DE587165C - Mischbatterie mit selbsttaetiger Regelung - Google Patents

Mischbatterie mit selbsttaetiger Regelung

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DE587165C
DE587165C DET41260D DET0041260D DE587165C DE 587165 C DE587165 C DE 587165C DE T41260 D DET41260 D DE T41260D DE T0041260 D DET0041260 D DE T0041260D DE 587165 C DE587165 C DE 587165C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/136Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with pressure equalizing means

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine neue Mischbatterie .mit selbsttätiger Aufrechterhaltung einer einstellbaren, gleichbleibenden Mischwassertemperatur, wie solche vorzugsweise Ver-Wendung finden bei sanitären Anlagen, wie Bädern, Brausen u. dgl.
Es ist bereits bekannt, zu dem genannten Zweck derartige Mischbatterien unter Verwendung eines Thermostaten zu bauen, welcher
to zwecks Erzielung einer gleichbleibenden Mischwassertemperatur entweder unmittelbar wirkt oder durch Betätigung eines Servomotors oder von Relais.
Die neue Mischbatterie gehört zu der letztgenannten Art. Die Relais werden von Ventilkolben gebildet, welche in Zylindern verschiebbar sind, und welche mit Abschluß einrichtungen versehen sind, welche je nach den Umständen den Wasserzutritt des warmen oder, kalten Wassers mehr oder weniger abschließen. Der Druck, welcher auf eine der Kolbenflächen zwecks Verschiebens desselben wirkt, wird bestimmt durch die Druckdifferenz, welche sich daraus ergibt, daß diese Kolbenseite die Wandung eines Raumes bildet, in welchen einerseits das Wasser durch eine kalibrierte Öffnung im Kolben zutritt, andererseits aber auch aus diesem Räume durch eine Düse austritt, deren Austrittsöffnung geregelt wird von einem Thermostaten, welcher beispielsweise als ■ Bi-Metallstreifen ausgebildet wird und dessen Wirkung darin besteht, daß er indirekt die Zutrittsöffnungen des warmen oder kalten Wassers ganz oder teilweise verschließt. Dieser Bi-Metallstreifen besitzt den Vorteil, daß er sehr empfindlich ist, denn seine Wirkung besteht lediglich darin, die Ideinen kalibrierten Öffnungen bezüglich ihres freien Durchtrittsquerschnittes zu regeln und diese seine Tätigkeit erfordert einen nur sehr geringen Kraftaufwand.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs- ■ beispiel der neuen Mischbatterie dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Mittelschnitt der Vorrichtung, welcher durch die Zuleitungen für das warme und kalte Wasser gelegt ist, während . Fig. 2 einen Mittelschnitt rechtwinklig zu demjenigen der Fig. 1 zeigt. Hier ist jedoch der Bi-Metallstreifen und seine Halte- und Einstellvorrichtung nicht mit dargestellt, um diesen Schnitt übersichtlich zu gestalten.
Innen ist das Hauptgehäuse 1 des Mischers durch eine Trennwand 2 in zwei Teilräume 3 und 4 unterteilt, welche beide miteinander durch das Rohr 5, welches mit Löchern 6 versehen ist, in Verbindung stehen. Von dem unteren Teil des Teilraumes 3 gehen die Leitungen 7 für die Abführung des Mischwassers aus, während der Eintritt für das Warmwasser 8 und das Kaltwasser 9 in den Kappenstücken 10 und 11 in dem Teilraum 4 erfolgt. Unten stehen diese Kappenstücke 10 und 11 mittels weiter Öffnungen 12 und 13 mit dem Teilraum 4 in
Verbindung, und die oberen Partien dieser Kappenstücke sind zylindrisch und geschlossen, denn hier besitzen die beiden Kappenstücke jede nur eine in ihrem Bodenteil angebrachte Öffnung, welche die Verbindungsröhren 14 und
15 darstellen. In den zylindrischen Teilen der Kappenstücke 10 und 11 können sich Kolben
16 und 17 verschieben. Diese bestehen aus einer Scheibe, welche mit Leder, Kautschuk oder einem anderen geeigneten Material belegt ist, welches zwischen dem runden Teil 18 eingespannt ist und andererseits zwischen einer Schraube 19, welche auf einem seitlich hervorstehenden Gewindezapfen der Scheibe aufgeschraubt ist.
Diese Schraube 19 besitzt einen Führungsansatz, welcher in die Warm- bzw. Kaltwasserzuführungsleitung 8, 9 hineinragt. Und letztere bilden an ihren Kopfflächen die Sitzflächen 21, • 20 gegen welche sich die Kolben 16 und 17 hinten abstützen können, wobei sie als Ventile dienen, indem sie in dieser Stellung die Wasserzufuhr absperren.
