CH664697A5 - Dosiervorrichtung fuer feuerloeschschaum. - Google Patents

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CH664697A5
CH664697A5 CH54384A CH54384A CH664697A5 CH 664697 A5 CH664697 A5 CH 664697A5 CH 54384 A CH54384 A CH 54384A CH 54384 A CH54384 A CH 54384A CH 664697 A5 CH664697 A5 CH 664697A5
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pressure
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CH54384A
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Kanai Takumi
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Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd
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Description

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PATENTANSPRUCH Feuerlöschschaumdosiervorrichtung zur Vermischung von Löschschaumkonzentrat mit Wasser, bestehend aus einem ein Bodenteil (1), ein Hauptteil (2), ein Zwischenstück (3) und ein Kopfteil (4) aufweisenden Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ventilkörper eine Drucksteuerventilanordnung (5, 7, 8, 9, 10,11,12, 13) für Löschwasser, welche einen ersten Ventilsitz (7) in einer ersten Trennwand (6), die den Hauptteil (2) in einen Primär- und einen Sekundärabschnitt unterteilt, ein erstes konisches Drosselventil (9), das sich mit einem am unteren Ende eines zylindrischen Ansatzes befindlichen ringförmigen ersten Wulst (10) in einem in dem Primärabschnitt vorgesehenen Zylinder (5) bewegt und am oberen Rand des zylindrischen Ansatzes einen ringförmigen zweiten Wulst und im Ventilkörper eine Verbindungsleitung (12) zwischen dem Zylinder (5) und dem Sekundärabschnitt des Hauptteils (2) aufweist, eine Feder (8), die das erste konische Drosselventil (9) gegen den ersten Ventilsitz (7) drückt, und einen im Bodenteil (1) befindlichen Wasserdurchfluss (13), der über ein Magnetventil (VE) und ein Regelventil (VR) den Löschwasserdurchtritt in den Sekundärabschnitt des Hauptteils (1) ermöglicht, enthält; eine Löschschaumkonzentratmischanordnung (15,16,17), welche einen zweiten Ventilsitz (15) in einer zweiten Trennwand (14), die den Sekundärabschnitt des Hauptteils (2) von dem Zwischenstück (3) abtrennt, und ein zweites konisches Drosselventil (17), das über eine erste Verbindungsstange (16) mit dem ersten konischen Drosselventil (9) verbunden ist, enthält, wobei der Durchmesser des zweiten konischen Drosselventils (17) im Verhältnis zu dem Durchmesser des ersten konischen Drosselventils (9) so gewählt ist, dass die Strömungsgeschwindigkeit zwischen dem Löschwasser und dem Schaumkonzentrat ein vorbestimmtes Verhältnis aufweist; und eine Druckausgleichsventilanordnung (20,21, 22, 23, 24, 25), welche eine bewegliche Membrane (20), die den Kopfteil (4) in eine obere und eine untere Kammer unterteilt, zwei dritte Ventilsitze (21) in einer einen Schaumkon-zentrateinlass (18) umgebenden dritten Trennwand (19), ein Doppelventil (23), das über eine zweite Verbindungsstange (22) mit der Membrane (20) verbunden ist, eine erste Verbindungsleitung (24) zwischen der unteren Kammer des Kopfteils (4) und dem Primärabschnitt des Hauptteils (2) und eine zweite, in der Verbindungsstange (22) befindliche Verbindungsleitung (25) zwischen der oberen Kammer des Kopfteils (3) und dem Zwischenstück (3), enthält; zu einer Einheit kombiniert angeordnet sind.
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschschaumdosiervor-richtung zur Vermischung von Löschschaumkonzentrat mit Wasser gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei Löschanlagen für grosse Objekte, z.B. Tanklager für Öl, ist es erforderlich, dass Löschschaumkonzentrat kontinuierlich über längere Zeiträume, mit grosser Fliessgeschwindigkeit und in einem bestimmten Mischungsverhältnis mit Wasser vermischt wird. Deshalb sind grosse Tankbehälter für Löschschaumkonzentrat erforderlich. Um in den Tankbehältern den Druck zu beseitigen, ist es allgemein üblich, Dosiervorrichtungen vorzusehen.
