DE598765C - Kartenlochmaschine mit schrittweiser Kartenschaltung - Google Patents

Kartenlochmaschine mit schrittweiser Kartenschaltung

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DE598765C
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Description

= . Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kartenlochmaschine mit schrittweiser Fortschaltung der Lochkarten, bei der die Karten aus einem Vorratsbehälter durch ein besonderes, vom schrittweise geschalteten Kartenträger verschiedenes Transportorgan nach jedesmaligem Ablegen einer gelochten Karte dem Kartenträger selbsttätig zugeführt werden.
Es sind ähnliche Einrichtungen bekannt, bei denen die Vorgänge sich teilweise überlappen, so· daß besondere Justiereinrichtungen für die Abgrenzung der einzelnen Vorgänge erforderlich waren. Ein weiterer Vorschlag, den Kartenträger erst in die Ausgangslage zurückzubringen, bevor die Zuführung einer neuen Karte durch das besondere Transportorgan eingeleitet wird, bedeutet eine Verzögerung der Arbeit der Maschine.
Die Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß die Arbeit des besonderen Transportorgans einsetzt, wenn der eigentliche Lochvorgang beendet ist. Dies bedeutet, daß am Ende des eigentlichen Lochvorgangs einerseits die Rückbewegung des Kartenträgers und anderseits die Zuführbewegung einer neuen Karte in eine das Erfassen durch den Kartenträger ermöglichenden Lage eingeleitet wird. Auf diese Weise sind die Justierorgane überflüssig geworden und wird ferner die Arbeitsweise beschleunigt.
Wenn die Kartenlochung unter Verwendung einer an der Maschine vorgesehenen Dupliziereinrichtung erfolgt, die in bekannter Weise mit einer Abfüllvorrichtung für die Lochspalten der Musterkarte versehen ist, dann ist es für einen störungsfreien Betrieb wichtig, die Abfühlorgane und auch die Musterkarte selbst vor Beschädigung bei der rückläufigen Bewegung der Musterkarte zu schützen. Zu diesem Zweck wird bei der Maschine gemäß der Erfindung" eine an sich bekannte, selbsttätig wirkende Einrichtung, um die Abiühlbürsten von der Musterkarte selbsttätig abzuheben, in Abhängigkeit von den Einrichtungen zum Ablegen der gelochten Karten gebracht.
Ein Ausführungsbeispiel einer Kartenlochmaschine gemäß der Erfindung, welche nach Wahl Lochung unter Tastensteuerung der Lochstempel oder Duplizierlochung gestattet, ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein vertikaler Schnitt durch den Lochmechanismus der Maschine und veranschaulicht zugleich einige mit diesem verbundene elektrische Steuersrlieder.
Fig. ι A zeigt die ganze Maschine im Grundriß.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt, ähnlich dem der Fig. i, jedoch in einer Ebene, welche mehr nach der Vorderseite der Maschine zu gelegen ist.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Maschine.
Fig. 4 und 5 sind Einzeldarstellungen von
Teilen des Hemmwerks und der zugeordneten Kontaktvorrichtung für die Kartenwagenschaltung.
Fig. 6 ist ein vertikaler Schnitt und teilweise Seitenansicht und veranschaulicht die Einrichtung zur Verstellung der Musterkarten-Abfühlbürsten.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht von Teilen, die zum Triebwerk zur Rückführung des Kartenwagens gehören.
Fig. 8 und 9 sind Schnitte nach'· den Linien 8-8 der Fig. 2 bzw. 9-9 der Fig. 7.
Fig. 10 ist eine Darstellung des Hemmwerks für die Kartenwagenschaltung und einer Kontakteinrichtung, welche betätigt wird, wenn der Karteuwagen für die Lochung der letzten Kartenspalte eingestellt wird.
Fig·. 11 veranschaulicht in Seitenansicht die Einrichtung zur Kontaktbetätigung bei einer gewissen Stellung des Kartemvagens.
Fig. 12 veranschaulicht in Seitenansicht die unter Steuerung des Hebels für die Rückführung des Musterkartenwagens stehende Einrichtung zur Überwachung der Kontakte, welche die Verstellung der Abfühlbürsten veranlassen.
Fig. 13 ist eine Einzeldarstellung einer Hemmwerksschaltstange.
Fig. 14 ist ein Querschnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 12.
Fig. 15 ist das Schaltschema der elektrisehen Einrichtungen für den Betrieb der Maschine.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht der Kartenauswerf einrichtung.
Fig. 17 ist ein Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 16.
Die Maschine ist für rechtshändige Bedienung mit einem Fingerstück oder einer Handhabe 2' (Fig. 1 A) eingerichtet, welche für gewöhnlich am rechtsseitigen Ende der Maschine steht und gegen das linksseitige Ende am Seitenrande der Maschine entlang verschoben werden kann. Wenn die Handhabe nach links bewegt wird, dann wird eine Leerkarte 3 aus dem Kartenmagazin 4 durch das übliche Abgreifmesser 2 herausgeschoben und nach links bewegt (Fig. 1).
Die Verschiebung der Handhabe 2' nach links dient gleichzeitig dazu, einen Kartenwagen 6 (Fig. ι A) nach rechts in eine Stellung zu bringen, in welcher er die Leerkarte 3 aufnimmt, wenn das Abgreifmesser das Ende seiner Bewegung nach links hin erreicht. Die Karte wird dann vom Kartenwagen 6 schrittweise nach links bewegt und Spalte für Spalte gelocht. Wenn die Lochung der Karte beendigt ist und der Kartenwagen das Ende seiner Bewegung erreicht hat, dann wird' die gelochte Karte selbsttätig entfernt und ein neues Arbeitsspiel durch Verschieben der Handhabe 2' eingeleitet.
Die Lochstempel 5 werden für gewöhnlich durch Zifferntasten 9 (Fig. 1) betätigt, doch können sie auch im Einklang mit den Lochungen einer Musterkarte gesteuert werden, welche z. B. eine in einem voraufgegangenen Arbeitsgang gelochte Karte 10 (Fig. 1 A) sein kann. Die Musterkarte wird ebenfalls von einem Kartenwagen 8 zwischen einer Abfühlvorrichtung im Einklang mit der zu lochenden Karte 3 hindurchbewegt. Die beiden Kartenwagen sind durch eine Traverse verbunden.
