DE3537978C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/46—Mechanical actuating means for remote operation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für Ventilgehäuse zur
Verlängerung der Ventilspindel, mit einem stirnseitig offenen
im wesentlichen zylindrischen länglichen Gehäuse, das von
einer koaxialen Verlängerungsspindel mit Kupplungsabschnitt
für die Ventilspindel durchsetzt wird, und das an beiden
stirnseitigen Enden je vier in gleichem Umfangsabstand an
geordnete achsparallele Bohrungen für Befestigungsschrauben
aufweist, mit denen ein Betätigungsantrieb am Gehäuse und
dieses am Ventilgehäuse befestigbar ist.
Aus einer Prospektzeichnung Nr. 1.1.07.01 der Firma Zimmermann
& Jansen ist ein derartiger Aufsatz bekannt, bei dem an beiden
Gehäuseenden Flansche ausgebildet sind, in denen sich die Boh
rungen für die Befestigungsschrauben befinden. Die Flansche
haben unterschiedliche Durchmesser, sodaß auch die Bohrungen
auf unterschiedlich großen Kreisen liegen. Die Befestigungs
schrauben durchsetzen jeweils nur einen Flansch des Gehäuses
und den benachbarten Flansch des Ventilgehäuses bzw. des mo
torischen Antriebes. Das Gehäuse läßt sich nicht demontieren,
ohne vorher eine Wärmeisolierung zu entfernen. Außerdem ist
es mit dem bekannten Aufsatz nicht möglich, eine Ventilspindel
mehrstufig durch Aufsetzen mehrerer gleichartiger Verlängerungs
gehäuse zu verlängern.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufsatz für Ventilge
häuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das
zur Spindelverlängerung dienende Gehäuse von einer Stirn
seite her demontiert werden kann, ohne eine das Gehäuse
umgebende Wärmeisolierung entfernen zu müssen und daß die
Ventilspindel bei Bedarf mehrstufig durch baukastenar
tiges Aufeinandersetzen mehrerer Gehäuse verlängert wer
den kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufsatz mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die folgenden Merkmale
gelöst:
- 1. das Gehäuse ist flanschfrei mit einer koaxialen zylindri schen Eindrehung an einem Ende und einem dazu passenden ko axialem Bund am anderen Ende ausgebildet;
- 2. je zwei einander axial gegenüberliegende Bohrungen sind fluchtend angeordnet;
- 3. alle Bohrungen liegen innerhalb des Gehäuses;
- 4. die Bohrungen am einen Ende des Gehäuses sind im Durch messer größer als diejenigen an dessen anderem Ende;
- 5. die Befestigungsschrauben erstrecken sich über die ganze Länge des Gehäuses und durchsetzen je zwei fluchtende Bohrungen, wobei die Schraubenköpfe in den Bohrungen größe ren Durchmessers versenkt sind; und
- 6. die Befestigungsschrauben haben im Kopfbereich ein koaxiales Sackloch mit Innengewinde,das dem am anderen Ende vor gesehenen Außengewinde entspricht.
Die durchgehenden Spannschrauben innerhalb der Gehäusekon
tur ermöglichen die Montage und Demontage des Gehäuses, ohne
eine dicht anliegende Isolierung entfernen zu müssen. Des
weiteren können in einfacher Weise mehrere gleichartige Ge
häuse mit Verlängerungsspindeln aneinander befestigt und in
gleicher Weise in axialer Richtung demontiert werden, ohne
eine Isolierung entfernen zu müssen.
Gemäß einer Ausführungsform sind die paarweise fluchtend
angeordneten Bohrungen voneinander getrennt in Deckwand und
Bodenwand angeordnet. Eine Alternative im Rahmen der Erfin
dung besteht darin, daß die fluchtend angeordneten Bohrungen
als mit Absätzen versehene Durchgangsbohrungen ausgeführt
sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der
Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele dar
stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gehäuse einer Spindel
verlängerung,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Gehäuse längs der
Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Strangpreßpro
filausführung eines Gehäuses,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch das Gehäuse längs
der Linie 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 bis Fig. 8 Ansichten verschiedener Ausführungsformen einer Be
festigungsschraube.