Eine solche bekannte Dosiervorrichtung ist in Figur 1 gezeigt. Die Anlage enthält eine Pumpe PW zur Wasserversorgung eines Venturi-Rohres a, ein in der Leitung pw angeordnetes Ventil VW zur Drucksteuerung, Verbindungsleitungen PI, P2, eine Pumpe PF für das Löschschaumkonzentrat mit einer Rohrleitung pf zum Venturi-Rohr und ein in der Rohrleitung pf angeordnetes Druckausgleichsventil VF mit Rohrverbindungen P'l, P'2 für das Wasser. Das Drucksteuerventil VW dient dazu, den Druck auf der Sekundärseite des Venturi-Rohres unabhängig von der Anzahl der Schaumerzeuger auf einem bestimmten Wert zu halten. Das Druckausgleichsventil VF dient dazu, für die Vermischung im Venturi-Rohr a für das Löschschaumkonzentrat den gleichen Druck wie für das Löschwasser und das gewünschte Mischungsverhältnis zu gewährleisten. Da in diesem bekannten System die Ventile VW und VF getrennt voneinander angeordnet sind, sind Rohrleitungen für die Wasserzufuhr zur Verbindung der Ventile und getrennte Ventilträger erforderlich. Dies ist aufwendig und teuer und bedingt grosse Anlagen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Dosiervorrichtung besteht darin, dass als Folge des durch die lange Rohrleitung pf zwischen dem Druckausgleichsventil VF und dem Venturi-Rohr a bedingten Druckverlustes oder als Folge eines Druckverlustes durch Veränderung der Fliessgeschwindigkeit in der Rohrleitung eine genaue Dosierung nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere eine preiswerte Dosiervorrichtung für Feuerlöschschaum von geringen Abmessungen zu schaffen, die es ermöglicht, das Löschwasser unabhängig von der Zahl der angeschlossenen Schaumerzeuger mit einem vorbestimmten Druck austreten zu lassen und das Schaumkonzentrat mit dem Löschwasser bei gleichem Druck wie das Löschwasser in einem gewünschten Verhältnis zu mischen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird an Hand des in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Einrichtung zum Dosieren des Schaumkonzentrates besteht aus einem Bodenteil 1, einem Hauptteil 2, einem Zwischenstück 3 und einem Kopfteil 4. Der Bodenteil 1 enthält einen Zylinder 5 mit einem Deckel. Der Hauptteil 2 ist durch ein eine erste Trennwand 6 in einen Primär- und einen Sekundärabschnitt unterteilt. In dieser Trennwand 6 sind ein erster Ventilsitz 7 und ein erstes konisches Drosselventil 9 vorgesehen. Eine im Zylinder 5 angeordnete Feder 8 drückt das Drosselventil 9 nach oben und gegen den Ventilsitz 7. Das Drosselventil 9 hat an seinem unteren Ende einen ersten ringförmigen Wulst 10 und am oberen Ende einen zweiten ringförmigen Wulst 11. Der erste ringförmige Wulst 10 gleitet an der Innenwand des Zylinders 5. Der zweite ringförmige Wulst 11 ragt in den Primärabschnitt des Hauptteiles 3 hinein. Im Ventilkörper des Drosselventils 9 ist eine Verbindungsleitung 12 zum Sekundärabschnitt des Hauptteils 2 vorgesehen. Der Bodenteil 1 enthält einen Wasserdurchfluss 13, so dass Wasser mit Druck im Primärabschnitt des Hauptteils 2 bis zur oberen Fläche des Gestellteiles 10 des Drosselventils 9 steigt. Dies erfolgt durch den Spalt, der von der inneren Oberfläche des Bodenteils 1 und von der äusseren Oberfläche des Zylinders 5 gebildet wird, und wird durch das Magnetventil VE und Regelventil VR gesteuert. Das Wasser fliesst durch das Regelventil VR in den Sekundärabschnitt des Hauptteils 2. Die Drucksteuerung für das Löschwasser besteht aus erstem Ventilsitz 7, Zylinder 5, ersten Drosselventil 9 und Wasserdurchlass 13. Das Regelventil VR arbeitet so, dass es bei dem gewünschten Druck im zweiten Sekundärabschnitt des Hauptteils 2 durch entsprechende Einstellung seiner Feder geöffnet oder geschlossen wird.
Die zweite Trennwand 14, die den Hauptteil 2 vom Zwischenstück 3 trennt, enthält einen zweiten Ventilsitz 15 und ein nadeiförmiges, zweites konisches Drosselventil 17, das
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Das Zwischenstück 3 enthält den Einlass 18 für das Schaumkonzentrat und eine diesen umgebende dritte Trennwand 19. Eine bewegliche Membrane 20 teilt den Kopfteil 4 in eine obere und eine untere Kammer auf. In der dritten Trennwand 19 sind zwei dritte Ventilsitze 21 vorgesehen, gegen die ein Doppelventil 23 anliegt, das über eine zweite Verbindungsstange 22 mit der Membrane 20 verbunden ist. Im Zwischenstück 3 ist eine erste Verbindungsleitung 24 angebracht, die den Primärabschnitt des Hauptteils 1 mit der unteren Kammer des Kopfteils 4 verbindet. Die zweite Verbindungsstange 22 hat eine axiale zweite Verbindungsleitung 25 zur Verbindung des Zwischenstücks 3 mit der. oberen Kammer des Kopfteils 4. Der Druckausgleich des Schaumkonzentrates wird durch Membrane 20, dritten Ventilsitz 21, Doppelventil 23 und Verbindungsleitungen 24,25 bewirkt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Dosiereinrichtung beschrieben. Nach Feuerausbruch öffnet sich das Magnetventil VE, so dass die Flüssigkeit von den Schaumerzeugern aus das Feuer löschen kann. Ferner werden die Pumpen für die Wasser- und Lagerkonzentration-Versorgung in Betrieb gesetzt. Das Löschwasser im Primärabschnitt des Hauptteils 2 fliesst bis zur oberen Fläche des ringförmigen Wulstes 10 des ersten konischen Drosselventils 9. Hierbei fliesst das Löschwasser über das Magnetventil VE, Kammern ab des Regelventils VR, Durchlass 13, der zwischen Bodenteil 1 und Zylinder 5 vorgesehen ist. Der Wasserdruck an der Oberfläche des ringförmigen Wulstes 10 des ersten konischen Drosselventils 9 bewirkt sein Absinken, so dass Löschwasser vom Primärabschnitt in den Sekundärabschnitt des Hauptteils 2 fliessen kann. Übersteigt der Wasserdruck im Sekundärabschnitt einen vorbestimmten Wert, der vom Regelventil VR bestimmt wird, wird sein Ventil V geschlossen und das Löschwasser, welches den Druck auf die obere Fläche des Wulstes 10 ausübt, wird über Kammer b, kleine Öffnung h und Kammer c des Regelventils VR in den Sekundärabschnitt geführt. Das erste konische Drosselventil 9
wird infolge des Wasserdrucks auf die untere Fläche des ringförmigen Wulstes 11, sowie der Kraft der Feder 8 nach oben bewegt, wodurch der Druck im Sekundärabschnitt abnimmt. Wenn die Druckminderung einen vorbestimmten Wert erreicht, wird das Ventil V des Reglers VR wieder geöffnet, so dass auf die obere Fläche des Wulstes 10 des ersten konischen Drosselventils 9 Wasserdruck ausgeübt wird. Dies treibt es nach unten, wodurch der Druck im Sekundärabschnitt ansteigt. Diese Arbeitsweise wiederholt sich, so dass der Druck im Sekundärabschnitt auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. In Abhängigkeit von dem Wasserdruck und dem Druck des Schaumkonzentrats in der oberen und unteren Kammer des Kopfteils 4, der diesen über die Verbindungsleitungen 24, 25, zugeführt wird, bewegt sich die Membrane 20 nach oben oder nach unten. Diese Bewegung der Membrane erfolgt in Abhängigkeit der Differenz der beiden Drücke. Die Durchflüsse zwischen den Ventilsitzen 21 und dem Doppelventil 23 werden auf diese Weise gesteuert. Infolgedessen wird der Druck des Schaumkonzentrates auf dem gleichen Wert gehalten, wie er im Primärabschnitt beim Löschwasser herrscht. Hierdurch wird das Schaumkonzentrat über den Ventilsitz 15 mit dem Wasser im gewünschten Verhältnis gemischt, was vom Verhältnis der Strömungsdurchlässe der beiden Drosselventile 9 und 17 bestimmt wird.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die erste Verbindungsleitung 24 im Zwischenstück 3 und der Primärabschnitt des Hauptteils 2 mit Löschwasser durch die gestrichelt gezeichnete Rohrleitung verbunden. Ferner ist die zweite Verbindungsleitung 25 in der zweiten Verbindungsstange 22 angeordnet. Die beiden Verbindungsleitungen 24, 25 können in einem anderen Ausführungsbeispiel an anderer Stelle angeordnet sein, wie z.B. direkt im Ventilkörper.
Wenn im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Druckausgleich im Kopfteil 4 und Zwischenstück 3 quer zum Hauptkörperteil geändert wird, erhält man einen kleinen Ventilkörper.
Die beschriebene Dosiervorrichtung verursacht geringe Herstellungs- und Betriebskosten, weist geringe räumliche Abmessungen auf und ermöglicht, dass das Löschwasser mit einem vorbestimmten Druck und unabhängig von der Anzahl der angeschlossenen Schaumerzeuger austritt. Ferner wird das Schaumkonzentrat mit dem Wasser in einen bestimmten Verhältnis bei Druckgleichheit vermischt.
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CH54384A 1983-02-09 1984-02-06 Dosiervorrichtung fuer feuerloeschschaum. CH664697A5 (de)

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