Die Handhabe 2' ist an ihrem linken Ende in einem Halter 11 (Fig. 3) gelagert und rechts vom Halter 11 abgesetzt, um eine Anschlagfläche zu bilden. Der Halter 11 besitzt einen rückwärtigen Ansatz, an dem ein Klotz befestigt ist, an welchem das erwähnte Abgreifmesser angelenkt ist.
Um durch die Handhabe 2' den Kartenwagen 6 zu bewegen, wird der an der Stange 13 sitzende Halter 11 gedreht, so daß er durch einen Längsschlitz eines Rohres 12 (Fig. 3) hindurchragt. Die Stange 13 gleitet in dem Rohr 12. Nahe dem linken Ende ist die Wandung des Rohres 12 auf der Oberseite fortgeschnitten, so daß Zähne 14 (Fig. 2) eines gezahnten Abschnitts 18 der Stange 13 mit den Zähnen eines Zahntriebs 15 und eines Zahnrades 16 in Eingriff zu treten vermögen. Der Zahntrieb 15 sitzt fest auf einer Welle 17, um welche die übliche Spiralfeder für den Antrieb des Kartenwagens gewunden ist. Das Zahnrad 16 ist frei drehbar auf der Welle 23 gelagert und mit einer Kupplungsscheibe 19 (vgl. auch Fig. 8) verbunden, welche einen Vorsprung 20 besitzt, der in der Ebene einer Kupplungsklinke 21 liegt, die an eine Scheibe 22 angelenkt ist, welche fest auf der Welle 23 sitzt. An dem anderen Ende der Welle 23 sitzt fest ein Zahnrad 24 (vgl. Fig. 1 A), welches in Eingriff mit einer Verzahnung an der unteren Kante einer Zahnstange 25 steht, welche am Kartenwagen 6 sitzt.
Zur Überwachung der Kupplung 20, 21 ist ein Nockenkörper 26 (Fig. 2) vorgesehen, der bei 27 drehbar gelagert ist und eine Nockenfläche 28 besitzt, welche auf einen Stift 29 wirkt, der an dem rückwärtigen Ende der Klinke 21 befestigt ist. An dem Zahnstangenabschnitt 18 sitzt ein Klotz 30 in der Ebene eines Stiftes 31, der an dem Nockenkörper 26
sitzt, was zur Folge hat, daß durch Einwirkung des Endes des Klotzes 30 auf den Stift 31 bei der äußersten Rechtsstellung der Handhabe 2' oder des Wagens 6 die Nockenfläche 28 die Klinke 21 außer Eingriff mit dem Vorsprung der Kupplungsscheibe 19 bringt. In dieser Lage der Teile ist der Wagen 6 frei beweglich.
Wenn die Handhabe 2' nach links verschoben wird, dann löst der Zahnstangenabschnitt 18 durch den Klotz 30 den Nockenkörper 26 aus, was zur Folge hat, daß eine Feder 32 die Klinke 21 hinreichend zu drehen vermag, daß sie an dem Vorsprung" 20 vorbeizugehen vermag, der in der Zwischenzeit durch anfängliche Drehung des Zahnrades 16 durch die Zähne 14 des Zahnstangenkörpers 18 bewegt worden ist. Es ist zu beachten, daß eine Bewegung der Handhabe 2' nach links durch die Kupplungsvorrichtung 20, 21 dem Wagen 6 einen Bewegungsantrieb nach rechts erteilt, so daß er die Karte 3 aufnimmt, welche durch das Abgreifmesser in die Anfangsstellung für das Lochen gebracht worden war.
Die obere Kante des Zahnstangenkörpers 25 ist, wie aus Fig. 10 und 11 zu ersehen ist, ebenfalls mit einer Verzahnung 33 ausgestattet, welche dazu dient, die schrittweise Schaltbewegung des Wagens zu ermöglichen, die erforderlich ist, damit die Lochung in den Kartenspalten der Reihe nach vor sich geht. Die Beschreibung des Hemmwerks, das die schrittweise Bewegung überwacht, wird später gegeben werden, um zugleich das Zusammenwirken desselben mit gewissen Sondereinrichtungen verständlich zu machen.
Vorerst mag es genügen zu erwähnen, daß bei Beginn einer Bewegung der Handhabe 2' nach links die Kupplungsteile 20, 21 in Eingriff miteinander gebracht werden, wodurch die Zahnräder i6, 25 gekuppelt werden. Das Hemmwerk sperrt den Wagen 6, wenn dieser in die Stellung gelangt ist, in der sich die erste Kartenspalte unter der Reihe von Lochstempeln 5 (Fig. 1) befindet. Die Lochstempel sind an ihrem oberen Ende verdickt und in einem Balken 34 geführt, während die unteren Enden durch Öffnungen in einer Abstreifschiene 35 hindurchragen und unmittelbar über Öffnungen 36 einer Matrizenplatte 37 liegen.
Die Lochstempel 5 werden für gewöhnlich
durch Federn 38 zwischen der Kopfverdikkung der Stempel und der Abstreifschiene in der Hochstellung gehalten. Auf die oberen Enden der Lochstempel legen sich Wählerschienen 39, welche an ihren hinteren Enden an einem Querbalken 40 ruhen und sich mit ihrer Oberkante gegen eine Platte 41 anlegen, so daß sie die Aufwärtsbewegung der Lochstempel durch die Federn 38 begrenzen. Die Wählerschienen 39 sind an ihren vorderen Enden mit Aussparungen versehen, in welche bei zurückgezogener Stellung der Wählerschienen ein Teil 44 einer Platte 42 eintritt, wenn diese entgegen dem Zuge einer Feder nach unten geschwenkt wird.