Der Teil 18 besitzt eine kalibrierte Bohrung 20, und andererseits befindet sich zwischen den Verbindungsröhren 14 und 15 ein Bi-Metallstreifen 22, welcher je nach seiner Stellung eine der beiden Verbindungsröhren 14 oder 15 abschließt. Dieser Bi-Metallstreifen steht in fester Verbindung mit einem Hebel 23, welcher um die Achse 24 schwenkbar ist, und dessen Stellung beeinflußt wird einerseits von einer Feder 25 und andererseits durch eine Schraube 26, welche durch eine Stopfbüchse 27 hindurchgeführt ist, und an welcher außen ein Schwenkhebel 28 befestigt ist, welcher sich vor einer Skala verstellen läßt.
Die Wirkungsweise des neuen Mischers ist folgende:
Wird Mischwasser entnommen, so tritt das warme Wasser durch das Rohr 8 und das kalte Wasser durch das Rohr 9 ein und die Mischung erfolgt in dem Rohr 5, in welchem sich der Bi-Metallstreifen 22 befindet. Nimmt man an, daß die Temperatur des gebildeten Mischwassers zu kalt ist, so verändert der Bi-Metallstreifen 22 seine Form und verschließt die Verbindungsröhre 15, so daß das kalte Wasser, welches bisher durch die kalibrierte Öffnung 20 hindurchtritt, nicht mehr in den Raum 4 gelangen kann und daher auf den Kolben 17 einwirkt in der Weise, daß er sich gegen die Sitzfläche 21 hinten abstützt und so die Kaltwasserzuführung abschließt. Wenn umgekehrt die Temperatur des Mischjvassers zu hoch wird, tritt das Umgekehrte ein, d. h. die Zuführung des Warmwassers wird abgesperrt.
Daraus ergibt sich, daß die Mischwassertemperatur konstant bleibt und daß man diese Temperatur durch Schwenken des Hebels 28 verändern kann, welch letzteres zur Folge hat, daß die Schraube 26 gedreht wird und die Stellung des Halteteils 23 des Bi-Metallstreifens 22 verändert wird.
Das Öffnen der genannten Eintrittsstellen der 6g beiden Wasserströme erfolgt selbsttätig, weil die Öffnungen 20 kalibriert sind und nur eine kleine Wassermenge durchlassen, welche sofort durch die Verbindungsröhren 14, 15 von größerem Querschnitt weiterfließen kann. Infolgedessen kann niemals ein wesentlicher Überdruck in den Zylinderteilen der Kappenstücke rc, 12 auftreten, sofern der Bi-Metallstreifen die Austrittsöffnungen freiläßt, und daher kehren beim Freigeben dieser Öffnungen durch den Bi-Metallstreifen die Kolben 16, 17 von "den Abstützflächen 21 zurück in ihre Normalstellung.
Wenn im umgekehrten Falle der Bi-Metallstreifen 22 eine der Verbindungsröhren 14, 15 abschließt, wobei dieser Abschluß nicht dicht zu sein braucht, wobei vielmehr genügt, daß der freie Querschnitt der Verbindungsröhren kleiner wird als derjenige der kalibrierten Bohrungen 20, so drückt der dadurch in dem Zylinderteil der Kappen entstehende kleine Überdruck den ent- 8g sprechenden Kolben zurück und schließt den entsprechenden Wasserzutritt mit dem Druck des eintretenden Wassers, vermehrt im Verhältnis der Querschnittsdifferenz des Kolbens auf der Kappenseite einerseits und auf der Wasser-Zuführungsseite andererseits. Die Rückbewegung des Kolbens erfolgt bei Abfall des Druckes, welcher eintritt, sobald die Austrittsöffnung der Verbindungsröhren freigegeben wird. Nähert sich der Bi-Metallstreifen einer der beiden Austrittsöffnungen der Verbindungsröhren 14, 15 nur teilweise, so sperrt auch der Kolben 16, 17 die Wasserzufuhr nur teilweise ab.
Einer der wesentlichen Vorteile der neuen Mischvorrichtung besteht darin, daß der die Regelung der Mischwassertemperatur bewirkende Bi-Metallstreifen keine wesentliche Kraft zu entwickeln braucht, und daß daher dünne Bi-Metallstreifen verwendet' werden können, welche nicht nur billig, sondern auch empfind- 10g Hch sind.
Gegebenenfalls können auch Absperrhähne in die Zuleitungsrohre für das warme und kalte Wasser eingebaut werden, jedoch sind solche Hähne im allgemeinen nicht nötig, denn wenn die Mischvorrichtung nicht in Betrieb ist, kann das warme Wasser nicht in die Kaltwasserleitungen hineingelangen oder umgekehrt, denn andernfalls würde der Bi-Metallstreifen auf relativ besonders hohe oder tiefe Temperaturen ng gebracht werden und dadurch würde der weitere Zutritt des entsprechenden Wassers abgesperrt werden.
Die Verwendung der Röhre 5 und der Bohrungen 6 sowie des Teilraumes 3 erklärt sich mit der Notwendigkeit einer guten Mischung des warmen und kalten Wassers, insbesondere
