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Lauf
räder abstützt (Fig. 22). Eine relative Aufwärtsbewegung des
Hebe- und Senkrahmens des ersten Teilfahrzeuges führt aber in
folge der in dieser Richtung eingeschränkten Bewegungsfreiheit
der an dem mit dem Hebe- und Senkrahmen verbundenen Ausleger
angeordneten Laufräder zu einer Absenkung des Fahrrahmens mit
den daran angeordneten Laufrädern des ersten Teilfahrzeuges bis
zu deren Kontakt mit der Flurebene (Fig. 23).
Fährt man nunmehr das Hebe- und Förderfahrzeug soweit zurück,
bis auch die mit dem Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahr
zeuges verbundenen Laufräder die Ladefläche verlassen haben
(Fig. 24), werden die mit den Hebe- und Senkrahmen in Verbin
dung stehenden Lastaufnahmemittel sowie die an diesen Hebe- und
Senkrahmen angeordneten Laufräder beider Teilfahrzeuge abge
senkt (Fig. 25) bis sie dicht oberhalb der Flurebene angehalten
werden (in der Zeichnung nicht dargestellt). In dieser Anord
nung läßt sich das Hebe- und Förderfahrzeug leicht bis zum Ab
stellplatz fahren, wo die beiden Teilfahrzeuge geparkt und der
Zwischenraum, gegebenenfalls gesondert, abgestellt werden
kann.
Alle zur Förderung und zum Anheben der Last erforderlichen Be
wegungen des Hebe- und Förderfahrzeuges sind von einem Steuer
pult aus steuerbar, wobei die ergänzenden Lenkungsmaßnahmen
mittels Lenkstangen - von beiden Seiten her - zweckmäßig von
Hand erfolgen.
Selbstverständlich kann das Hebe- und Förderfahrzeug gemäß der
Erfindung im Bedarfsfall auch zusammen mit der Last (zweckmäßig
nach deren Absetzen) zum Bestimmungsort der Last transportiert
und dort zu deren Abladen verwendet werden. Daß das Absenken
einer Last von einer höheren Plattform auf die Flurebene und
die sich daran anschließende Beförderung der Last bis zu deren
Absetzen am vorgesehenen Abstellplatz in entsprechend gegenläu
figer Abfolge der vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge
durchführbar ist, bedarf keiner zusätzlichen Erläuterung.
Claims (10)
1. Hebe- und Förderfahrzeug zum Anheben und Fördern einer
Last, bestehend aus zwei separaten, lenkbaren Teilfahr
zeugen, wobei die Teilfahrzeuge aus einem Fahrrahmen mit
an der Unterseite angeordneter Achse für ein Laufradpaar
und einem an dem Fahrrahmen mittels Hubmitteln vertikal
geführten Hebe- und Senkrahmen mit Lastaufnahmemitteln
bestehen
und die beiden Teilfahrzeuge an die aufzunehmende Last
mittels Kopplungshilfsmitteln an zwei gegenüberliegende
Lastseiten ankoppelbar sind, wobei die Lastaufnahmemit
tel von diesen beiden Lastseiten gegeneinandergerichtet
mit der Last in Eingriff bringbar sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Hebe- und Senkrahmen (6) der beiden Teilfahrzeuge (1, 2) sind zum Überwinden eines stufenförmigen Höhenunterschiedes zwischen einer Flurebene und einer erhöhten Plattformebene mit und ohne Last (4) mittels zweiseitig wirkender Hubmittel (18, 18a, 20, 21) synchron an den Fahrrahmen (14) auf- und abbewegbar;
- - bei dem einen Teilfahrzeug (2) ist die Achse für das Laufradpaar (23) an der Unterseite des Fahrrahmens (14) von der aufgenommenen Last (4) horizontal weiter beabstandet als eine zusätzliche, an der Unterseite des Hebe- und Senkrahmens (6) angeordnete Achse mit einem weiteren Laufradpaar (17);
- - bei dem anderen Teilfahrzeug (1) weist der Hebe- und Senkrahmen (6) einen Ausleger entgegengesetzt zur Lastunterfahrrichtung auf, an dessen Unterseite eine zusätzliche Achse mit einem weiteren Laufradpaar (23) angeordnet ist, wobei diese zusätzliche Achse von der aufgenommenen Last horizontal weiter beabstandet ist, als die Achse für das Laufradpaar (17) unter dem Fahrrahmen (14);
- - beide Teilfahrzeuge (1 und 2) sind ohne Last (4) über einen Hilfsrahmen (34) miteinander koppelbar.