Wenn jedoch irgendeine Taste 9 angeschlagen wird, dann schwenkt diese einen Winkelhebel 45 entgegen der Wirkung einer dem Winkelhebel zugeordneten Feder. Der vordere Arm jedes Winkelhebels greift mit einem abgerundeten Kopfteil in eine Aussparung des Tastenschaftes ein, während der aufrecht stehende Arm an seinem Ende einen Stift 47 trägt, der in einen Schlitz an der unteren Kante der zugehörigen Wählerschiene 39 ragt. Demgemäß wird beim Anschlagen einer Taste 9 die Wählerschiene in eine solche Lage vorgeschoben, daß die Abwärtsbewegung der Platte 42 eine Abwärtsbewegung der Wählerschiene und demgemäß des dieser zugeordneten Lochstempels zur Folge hat.
Bei der Bewegung irgendeiner Wählerschiene 39 wird ein Kontakt 95 geschlossen, wodurch der Arbeitsstromkreis des Loch-magneten 49 geschlossen wird.
Bei Erregung des Lochmagneten 49 erfolgt eine Schwingbewegung des Ankers 50 um den Drehzapfen 51 gegen den Magneten hin, welche durch einen Lenker 53 auf einen Winkelhebel 54 übertragen wird, der den Lenker 56, der an der Platte 42 angelenkt ist, abwärts zieht Darauf wird der Stromkreis des Magneten 49 wieder unterbrochen, und die abwärts bewegte Wählerschiene und der Loch- stempel kehren in ihre Normalstellung zurück.
In diesem Zeitpunkt wird das Hemmwerk wirksam, und die Zahnstange 25 und der Kartenwagen werden um einen Schritt vorbewegt, SO' daß bei dem dann folgenden Loch-Vorgang eine Lochung in der nächsten Spalte der Karte ausgeführt wird.
Unter der unteren Kante aller Wählerschienen 39 befindet sich eine Universalschiene 98, welche bei 99 drehbar gelagert ist und in Aussparungen 100 der Wählerschienen eingreift. An der Universalschiene 98 sitzt ein abwärts gerichteter Arm 91, der durch eine Feder93 gegen einen Ansatz 92 des Lenkers 53 gehalten wird. Die Feder 93 sucht auch den Arm 91 abwärts zu ziehen und verursacht dadurch eine Drehbewegung der Schiene 98 im Drehsinn des Uhrzeigers, so daß diese sich gegen die rechtsseitige Begrenzung der Aussparungen 100 in den Wälllerschienen 39 legt. Der Arm 91 greift mit einem Ansatz 93' für gewöhnlich unter die Kontaktfeder 94 eines Federkontakts 95. Wenn eine Taste 9 angeschlagen wird, um eine Wählerschiene 39 in ihre wirksame Lage zu bringen, dann bewirkt diese Wählerschiene eine Schwingbewegung der Universalschiene 98 entgegengesetzt dem
Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch der Arm 91 angehoben und der Kontakt 95 geschlossen wird. Das hat eine Erregung des Magneten 49 zur Folge, wie aus dem Schaltschema der Fig. 15 ersichtlich ist, mit der Wirkung, daß die Lochvorrichtung betätigt wird. Wenn der Lochstempel durch die Karte hindurchgeht und der Lenker 53 sich nach rechts bewegt, dann bewegt der Ansatz 92 den Arm 91 nach rechts, so daß die Kontaktfeder 94 frei wird und der Kontakt 95 sich öffnet, was eine Aberregung des Magneten 49 zur Folge hat, so daß der Lochstempel und seine Antriebsmittel in ihre Ruhestellung zurückkehren können. Die Wählerschiene 39 kehrt in ihre Grundstellung zurück, wenn die Taste freigegeben wird, und ermöglicht der Schiene 98, sich im Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen und in ihre Grundstellung zurückzukehren, während gleichzeitig der Arm 91 gesenkt wird, so daß sein Ansatz 93' wieder unter die Kontaktfeder 94 schnappt und in der Bereitschaftsstellung ist, den Kontakt zu schließen, wenn die nächste Taste angeschlagen wird. Man erkennt, daß bei Freigabe der Kontaktfeder 94 der Kontakt 95 nicht geschlossen werden kann, bis die Taste 9, welche die Schließung des Kontakts veranlagte, freigegeben und die nächste Taste angeschlagen ist. Die Lochstempel können in ihrer Wirkung auch durch die Dupliziereinrichtung überwacht werden, welche bewirkt, daß die Wählermagnete 60 (Fig. 1) im Einklang mit den Lochungen einer vorher gelochten Musterkarte wirksam werden. Wählermagnete sind für die zehn Zifferntasten und zwei Hilfstasten vorgesehen, von denen die eine mit X bezeichnet ist, während die andere keine Bezeichnung aufweist, wobei die beiden Hilfstasten auf die beiden Lochstempel wirken, welche sich an dem von der Bedienungsseite abgekehrten Ende der Lochstempelreihe befinden.
Die Bewegung der Tasten durch die Wählermagnete 60 erfolgt durch Hebel 61 (Fig. 1), welche an einem Ende abgerundete Köpfe 62 besitzen, die in Schlitze der Tastenschäfte hineinragen und mit ihrem anderen Ende in wesentlich horizontaler Richtung in ein Gehäuse für die Wählermagnete ragen, über deren Magnetkernen sie liegen. Die Hebel 61 sind an Halter 63 angelenkt, die mit dem Hauptgestell der Maschine verbunden sind. An jedem Hebel 61 sitzt einstellbar ein Ankerstück 64, das durch den Kern des zugeordneten Magneten angezogen werden kann. Das eine Ende jeder Magnetwicklung 60 ist mit einem Draht 65 verbunden (Fig. 15), welcher an je eine der Kontaktfedern 66 (Fig. 6) angeschlossen ist, welche in einem Klotz 67 aus Isoliermaterial sitzen
Jede Feder 66 bildet einen dauernden Gleitkontakt mit einem Kontaktblock 67 a, der die der Feder zugeordnete Abfühlbürste 68 trägt. Die Abfühlbürsten 68, von denen 13 vorhanden sind, vermögen sich gegen eine Metallwalze 69 zu legen, die auf eine von der Welle 71 getragene Rolle 70 aus Isoliermaterial aufgeschoben ist. Die Bürsten 68 werden von einem isolierenden Bürstenhalter 72 getragen, der zwischen zwei Seitenplatten 73 eines Halters 74 eingeklemmt ist. Jede Seitenplatte 73 ist an ihrer oberen Ecke durch einen Lenker 75 an dem Gestellteil 76 angeschlossen, während die unteren Ecken der Platten 73 durch Lenker 77 gehalten werden. Zwischen jeder Platte 73 und dem zugeordneten Lenker 77 befindet sich eine Kupplungsplatte 78, welche auf einem Zapfen 79 gelagert ist. Das Ende des Lenkers 77, welches von der Kupplungsplatte 78 abliegt, ist an einen Magnetanker 80 angelenkt, welcher bei 81 am Gestell 76 gelagert ist. Der Anker 80 wird entgegen dem Zug einer Feder 82 gegen den Magneten 83 gezogen, wenn dieser erregt wird. Wenn das geschieht, dann tritt eine Drehung der Platten 78 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers um den Zapfen 79 ein, wodurch der Rahmen 74 angehoben wird, was das Anlegen der Bürsten 68 an die Kontaktwalze 69 zur Folge hat.
Die Abfühlbürsten68 entsprechen den Spalten der Musterkarte 10, die zwischen der Walze 69 und zwölf der Bürsten 68 hindurchgeht, während die im Sinne der Fig. 15 am weitesten nach links liegenden Bürste dauernd gegen die Walze 69 anliegt, solange der Rahmen 74 durch den Magneten 83 angehoben wird. Es ist ersichtlich, daß beim Fehlen von Lochungen in der Spalte der Musterkarte, welche sich zwischen der Kontaktwalze 69 und den Bürsten 68 befindet, keiner von den Wählermagneten 60 erregt werden wird. Wenn jedoch ein Loch der Musterkarte 10 über eine der Abfühlbürsten 68 gelangt, dann wird der Stromkreis eines der Wählermagnete 60 geschlossen, und infolge seiner Erregung wird der zugeordnete Lochstempel 5 zur Wirkung gebracht,
- An dem Musterkartenwagen ist eine Platte 84 aufklappbar befestigt, welche durch eine Klinke 85 während der Locharbeit in der Tiefstellung gehalten wird. Wenn die Klinke ausgelöst wird und demgemäß die Platte 84 hochgeht, dann kann die Musterkarte auf den Musterkartenwagen 8 aufgelegt werden. An der Platte 84 ist ein Zapfen 86 befestigt, welcher einen Kontakt 87 schließt, wenn die Platte 84 in ihrer Tiefstellung festgestellt wird. Beim Hochheben der Platte 84 behufs Auflegung einer Musterkarte auf den Kartenwagen öffnet sich der Kontakt 87, wodurch
der Magnet 83 (Fig. 15), welcher in Reihe mit dem Kontakt 87 liegt, aberregt wird. Dies hat eine Verlagerung des Bürstenhalters 72 in seine Tiefstellung zur Folge, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, die Musterkarte auf den Kartenwagen zu schieben, ohne daß eine Verletzung der Bürsten 68 eintreten kann.
Um auch eine Verletzung der Bürsten 68
bei Verschiebung des Kartenwagens durch die Handhabe a' auszuschließen, ist eine Einrichtung vorgesehen, um auch während dieser Bewegung die Abfühlbürsten von der Musterkarte abzuheben. Die diesem Zweck dienende Einrichtung ist bekannt, weshalb es genügt, hier zu erwähnen, daß auf der Welle 17 eine Platte 101 (Fig. 1 und iA) unter Zwischenschaltung einer Reibungskupplung 104 zwischen Welle und Platte gelagert ist, welche bei Drehung der Welle im Drehsinn des Uhrzeigers durch Reibung mitgedreht wird und einen Kontakt 102 durch einen Stift 103 öffnet. Die Bewegung der Welle im Drehsinn des Uhrzeigers tritt ein, wenn Handhabe 2' und damit die Zahnstange 18 nach links verschoben werden, wobei eine Verschiebung des Musterkartenwagens 8 nach rechts erfolgt. Die Kontakte 102 liegen in Reihe mit der Wicklung des Bürstenmagneten 83 (Fig. 15). Wenn die Kontakte 102 geöffnet sind, dann sind die Bürsten 68 abgehoben. Bei einer Drehung der Welle 17 im anderen Sinne, welche während einer Bewegung des Wagens nach links eintritt, werden die Bürsten 68 in Berührung mit der Kontaktwalze 69 gebracht.
Die Welle 110 (Fig. 10), welche eine Schwingbewegung bei jedem Lochvorgang ausführt, trägt an einem Ende entgegengesetzt gerichtete Arme in, 112, von denen der erstere mit einem seitlich vorstehenden Zapfen 113 ausgerüstet ist, der durch eine öffnung in einer Schaltklinke 114 hindurchragt. Der nach der entgegengesetzten Seite gerichtete Arm 112 ist mit einem seitlich aus ihm herausragenden Stift 115 versehen, der in einen Schlitz eingreift, welcher in der Sperrklinke
116 vorgesehen ist, der sich zwischen dem Drehzapfen dieser Klinke und der Klinkenspitze befindet.
Wenn die Welle 110 eine Schwingbewegung ausführt, dann hebt der Arm in durch den Stift 113 die Schaltklinke 114 aus der oberen Verzahnung 33 der Zahnstange 25 aus, während gleichzeitig der Arm 112 die Klinke 116 in die Verzahnung hineindrückt.
Während das geschieht, schiebt eine Feder
117 die lose gelagerte Schaltklinke 114 um eine kurze Strecke vor, die aber hinreicht, um die Klinke zur Auflage auf die Spitze des nächsten Zahns zu bringen. Wenn dann die Sperrklinke 116 wieder atißer Eingriff mit der Verzahnung 33 gebracht wird als Folge einer Schwingbewegung der Welle 110 im Drehsinn des Uhrzeigers, dann gleitet die Schaltklinke 114 infolge der Bewegung der Zahnstange 25 an der Zahnflanke entlang nach abwärts, bis sie den nächsten Zahn der Verzahnung 33 auffängt und dadurch den Wagen 6 sperrt.