Das Gehäuse 10 gemäß der Fig. 1 und 2 weist eine dünnwandige
Umfangswand 12 aus einem Quadratrohr auf, sowie eine Deckwand
14 und eine Bodenwand 16, die mit der Umfangswand 12 ver
schweißt sind. Der Außenquerschnitt von Umfangswand 12, Deck
wand 14 und Bodenwand 16 ist derselbe. Die Deckwand 14 hat eine
Lagerbohrung 18, in welcher eine schematisch dargestellte Ver
längerungsspindel 20 drehbar gelagert ist. Die Bodenwand 16 hat
eine kreiszylindrische Eindrehung 22, deren Innendurchmesser
mit dem Außendurchmesser eines stirnseitigen Bundes 24 der Deck
wand 14 übereinstimmt.
Die Deckwand 14 hat vier auf gleichem Durchmesser liegende
und im Umfangsabstand von 90° angeordnete Bohrungen 26, die
je aus einem oberen Bohrungsabschnitt 28 und einem im Durch
messer kleineren unteren Bohrungsabschnitt 30 bestehen. Axial
ausgefluchtet mit jeder der Bohrungen 26 befindet sich in
der Bodenwand 16 eine Bohrung 32, deren Durchmesser wiederum
etwas geringer als derjenige des unteren Bohrungsabschnittes
30 der oberen Bohrung 26 ist. Je ein Bohrungspaar 26, 32
dient zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 40, die aus ei
nem Bolzen 42 mit an beiden Enden vorgesehenen Außengewinden
44, 46 besteht. Auf das obere Außengewinde 46 ist eine Schraub
hülse 48 aufgeschraubt, die dadurch mit dem Bolzen 42 fest
verbunden ist. Das Außengewinde 46 des Bolzens 42 dringt
höchstens bis zur Hälfte von unten her in die Schraubhülse
48 ein. Der obere Teil des Innengewindes 50 der Schraubhülse
48 liegt frei und dient der späteren Aufnahme einer Befestigungs
schraube, wenn auf das Gehäuse 10 ein mechanischer Antrieb
befestigt werden soll.
Die Schraubhülse 48 hat einen kreiszylindrischen Kopf 52, der
vollkommen im oberen Bohrungsabschnitt 28 der Bohrung 26 auf
genommen ist, sodaß der Kopf nicht über die, an den Bund 24
angrenzende Deckwand-Oberfläche vorsteht. Angrenzend an das
Innengewinde 50 weist die Schraubhülse 48 im Bereich des Kopfes
52 eine Innensechskantausbildung 54 auf, die zum Festziehen
der Befestigungsschraube 40 dient.
Das Gehäuse 11 gemäß der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich
von der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß Deck
wand und Bodenwand in die Umfangswand 13 integriert sind.
Letztere ist zu diesem Zweck starkwandiger ausgebildet.
Wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist ein oberer
kreiszylindrischer Bund 24 vorgesehen. Anstelle der unteren
Öffnung 22 befindet sich bei dem Gehäuse 11 gemäß Fig. 4 in
der Umfangswand 13 eine Eindrehung 23, deren Durchmesser mit
demjenigen des Bundes 24 übereinstimmt. Statt der beiden Boh
rungen 26, 32 bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 2 hat
das Gehäuse 11 vier innerhalb der Umfangswand 13 verlaufen
de Durchgangsbohrungen 27, die je eine untere Bohrung 29 auf
weisen, deren Durchmesser demjenigen der Bohrung 32 in der
Bodenwand 16 bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ent
spricht. Diese untere Bohrung 29 erstreckt sich über etwa 2/3
der Gehäuselänge. An die Bohrung 29 schließt sich eine im
Durchmesser vergrößerte Bohrung 31 an, die zur Aufnahme
der Schraubhülse 48 dient. Diese obere Bohrung 31 endet in
einem stirnseitigen Bohrungsabschnitt 33, der zur Aufnahme
des Kopfes 52 der Schraubhülse 48 dient.