2. Hebe- und Förderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Zwischenrahmen (34) mit einer diesen Zwischenrah
men versteifenden Diagonalleiste (38) versehen ist, der
von rechteckigen Rahmen aus Flachleisten (35, 36) gebildet
wird, die mittels sich über die Breite der Teilfahrzeuge (1
und 2) erstreckender Flachleiste (37) miteinander verbun
den sind, wobei die Flachleisten (35, 36, 37) mit seitlich
nach außen gewandten Flachseiten angeordnet sind, wobei in
Höhe der Längsleisten (35) der Rahmen an deren Vertikallei
sten (36) laschenartige Halterungen mit daran angeordneten
Hülsen (8) vorgesehen sind, die in die Zwischenräume von an
den Hebe- und Senkrahmen (6) paarweise angeordneten Ösen
(9) einsetzbar sind, und wobei mittels Ösen (9) und Hülsen
(8) durchdringender Schraubenbolzen (10) mit Schraubenkopf
und aufsetzbarer Schraubenmutter eine leicht lösbare Ver
bindung beider Teilfahrzeuge (1 und 2) herstellbar ist.
3. Hebe- und Förderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrrahmen (14) senk
rechte U-förmige Führungsschienen (13) für Rollen (12) auf
weisen, die jeweils paarweise mit Abstand zueinander beid
seitig des Hebe- und Förderfahrzeuges mit dessen Hebe- und
Senkrahmen (6) in Verbindung stehen.
4. Hebe- und Förderfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Hebe- und Senk
rahmen (6) verbundenen Rollen (12) für das erste Teilfahr
zeug (1) an den Außenflächen von Längsstreben (22a) von
dessen mit diesem Hebe- und Senkrahmen in Verbindung ste
henden Ausleger (22) gelagert sind, die den von dem Fahr
rahmen (14) umspannten Raum durchdringen, und für das zweite
Teilfahrzeug (2) an mit dessen Hebe- und Senkrahmen (6) in
Verbindung stehenden und in den von dem zugeordneten Fahr
rahmen umspannten Raum hineinkragenden Stutzen (15).
5. Hebe- und Förderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
streben der Hebe- und Senkrahmen (6) Halterungen für mit
Abstand zueinander angeordnete Spindelhülsen oder -muttern
(18a) für je eine angetriebene, elektrisch steuerbare Hub
spindel (18) aufweisen, wobei diese Hubspindel in Spindel
lagern (19) drehbar gelagert ist, die in Querstreben des Fahr
rahmens (14) vorgesehen sind.
6. Hebe- und Förderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem
zweiten Teilfahrzeug (2) die Achsen für das Laufradpaar
(17), das mit dessen Hebe- und Senkrahmen (6) in Verbindung
steht, an der Unterseite eines an diesem Teilfahrzeug (2)
in Lastunterfahrrichtung angeordneten, die Seitenflächen
der Last (4) mit Abstand zum Teil übergreifenden Gestell
(16) vorgesehen sind, und die Achsen für das Laufradpaar
(23), das mit dem Fahrrahmen (14) verbunden ist, an der Un
terseite eines an diesem Teilfahrzeug (2) entgegen der Last
unterfahrrichtung vorgesehenen Auslegers (22).
7. Hebe- und Förderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausle
ger (22) jeweils zwei rohrförmig ausgebildete Vertikalstre
ben aufweisen, an deren unterem Ende schwenkbare Radaufhän
gungen (26) für die Achsen eines lenkbaren Laufradpaares
(23) gelagert sind, die zugleich Schutzrohre (28) für über
Handgriffe (31) paarweise für jedes Teilfahrzeug (1 oder 2)
gekoppelte, mit den Radaufhängungen (26) verbundene Lenk
stangen (30) sind.