Wenn die Welle 99, auf welcher die Universalschiene 98 befestigt ist, aus der in Fig. 11 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte Lage übergeführt wird infolge leiner Verschiebung einer Wählerschiene 39, dann wird ein T-Stück 119, welches auf der Welle 99 befestigt ist, ein wenig im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht.
Eine Feder 120 ist um die Welle 99 gewunden und legt sich mit ihren beiden Enden einerseits gegen einen Vorsprung 121 des T-Stückes 119 und andererseits gegen einen Vorsprung 122 eines Teils 123, die beide lose auf der Welle 99 sitzen. Der Vorsprung 122 (Fig. 4) legt sich für gewöhnlich gegen einen Zapfen 124 eines einen Kontakt 128 schaltenden Hebels 125 (Fig. 4), der lose auf der Welle 110 sitzt, so daß die Spannung der Feder 120 geändert wird, wenn der Teil 119 gedreht wird. Wenn die Schaltklinke 114 aus der Schaltverzahnung ausgehoben wird, dann hebt sie den Arm 125, gegen dessen gewölbten Ansatz 126 sie sich mit ihrer Oberseite legt, an, wodurch der Ansatz 122 freigegeben wird, so daß er durch die Feder 120 gedreht werden kann und unter den Ansatz
124 tritt. Ein Isolierklotz 127 der oberen Kontaktfeder des Kontakts 128, welcher sich in Anlage mit einem Zapfen 129 an dem Arm
125 befindet, bewirkt eine Öffnung des Kontakts 128. Der Kontakt 128 liegt in Reihe mit der letzten (13.) Bürste 68 (Fig. 15), welche die Kontaktwalze 69 ständig berührt, und bewirkt bei seiner öffnung eine Unterbrechung des Arbeitsstromkreises der Dupliziervorrichtung bei Beginn jedes Schalt-Schrittes, so daß kein Bürstenfeuer an den Bürsten 68 auftreten kann.
Wenn die Universalschiene 98 in ihre Grundstellung zurückkehrt, dann trifft ein Vorsprung 130 auf einen Vorsprung 131 des Teils 123, so daß der letztere eine Drehbewegung während der Rückführung der Schiene 98 erfährt (Fig. 5). . Es mag auch daran erinnert werden, daß bei Verlagerung des Ankers 50 des Lochmagneten (Fig. 2) der Ansatz 92 die Kerbe 93' des Armes 91 außer Eingriff mit der unteren Kontaktfeder 94 brachte, so daß, wenn sich die Schiene 98 in der in Fig. 5 dargestellten Lage befindet, die Kerbe 93' über der unteren Kontaktfeder 94 liegt. Die gewölbte Kante des Vorsprungs 122 ist hinreichend lang, um die Kontakte 128
geöffnet zu halten, bis die Kerbe 93' wieder in Eingriff mit der unteren Kontaktfeder 94 tritt. Der Arm 91 kann daher den Kontakt 95 bei folgender Verschiebung einer Wählerschiene schließen, bevor der Arbeitsstromkreis der Dupliziervorrichtung durch den Schluß des Kontakts 128 geschlossen wird.
Eine Erläuterung der Wirkungsweise der bisher beschriebenen Teile soll im Zusammenhang mit dem Stromschema gegeben werden, welches in Fig. 15 dargestellt ist. Der Strom wird durch die Hauptstromleiter 133, 134 zugeführt. Der Kontakt 95 liegt in Reihe mit dem Lochmagneten 49, so daß, wenn er geschlossen wird, der Lochmagnet 49 erregt wird.
Die Erregung des Magneten 83, welcher die Bürsten 68 anlegt, ist abhängig von der Schließung von vier Kontakten, nämlich des ao Kontakts 87, welcher geschlossen ist, wenn die Platte 84 (Fig. 6) heruntergeklappt ist, dem Kontakt 13S, der in einer noch zu erläuternden Weise geschaltet wird, dem Kontakt 102, welcher durch die Welle 17 gesteuert wird und der geschlossen ist, wenn eine Musterkarte aus der Anfangsstellung in die Endstellung verschoben wird, und der geöffnet ist, wenn die Musterkarte in ihre Anfangsstellung zurückgebracht wird, und dem Kontakt 136, welcher bei den normalen Lochvorgängen der Maschine in seiner Schließstellung verriegelt ist (vgl. auch Fig. 1).
Ein Draht 137 verbindet den Hauptstromleiter 134 mit dem einen Ende der Wicklungen der zwölf Lochstempelmagnete 60, von denen jeder in Reihe mit einer zugeordneten Bürste 68 liegt, so daß der Stromkreis zur Kontaktwalze 69 durch die Löcher der Musterkarte geschlossen wird. Die 13. Bürste 68 ist dauernd in leitender Verbindung mit der Kontaktwalze 69, und der Strom weg von dieser Bürste zum zweiten Hauptstromleiter 133 geht über den erwähnten Kontakt 128 und über die Kontakte 135 und 87. Der Stromkreis der Dupliziervorrichtung ist nur geschlossen, wenn sämtliche Kontakte 128, 135 und 87 geschlossen sind.
