DE919973C - Einrichtung zum Verhueten des Einfrierens von Reglern in Gas-, Dampf- oder Fluessigkeitsleitungen - Google Patents

Einrichtung zum Verhueten des Einfrierens von Reglern in Gas-, Dampf- oder Fluessigkeitsleitungen

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DE919973C
DE919973C DES19276D DES0019276D DE919973C DE 919973 C DE919973 C DE 919973C DE S19276 D DES19276 D DE S19276D DE S0019276 D DES0019276 D DE S0019276D DE 919973 C DE919973 C DE 919973C
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DE
Germany
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pressure
spring tube
valve
line
spring
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Expired
Application number
DES19276D
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English (en)
Inventor
Karl Zepfel
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Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/0616Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
    • G05D16/0619Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow acting directly on the obturator

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhüten des Einfrierens von Reglern in Gas-, Dampfader Flüssigkeitsleitungen Die Erfindung bezieht sich auf Regler in Gas-, Dampf- oder Flüssigkeitsleitungen, bei denen der Ventilkegel eines in die Leitung geschalteten Ventils mittels eines Impulsorgans in Abhängigkeit von dem Druck gesteuert wird, der an einer bestimmten Stelle in der Leitung herrscht. Als Impulsorgan kann beispielsweise eine Membran, ein Federrohrbalg oder ein ähnlich wirkendes druckempfindliches Glied dienen. Die Stelle der Leitung, deren Druck für die Regelung maßgebend ist, kann, in Strömungsrichtung gesehen, sowohl vor als auch hinter dem Ventil liegen. Der Druck hinter dem Ventil wird beispielsweise dann zur Regelung benutzt werden, wenn die Einrichtung als Druckminderer wirken soll.
  • Bei den bekannten Reglern dieser Art: wirkt auf das Impulsorgan, welches den Ventilkegel steuert, das in der Leitung strömende Medium unmittelbar ein. Die Verbindung zwischen der Leitung und dem Impulsorgan kann dabei entweder durch den hohlen Ventilschaft oder auch durch eine besondere Impuls-Leitung hergestellt sein. Im letzteren Fall ist es möglich, den Druck an einer beliebigen, von dem Ort des Ventils entfernten Stelle der Leitung zur Regelung heranzuziehen. Es zeigt sich nun, daß derartig ausgebildete Regler die Neigung haben, unter bestimmten Betriebsverhältnissen einzufrieren. Ist der Regler mit seinem Impulsorgan beispielsweise im`' Freien oder in einem nicht geheizten Raum angeordnet, so kann die in dem Impulsgehäuse oder in der Impulsleitung befindliche Flüssigkeit in der kalten Jahreszeit gefrieren. Auch wenn es sich nicht un eine Flüssigkeitsleitung handelt; sondern wenn das strömende Medium ein Gas oder Dampf ist, kann das Impulsorgan einfrieren, da sich in ihm leicht Kondenswasser ansammelt. Dient das Ventil zur Regelung des Durchflusses von kalter Sole, so kann das Einfrieren auch schon bei Außentemperaturen, die noch über dem Gefrierpunkt liegen, eintreten. Der Grund für die Neigung zum Einfrieren liegt in jedem Fall darin, däß in dem Gehäuse des Impulsorgans bzw. in der Impulsleitung keinerlei Strömung mehr stattfindet, so daß die dort befindliche Flüssigkeit wesentlich niedrigere Temperaturen annehmen kann, als sie in der Leitung selbst vorhanden sind.
  • Die Erfindung bezweckt, bei Reglern der genannten Art das Einfrieren zu verhüten. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Impulsorgan nicht mehr mit dem in der Leitung strömenden Medium in unmittelbarer Berührung steht, sondern der Einwirkung des Druckes in einer tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit unterliegt und daß ein besonderes Zwischensteuerglied vorgesehen ist, welches an der für die Regelung maßgebenden Stelle der Leitung mit dem in dieser strömenden Medium in Berührung steht und dessen Druckänderungen in entsprechende Druckschwankungen der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit umsetzt. Als tieftemperaturbeständige Flüssigkeit kann dabei in bekannter Weise z. B. Öl, Toluol od. dgl. verwendet werden.
  • Das Zwischensteuerglied kann seinerseits ähnlich -,vie das Impulsorgan durch eine Membran oder einen Federrdhrbalg gebildet werden: Eine Membran wäre dabei so anzuordnen, daß sie auf der einen Seite mit dem Innern der Leitung in Verbindung steht, während sie auf der anderen Seite von einem Gehäuse umgeben ist, das mit der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit angefüllt und mit dem Gehäuse des Impulsorgans verbunden ist. Besonders zweckmäßig ist jedoch die Verwendung eines Federrohrbalges als Zwischensteuerglied. Die feststehende Grundplatte des Federrohrbalges bildet dann vorteilhaft den Abschluß eines ihn umgebenden, mit der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit gefüllten Gehäuses. Die Verbindung des Innenraumes des Federrohrbalges mit der Leitung kann dabei über eine in der Grundplatte angebrachte Öffnung hergestellt sein.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß das Prinzip der Erfindung nicht nur dann anwendbar ist, wenn es sich darum handelt, ein Ventil in Abhängigkeit von dem Druck an einer bestimmten Stelle der Leitung zu steuern. An Stelle des Druckes kann beispielsweise auch die an einer bestimmten. Stelle der Leitung in dieser herrschende Temperatur die regelnde Größe bilden. In, diesem Fall müßte dann das Zwischensteuerglied sinngemäß so ausgebildet sein, däß es die Temperaturschwankungen des in der Leitung strömenden Mediums in entsprechende Druckänderungen der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit umwandelt.