in dem Falle, wenn unter, dem Einfluß der Bewegung des'Bi-Metallstreif ens abwechselnd kleine Mengen warmes und dann kleine Mengen kaltes Wasser in den Mischräum eintreten würden. Diese Schwankungen von zeitlich kurzer Dauer machen sich dann ,in dem Austrittsrohr 7 des Mischwassers nicht mehr bemerkbar.
Die vorstehend beschriebene Mischeinrichtung - stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, und
to infolgedessen kann man einen Mischer nach der Erfindung auch anders bauen. So könnte man beispielsweise. den Kolben 17 ersetzen durch Membranen, welche in den Kappen 10 und 11 vorgesehen sind und sich abdichtend gegen die Abstützflächen 21 zu legen imstande sind, während eine kleine, in diesen Membranen angebrachte kalibrierte Mittelöffnung die Zuführungsleitungen mit dem Zylinderteil der genannten Kappen in Verbindung bringen würde.
Die Arbeitsweise würde in diesem Falle ebenso sein wie vorstehend beschrieben, nur wurden die Kolbenbewegungen ersetzt werden durch entsprechende Formänderungen der Membranen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Mischbatterie mit selbsttätiger Rege- - . lung des Zuflusses der Kalt- und Warm-•vyassermenge zwecks Erzielung einer einstellbaren gleichbleibenden Mischwassertem-. 30 peratur mit einem Warmwasserzuführungsrohr (8) und einem Kaltwasserzuführungsrohr (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der aus diesen Rohrleitungen in die Mischbatterie eintretenden Wassermengen . durch Kolben geregelt wird, welche in Zylindern (io, 11) verschiebbar sind, welche ihrerseits mit Öffnungen (12, 13) für den Durchtritt des Wassers in die Batterie versehen sind, und daß diese Kolben in der Mitte kalibrierte Bohrungen (20) aufweisen, welche mit Düsen (14, 15) in den Zylinderköpfen zusammenwirken und deren freie Durchtrittsöffnungen durch einen Bi-Metallstreifen (22) geregelt werden, welcher je nach der Mischwassertemperatur die eine oder andere Düse (14, 15) verschließt, und dadurch zwischen dem Kolben und dem Zylinderboden einen Druck zur Entstehung bringt, welcher den entsprechenden Kolben zurückschiebt, und dadurch den Zutritt der entsprechenden warmen oder kalten Wassermenge in die Mischbatterie regelt.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Arbeitsflächen der Kolben ausgeübte Druck' von der Druckdifferenz gebildet wird, welche zwischen derjenigen Seite besteht, auf welcher das Wasser durch eine kalibrierte Öffnung (20) der Kolben zutritt, und derjenigen Seite, auf welcher das Wasser durch die Düsen (14, 15) austritt, deren Öffnungen von der jeweiligen Stellung des Bi-Metallstreifens (22) abhängen.
  3. 3. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkolben 65 elastische Membranen (16, 17) aufweisen, welche sich einerseits gegen die Wasserzutrittsöffnungen (8, 9) abzustützen vermögen, wobei diese geschlossen werden, während die entgegengesetzten Seiten dieser Membranen von größerem Durchmesser dem Druck des Wassers in einem Raum ausgesetzt werden, welcher einerseits in Verbindung steht mit _ dem Zutritt desselben Wassers nach dem Durchströmen einer kali-.. brierten Öffnung der Membran und andererseits mit dem Austritt dieses Wassers in die Mischkammer durch eine Düse (14,15), deren Durchtrittsöffnung von dem Bi-MetaÜstreif en geregelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET41260D 1931-09-16 1932-08-27 Mischbatterie mit selbsttaetiger Regelung Expired DE587165C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR587165X 1931-09-16

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Publication Number Publication Date
DE587165C true DE587165C (de) 1933-10-30

Family

ID=8961214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET41260D Expired DE587165C (de) 1931-09-16 1932-08-27 Mischbatterie mit selbsttaetiger Regelung

Country Status (1)

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DE (1) DE587165C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062998B (de) * 1953-12-18 1959-08-06 Crosweller & Co Ltd W Mischventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062998B (de) * 1953-12-18 1959-08-06 Crosweller & Co Ltd W Mischventil

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