Während die Handhabe 2' dazu dient, beim normalen Betrieb der Maschine eine Leerkarte und den Vorratsbehälter in Lochbereitschaft zu bringen und dabei die Kartenwagen in die Anfangsstellung zurückzubewegen, dient eine Handhabe an einem Hebel 114, welcher auf der die beiden Kartenwagen 6 und 8 verbindenden Traverse gelagert ist, dazu, die Kartenwagen· zurückzubewegen, ohne daß eine Leerkarte aus dem Vorratsbehälter entnommen wird. Dabei müssen, woran erinnert werden mag, die Bürsten 68 von der Kontaktwalze abgehoben werden, da die Musterkarte rückwärts bewegt werden muß. Durch den Druck auf die Handhabe wird der Hebel 144 (Fig. ι Α und 14) bewegt. Dieser Hebel sitzt auf einem Zapfen 145 am linken Ende des Wagens 6 und ist mit einem abwärts gerichteten Ansatz 146 versehen. Wenn der Hebel 144 geschwenkt wird, dann drückt der Ansatz 146 gegen eine Schiene 147 und erteilt der am Maschinengestell gelagerten Welle 148, an welcher die Schiene sitzt, eine Drehbewegung. Da sich die Welle und die Schiene in der Bewegungsrichtung des Kartenwagens erstrecken, so werden beide in wirksamer Lage gehalten, so lange, als die Handhabe am Hebel 144 gedrückt wird.
Von der Welle 148 erstreckt sich ein Finger 149 nach unten, welcher bei der Drehung der Welle 148 gegen ein Isolierstück 150 auf einer Kontaktfeder 151 drückt und dadurch den Kontakt 135 öffnet. Der Kontakt unterbricht zugleich den Bürstenmagnetstromkreiä 83 und den ArbeitsStromkreis der Dupliziervorrichtung. Wenn der Wagen in die gewünschte Lage gebracht ist, dann wird der Hebel 144 freigegeben, was zur Folge hat, daß der Magnet 83 wieder erregt wird, so daß er die Bürsten anlegt und die Schließung des Arbeitsstromkreises der Dupliziervorrichtung herbeiführt.
Die Maschine ist ferner mit einer Einrichtung versehen, um bei. der Lochung gewisse Kartenspalten nach Wahl zu überspringen und die Handlochung dieser Spalten zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist eine Tabulatorschiene 152 (Fig. 13 und 14) vorgesehen, welche sich gemeinsam mit dem Wagen 6 bewegt, auf dem die Leerkarte ruht, und welche mit Aussparungen 153 und Nocken 154 versehen ist, welche letzteren den Ansatz 146 des Hebels 144 zu erfassen vermögen und dann eine öffnung des Kontakts 135 in derselben Weise herbeiführen, wie es durch Druck auf die Handhabe am Hebel 144 geschieht, wodurch die Ausschaltung der selbsttätigen Lochung für gewisse Kartenspalten herbeigeführt wird. Die Schiene 152 kann an dem Kartenwagen in geeigneter Weise befestigt und so gestaltet sein, als es für das Überspringen der gewünschten Kartenspalten bei der Lochung erforderlich ist.
Es ist ferner Vorsorge getroffen, um die Dupliziervorrichtung auszuschalten, wenn die 45. oder letzte Kartenspalte gelocht worden ist. Aus Fig. 11 ist zu ersehen, daß bei der Lochung der letzten Kartenspalte die Schaltklinke 114 auf der oberen geradlinigen Kante 155 der Zahnstange 25 ruht, wodurch der Kontakt 128 offen gehalten wird,, auch wenn die Universalschiene 98 in ihre Normalstellung zurückgekehrt ist. Es kann jedoch noch eine zweite Lochung in der letzten Kartenspalte vorgenommen werden, indem man
lediglich die gewünschte Taste 9 drückt, da der Kartenwagen durch den Anschlag 156 (Fig. ι A) gesperrt ist.
Die Rückführung der Kartenwagen 6 und 8 in ihre Grundstellung kann auch selbsttätig durch einen Kraftantrieb anstatt von Hand erfolgen. Der selbsttätigen Rückführung dient die nachstehend beschriebene Einrichtung.
Auf der Unterseite der Grundplatte der Maschine ist ein Motor 157 (Fig. 1) angeordnet, welcher an eine Welle 158 angekuppelt werden kann, auf der ein Schneckenrad 159 (Fig. 8) sitzt, das sich in Eingriff mit einer Schnecke 160 befindet, die auf einer Welle 161 fest angeordnet ist. Diese trägt an einem Ende ein Kupplungszahnrad 162 (Fig. 2). Auf der Welle 161 sitzt lose ein Zahnrad 163, welches in Eingriff mit einer Verzahnung auf der Unterseite der Zahnstange 18 steht. Das Zahnrad ist mit einer Scheibe 164 verbunden.
An die Scheibe 164 ist bei 165 ein Arm 166
angelenkt, welcher mit einem Kupplungszahn 167 ausgerüstet ist. Das freie Ende des Arms 166 ist mit einer zu einem Hebelgestange gehörigen Platte 168 durch einen Lenker 169 verbunden, wobei das vom Drehzapfen 170 abliegende Ende der Platte 168 bei
171 an einen Stift 172 angelenkt ist. Der Stift
172 steht unter der Einwirkung einer Feder 173 und bewegt sich in einer Öffnung eines Zapfens 174, welcher auf der Scheibe 164 verschiebbar angebracht ist. Die Einrichtung hat zur Folge, daß die Feder 173 den Zahn 167 elastisch in oder außer Eingriff mit der Schaltverzahnung des Kupplungselements 162 hält.
Zur Beherrschung des Kupplungsvorgangs ist ein Magnet 175 vorgesehen, welcher bei seiner Erregung einen Anker 176 anzieht und dadurch einen Arm 177 in die Bahn eines am Arm 166 sitzenden Stifts 178 schwenkt. Der Arm 166 wird auf die Welle 161 zu bewegt und der Zahn 167 in Eingriff mit der Verzahnung des Kupplungszahnrades 162 gebracht. Durch den Lenker 169 wird dabei die Platte 168 von der Welle weg bewegt (vgl. Fig. 7), wobei die Druckrichtung des Federstifts 172 den Kupplungszahn in Eingriff mit der Verzahnung des Kupplungselements hält.
Dadurch wird das Zahnrad 163 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers um eine Umdrehung gedreht, wodurch die Zahnstange 18 in der gleichen Weise nach links verschoben wird, wie es durch die Handhabe 2' geschah. Infolgedessen werden auch die Kartenwagen 6 und 8 in einer Richtung verschoben, die derjenigen entgegengesetzt ist, in welcher sie sich bei der Lochung bewegen.
Bei Beendigung der einen Umdrehung des Zahnrads 163 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers trifft ein Vorsprung 179 des Armes 166 auf einen Anschlag 180 einer festen Platte 181. Der Arm 166 wird durch den Anschlag von der Welle weg bewegt, wodurch der Zahn 167 aus dem Kupplungszahnrad 162 ausgerückt wird. Das Zahnrad 162 und die damit verbundenen Teile erfahren eine schrittweise Drehung im Drehsinn des Uhrzeigers während der Lochoperationen, bis die Teile wieder die aus Fig. 2 und 3 ersiehtliehe Lage einnehmen.
Die Scheibe 164 ist mit dem Zahnrad 163 durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung 182, 183 (Fig. 2 und 8) verbunden unter Zwischenschaltung einer Feder 184. Hierdurch erfolgt ein Abfangen von Stoßen beim Einrücken und beim Ausrücken des Kraftantriebs.
Auf dem Drehzapfen des Ankers 176 sitzt auch noch ein Arm 185, dessen freies Ende sich auf einen Isolierklotz 186 zu legen vermag, um den Kontakt 136 zu öffnen, wenn der Magnet 175 erregt wird. Der Kontakt 136 wird durch einen Sperrhaken 187 in der Offenstellung gehalten, welcher mit einem Arm 188 ausgerüstet ist, der an der Stelle in die Bahn einer am Zahnrad 163 sitzenden gebogenen Platte 189 (Fig. 9) reicht, wo etwa das Zahnrad zum Stillstand gelangt. Der Kontakt 136 ist, wie aus Fig. 15 ersichtlich, in den Stromkreis des Bürstenmagneten 83 eingeschaltet, so daß er das Abheben der Bürsten 68 herbeiführt, wenn die Kartenwagen zurückgeführt werden, während der Stromkreis am Ende dieser Bewegung geschlossen wird und die Bürsten 68 gegern die Walze 69 angelegt werden. Unter dem Kontakt 136 befindet sich ein Motorsteuerkontakt 190, welcher bei Erregung des Magneten 175 geschlossen wird, so daß auch der Motor-Stromkreis geschlossen wird, während der Motor wieder stillgesetzt wird, wenn der Kontakt 190 geöffnet wird.
Um die Erregung des Magneten 175 zu überwachen, sind ein Relaismagnet 197 und ein zugeordneter Kontakt 198 (Fig. 9) vorgesehen, wobei die Erregung des Relaismagneten 197 abhängig ist von der Schließung des Kontakts 191, die erfolgt, wenn sich der Kar-' tenwagen in einer Stellung befindet, bei der die letzte Kartenspalte unter der Lochstempelreihe liegt. Bei dieser Stellung trifft ein Arm 192, welcher sich mit dem Wagen für die zu lochende Karte bewegt, auf einen Isolierklotz 193, wodurch die Kontakte 191 geschlossen gehalten werden (Fig. ir).
Aus dem Stromschema ist ersichtlich, daß der Stromkreis durch die Wicklung des Magneten 197 nach dem andern Hauptleiter 133 entweder durch Betätigung der Abstandstaste geschlossen werden kann, wodurch der Kon- takt 194 geschlossen wird, oder durch Schlie-
Bung des Kontakts 195, nachdem zuvor der Schalter 196 geschlossen wurSe.
Die Schließung des Kontakts 194 erfolgt von Hand durch Betätigung einer Abstandstaste 197' (Fig. 2), so daß, wenn in die letzte Spalte einer Karte entweder ein oder zwei Löcher gelocht werden, die Betätigung der Abstandstaste die Erregung des Relaismagneten 197 herbeiführt.
Wenn aber der Schalter 196 geschlossen ist, dann bewirkt der Anschlag irgendeiner Taste 9 zur Herbeiführung einer zweiten Lochung in der letzten Kartenspalte die Schließung der Kontakte 195 (Fig. 2), da diese durch den einen Arm des Winkelhebels 54 geschlossen sind, welcher bei jedesmaligem Anschlagen einer Taste 9 oder einer Duplizierlochung betätigt wird.
Wenn der Relaismagnet 197 in der erwähnten Weise erregt wird, dann wird der Kontakt 198 geschlossen. Das verursacht die Erregung des Auswerfermagneten 199, dessen Wicklung durch einen Draht 200 mit dem linksseitigen Hauptstromleiter 133 verbunden ist und über den Kontakt 198, den Magneten 197, den Kontakt 191 an den rechtsseitigen Hauptstromleiter 134 angeschlossen ist, wobei der Kontakt 191 durch den Kartenwagen ' geschlossen gehalten wird, wenn dieser sich in der Lage befindet, bei welcher die Lochstempel über der letzten Kartenspalte stehen. Wenn der Auswerfermagnet 199 erregt wird, dann wird der Auswerfer in Tätigkeit gesetzt, wodurch ein Kontakt 201 geschlossen wird, welcher in Reihe mit der Wicklung des die Kupplung steuernden Magneten 175 liegt, wodurch diese über die Kontakte 201 und 191 Verbindung mit dem rechtsseitigen Hauptstromleiter 134 erhält. Die Erregung dieses Magneten veranlaßt die motorische Rückführung der Kartenwagen in der früher beschriebenen Weise. Die gelochten Karten werden völlig selbsttätig durch den Auswerfer abgelegt. Für diesen Zweck ist eine Kartenklemme mit den Greiferbacken 205, 206 (Fig. 16) vorgesehen, welche durch eine Blattfeder 207 in der Schließstellung gehalten werden können. Für gewöhnlich werden die beiden Greiferbacken der Klemme jedoch in der Offenstellung gehalten, da sich ein Stift 208 gegen den oberen Greifer 205 legt und ihn entgegen dem Druck der Feder 207 in einem gewissen Abstande von dem unteren Greifer 206 hält, so daß die Karte zwischen die Greifer eingeschoben werden kann, wenn die Lochung der letzten Kartenspalten erfolgt.
Die Kartenklemme sitzt drehbar auf einer Welle 209, auf welche ein Zahnrad 210 aufgesetzt ist, das von einem Zahnrad 211 unter Zwischenschaltung eines Zahnrades 212 angetrieben werden kann. Das Zahnrad 211 steht in Eingriff mit einer verschiebbar angeordneten Zahnstange 213, welche mit ihrem im Sinne der Fig. 16 rechtsseitigen Ende in einen einstellbaren Kolben 214 ausläuft. Während der motorischen Rückbewegung des Kartenwagens trifft das Ende der Zahnstange 18 auf den Kolben 214, wodurch die Zahnstange 213 entgegen der Spannung der Feder 215 im Sinne der Fig. 16 nach links verschoben wird. Das verursacht eine Drehung der Welle 209 im Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch die Kartenklemme in die in Fig. 16 dargestellte Lage gelangt, in welcher sie durch einen Hebel 216, der einen Ansatz 217 des unteren Greifers 206 erfaßt, verriegelt wird. Bei dieser Lage der Teile befindet sich die Feder 215 in gespanntem Zustande, so daß sie nach Aufhebung der Sperre der KartenHemme die Zahnstange 213 vorzuschieben vermag.
Die Auslösung des Sperrhebels 216 wird durch Erregung des Auswerfermagneten 199 herbeigeführt, welcher dann seinen Anker anzieht. Das verursacht eine Verschiebungsbewegung eines Lenkers 219 nach links, welche durch einen Nocken 220 und einen Arm 221, der auf dem Drehzapfen des Hebels 216 sitzt, eine Drehung des letzteren herbeiführt. Dadurch wird die Kartenklemme freigegeben, so daß die gespannte Feder 215 das Zahnrad 209 und damit zugleich die Kartenklemme entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen vermag. Wenn der Greifer 205 der Kartenklemme den Stift 208 erfaßt, dann schließt die Feder 207 die Klemme, so daß die zwischen den Greifern befindliche Karte fest eingeklemmt und von der Kartenklemme mitgenommen wird, wenn diese infolge der Drehung des Rades 210 umgelegt wird. Ein fest angeordneter Stift 222 vermag auf einen Greifer der Kartenklemme so einzuwirken, daß die Klemme geöffnet wird und die Karte in den Ablegebehälter 223 zu fallen vermag. Um die Karte nicht nur für den Übertritt in den Ablegebehälter freizugeben, sondern um sie auch in denselben herüberzuschieben, ist gemäß Fig. 16 ein Abstreiferpaar 224 vorgesehen. Der Lenker 219 ist bei 225 an einen der beiden Abstreifer 224 angelenkt, so daß bei Erregung des Auswerfermagneten 199 die Abstreifer nach rechts bewegt werden, während die Kartenklemme infolge Drehung des Zahnrades 210 umgelegt wird. Die Abstreifer 224 treten bei dieser Bewegung durch Schlitze in den Greifern und gelangen so hinter den hinteren Kartenrand. Wenn dann der Auswerfermagnet 199 aberregt wird durch Freigabe der Abstandstaste 197' oder der aneschlagenen Lochstempeltaste 9, dann tritt eine an den Lenker 219 angreifende Feder in Wirksamkeit und bewirkt das zwangläufige Auswerfen der Karte.
Der Auswerfermagnet 199 wird, wie früher
erläutert, erregt, wenn das Relais 197, 198 geschlossen wird, was wiederum von der Schließung des letzten Kartenspaltenkontakts 191 und der Betätigung der Abstandstaste
194 oder von der Schließung des Kontakts
195 durch Anschlag einer zweiten Lochstempeltaste 9 bei geschlossenem Schalter 196 abhängt.
Während die Karte nach beendeter Lochung ausgeworfen wird, bewirkt die Verschiebung der Zahnstange 213 infolge Entspannung der Feder 215 das Auf treffen eines Absatzes 226 des Zahnstangenkörpers auf einen Isolierblock 227 (Fig. 17), wodurch ein Kontakt 201 geschlossen wird. Dieser Kontakt liegt, wie bereits erwähnt und aus Fig. 15 ersichtlich ist, in Reihe mit dem Kupplungsmagneten 17S, so daß dieser Magnet im Anschluß an die jedesmalige Kartenablage in Wirksamkeit tritt und die selbsttätige motorische Rückführung der Kartenwagen herbeiführt, ohne daß sich die Bedienungsperson darum zu bekümmern braucht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Kartenlochmaschine mit schrittweiser Fortschaltung der Lochkarten, bei der die Karten aus einem Vorratsbehälter durch ein besonderes, vom schrittweise geschalteten Kartenträger verschiedenes Transportorgan nach, jedesmaligem Ablegen einer gelochten Karte dem Kartenträger selbsttätig zugeführt wird, dadurch 3 S gekennzeichnet, daß die Arbeit des Transportorgans einsetzt, wenn der eigentliche Lochvorgang beendet ist.
  2. 2. Kartenlochmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die selbsttätige Ablage und Einführung der Karten nach dem auf die vorletzte Kartenspalte folgenden S chaltschritt zur Wirkung kommt.
  3. 3. Kartenlochmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die selbsttätige Karteneinführung von der Kartenablegevorrichtung aus gesteuert wird.
  4. 4. Kartenlochmaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Unwirksammachen der Einrichtung zur selbsttätigen Ablage und Einführung der Karten.
  5. 5. Durch Musterkarten steuerbare Kartenlochmaschine, bei welcher die Musterkarten während des Betriebes in einer bestimmten Bewegungsrichtung zwischen von der Karte selbsttätig abhebbaren Abfühlbürsten und einem Kontaktkörper hin- 6σ durchgeführt werden, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum selbsttätigen Abheben der Abfühlbürsten von der Musterkarte in Abhängigkeit von den Einrichtungen zum Ablegen der gelochten Karte gebracht ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE1930598765D 1929-09-11 1930-09-11 Kartenlochmaschine mit schrittweiser Kartenschaltung Expired DE598765C (de)

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