DE4126728C2 - Hebe- und Förderfahrzeug - Google Patents

Hebe- und Förderfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hebe- und Förderfahrzeug entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Hebe- und Förderfahr­ zeuge unterschiedlicher Ausgestaltung gehören zum Stande der Technik. Damit sollen nicht selbständig verfahrbare Güter am Ort ihrer Herstellung auf ein Fahrzeug aufgeladen werden, das sie zur vorgesehenen Vertriebsstätte transportiert, wo sie abgeladen werden.
So ist ein gattungsgemäßes Hebe- und Förderfahrzeug zum An­ heben und Fördern einer Last bekannt, das aus zwei separaten lenkbaren Teilfahrzeugen besteht. Bei diesem sogenannten Schwerlast-Hubroller weist jedes der beiden Teilfahrzeuge einen Fahrrahmen auf, an dem ein Hebe- und Senkrahmen mit Lastaufnahmemittel mittels Hubmittel heb- und senkbar ge­ führt ist. Für den Hub ist dazu eine hydraulische Einrich­ tung und für die Senkbewegung ein Handablaßventil vorgese­ hen. An der Unterseite des Hebe- und Förderfahrzeuges sind Laufräder angeordnet. Die beiden Teilfahrzeuge sind dabei mittels Koppelungshilfsmitteln an zwei gegenüberliegenden Lastseiten an die aufzunehmende Last ankoppelbar. Dazu ste­ hen die Lastaufnahmemittel von diesen beiden Lastseiten ge­ geneinander gerichtet mit der Last im Eingriff.
Als Koppelungshilfsmittel dienen fest montierte Ratschen- Zurrgurte, wobei diese sowie die Hebe- und Senkrahmen nach Lastaufnahme jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Lastseiten anliegen.
Dieses bekannte nicht angetriebene Hebe- und Förderfahrzeug eignet sich jedoch nur zum Anheben einer Last um wenige cm, um die zur Lastbeförderung notwendige Bodenfreiheit zu ge­ winnen. Zwar lassen sich mit diesem bekannten Hebe- und För­ derfahrzeug Lasten von höherem Gewicht über kürzere Strecken trransportiert, doch mußten Anheben und Aufstellen der Last auf der Ladefläche eines Transportmittels (beispielsweise eines Lastkraftwagens) bisher von Hand erfolgen. Das bedurfte insbesondere bei schwereren Lasten erheblicher Anstren­ gungen.
Schließlich ist aus der US-PS 44 60 064 auch schon ein ange­ triebenes - wenngleich einteiliges - Hebe- und Förderfahr­ zeug bekannt, dessen Ausgestaltung und Funktionsweise sowohl das Anheben des Fahrzeuges selbst, als auch den Hub der zu befördernden Last sowie deren Abstellen auf dem vorbestimm­ ten Platz auf der Ladefläche eines Transportzeuges er­ möglicht und ebenso das Abladen des Hebe- und Förderfahrzeu­ ges und der Last von der Plattform des Transportfahrzeuges sowie den Abtransport der abgesetzten Last. Es ermöglicht also das Aufladen und Abladen einer schweren Last von einer Flurebene auf eine erhöhte Plattformebene bzw. umgekehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere tech­ nische Ausgestaltung eines Hebe- und Förderfahrzeugs zum Aufladen und Abladen einer schweren Last von einer Flurebene auf eine erhöhte Plattformebene bzw. umgekehrt zu offenba­ ren. Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Hebe- und Förderfahrzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Das Hebe- und Förderfahrzeug gemäß der Erfindung eröffnet eine sehr einfache Möglichkeit, zum Aufladen der schweren Last:
  • - Dabei werden nach Lastaufnahme nacheinander unter langsa­ men Vorfahren des Hebe- und Förderfahrzeuges an die Platt­ form zunächst unter Anheben der Last die an den Lastauf­ nahmemitteln beider Teilfahrzeuge angeordneten Hebe- und Senkrahmen sowie das jeweils damit verbundene Laufradpaar - gestützt auf die Fahrrahmen und die beiden mit diesen verbundenen mit der Flurebene in Kontakt stehenden Lauf­ radpaare - angehoben;
  • - im Anschluß daran wird der Fahrrahmen des ersten Teilfahr­ zeuges mit daran angeordnetem Laufradpaar - abgestützt auf das mit der Plattformebene in Kontakt stehende mit dem Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundene Laufradpaar sowie auf das mit der Flurebene in Kontakt stehende, mit dem Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges in Verbindung stehende Laufradpaar -
  • - und sodann der Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges mit damit verbundenem Laufradpaar gestützt auf die mit der Plattformebene in Kontakt stehenden beiden Laufradpaare des ersten Teilfahrzeuges sowie auf das mit dem Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges verbundene Laufrad­ paar - angehoben.
Nach Abstellen der Last werden die unbelasteten Teilfahrzeuge mittels eines Zwischenrahmens aneinander gekoppelt analog abgeladen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Zwischen­ rahmens ist in Anspruch 2 angegeben. Zur Gewichtsersparnis und zur leichteren Handhabung ist der Zwi­ schenrahmen zweckmäßig aus Leichtmetall gefertigt.
Die für die Funktionsweise des Hebe- und Senkfahrzeuges gefor­ derte relative Verschiebbarkeit von Fahrrahmen und Hebe- und Senkrahmen zueinander einschließlich des an diesem angeordneten Lastaufnahmemittels, wird auf einfache störungsfreie Weise durch die Ausgestaltung der Erfindung nach den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 erreicht.