8. Hebe- und Förderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur oberen
Begrenzung der Hubbewegung der Hebe- und Senkrahmen (6)
beider Teilfahrzeuge (1 und 2) hinsichtlich deren Stellung
mit Bezug auf die Führungsschienen (13) der Fahrrahmen (14)
mit diesen in Wirkverbindung stehende Kontaktschalter (39)
vorgesehen sind, die im Stromkreis eines elektrischen Steuer
systems für das Hebe- und Förderfahrzeug liegen.
9. Hebe- und Förderfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Fahrrahmen (14) wei
tere, im Steuerstromkreis des Hebe- und Förderfahrzeuges
geschaltete Kontaktschalter (40) angeordnet sind, die mit
Bezug auf die Stellung des Hebe- und Förderfahrzeuges, in
der alle Laufradpaare (17 und 23) in Berührung mit der
Plattformebene stehen, mit der Wirkung ansprechen, zwischen
dem Fahrrahmen (14) des ersten Teilfahrzeuges (1) gegenüber
dessen Hebe- und Senkrahmen (6) sowie zwischen dem Hebe-
und Senkrahmen (6) des zweiten Teilfahrzeuges (2) gegenüber
dessen Fahrrahmen (14) eine zweiseitige vertikale Relativbe
wegung jeweils um wenige cm auszulösen.
10. Hebe- und Förderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für die In
betriebnahme und das Außerbetriebsetzen der Antriebsmotoren
(25) für die beiden Teilfahrzeuge (1 und 2) und der An
triebsmotoren (21) für die Hubspindeln (18), für die Schal
tung der Antriebe von Vor- und Rückwärtsgang der Fahrbewe
gungen der Teilfahrzeuge (1 und 2) sowie für die Verschiebe
bewegungen der Hebe- und Senkrahmen (6) und der Fahrrahmen
(14) relativ zueinander sowohl der Teilfahrzeuge (1 und 2)
für sich allein als auch synchron aufeinander abgestimmt
für das Hebe- und Förderfahrzeug ein mit Steuerpult (44)
und Kontaktschaltern (39 und 40) über einen auf jedem Teil
fahrzeug (1 und 2) angeordneten Klemmkasten (43) zusammen
wirkendes elektrisches Steuersystem vorgesehen ist, wobei
das Steuersystem zugleich Befehlsübermittler für Anfahr-
und Bremsvorgänge ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126728 DE4126728C2 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Hebe- und Förderfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126728 DE4126728C2 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Hebe- und Förderfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126728A1 DE4126728A1 (de) | 1993-02-18 |
DE4126728C2 true DE4126728C2 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6438202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126728 Expired - Fee Related DE4126728C2 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Hebe- und Förderfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126728C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997048636A1 (en) * | 1996-06-18 | 1997-12-24 | Tommy Schults | A straddle carrier |
DE10325201B4 (de) * | 2003-06-04 | 2007-03-01 | Hymer Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Beplanken von Seitenwänden von Fahrzeugen |
DE202010016428U1 (de) * | 2010-12-10 | 2012-03-13 | Procontour Gmbh | Höhenkompensierbare Be- und Entladevorrichtung für Transportgut |
RU205685U1 (ru) * | 2021-01-13 | 2021-07-28 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Севастопольский государственный университет" | Транспортно-технологический модуль транспортно-технологической системы |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1009110A4 (fr) * | 1995-02-16 | 1996-11-05 | Carton De Tournai Francois Xav | Chariot porte-charge. |
AU711683B2 (en) * | 1996-06-18 | 1999-10-21 | Tommy Schults | A straddle carrier |
US6939098B2 (en) | 1996-06-18 | 2005-09-06 | Tommy Schults | Straddle carrier |
AU697778B3 (en) * | 1996-06-18 | 1998-10-15 | Tommy Schults | A straddle carrier |
DE19733963C2 (de) * | 1997-08-06 | 1999-08-12 | Deutsche Bahn Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung |
HU222476B1 (hu) * | 1999-10-18 | 2003-07-28 | MIKON Mérnőki, Művészeti és Idegenforgalmi Kft. | Univerzális rakodó konténerek mozgatására |