  • Das Impulsorgan, welches den Ventilkegel steuert und zweckmäßig mit diesem fest gekuppelt ist; kann, wie. schon erwähnt, als Membran oder als Federrohrbalg ausgebildet sein. Um den Sollwert der Regelung bzw. die Regelempfindlichkeit einzustellen, wird zweckmäßig eine Feder mit einstellbarer V orspannung benutzt, die eine zusätzliche Kraft auf das Impulsorgan ausübt. Dient als Impulsorgan ein Federrohrbalg, so kann man die genannte Feder in Form einer Schraubenfeder in dem Innenraum des Federrohrbalges zwischen seinem Deckel und der feststehenden Grundplatte anbringen, wobei die Einstellung der Federvorspannung zweckmäßig von außen her mittels einer durch die Grundplatte geführten Stellschraube erfolgt.
  • Es ist ratsam, für den Ventilkegel eine Druckentlastung vorzusehen. Hierzu kann ebenfalls. ein besonderer Federrohrbalg dienen, an dessen Deckel der Ventilschaft befestigt ist und dessen Innenraum mit dem Eintritts- oder Austrittsraum des Ventilgehäuses in Verbindung steht. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der zur Entlastung des Ventilkegels dienende Federrohrbalg mit dem Impulsorgan in einem gemeinsamen Gehäuse so angeordnet ist, daß er ebenfalls mit seiner Außenfläche unter der Einwirkung der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit steht. Ob der Innenraum des zur Entlastung dienenden Federrohrbalges mit dem Eintritts- oder dem Austrittsraum des Ventilgehäuses zu verbinden ist; richtet sich in diesem Fall unter anderem danach, ob der Druck vor oder hinter dem Ventil als Regelgröße benutzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Zeichnung einen Schnitt durch die Leitung, das Ventilgehäuse, das Impulsorgan und das Zwischensteuerglied. Mit i ist eine Leitung bezeichnet, der über das Ventil :2 in Richtung des Pfeiles 3 Gas, Dampf oder Flüssigkeit zuströmt. Die Menge des in: der Zeiteinheit der Leitung i zuströmenden Mediums und damit der rechts von dem Ventil 2 herrschende Druck hängt von der Stellung des. Ventilkegels bzw. des Ventiltellers 6 ab, der sich in völlig geschlossenem Zustand des Ventils auf den Ventilsitz 7 auflegt.
  • Als Impulsorgan für die Steuerung des Ventilkegels 6 dient ein Federrohrbalg, bestehend aus, dem vorzugsweise metallischen Federrohr 13, welches nach oben hin durch einen Deckel 1q. abgeschlossen ist. Mit dem Deckel rd. ist das untere Ende des Ventilschaftes 8 fest verbunden. Der untere Rand des Federrohres 13 ist auf einer Grundplatte 15 befestigt, welche gleichzeitig als Abschlußdeekel für das Impulsgehäuse io. dient.
  • In dem Impulsgehäuse io befindet sich außerdem noch ein zur Entlastung. des Ventilkegels 6 von dem Druck in dem Eintrittsraum q. des Ventilgehäuses 2 dienender Federrährbalg, der aus dem Federrohr i i und dem Deckel 12 besteht. Die Grundplatte dieses Federrohrbalges schließt das Impulsgehäuse nach oben hin ab und ist zweckmäßig zwischen den beiden Flanschen befestigt, mit welchen das Ventilgehäuse 2 und das Impulsgehäuse i o aneinandergeschraubt sind. Der Deckel i2 des zur Druckentlastung dienenden Federrohrbalges ist ebenfalls mit den Deckel 1d. des als Impulsorgan dienenden Federrohrbalges fest verbunden. Der Innenraum des Federrohres i i steht über eine Öffnung in der Grundplatte 9 in unmittelbarer Verbindung mit dem Eintrittsraum 4 des Ventilgehäuses 2. Im Innern des Federrohrbalges 13, 14 ist eine Schraubenfeder 16 angeordnet, welche bestimmt ist, das Federrohr 13 zu streeken. Ihre Vorspannung kann von außen her zwecks Einstellung des Regelsollwertes mittels einer Stellschraube 17 verändert werden.
