DE582916C - Bewegungsvorrichtung fuer den Bodenventilkoerper eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. - Google Patents

Bewegungsvorrichtung fuer den Bodenventilkoerper eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl.

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DE582916C
DE582916C DES102920D DES0102920D DE582916C DE 582916 C DE582916 C DE 582916C DE S102920 D DES102920 D DE S102920D DE S0102920 D DES0102920 D DE S0102920D DE 582916 C DE582916 C DE 582916C
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/2302Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force being transmitted to the plug via rigid elements
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Description

  • Bewegungsvorrichtung für den Bodenventilkörper eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. Die Erfindung betrifft ein auf dem Rand eines Waschbeckens oder einer Badewanne anzubringendes Gehäuse für eine leicht lösbare Kurbelwelle, die mit einem etwa winkelrecht zur Wellenachse liegenden Handgriff und mit einer am oberen Ende eine Kurbelschleife tragenden Anhebestange für das Beckenablaufventil versehen ist, deren Unterteil in einem am Gehäuse befestigten Führungsrohr gelagert ist.
  • Diese bekannten Gehäuse nebst Stellmitteln haben eine verwickelte Formgebung und nahmen viel Raum ein. Für das Einbringen der Kurbelwelle nebst Handgriff sind Schraubkappen und Schrauben notwendig, für die die polierte, vernickelte und verchromte Oberfläche dieser Armaturteile durchbrochen ist.
  • Bei dem Gegenstande der Erfindung ist zur Vermeidung dieser Nachteile die Aufgabe gestellt, die Anzahl der Einzelteile noch mehr als bei den bekannten Exzentergarnituren zu vermindern und die Teile möglichst einfach herstellbar zu machen.
  • Insbesondere sollen die Gehäuseabmessungen dadurch verringert werden, daß die innere Gehäusewandung nicht nur zur Lagerung, sondern auch zur Führung der Kurbelwelle und Kurbelschleife herangezogen wird; und das Gehäuse soll bis auf die Durchbrechung für das.Grifflager fugenlos sein.
  • Diese Bedingungen sind dadurch erfüllt, daß Vorsprünge an der Innenwand des einstückigen Gehäuses die beiden Enden der Kurbelwelle umfassen und bis an die äußere Kante der Kurbelarme reichen. Der eine Vorsprung weist eine die Gehäusewand durchdringende Bohrung als Lager für einen mit :dem Handgriff verbundenen starken Achselstummel auf und läßt an einer lotrecht zur Bodenfläche des Gehäuses stehenden Seite ein Wandstück in Form eines Ringsektors mit einem Zentriwinkel von ungefähr go° frei, dessen Schenkel etwa q.5° geneigt zur Bodenfläche des Gehäuses verlaufen. Die Kurbelwelle kann nun in einer bei der Benutzung der Vorrichtung nicht gebrauchten Stellung eingebracht werden, ohne daß eine besondere Sicherung gegen nicht gewolltes Herausnehmen erforderlich wäre. Gleichzeitig weisen die Gleitbacken der Kurbelschleife an ihren freien Enden Führungszäpfchen auf, die bis an die gleichlaufenden inneren Flächen der beiden Vorsprünge reichen und die Kurbelschleife führen.
  • Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung in der Abb. i im Längsschnitt, in der Abb. 2 im Grundriß und in der Abb. 3 in einem Längsschnitt winkelrecht zur Schnittebene der Abb. i dargestellt. Die Abb. 4 und 5 .zeigen das Einbringender Kurbelwelle ins Gehäuse im Aufriß und im Grundriß.
  • Die Exzentergarnitur gemäß der Erfindung besteht aus einer Kurbelwelle a, einer Anhebestange b2 für das Beckenablaufventil mit oberer Kurbelschleife b, einer Gradführung c und einem auf dem Rande eines Waschbeckens, einer Badewanne u. .dgl. anzubringenden Gehäuse d. Die Kurbelwelle a ist mit .der Außenlaufstelle a1 in einer nach außen durchgehenden Bohrung d3 und mit der Innenlaufstelle a2 in einer nicht durchgehenden Bohrung der Gehäusewandung gelagert.
  • Damit die Kurbelwelle a bequem . eingeführt werden kann, wird der Kurbelarm a5 entsprechend verkürzt. Dies ist ohne weiteres möglich, weil die Außenlaufstelle a1 der Kurbelwelle einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat und der Kurbelarm a5 daher genügend mit der Außenlaufstelle a1 verbunden ist.
  • Nach dem Einführen in das Gehäuse ist die Kurbelwelle in die Lage entsprechend der .Abb.4 zu bringen, weil dann der Kurbelarm a5 am weitesten nach hinten liegt und der Zapfen a2 die größte Länge erhält.
  • Zwischen dem Kurbelarm a4 und dem. verkürzten Kurbelarm a6 liegt :die Kurbelschleifenlaufstelle a3. Die Gleitbacken b3 der Kurbelschleife b sind an ihren freien Enden mit seitlich vorspringenden Führungszäpfchen b' versehen, die bis an die nach innen vorspringenden, gleichlaufenden Gehäuseflächen d4 reichen und zur Führung der Gleitbacken b3 der Kurbelschleife b dienen.