Die Anordnung von Hubspindeln entsprechen den Merkmalen von An­ spruch 5 macht das zweiteilige Hebe- und Förderfahrzeug gemäß der Erfindung selbst im robusten Betrieb besonders widerstands­ fähig. Vorteilhaft ist auch, daß die Ausgestaltung des zweiten Teilfahrzeuges nach den Merkmalen des Anspruchs 6 trotz hoher Schwerpunktlage bei selbständigem Fahren eine hinreichende Sta­ bilität der Gleichgewichtslage in gleicher Weise gewährleistet, wie dies für das erste Teilfahrzeug als Folge der Anordnung des vorgesehenen Auslegers der Fall ist.
Die Anordnung von Auslegern an den Teilfahrzeugen, die beide motorangetrieben sind, ermöglicht außerdem die Anbringung der Lenkung für die zwei Teilfahrzeuge nach den Merkmalen des An­ spruchs 7. Zur leichten Absetzbarkeit der Last auf der Platt­ form unter voller Ausnutzung der im allgemeinen begrenzten La­ defläche sind die mit der Lenkung verbundenen Laufradpaare bei­ der Teilfahrzeuge dabei aus der Geradeausstellung jeweils in und entgegen dem Uhrzeigersinn mindestens um einen Winkel von 90° schwenkbar gelagert.
Zur weiteren Erleichterung des Rangierens des Hebe- und Förder­ fahrzeuges gemäß der Erfindung sind Schaltkreise nach den Merk­ malen der Ansprüche 8 und 9 vorgesehen, wobei sich die Schal­ tung des Steuerstromkreises nach Anspruch 10 bewährt hat.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Hebe- und Förderfahrzeug gemäß der Erfindung, die wesentlichen Verfahrensschritte bei der Beförderung und beim Aufladen einer Last von Flurebene auf eine erhöhte Plattformebene sowie die Verfahrensschritte zum Abladen des Hebe- und Förderfahrzeuges von der Plattformebene auf Flur­ ebene dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Hebe- und Förderfahrzeuges mit aufgenommener Last (teilweise gebrochen);
Fig. 2 eine Seitenansicht, des ersten Teilfahrzeuges des Hebe- und Förderfahrzeuges nach Fig. 1 (teilweise gebrochen);
Fig. 3 eine Vorderansicht des ersten Teilfahrzeuges nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erste Teilfahrzeug nach Fig. 2 (teilweise gebrochen);
Fig. 5 eine Seitenansicht des zweiten Teilfahrzeuges Fig. 1 (teilweise gebrochen);
Fig. 6 eine Vorderansicht des zweiten Teilfahrzeuges nach Fig. 2 (teilweise gebrochen);
Fig. 7 eine Draufsicht des zweiten Teilfahrzeuges nach Fig. 5 (teilweise gebrochen);
Fig. 8 das Hebe- und Förderfahrzeug nach Fig. 1 ohne Last mit eingesetztem Zwischenrahmen;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Zwischenrahmens nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Zwischenrahmens nach Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Zwischenrahmen nach Fig. 9;
Fig. 12 bis 18 die wesentlichen Verfahrensschritte zum Aufladen einer Last von einer Flurebene auf eine erhöhte Plattformebene mittels des Hebe- und Förderfahrzeuges;
Fig. 19 bis 25 die Abfolge der wesentlichen Verfahrens­ schritte zum Abladen des Hebe- und Förderfahrzeu­ ges von der erhöhten Plattformebene auf die Flurebene mit eingesetztem Zwischenrahmen gemäß Fig. 8 nach Abstellen der Last.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, besteht das Hebe- und Förderfahrzeug gemäß der Erfindung aus zwei Teilfahrzeugen (1 und 2), mit daran angeordneten Lastaufnahmemitteln 5, die nach Aufnahme der auf­ gebockte Last von zwei gegenüberliegenden Seiten der Last 4 - den Stirn­ seiten - an die Last 4 ankoppelbar sind und infolgedessen von diesen beiden Lastseiten her gegeneinander gerichtet mit der Last 4 in Eingriff stehen. Die als Platten, Gitter, Roste, Ga­ beln oder dergleichen ausgebildeten Lastaufnahmemittel 5 haben dabei im allgemeinen im Vergleich zu den Abmessungen der Unter­ fläche der Last 4 in Förderrichtung gesehen nur eine geringe Ausdehnung. Gleichwohl wird eine stabile Anordnung der Last 4 auf dem Hebe- und Förderfahrzeug dadurch gewährleistet, daß die beiden Stirnflächen der Last 4 an den ihnen zugekehrten, im rechtem Winkel mit den Lastaufnahmemitteln 5 verbundenen Hebe- und Senkrahmen 6 anliegen. Die beiden Seitenflächen der Last 4 sind jeweils von zwei mit Abstand zueinander angeordneten Spanngurten 7 überspannt (von denen in der Zeichnung nur die beiden eine Seitenfläche der Last 4 überspannenden Spanngurte 7 dargestellt sind). Die im wesentlichen die Koppelungshilfsmit­ tel 3 bildenden Spanngurte 7 sind über an ihren Enden angeord­ nete Hülsen 8 leicht lösbar mit an den Seitenflächen der senk­ rechten Streben der Hebe- und Senkrahmen 6 beider Teilfahrzeuge 1 und 2 vorgesehenen Halterungen verbindbar. Die Halterungen bestehen jeweils aus einem Ösenpaar 9, dessen Ösen in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß Hülsen 8 der Spanngurte 7 ohne weiteres dazwischen einsetzbar sind. Ösen 9 und Hülsen 8 durchdringende Schraubenbolzen 10 mit Schrauben­ kopf und aufgesetzter Schraubenmutter gewährleisten eine leicht lösbare, gleichwohl während der Beförderung sowie während der Hub- und Senkbewegungen der Last 4 sichere Verbindung.
Die jeweilige Anordnung der Teilfahrzeuge 1 und 2 in einem von der Abmessung der Last 4 in Förderrichtung gesehen abhängigen Abstand ist im Hinblick auf die Stabilität der Anordnung sehr vorteilhaft: Zwar wird durch das Aufsetzen der Last 4 auf jedes der Lastaufnahmemittel 5 infolge der geringen Ausdehnung der Teilfahrzeuge 1 und 2 in Förderrichtung und infolge des auf Grund möglichst sparsamer Materialverwendung niedrig gehaltenen Gewichts der Teilfahrzeuge 1 und 2 wegen der auf die Lastauf­ nahmemittel 5 ausgeübten Druckkraft ein wirksames Drehmoment ausgeübt, das - in der Zeichnungsebene von Fig. 1 gesehen - für das erste Teilfahrzeug 1 im Uhrzeigersinn, für das zweite Teil­ fahrzeug 2 jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet ist. Das hat zur Folge, daß sich bei gleichzeitigem Unterfahren der Last 4 von deren Stirnflächen her diese Drehmomente gegenseitig auf­ heben, wenn - wie dies auf einfache Weise zu praktizieren ist - die Spanngurte 7 bei der Lastaufnahme zunächst ungespannt, doch so angelegt werden, daß die Lastaufnahmemittel 5 der Teilfahr­ zeuge 1 und 2 sich bei der Lastaufnahme nicht verschieben kön­ nen. Der Verbund der gekoppelten Teilfahrzeuge 1 und 2 während der Beförderung der Last 4 und während der Hubbewegungen für die Last 4 wird durch diese Anordnung wirkungsvoll gewährlei­ stet.
Die Anbringung von zwei Spanngurten 7 beiderseits des Hebe- und Förderfahrzeuges ist in möglichst großem senkrechten Abstand zueinander (wie dies in Fig. 1 dargestellt ist) dient zur Erhö­ hung der stabilen Lage der Last 4 bei den erforderlichen Bewe­ gungsvorgängen. Die den Zwischenraum zwischen den Teilfahrzeu­ gen 1 und 2 überbrückende Anordnung der Last 4, sowie die ein­ fache Veränderbarkeit der Spanngurte 7 und ihre ebenso einfache Spannbarkeit mittels Spannvorrichtungen 11, beispielsweise Rat­ schen, vor Einleitung der Förder- und Hebebewegungen gewährlei­ sten eine weitgehende Anpaßbarkeit an die infolge der Verschie­ denartigkeit der zu befördernden Last jeweils gegebenen Voraus­ setzungen.
Wie am besten aus den Fig. 2 bis 4 sowie 5 bis 7 hervorgeht, stehen mit den Vertikalstreben des Hebe- und Senkrahmens 6 je­ des der beiden Teilfahrzeuge 1 und 2 zur Sicherstellung der Verschiebebewegung je ein Paar mit Abstand zueinander angeord­ neter kugelartiger Rollen 12 in Verbindung. Die Rollen 12 sind in - vorzugsweise aus U-Profilen gebildeten - parallel zueinan­ der verlaufenden Schienen - den Führungsschienen 13 - in vorbe­ stimmten Grenzen verfahrbar. Dabei bilden die Führungsschienen 13 jeweils die Vertikalstreben eines Rahmens - des Fahrrahmens 14 - der mit einer seiner beiden breiten Flächen in Förderrich­ tung weist.
Um zu gewährleisten, daß Hebe- und Senkrahmen 6 und Fahrrahmen 14 in senkrechter Richtung parallel mit Spiel benachbart zuein­ ander relativ verschiebbar sind, sind die Rollen 12 des Hebe- und Senkrahmens 6 des ersten Teilfahrzeuges 1 an den Außenflächen von zwei mit Abstand zueinander, im wesentlichen längs des Hebe- und Förderfahrzeuges verlaufenden Streben 22a eines Auslegers 22 des ersten Teilfahrzeuges 1 gelagert. Diese den Hubrahmen 14 durchdringenden, die Lager für die Rollen 12 halternden Auslegerstreben 22a des ersten Teilfahrzeuges 1 sind mit dessen Hebe- und Senkrahmen 6 in Höhe seiner Querstreben fest verbunden.
Mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des zweiten Teilfahrzeuges 2 stehen, ebenfalls in Höhe von dessen Querstreben, drehbare Rol­ len 12 über senkrecht mit diesem Rahmen verbundenen, sich in Längsrichtung des Hebe- und Förderfahrzeuges erstreckende, in den von dem zugeordneten Fahrrahmen 14 umspannten Raum hinein­ kragende Stutzen 15 in Verbindung. Die jeweilige Anordnung der Rollen 12 an den mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des ersten Teilfahrzeuges 1 verbundenen Längsstreben 22a des Auslegers 22 für das an dessen Unterseite angeordnete Laufradpaar 23, sowie an den mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des zweiten Teilfahrzeu­ ges 2 verbundenen Stutzen 15 ermöglicht es auf einfache Weise, beide Hebe- und Senkrahmen 6 - von der Last her gesehen - vor den Fahrrahmen 14 verschiebbar anzuordnen.
Die an der Unterseite des mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des ersten Teilfahrzeuges 1 in Verbindung stehenden und sich entge­ gengesetzt zur Lastunterfahrrichtung erstreckenden Auslegers 22 angeordneten Achsen für das damit ausgestattete Laufradpaar 23 sind daher horizontal weiter von der aufgenommenen Last 4 beab­ standet als die Achsen für das andere Laufradpaar 17 des ersten Teilfahrzeuges 1, die an der Unterseite von dessen Hubrahmen 14 vorgesehen sind.
Für das zweite Teilfahrzeug 2 ist ebenfalls ein sich entgegen­ gesetzt zur Lastunterfahrrichtung erstreckender Ausleger 22 mit an dessen Unterseite angeordneten Achsen für ein Laufradpaar 23 vorgesehen. Doch ist der Ausleger 22 des zweiten Teilfahrzeuges 2 durch Längsstreben 22a mit dessen Fahrrahmen verbunden. Die Achsen für das andere Laufradpaar 17 des zweiten Teilfahrzeuges 2 sind an der Unterseite eines Gestells 16 angeordnet, das sich - mit dem Hebe- und Senkrahmen 6 des zweiten Teilfahrzeuges 2 verbunden und die Last 4 mit Abstand zum Teil seitlich über­ greifend - in Lastunterfahrrichtung erstreckt.
Um die für die zum Aufladen der Last 4 von einer Flurebene auf die Plattformebene eines Transportfahrzeuges erforderliche zweiseitige vertikale Verschiebbarkeit von Fahrrahmen 14 sowie Hebe- und Senkrahmen 6 beider Teilfahrzeuge 1 und 2 und infolge­ dessen von deren Lastaufnahmemitteln sicherzustellen, sind Hubspindeln 18 vorgesehen. Zur Lagerung und zum Antrieb für diese Hubspindeln sind an den oberen Querstreben der Fahrrahmen 14 beider Teilfahrzeuge 1 und 2 jeweils ein Spindellager 19 und an den unteren Querstreben beider Fahrrahmen 14 jeweils ein Spindelhubgetriebe 20 vorgesehen, das mit einem gleichfalls an jeder der unteren Querstreben des Fahrrahmens 14 angeordneten Spindelhubgetriebemotor 21 in Verbindung steht. Mit den Hebe- und Senkrahmen 6 beider Teilfahrzeuge 1 und 2 stehen die Hub­ spindeln 18 über an den Querstreben der Hebe- und Senkrahmen 6 gehalterte Spindelhülsen oder -muttern 18a in senkrecht zwei­ seitig verschiebbarer Verbindung. Dabei kragen die Halterungen für die Spindelhülsen oder -muttern 18a soweit in den von den Fahrrahmen 14 umspannten Raum vor, daß die parallele Verschieb­ barkeit von Fahrrahmen 14 und Hebe- und Senkrahmen 6 jeweils be­ nachbart zueinander gewährleistet ist.
Die Ausleger 22 beider Teilfahrzeuge 1 und 2 weisen zwei mit Abstand zueinander angeordnete Vertikalstreben mit drehbar daran gelagerten Radaufhängungen 26 für die Achsen der jeweils daran drehbar gelagerten Laufradpaare 23 auf. Diese Vertikal­ streben sind zugleich als Schutzrohre 28 für darin mittels Lenkstangenlagern 29 gelagerte Lenkstangen 30 ausgebildet, wo­ bei die Lenkstangen 30 mit den Radaufhängungen 26 fest verbun­ den sind. Beide, mit den Hebe- und Senkrahmen 6 beider Teil­ fahrzeuge 1 und 2 in Verbindung stehenden und damit von der Last 4 jeweils horizontal am weitesten beabstandeten Laufradpaare 23 sind somit lenkbar. Dazu ist an dem freien Ende der Lenkstangen 30 jeweils ein Handgriff 31 angebracht, wobei die Handgriffe 31 für jedes Laufradpaar 23 über an den Handgrif­ fen 31 angeordnete laschenartige Halterungen 32 mit einer an deren freien Enden gelenkig angreifenden Spurstange 33 gekop­ pelt sind. Der Schwenkbereich beider lenkbaren Laufradpaare 23 beträgt 180°. Wenigstens eines der mit einem der zwei Hebe- und Senkrahmen 6 der beiden Teilfahrzeuge 1 und 2 in Verbindung stehenden Laufräder 23 ist jeweils über ein Kraftübertragungs­ teil 24 mit einem Antriebsmotor 25 verbunden, der mittels einer Halterung 27 mit der Radaufhängung 26 für dieses Laufrad in Verbindung steht. Der Antriebsmotor 25 ist (s. Fig. 1) über ein Versorgungskabel 41 mit einer Energiequelle verbunden. Das gilt entsprechend für die Spindelhubgetriebemotoren 21.
Wie aus Fig. 8 in Verbindung mit Fig. 9 bis 11 zu entnehmen, dient zur Koppelung beider Teilfahrzeuge 1 und 2 für das Hebe- und Förderfahrzeug ohne Last ein Zwischenrahmen 34, der aus zwei rechteckigen - vorzugsweise aus Flachleisten 35 und 36 ge­ bildeten - über die Breite des Hebe- und Förderfahrzeuges durch weitere Flachleisten 37 miteinander verbundenen Rahmen besteht. Die flachen Seiten der waagerechten und senkrechten Flachleisten 35 bzw. 36 sind den Außenflächen des von dem Zwi­ schenrahmen 34 umspannten Raumes, vorzugsweise den Seitenflä­ chen des Hebe- und Förderfahrzeuges sowie den Hebe- und Senk­ rahmen 6, zugekehrt. Eine den von dem Zwischenrahmen 34 um­ spannten Raum diagonal durchquerende weitere Flachleiste 38, die mit zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken beider Rah­ men verbunden ist, dient zur Erhöhung der Biegefestigkeit des Zwischenrahmens 34. Zur leicht lösbaren Verbindung mit beiden Hebe- und Senkrahmen 6 sind an den vertikal verlaufenden Flach­ leisten 35 der Rahmen Hülsen 8 von einer Länge gehaltert, die jeweils dem Abstand je eines mit den Hebe- und Senkrahmen 6 verbundenen Ösenpaares 9 (Fig. 8) entspricht. Der senkrechte Abstand der beiden jeweils senkrecht untereinander angeordneten - nach dem Einsetzen des Zwischenrahmens 34 vorzugsweise in der Verlängerung der in Förderrichtung liegenden Flachleisten 35 gehalterten - Hülsen 8 entspricht der Anordnung der Ösenpaare 9 an jeder der Vertikalstreben der Hebe- und Senkrahmen 6. Ein jeweils ein Ösenpaar 9 mit dazwischen eingesetzter Hülse 8 durchdringender Schraubenbolzen 10 mit Kopf und aufgeschraubter Schraubenmutter vervollständigen die lösbaren Verbindungen zur Koppelung der Teilfahrzeuge 1 und 2 ohne Last.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind zur oberen Begrenzung der Hub­ bewegung der Hebe- und Senkrahmen 6 relativ zu den Fahrrahmen 14 beider Teilfahrzeuge 1 und 2, mit den Führungsschienen 13 in Wirkverbindung stehende Kontaktschalter 39 vorgesehen, die im Stromkreis eines elektrischen Steuersystems liegen. Je ein wei­ terer Kontaktschalter (40), der bei einer Verschiebung von Hebe- und Senkrahmen 6 und Fahrrahmen 14 um wenige cm mit Bezug auf die Stellung des Hebe- und Förderfahrzeuges, in der alle Laufräder (17 und 23) Bodenkontakt haben oder bei einer Ver­ schiebung um wenige cm in die vorbezeichnete Stellung gebracht werden sollen, anspricht, ist ebenfalls im Steuersystem für das Hebe- und Förderfahrzeug geschaltet. Die Bedeutung dieser An­ ordnung für das Rangieren des Hebe- und Förderfahrzeuges wird aus der folgenden Schilderung des Arbeitsablaufs deutlich. Dazu steht das erste Teilfahrzeug 1 über ein Steuerkabel 42 mit einem daran angeschlossenem Klemmkasten 43 sowie einem Steuer­ pultgehäuse 44 in Verbindung, das zweite Teilfahrzeug 2 mit dem ersten Teilfahrzeug 1 über ein weiteres Kabel 45 und einen Klemmkasten 43 zur Energieversorgung und zur Übertragung der erforderlichen Steuerimpulse. Vom Steuerpult 44 aus werden auch die Antriebsmotoren 21 und 25 gesteuert. Notschalter 46 zur Außer­ betriebsetzung der Antriebsmotoren 21 und 25 sind an den Schutzrohren 28 für die Lenkstangen 30 sowie an der Schalttafel des Steuerpults vorgesehen.
Durch seine Ausgestaltung ist das Hebe- und Förderfahrzeug ge­ mäß der Erfindung insbesondere für Lasten verwendbar, die zu­ mindest im Bereich der Lastaufnahmemittel 5 der Teilfahrzeuge 1 und 2 in gleicher Höhe über der Flurebene ebene Auflageflächen und an ihren beiden Stirnflächen in Förderrichtung und entgegen dieser Richtung liegende ebene Flächenbereiche zum Kontakt mit den Hebe- und Senkrahmen 6 der Teilfahrzeuge 1 und 2 aufweisen.
Dabei wird das Aufladen der Lasten, die auf der Flurebene aufgebockt sind, auf die erhöhte Ladefläche eines Transportmittels zum Transport über weitere Strecken in folgender Weise durchge­ führt:
Beide Teilfahrzeuge werden an die Last soweit herangefahren, bis sie mit ihren Lastaufnahmemitteln die zu befördernde und aufzuladende Last jeweils von der in Förderrichtung liegenden Stirnfläche als auch von der entgegen der Förderrichtung lie­ genden Stirnfläche her untergreifen, worauf zur Koppelung der Teilfahrzeuge beiderseits des unter Einbeziehens der Last ge­ bildeten Hebe- und Förderfahrzeuges an die Hebe- und Senkrahmen der Teilfahrzeuge zunächst im ungespannten Zustand belassene Spanngurte angelegt werden, die zugleich die Seitenflächen der Last überspannen. Anschließend werden die beiden Lastaufnahme­ mittel bis zum Kontakt mit der Unterfläche der Last angehoben, worauf die Spanngurte mittels Spannvorrichtungen gespannt und die Last um einige cm angehoben wird. Dabei werden zugleich die mit den Hebe- und Senkrahmen beider Teilfahrzeuge verbundenen Laufräder um die gleiche Strecke angehoben. Das Hebe- und För­ derfahrzeug wird infolgedessen (wie in der Zeichnung nicht dar­ gestellt) nur auf den jeweils mit den Fahrrahmen beider Teil­ fahrzeuge verbundenen Laufrädern bis zu der Plattform gefahren, auf die die Last angehoben werden soll. Die dadurch erzielte Verfahrbarkeit des Hebe- und Förderfahrzeuges auf vier Räder hat den Vorzug der leichteren Lenkbarkeit.
Sobald die erhöhte Ladefläche erreicht ist (Fig. 12), wird die Last angehoben bis zugleich (Fig. 13) der bodennahe Bereich der Laufflächen der mit dem Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder wenige cm oberhalb der Lade­ fläche liegt (nicht dargestellt): dabei heben sich auch die ebenfalls mit dem Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeu­ ges verbundenen Laufräder und infolgedessen beide Lastaufnahme­ mittel mit der aufgenommenen Last an. Daraufhin wird das Hebe- und Förderfahrzeug so nahe an die Ladefläche herangefahren, daß die mit dem Fahrrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder nur noch wenige cm von dem der Ladefläche flurnahen Fußpunkt der Ladefläche entfernt sind (Fig. 14). Darauf werden der Ausleger des ersten Teilfahrzeuges um wenige cm und in syn­ chronisierter Verschiebebewegung die an dem Gestell des zweiten Teilfahrzeuges angeordneten Laufräder ebenfalls entsprechend abgesenkt bis als Folge der ersten Stufe der Verschiebebewegung die mit den Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahrzeuges ver­ bundenen Laufräder auf der Ladefläche aufsetzen (Fig. 14).
Dabei geht die Stützfunktion von den mit dem Fahrrahmen des er­ sten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder auf der Flurebene auf die auf derLadefläche aufstehenden mit dem Hebe- und Senk­ rahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder über, so daß die darauf bezogen fortgeführte Absenkbewegung des Hebe- und Senkrahmens des ersten Teilfahrzeuges als Relativbewegung zu einer Anhebung des Fahrrahmens des ersten Teilfahrzeuges mit den daran angeordneten Laufrädern führt:
Die Verschiebung wird bis in Höhe der Ladefläche fortgesetzt. Dabei bleibt die Stützfunktion der mit dem Fahrrahmen des zwei­ ten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder auf der Flurebene so lange erhalten bis die bereits angehobenen an dem Gestell des zweiten Teilfahrzeuges angeordneten Laufräder dicht oberhalb der Ladefläche des Transportfahrzeuges vorwärts geschoben wor­ den sind, wobei im Zuge der Anordnung der Laufräder des Hebe- und Förderfahrzeuges die ebenfalls bis dicht oberhalb der Lade­ fläche angehobenen, mit den Fahrrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder vorgeschoben worden sind (Fig. 16). Die Stützfunktion der über den Ausleger des zweiten Teilfahrzeuges mit dessen Fahrrahmen verbundenen Laufrädern auf der Flurebene bleibt dabei mithin zunächst unverändert erhalten bis dieser Fahrrahmen mit den über den daran angeordneten Ausleger verbun­ denen Laufrädern die vordere Kante der Ladeflächenebene nahezu erreicht hat. Wird sodann der Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges abgesenkt, so setzen in einem ersten Arbeitsgang die damit verbundenen Laufräder auf der Ladefläche auf. Infolge des dadurch verursachten Übergangs der Stützfunktion auf die mit dem Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges verbun­ denen Laufräder wird sodann im Zuge der fortgeführten Relativ­ bewegung der Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges mit den mit diesem verbundenen Laufrädern angehoben, bis der untere Bereich der Laufflächen dieser Laufräder sich dicht oberhalb der Lade­ fläche befindet (Fig. 17). Im Anschluß daran wird das Hebe- und Förderfahrzeug mitsamt der Last auf der Ladefläche vorgefahren (Fig. 18) und - soweit nötig - zu der Stelle gebracht, an der die Last abgeladen werden soll.
Dazu wird der Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahrzeuges mit den damit in Verbindung stehenden Laufrädern um einige cm abgesenkt, so daß (wenn dies aus der Stellung geschieht, in der alle Laufräder des Hebe- und Förderfahrzeuges in Kontakt mit der Ladefläche gebracht worden sind) das erste Teilfahrzeug sich nur noch auf die - lenkbaren - Laufräder der ersten Teil­ fahrzeuges abstützt. Wird (was synchron erfolgen kann) der Hebe- und Senkrahmen des zweiten Teilfahrzeuges mit den damit in Verbindung stehenden Laufrädern um die gleiche Strecke angeho­ ben, so stützt sich das zweite Teilfahrzeug auf der Ladefläche zusätzlich nur noch auf dessen lenkbare Laufräder ab. Werden nunmehr die beiden lenkbaren Laufräderpaare des Hebe- und För­ derfahrzeuges in der gewünschten Richtung bis zu 90° ausge­ schwenkt, so läßt sich dadurch das Hebe- und Förderfahrzeug auf der Ladefläche auch quer zur Förderrichtung bis zum vorbestimm­ ten Abstellplatz verfahren. Die Last wird vorzugsweise auf be­ reitgelegte Unterlagen, wie Kanthölzer oder dergleichen, abge­ setzt, worauf die Spannvorrichtungen der Spanngurte gelöst und die Lastaufnahmemittel der Teilfahrzeuge abgezogen werden.
Nachdem die Spanngurte entfernt und auch die beiden anderen nichtlenkbaren Laufräder abgesenkt worden sind, werden die Teilfahrzeuge in eine Stellung zueinander gebracht, in der der zum Koppeln für das unbelastete Hebe- und Förderfahrzeug vorge­ sehene Zwischenrahmen mittels Schraubenbolzen mit beiden Teil­ fahrzeugen verbindbar ist (Fig. 19). Daraufhin wird das Hebe- und Förderfahrzeug auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges soweit zurückgefahren bis der Fahrrahmen des zweiten Teilfahr­ zeuges dicht über die Ladefläche hinauskragt (Fig. 20). Das zweite Teilfahrzeug stützt sich infolgedessen nur noch auf die noch auf der Ladefläche befindlichen Laufräder und wird im übrigen von dem Zwischenrahmen gehalten. Eine Aufwärtsverschie­ bung des Hebe- und Senkrahmens des zweiten Teilfahrzeuges, mit dem diese Laufräder über das daran angeordnete Gestell verbun­ den sind, relativ zum Fahrrahmen, führt daher in diesem Falle zu dessen Absenkung mit den daran angeordneten Laufrädern. Diese Verschiebebewegung endet, sobald die mit dem Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges über dessen Ausleger verbundenen Laufrä­ der auf dem Flurboden aufsetzen (Fig. 21). Im Anschluß daran, wird das Hebe- und Förderfahrzeug soweit zurückgesetzt, bis die mit dem Fahrrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Laufrä­ der über die Kante der Ladefläche des Transportfahrzeuges mit der Wirkung hinauskragen, daß das Hebe- und Förderfahrzeug sich nur noch auf die mit der Flurebene in Kontakt stehenden, mit dem Fahrrahmen des zweiten Teilfahrzeuges verbundenen Laufräder und die mit der Ladefläche in Kontakt gebliebenen, mit dem Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahrzeuges verbundenen Lauf­ räder abstützt (Fig. 22). Eine relative Aufwärtsbewegung des Hebe- und Senkrahmens des ersten Teilfahrzeuges führt aber in­ folge der in dieser Richtung eingeschränkten Bewegungsfreiheit der an dem mit dem Hebe- und Senkrahmen verbundenen Ausleger angeordneten Laufräder zu einer Absenkung des Fahrrahmens mit den daran angeordneten Laufrädern des ersten Teilfahrzeuges bis zu deren Kontakt mit der Flurebene (Fig. 23).
Fährt man nunmehr das Hebe- und Förderfahrzeug soweit zurück, bis auch die mit dem Hebe- und Senkrahmen des ersten Teilfahr­ zeuges verbundenen Laufräder die Ladefläche verlassen haben (Fig. 24), werden die mit den Hebe- und Senkrahmen in Verbin­ dung stehenden Lastaufnahmemittel sowie die an diesen Hebe- und Senkrahmen angeordneten Laufräder beider Teilfahrzeuge abge­ senkt (Fig. 25) bis sie dicht oberhalb der Flurebene angehalten werden (in der Zeichnung nicht dargestellt). In dieser Anord­ nung läßt sich das Hebe- und Förderfahrzeug leicht bis zum Ab­ stellplatz fahren, wo die beiden Teilfahrzeuge geparkt und der Zwischenraum, gegebenenfalls gesondert, abgestellt werden kann.
Alle zur Förderung und zum Anheben der Last erforderlichen Be­ wegungen des Hebe- und Förderfahrzeuges sind von einem Steuer­ pult aus steuerbar, wobei die ergänzenden Lenkungsmaßnahmen mittels Lenkstangen - von beiden Seiten her - zweckmäßig von Hand erfolgen.
Selbstverständlich kann das Hebe- und Förderfahrzeug gemäß der Erfindung im Bedarfsfall auch zusammen mit der Last (zweckmäßig nach deren Absetzen) zum Bestimmungsort der Last transportiert und dort zu deren Abladen verwendet werden. Daß das Absenken einer Last von einer höheren Plattform auf die Flurebene und die sich daran anschließende Beförderung der Last bis zu deren Absetzen am vorgesehenen Abstellplatz in entsprechend gegenläu­ figer Abfolge der vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge durchführbar ist, bedarf keiner zusätzlichen Erläuterung.

Claims (10)

1. Hebe- und Förderfahrzeug zum Anheben und Fördern einer Last, bestehend aus zwei separaten, lenkbaren Teilfahr­ zeugen, wobei die Teilfahrzeuge aus einem Fahrrahmen mit an der Unterseite angeordneter Achse für ein Laufradpaar und einem an dem Fahrrahmen mittels Hubmitteln vertikal geführten Hebe- und Senkrahmen mit Lastaufnahmemitteln bestehen und die beiden Teilfahrzeuge an die aufzunehmende Last mittels Kopplungshilfsmitteln an zwei gegenüberliegende Lastseiten ankoppelbar sind, wobei die Lastaufnahmemit­ tel von diesen beiden Lastseiten gegeneinandergerichtet mit der Last in Eingriff bringbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Hebe- und Senkrahmen (6) der beiden Teilfahrzeuge (1, 2) sind zum Überwinden eines stufenförmigen Höhenunterschiedes zwischen einer Flurebene und einer erhöhten Plattformebene mit und ohne Last (4) mittels zweiseitig wirkender Hubmittel (18, 18a, 20, 21) synchron an den Fahrrahmen (14) auf- und abbewegbar;
  • - bei dem einen Teilfahrzeug (2) ist die Achse für das Laufradpaar (23) an der Unterseite des Fahrrahmens (14) von der aufgenommenen Last (4) horizontal weiter beabstandet als eine zusätzliche, an der Unterseite des Hebe- und Senkrahmens (6) angeordnete Achse mit einem weiteren Laufradpaar (17);
  • - bei dem anderen Teilfahrzeug (1) weist der Hebe- und Senkrahmen (6) einen Ausleger entgegengesetzt zur Lastunterfahrrichtung auf, an dessen Unterseite eine zusätzliche Achse mit einem weiteren Laufradpaar (23) angeordnet ist, wobei diese zusätzliche Achse von der aufgenommenen Last horizontal weiter beabstandet ist, als die Achse für das Laufradpaar (17) unter dem Fahrrahmen (14);
  • - beide Teilfahrzeuge (1 und 2) sind ohne Last (4) über einen Hilfsrahmen (34) miteinander koppelbar.
2. Hebe- und Förderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (34) mit einer diesen Zwischenrah­ men versteifenden Diagonalleiste (38) versehen ist, der von rechteckigen Rahmen aus Flachleisten (35, 36) gebildet wird, die mittels sich über die Breite der Teilfahrzeuge (1 und 2) erstreckender Flachleiste (37) miteinander verbun­ den sind, wobei die Flachleisten (35, 36, 37) mit seitlich nach außen gewandten Flachseiten angeordnet sind, wobei in Höhe der Längsleisten (35) der Rahmen an deren Vertikallei­ sten (36) laschenartige Halterungen mit daran angeordneten Hülsen (8) vorgesehen sind, die in die Zwischenräume von an den Hebe- und Senkrahmen (6) paarweise angeordneten Ösen (9) einsetzbar sind, und wobei mittels Ösen (9) und Hülsen (8) durchdringender Schraubenbolzen (10) mit Schraubenkopf und aufsetzbarer Schraubenmutter eine leicht lösbare Ver­ bindung beider Teilfahrzeuge (1 und 2) herstellbar ist.
3. Hebe- und Förderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrahmen (14) senk­ rechte U-förmige Führungsschienen (13) für Rollen (12) auf­ weisen, die jeweils paarweise mit Abstand zueinander beid­ seitig des Hebe- und Förderfahrzeuges mit dessen Hebe- und Senkrahmen (6) in Verbindung stehen.
4. Hebe- und Förderfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hebe- und Senk­ rahmen (6) verbundenen Rollen (12) für das erste Teilfahr­ zeug (1) an den Außenflächen von Längsstreben (22a) von dessen mit diesem Hebe- und Senkrahmen in Verbindung ste­ henden Ausleger (22) gelagert sind, die den von dem Fahr­ rahmen (14) umspannten Raum durchdringen, und für das zweite Teilfahrzeug (2) an mit dessen Hebe- und Senkrahmen (6) in Verbindung stehenden und in den von dem zugeordneten Fahr­ rahmen umspannten Raum hineinkragenden Stutzen (15).
5. Hebe- und Förderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ streben der Hebe- und Senkrahmen (6) Halterungen für mit Abstand zueinander angeordnete Spindelhülsen oder -muttern (18a) für je eine angetriebene, elektrisch steuerbare Hub­ spindel (18) aufweisen, wobei diese Hubspindel in Spindel­ lagern (19) drehbar gelagert ist, die in Querstreben des Fahr­ rahmens (14) vorgesehen sind.
6. Hebe- und Förderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zweiten Teilfahrzeug (2) die Achsen für das Laufradpaar (17), das mit dessen Hebe- und Senkrahmen (6) in Verbindung steht, an der Unterseite eines an diesem Teilfahrzeug (2) in Lastunterfahrrichtung angeordneten, die Seitenflächen der Last (4) mit Abstand zum Teil übergreifenden Gestell (16) vorgesehen sind, und die Achsen für das Laufradpaar (23), das mit dem Fahrrahmen (14) verbunden ist, an der Un­ terseite eines an diesem Teilfahrzeug (2) entgegen der Last­ unterfahrrichtung vorgesehenen Auslegers (22).
7. Hebe- und Förderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausle­ ger (22) jeweils zwei rohrförmig ausgebildete Vertikalstre­ ben aufweisen, an deren unterem Ende schwenkbare Radaufhän­ gungen (26) für die Achsen eines lenkbaren Laufradpaares (23) gelagert sind, die zugleich Schutzrohre (28) für über Handgriffe (31) paarweise für jedes Teilfahrzeug (1 oder 2) gekoppelte, mit den Radaufhängungen (26) verbundene Lenk­ stangen (30) sind.
8. Hebe- und Förderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur oberen Begrenzung der Hubbewegung der Hebe- und Senkrahmen (6) beider Teilfahrzeuge (1 und 2) hinsichtlich deren Stellung mit Bezug auf die Führungsschienen (13) der Fahrrahmen (14) mit diesen in Wirkverbindung stehende Kontaktschalter (39) vorgesehen sind, die im Stromkreis eines elektrischen Steuer­ systems für das Hebe- und Förderfahrzeug liegen.
9. Hebe- und Förderfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrrahmen (14) wei­ tere, im Steuerstromkreis des Hebe- und Förderfahrzeuges geschaltete Kontaktschalter (40) angeordnet sind, die mit Bezug auf die Stellung des Hebe- und Förderfahrzeuges, in der alle Laufradpaare (17 und 23) in Berührung mit der Plattformebene stehen, mit der Wirkung ansprechen, zwischen dem Fahrrahmen (14) des ersten Teilfahrzeuges (1) gegenüber dessen Hebe- und Senkrahmen (6) sowie zwischen dem Hebe- und Senkrahmen (6) des zweiten Teilfahrzeuges (2) gegenüber dessen Fahrrahmen (14) eine zweiseitige vertikale Relativbe­ wegung jeweils um wenige cm auszulösen.
10. Hebe- und Förderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die In­ betriebnahme und das Außerbetriebsetzen der Antriebsmotoren (25) für die beiden Teilfahrzeuge (1 und 2) und der An­ triebsmotoren (21) für die Hubspindeln (18), für die Schal­ tung der Antriebe von Vor- und Rückwärtsgang der Fahrbewe­ gungen der Teilfahrzeuge (1 und 2) sowie für die Verschiebe­ bewegungen der Hebe- und Senkrahmen (6) und der Fahrrahmen (14) relativ zueinander sowohl der Teilfahrzeuge (1 und 2) für sich allein als auch synchron aufeinander abgestimmt für das Hebe- und Förderfahrzeug ein mit Steuerpult (44) und Kontaktschaltern (39 und 40) über einen auf jedem Teil­ fahrzeug (1 und 2) angeordneten Klemmkasten (43) zusammen­ wirkendes elektrisches Steuersystem vorgesehen ist, wobei das Steuersystem zugleich Befehlsübermittler für Anfahr- und Bremsvorgänge ist.
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