  • Das Impulsgehäuse io steht über die Impulsleitung 5 mit dem Gehäuse ig des Zwischensteuergliedes in Verbindung. Als Zwischensteuerglied dient ein Federrohrbalg, bestehend aus dem Federrohr 21, das durch den Deckel 22 abgeschlossen und an einer feststehenden Grundplatte 20 befestigt ist. Das Gehäuse ig ist mit Hilfe von Flanschen an ein kurzes Rohrstück 23 angeschraubt; welches an derjenigen Stelle der Leitung, deren Druck für die Regelung maßgebend sein soll, in die Leitung mündet. Zwischen die beiden nicht näher bezeichneten Flansche ist die Grundplatte 2o des Federrohrbalges 21, 22 gelegt. Über eine Öffnung 25 in der Grundplatte 20 steht der Innenraum des Federrohrbalges mit der Leitung in Verbindung. Der Federrohrbalg 21, 22 ist also mit dem in der Leitung befindlichen. Medium angefüllt, während der Zwischenraum zwischen seiner Außenfläche und dem Gehäuse ig ebenso wie der freie Raum des Impulsgehäuses io und der Impulsleitung 5 mit: tieftemperaturbeständiger Flüssigkeit angefüllt ist.
  • Wenn nun in der Leitung i Druckänderungen auftreten, so bewegt sich der Deckel 22 des als Zwischensteuerglied dienenden Federrohrbalges auf und nieder. Dadurch wird aber der Druck in der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit 24 entsprechend erniedrigt oder erhöht, und diese Druckschwankungen rufen eine Streckung bzw. Verkürzung des Federrohres 13 und damit ein Heben und Senken des Ventilkegels 6 hervor. Nimmt beispielsweise der Druck in der Leitung i zu, so steigt auch der Druck der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit. Dieser Druck wirkt sowohl auf die freie Stirnfläche des zur Entlastung des Ventilkegels dienenden Federrohrbalges i 1, 12 als auch auf die freie Fläche des Deckels 14 des Impulsorgans ein. Da letztere aber infolge des Unterschiedes in den Durchmessern der Federrohre i i und 13 die größere ist, wird durch die Druckzunahme in der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit 24 das Federrohr 13 zusammengedrückt, das Federrohr ii dagegen gestreckt werden. Der freie Durchtrittsquerschnitt durch das Ventil wird kleiner, und der Druck in der Leitung i hinter dem Ventil 2 wird wieder auf den vorgeschriebenen Punkt erniedrigt. Das Umgekehrte tritt ein, wenn der Druck in der Leitung i auf der rechten Seite des Ventils 2 zu niedrig werden sollte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verhüten des Einfrierens von Reglern in Gas-, Dampf- oder Flüssigkeitsleitungen, bei denen der Ventilkegel eines in die Leitung geschalteten Ventils mittels eines als Membran, Federrohrbalg oder ähnlich ausgebildeten Impulsorgans in Abhängigkeit von dem an einer bestimmten Stelle der Leitung in dieser herrschenden Druck, Temperatur od. dgl. gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsorgan (13, 14) unter der Einwirkung des Druckes in einer tieftemp-eraturbeständigen Flüssigkeit (24) steht und ein besonderes Zwischensteuerglied (21, 22) vorgesehen ist, welches an der für die Regelung maßgebenden Stelle der Leitung (i) mit dem in dieser strömenden Medium in Berührung steht und dessen Druckänderungen, Temperaturschwankungen od. dgl. in entsprechende Druckschwankungen der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit (24) umsetzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischensteuerglied aus einem Federrohrbalg (21, 22) besteht, dessen feststehende Grundplatte (2o) den Abschluß eines den Federrohrbalg (21, 22) umgebenden, mit der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit (24) gefüllten Gehäuses (i9) bildet und eine Öffnung (25) besitzt, über die der Innenraum des Federrohrbalges (21,22) mit der Leitung (i) in Verbindung steht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung eines zur Druckentlastung des Ventilkegels (6) dienenden Federrohrbalges (11, 12), an dessen Deckel (12) der Ventilschaft (8) befestigt ist, und dessen Innenraum mit dem Eintrittsraum (4) bzw. dem Austrittsraum (5) des Ventilgehäuses (2) in Verbindung steht, ebenfalls unter dem Druck der tieftemperaturbeständigen Flüssigkeit steht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Druckentlastung des Ventilkegels (6) dienende Federrohrbalg (i i, 12) mit dem druckempfindlichen Impulsorgan (13, 14) in einem gemeinsamen Gehäuse (to) angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit einem Federrohrbalg (13, 14) als Impulsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschiedene Durchmesser aufweisenden Federrohre (ii bzw. 13) an einander gegenüberliegenden Abschlußplatten (g bzw. 15) des Impulsgehäuses (io) befestigt und mit ihren Deckeln (12 bzw. 14) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundplatte (15) und Deckel (14) des als Impulsorgan dienenden Federrohrbalges (13; 14) eine Feder (16) angeordnet ist, deren Vorspannung von außen, z. B. mittels einer Stellschraube (17), einstellbar ist.
DES19276D 1942-11-12 1942-11-12 Einrichtung zum Verhueten des Einfrierens von Reglern in Gas-, Dampf- oder Fluessigkeitsleitungen Expired DE919973C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215649A1 (de) * 1971-04-06 1972-10-19 Walton Eng Co Ltd Ventil mit zwei Auslassöffnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2215649A1 (de) * 1971-04-06 1972-10-19 Walton Eng Co Ltd Ventil mit zwei Auslassöffnungen

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