GB2377688B (en) * | 2001-05-19 | 2005-04-06 | Wheelbase Engineering Ltd | Lifting mechanism |
DE102015207181A1 (de) * | 2015-04-21 | 2016-10-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Hebe- und Transportvorrichtung für eine Schwerlast |
DE102020107927A1 (de) | 2020-03-23 | 2021-09-23 | Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Transportsystem zum Kommissionieren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4460064A (en) * | 1982-06-03 | 1984-07-17 | Lutz David W | Forklift truck capable of raising and lowering itself and a load back and forth between two surfaces at different levels |
US5006031A (en) * | 1988-10-07 | 1991-04-09 | Danish Container Supply Aps | Elevating and transporting device |
-
1991
- 1991-08-13 DE DE19914126728 patent/DE4126728C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997048636A1 (en) * | 1996-06-18 | 1997-12-24 | Tommy Schults | A straddle carrier |
DE10325201B4 (de) * | 2003-06-04 | 2007-03-01 | Hymer Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Beplanken von Seitenwänden von Fahrzeugen |
DE202010016428U1 (de) * | 2010-12-10 | 2012-03-13 | Procontour Gmbh | Höhenkompensierbare Be- und Entladevorrichtung für Transportgut |
RU205685U1 (ru) * | 2021-01-13 | 2021-07-28 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Севастопольский государственный университет" | Транспортно-технологический модуль транспортно-технологической системы |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4126728A1 (de) | 1993-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1904938B1 (de) | Transportvorrichtung fuer Grossbehaelter | |
DE4126728C2 (de) | Hebe- und Förderfahrzeug | |
DE4216709C2 (de) | Ladevorrichtung, die in ein Fahrzeug einbaubar ist | |
EP1907310B1 (de) | Anhänger für ein kraftfahrzeug | |
EP2061676A1 (de) | Plattform zum tragen und transportieren von lasten mit abrollbarem boden und transportvorrichtung mit einer solchen plattform | |
DE102010037568A1 (de) | Modulares Transportgestell | |
DE102004018910A1 (de) | Flurfolgefahrzeug | |
DE2503508A1 (de) | Fahrzeug-system zum handhaben von lasten | |
EP0666209B1 (de) | Transportwagen, insbesondere Rollbehälter, mit einziehbaren Stützbeinen | |
DE19512246C2 (de) | Selbstfahrendes und auf ein Transportfahrzeug selbstauf- und selbstabladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken | |
DE2360825A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen | |
DE60024512T2 (de) | System zum Beladen und Entladen eines Aufbewahrungsraums | |
DE102008031981A1 (de) | Transportfahrzeug zum Anheben und Transportieren von ULDs und Cargopaletten | |
EP0092152A2 (de) | Kran- und Transportvorrichtung, insbesondere zum Transport von Grabsteinen und Grabsteinplatten | |
DE102018112566A1 (de) | Flurförderzeug mit ausfahrbarer Struktur | |
DE2260224C2 (de) | Fahrzeug zum Transport von Behältern u.dgl | |
DE3522281A1 (de) | Transportvorrichtung fuer einheitslasten | |
DE19607563C1 (de) | Handhabungseinrichtung, insbesondere Palettenumsetzeinrichtung | |
DE1277038B (de) | Fahrzeug fuer die Befoerderung grosser Einzellasten | |
DE10251398A1 (de) | Transporteinheit, bestehend aus einer Transportpalette und einem Flurfördergerät | |
DE19733545C2 (de) | Hubfahrzeug und damit gebildetes Transportsystem für Cargopaletten | |
EP1604888B1 (de) | Verfahren zum Transport von Lenk- und Antriebseinheiten sowie Anordnung von Transporthilfsmitteln zu deren Transport auf einem Transportfahrzeug | |
DE1190878B (de) | Transportvorrichtung fuer Gasflaschen | |
DE202004021421U1 (de) | Flurfolgefahrzeug | |
DE102020107927A1 (de) | Transportsystem zum Kommissionieren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WOETZEL, KARL-HEINZ, 41836 HUECKELHOVEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SODERMANNS, HERMANN, 41836 HUECKELHOVEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |