HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Sachgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fließband für die
Wartung und Reparatur von Fahrzeug-Aufbauten, genauer
gesagt ein solches Fließband für die Wartung und die
Reparatur von Fahrzeug-Aufbauten, das einen verbesserten
Wirkungsgrad aufweist, eine Reihe von Operationen
durchführen kann, wie solche, die zum Korrigieren von
Fahrzeugrahmen dienen, die durch Unfälle usw. verformt
wurden sowie zum Entfernen von Teilen vor dem Korrigieren
der Fahrzeugrahmen wie auch zum anschließenden Lackieren
von Fahrzeugkarosserien und zum Nachjustieren von
Aufhängungen.
Stand der Technik
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Um durch Unfälle oder dergleichen verformte Fahrzeuge zu
warten und zu reparieren, ist im allgemeinen eine Anzahl
von Arbeitsschritten notwendig, und als wesentliches Mittel
zum Fördern der Fahrzeuge in Positionen, in welchen die
Arbeitsgänge auszuführen sind, ist ein Förderband
notwendig.
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Wie ganz typisch in JA-OS 62-41274 dargestellt, ist ein
derartiges, bekanntes Förderband derart gestaltet, daß der
Träger eines Rahmenkorrektors mit Schienenrädern auf einem
Paar von zueinander parallelen Schienen beweglich ist, die
sich oberhalb des Fußbodens befinden, mit einem hiervon
getragenen Fahrzeug.
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Ein Problem bei einem solchen herkömmlichen Förderer
besteht darin, daß der Rahmenträger zusammen mit dem
Fahrzeug zur nächsten Lackierstation verbracht wird,
nachdem die Rahmenkorrekturvorgänge ausgeführt wurden; es
ist nicht möglich, die nachfolgende Rahmenkorrektur
durchzuführen, da dann der Rahmenträger an der
Rahmenkorrekturstation fehlt.
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Ein weiteres Problem bei bekannten Förderern besteht darin,
daß der Rahmenträger mit seinen Schienenrädern ein
erhebliches Gewicht aufweist, so daß eine sanfte Bewegung
nicht erzielbar ist.
ZUSAMNENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im Hinblick auf die obengenannten Probleme liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fließbandsystem zum
Warten und Reparieren von Wagenkarosserien zu schaffen,
wobei der Wagen, der gewartet und repariert werden soll,
leicht zu jeder gewünschten Bearbeitungsstelle des Systems
verbracht werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird diese
Aufgabe gelöst durch die Anordnung eines Fließbandsystems
zum Warten und Reparieren von Wagenkarosserien, umfassend
wenigstens eine Wartungs- und Reparaturlinie, umfassend ein
Paar von zueinander parallelen Schienen, die sich in
bestimmten Abständen zu einer Station erstrecken, in
welcher Teile von einem zu wartenden und zu reparierenden
Wagen entfernt werden, und ein Paar von oberen, zueinander
parallelen Schienen, die sich über eine bestimmte Länge
erstrecken und die Mittel bilden, um den Karosserierahmen
des genannten Wagens zu korrigieren, mit einem
Wagenförderer, der zwischen den genannten Schienen wandert
und der zu der genannten Station zum Entfernen von Teilen
und den oberen Schienen führt, während er den genannten
Wagen vertikal verf ahrbar trägt, und mit einem
Karosserierahmen-Korrektor zum Korrigieren des
Karosserierahmens des Wagens, sobald der Wagen eine
bestimmte Position auf den oberen Schienen erreicht hat.
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Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, ein
Fließbandsystem zum Warten und Reparieren von
Wagenkarosserien zu schaffen, bei welchem der
Karosserierahmen-Korrektor ein Loch aufweist, das in einem
Fußboden vorgesehen ist, einen Karosserierahmenträger, der
obere Schienen auf seiner oberen Fläche aufweist, auf
welche der zu wartende und zu reparierende Wagen aufgesetzt
wird, und einen Lift, der den Träger vertikal bewegt, wobei
der Wagenförderer dann fördert, wenn die Böden und die
oberen Schienen mit der oberen Fläche des Fußbodens bündig
sind.
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Der Wagenförderer mit dem hierauf plazierten, zu wartenden
und zu reparierenden Wagen wandert in vertikal verfahrbare
Weise auf Schienen, die zu der Teile-entfernenden Station
führen; erreicht der Wagen eine gewisse Position auf den
oberen Schienen, die den Karosserierahmen-Korrektor bilden,
so wird der Karosserierahmen dort korrigiert.
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Da der Karosserierahmen-Korrektor von derartiger
Konstruktion ist, daß der Karosserierahmen-Halter, der
benötigt wird für die Karosserierahmen-Korrekturoperation,
und der vertikal verfahrbare Lift auf dem Halter in dem
Bodenloch untergebracht sind, läßt sich der Wagenförderer
leicht bewegen, nachdem die unteren Seiten der oberen
Schienen bündig mit der oberen Fläche des Fußbodens sind,
im Anschluß an die Karosserierahmen-Korrekturoperation, und
zwar ohne Beschwernisse beim Verfahren des Wagenförderers
mit dem hierauf plazierten Wagen.
ZEICHNUNGSÜBERSICHT
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Die Erfindung soll im folgenden in Einzelheiten unter
Bezugnahme, jedoch nicht ausschließlich auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert werden:
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Figur 1 ist eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform
des Wartungs- und Reparaturfließbandes gemäß der Erfindung
zeigt.
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Figur 2 ist eine Seitenansicht der Hebebühne und des
Rahmenträgers gemäß der ersten Ausführungsform.
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Figur 3 ist eine Seitenansicht des Querbewegers der ersten
Ausführungsform.
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Figur 4 ist eine Seitenansicht der Hebebühne und deren
Antriebseinheit, so wie bei der ersten Ausführungsform
angewandt.
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Figur 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die das Layout
von Hebebühne und Schienen zeigt, angewandt bei der ersten
Ausführungsform.
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Figur 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Front-Stirnseite,
woraus man die Schienenräder und die Hebebühne erkennt, die
bei der ersten Ausführungsform verwendet werden.
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Figur 7 ist eine vergrößerte Draufsicht der Schienenstöße.
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Figur 8 ist eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform.
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Figur 9 ist eine Seitenansicht des Krans, der bei der
ersten Ausführungsform verwendet wird.
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Figur 10 ist eine Frontansicht des Krans.
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Die Figuren 11 bis 13 sind Draufsichten, die weitere
Layouts von Wartungs- und Reparaturfließbändern der ersten
Ausführungsform zeigen.
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Figur 14 ist eine Draufsicht, die eine weitere
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Figur 1 ist eine schematische Ansicht, die eine
Ausführungsform eines Fließbandes zum Warten und Reparieren
von Fahrzeugkarosserien gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt, mit dem Bezugszeichen "1" versehen, und im folgenden
"Fließband" bezeichnet.
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Das Fließband 1 stellt eine Wartungs- und Reparaturlinie
150 dar, auf einem Fußboden 100 mit Schienen 101, umfassend
ein Paar von zueinander parallelen Schienen, die sich in
einem gegebenen Abstand zu einer Station zum Entfernen von
Teilen und einem Paar oberer Schienen 103 erstrecken, die
den Rahmenkorrektor bilden, wie später noch beschrieben
werden wird.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die
Wartungs- und Raparaturlinie 150 zusätzlich zu den
genannten Schienen 101 und 103 gebohrte/abgedeckte Schienen
102, die den Rahmenkorrektor bilden, der noch später zu
beschreiben sein wird, Verbindungsschienen 104, die einen
Querförderer bilden, der später noch zu beschreiben sein
wird, Schienen 105, die zu einer ersten Lackierstation
führen, Schienen 106, die an einer Elevatorstation enden,
Schienen 107, die sich zu einer Vorlackierstation
erstrecken, Schienen 108, die sich zu einer Lackierstation
erstrecken, Schienen 109, die sich zu einer
Nachlackierstation erstrecken, Schienen 110, die an der
Elevatorstation enden, und Schienen 111, die zu einer
Teile-Montierstation führen.
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Auf den Schienen 101 ist ein Hebeförderer 3 mit
Schienenrädern 112 angeordnet, in Bezug auf den Fußboden
100 vertikal verf ahrbar, als Wagenförderer, so wie in Figur
1 gezeigt.
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An Stellen der gelochten/abgedeckten Schienen 102 und der
oberen Schienen 103 ist ein Rahmenträger 6 mit einem
Korrektionsturm 114 angeordnet, der als
Karosserierahmen-Korrektor dient.
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Man beachte, daß in Figur 1 Bezugszeichen 8 einen
Querf örderer bezeichnet, der Teil einer später noch zu
beschreibenden Querfördereinrichtung 4 ist, eine
Achsschenkelhöhen-Meßlehre 5 und eine Rad-Meßlehre.
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Wie in Figur 8 dargestellt, sind Wartungs- und
Reparaturlinien 150 in 16 Reihen bei der vorliegenden
Ausführungsform angeordnet, jede umfassend ein Paar von
zueinander paralleler Schienen, die sich in gegebenen
Abstand erstrecken und einen freien Raum 151 gewisser
Abmessungen in einer gewissen Position aufweisen.
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Wie weiterhin in Figur 8 dargestellt, ist der
Karosserierahmen-Korrektor in der Nähe des freien Raumes
151 angeordnet. Wie in Figur 2 gezeigt, beinhaltet der
Karosserierahmen-Korrektor einen Lift 7, der in eine
Öffnung 113 im Fußboden 100 einzulassen ist sowie den
Karosserierahmenträger 6, der an seinen vier Ecken mit
Korrektortürmen 114 versehen ist, die auf Wellen 115
drehbar gelagert sind.
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Auf die obere Fläche des Karosserierahmenträgers 6 sind die
oberen Schienen 103 aufgelegt, mit einem Deckel 116, der
auf seiner oberen Fläche die gebohrten/abgedeckten Schienen
102 aufweist.
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Wie in Figur 3 gezeigt, beinhaltet der Querförderer eine
Basis 117, die den Querförderer 8 bildet, positioniert im
freien Raum 151, eine Mehrzahl von Rädern 118, die sich an
den Enden der Basis 117 befinden, die Verbindungsschienen
104, die auf die obere Fläche der Basis 117 aufgelegt sind,
einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz 119, der sich
vom Zentrum der unteren Seite der Basis 117 aus erstreckt,
eine Rille 120, die unter dem Fortsatz 119 im Fußboden 100
eingeformt ist und die Verbindungsschienen 104 unter
rechten Winkeln kreuzt, und einen Antrieb, der sich in
Rille 120 befindet, mit einem Motor 121 und einer Kette
122.
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Der Fortsatz 119 erfaßt die Kette 122, so daß der
Querförderer 8 durch das Drehmoment des Motors 121 in jener
Richtung bewegt werden kann, in der er die Richtung der
Wartungs- und Reparaturlinie 150 schneidet.
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Es versteht sich, daß statt des oben beschriebenen
Antriebes die Räder 118 von einem Motor direkt angetrieben
sein können, oder daß der Förderer 8 von Hand bewegt werden
kann.
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Aus Figur 4 erkennt man, daß der Wagenförderer einen
Hebeförderer 3 aufweist, auf welchem der Wagen in einer
vertikal verfahrbaren Weise plaziert wird, ferner eine
Winde 123 in einer Öffnung 124 im Fußboden 100; der
Hebeförderer 3 ist an die Winde 123 angeschlossen und von
dieser gezogen, um einen einzelnen Wagen 2 zu fördern. Es
versteht sich, daß es die Anordnung eines
Verbindungsdrahtseiles 125 an Wagen 2 ermöglicht, eine
Mehrzahl von Wagen 2 gleichzeitig zu ziehen. Es ist klar,
daß der Hebeförderer 3 derart gestaltet ist, daß er zum
Zwecke größerer Sicherheit von Hand betätigbar ist.
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Aus den Figuren 5 bis 7 ergibt sich die Struktur des
Hebeförderers 3, die nunmehr in Einzelheiten beschrieben
werden wird.
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Rad 112 des Hebeförderers 3 weist eine Rille 126 auf
- siehe die Figuren 5 und 6. Beim Umlauf der gerillten Räder
112 gelangen die Rillen 126 mit den Schienen 101 in
Eingriff.
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Auf den unteren Seiten der Schienen 101 ist eine Mehrzahl
von Fortsätzen 127 vorgesehen, die in Löcher 129 im
Fußboden 100 eingreifen oder von diesen entfernt werden
können.
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Wie in Figur 7 gezeigt, ist die Schiene 101 an ihren Enden
derart geneigt, daß selbst dann, wenn eines der
obengenannten Löcher 129 nicht richtig positioniert ist,
eine andere Schiene 101 ohne Schwierigkeit angeschlossen
werden kann.
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Die Figuren 9 und 10 zeigen einen Kran 9, der an der Decke
des Karosserierahmen-Korrektors befestigt ist.
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Rahmen 9 weist zwei Träger 130 auf, die an der Decke
bef estigt sind, ferner einen Querträger 132, der Laufkatzen
131 aufweist und der sich - unter Zulassung einer
Bewegung - mit den Trägern 130 schneidet. Querträger 132
ist mit einer Laufkatze 134 ausgerüstet, die mehrere
Hebezeuge 133 aufweist. Die Hebezeuge 133 dienen zum
vorübergehenden Halten eines Teiles 135, das von Wagen 2
entfernt wurde.
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Das oben beschriebene Fließband arbeitet wie folgt:
Zunächst wird Hebeförderer 3 mit dem zu wartenden und zu
reparierenden Wagen auf die Schienen 101 aufgesetzt, die
sich zur Station zum Entfernen von Teilen hin erstrecken,
und sodann mittels der Winde 123, die in Figur 4 gezeigt
ist, auf den Karosserierahmenträger 6 gezogen und dort
fixiert.
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Falls notwendig, werden von Wagen 2 auf Träger 6
verschiedene Teile 135 entfernt und sodann vorübergehend
von den Hebezeugen 133 des Krans 9 gehalten. Das Entfernen
oder Befestigen von Teilen 135 läßt sich somit durch eine
einzige Person ausführen, und es bedarf keines getrennten
Raumes zum vorübergehenden Ablegen dieser Teile; außerdem
kann Förderarbeit vermieden werden, was die Arbeitsleistung
steigert.
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Der Rahmen des Wagens 2 wird sodann durch die
Korrektortürme 114 korrigiert.
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Obgleich die Karosserie-Korrigier-Operation in einer
bestimmten Wartungs- und Reparaturlinie beispielsweise
mehrere Tage dauern kann, so läßt sich dennoch ein Abfall
der Arbeitsleistung der auf das Lackieren folgenden
Arbeitsvorgänge dadurch vermeiden, daß ein weiterer Wagen
der benachbarten oder einer anderen Linie zugeführt wird,
dessen Rahmen bereits korrigiert wurde, und zwar auf den
Schienen 105, die zur ersten Lackierstation führen, unter
Anwendung der Querförderer.
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Genauer gesagt wird Hebef örderer 3 mit einem weiteren
hierauf ruhenden Wagen auf den Querförderer 8 überführt,
wie in Figur 3 dargestellt. Sodann wird die Basis 117
zusammen mit dem Fortsatz 119 der Basis 117 durch den
Antrieb mit Motor 121 und Kette 122 um eine bestimmte
Strecke in den freien Raum 151 bewegt, in einer Richtung,
die die entsprechenden Wartungs- und Reparaturlinien
schneidet. Ein Umschalten auf andere Linien läßt sich somit
ohne Schwierigkeit durchführen.
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Weitere Layouts von Wartungs- und Reparaturlinien gemäß der
Erfindung sollen nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren
11 bis 13 erklärt werden.
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Bei einem in den Figuren 11 gezeigten Layout sind 16 Reihen
von Wartungs- und Reparaturlinien auf den zweiten Fußboden
des Fließbandes 1 von Figur 1 aufgelegt.
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Bei einem weiteren Layout, das in Figur 12 gezeigt ist,
sind 16 Reihen von Vorlackierstationen und 8 Reihen von
Lackierstationen auf dem dritten Fußboden vorgesehen.
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Bei einem weiteren Layout, das in Figur 13 gezeigt ist,
sind 8 Reihen von Montagestationen, Achsschenkelhöhen-
Meßlehre 4 und Rad-Meßlehre 5 auf dem vierten Fußboden
vorgesehen.
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Sind die Wartungs- und Reparaturlinien so aufgebaut, wie in
den Figuren 11 bis 13 dargestellt, so lassen sich Wartung
und Reparatur von Wagen 2 mit hoher Effizienz durchführen.
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Figur 14 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, bei welchem die Schienen 101, die oberen
Schienen 103 des Rahmenkorrektors, die Schienen 105, die
zur ersten Lackierstation führen, und der Querförderer 8
auf eine Querlinie aufgelegt sind, die die bereits erwähnte
Wartungs- und Reparaturlinie unter rechten Winkeln
schneidet.
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Die Systeme gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen
es, daß effiziente Wartungs- und Reparaturlinien in einer
Wartungs- und Reparaturwerkstatt bei kleiner Grundfläche
installiert werden.
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Wie oben dargelegt, werden gemäß der Erfindung wenigstens
jene Schienen, die zur Station zum Entfernen von Teilen
führen, sowie die oberen Schienen, die den Rahmenkorrektor
bilden, auf die Wartungs- und Reparaturlinie aufgelegt, und
der Wagenf örderer mit dem hierauf befindlichen Wagen
wandert frei auf den Schienen, bevor und nachdem der
Wagenrahmen korrigiert wurde. Auf diese Weise läßt sich der
zu wartende und zu reparierende Wagen zu jeder gewünschten
Station auf der Wartungs- und Reparaturlinie fördern.
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Bei der in den Figuren 1 bis 10 dargestellten
Ausführungsform sind Rahmenkorrektoren in mehreren Reihen
der Wartungs- und Reparaturlinien vorgesehen, und es lassen
sich Wagen durch den Querförderer in einer Richtung
fördern, die die Linien schneidet. Somit kann das Warten
und Reparieren von Wagenkarosserien in einer Linie
ausgeführt werden, und ein Wagen auf einer bestimmten Linie
läßt sich leicht zu sämtlichen Bearbeitungsstationen
fördern, ohne daß dies einen nachteiligen Einfluß auf die
Arbeitsvorgänge des Wartens und Reparierens von Wagen auf
anderen Linien hat, so daß eine Anzahl von Wagenkarosserien
innerhalb kurzer Zeit und gleichzeitig gewartet und
repariert werden kann.
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Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf
gewisse spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde,
so versteht es sich, daß zahlreiche Abwandlungen und
Abänderungen vorgenommen werden können, ohne vom
Schutzumf ang der Erfindung abzuweichen, so wie in den
Figuren 1 und 2 niedergelegt.