  • Die Kurbelachse a wird durch die ihre beiden Enden umfassenden und bis an die äußeren Kanten der Kurbelarme, a4 und a5 reichenden Vorsprünge dl und d2 der Innenwand des einstückigen Gehäuses d geführt. In dem Vorsprung dl ist eine die Gehäusewand durchdringende Bohrungds als Lager für den fest mit .dem Handgriff all verbundenen starken Achsstummel a1 vorgesehen, während in dem Vorsprung'd2 die nicht die Gehäusewandung durchsetzende Bohrung für das Endlager a2 der Kurbelwelle angeordnet ist.
  • Zwischen den Vorsprüngen dl und d2 der Gehäuseinnenwandung bleibt ein Gehäusewandstück in Form eines Ringsektors mit einem Zentriwinkel von ungefähr 9o° frei, dessen Schenkel etwa 45' geneigt zur Bodenfläche .des Gehäuses verlaufen (Abb. 4).
  • Diese Anordnung kann ohne weiteres auch auf andere Exzentergetriebe übertragen werden, bei denen keine volle Umdrehung in Frage kommt. Es ist dann immer der Winkelteil für das Einbringen der Kurbelwelle vorzusehen, der nicht in dem Betätigungsgebiet der Kurbelwelle liegt, also der sogenannte tote Winkel der Kurbelwelle bzw. des Gehäuses. _ Die Anhebestange b2 für -das Beckenablaufventil ist in .dem Rohr c geführt und unten in bekannter Weise mit dem Anschlußscharnier b1 versehen. Es .sind: cl die Gegenmutter, c4 das zugehörige Gewinde und ce die Unterlegscheiben für die Befestigung des Rohres c und damit der ganzen Vorrichtung am Waschtiseh usw. Ferner ist c2 die Innenleibung, c3 eine Verstärkung, die mit einem Vierkant o. dgl. versehen sein kann.
  • Das Gehäuse d und die Gradführung c sind durch ihre Gewinde d5 und c5 oder durch andere lösbare Hilfsmittel verbunden.
  • Der Griff a6 kann infolge der beschriebenen Formgebung fest mit der Außenlaufstelle a1 verbunden werden.
  • Nach dem Zusammenfügen der Teile a, b und d in der in den Abb. 4 und 5 dargestellten Lage wird die Gradführung c mit ihrem Gewinde c5 auf das Gewinde d5 geschraubt, wodurch die Teile so verbunden sind, daß das Kurbelgetriebe bei größter Zusammendrängung aller Teile einwandfrei bedient werden kann, ohne daß ein Winkel von i8o° bei der Drehung überschritten wird.
  • Die Anordnung ist auch bei Verwendung einer Schubstange als Stellmittel durchführbar, indem diese für das Einbringen der Kurbelteile a2 und a4 ein entsprechendes geteiltes Querlager erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf dem Rand eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. anzubringendes Gehäuse zur Aufnahme einer leicht herausnehmbar eingesetzten Kurbelwelle, die mii einem etwa lotrecht zur Wellenachse liegenden Handgriff und mit einer am oberen Ende eine Kurbelschleife tragenden Anhebestange für das Beckenablaufventil versehen ist, wobei das Unterteil der Anhebestange in einem am Gehäuse befestigten Führungsrohr sitzt, gekennzeichnet durch. die beide Eiden der Kurbelwelle (a) umfassenden und bis an die äußere Kante der Kurbelarme (a4, a5) reichenden Vorsprünge (dl, d2) an der Innenwand des einstückigen Gehäuses (d), von denen der eine Vorsprung (dl) eine die Gehäusewand durchdringende Bohrung (d3) als Lager für einen mit dem Handgriff (all) verbundenen starken Achsstummel (a1) aufweist und an einer lotrecht zur Bodenfläche des Gehäuses (d) stehenden Seite ein Wandstück in Form eines Ringsektors mit einem Zentriwinkel von ungefähr 9o° freiläBt, dessen Schenkel etwa 45° geneigt zur Bodenfläche des Gehäuses verlaufen (Abb. 4). z. Gehäuse nach dem Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da.B die Gleitbacken (b3) der Kurbelschleife (b) an ihren freien Erden Führungszäpfchen (b4) aufweisen, welche bis an die gleichlaufenden inneren Flächen (d4) der beiden Vorsprünge (dl, d2) reichen.
DES102920D 1932-01-26 1932-01-26 Bewegungsvorrichtung fuer den Bodenventilkoerper eines Waschbeckens, einer Badewanne u. dgl. Expired DE582916C (de)

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DE (1) DE582916C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2461354A (en) * 1945-09-13 1949-02-08 Crane Co Fastening means for direct lift waste fittings or the like
DE1025348B (de) * 1954-03-27 1958-02-27 Pfister & Langhanss Befestigung von Exzenterkopfgehaeusen auf keramischen Waschbecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2461354A (en) * 1945-09-13 1949-02-08 Crane Co Fastening means for direct lift waste fittings or the like
DE1025348B (de) * 1954-03-27 1958-02-27 Pfister & Langhanss Befestigung von Exzenterkopfgehaeusen auf keramischen Waschbecken

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