Wie sich aus beiden vorbeschriebenen Ausführungen ergibt, sind
die Bohrungen 26, 32 bzw. die Durchgangsbohrungen 27 den Eck
bereichen des außen quadratischen Gehäuses 10 bzw. 11 zuge
ordnet. Die oberen Bohrungsabschnitte 28 bei der erstbeschrie
benen Ausführungsform und die Bohrungsabschnitte 33 bei der
zweiten Ausführungsform reichen unmittelbar an den oberen kreis
zylindrischen Bund 24 heran, wodurch eine kompakte Bauweise
erzielt wird.
Fig. 5 veranschaulicht eine zweiteilige Befestigungsschrau
be 60, die sich von der Befestigungsschraube 40 gemäß Fig. 2
lediglich dadurch unterscheidet, daß die Schraubhülse 48 im
Bereich des kreiszylindrischen Kopfes 52 keinen Innensechs
kant sondern einen Querschlitz 56 aufweist.
Die Befestigungsschraube 70 gemäß Fig. 6 weicht von den vor
beschriebenen zweiteiligen Ausführungsformen dadurch ab, daß
die mit einem durchgehenden Innengewinde 50 versehene Schraub
hülse 48 einen Sechskant-Kopf 72 aufweist.
Fig. 7 veranschaulicht eine einstückige Befestigungsschrau
be 80, die einen Bolzenabschnitt 82 mit am Ende vorgesehenem
Außengewinde 44 aufweist, wobei sich am gegenüberliegenden
Ende ein im Durchmesser vergrößerter Hals 84 anschließt, der
in einem weiter vergrößerten zylindrischen Kopf 52 mit Innen
sechskantausbildung 54 endet, unterhalb dessen das Innenge
winde 50 vorgesehen ist. Die Ausführung der Befestigungs
schraube 80 gemäß Fig. 7 eignet sich für beide vorbeschrie
benen Gehäuse 10, 11.
In Fig. 8 ist eine weitere Variante einer Befestigungsschrau
be 90 dargestellt, die ebenfalls einstückig ausgebildet ist,
bei der jedoch der abgesetzte Kopf 52 fehlt. Der Hals 94 liegt
auf einem etwas größeren Durchmesser als der Hals 84 bei der
Befestigungsschraube 80 gemäß Fig. 7 und erstreckt sich bis zum
oberen Ende, wo ein Querschlitz vorgesehen ist. Das Innen
gewinde 50 ist wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 in
einem Sackloch angeordnet, das sich über den größten Teil des
Halses 94 erstreckt. Die Befestigungsschraube 90 gemäß Fig. 8
ist nur in Verbindung mit einem Gehäuse 11 gemäß der Fig.
3 und 4 geeignet, wobei hier wegen des konischen Überganges
zwischen Hals 94 und Schraubenschaft ein entsprechender ko
nischer Übergang zwischen den Bohrungen 29 und 31 vorzusehen
wäre. Der Bohrungsabschnitt 33 könnte dann entfallen.
Claims (8)
1. Aufsatz für Ventilgehäuse zur Verlängerung der Ventil
spindel, mit einem stirnseitig offenen im wesentlichen
zylindrischen länglichen Gehäuse, das von einer koaxia
len Verlängerungsspindel mit Kupplungsabschnitt für die
Ventilspindel durchsetzt wird und das an beiden stirn
seitigen Enden je vier in gleichem Umfangsabstand ange
ordnete achsparallele Bohrungen für Befestigungsschrau
ben aufweist, mit denen ein Betätigungsantrieb am Gehäuse
und dieses am Ventilgehäuse befestigbar ist, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- 1. das Gehäuse (10; 11) ist flanschfrei mit einer koaxialen zylindrischen Eindrehung (22; 23) an einem Ende und einem dazu passenden koaxialem Bund (24) am anderen Ende ausge bildet;
- 2. je zwei einander axial gegenüberliegende Bohrungen (26, 32; 31, 29) sind fluchtend angeordnet;
- 3. alle Bohrungen (26, 32; 31,29) liegen innerhalb des Ge häuses (10; 11);
- 4. die Bohrungen (26; 31) am einen Ende des Gehäuses (10; 11) sind im Durchmesser größer als diejenigen (32; 29) an dessen anderem Ende;
- 5. die Befestigungsschrauben (40, 60, 70, 80, 90) erstrecken sich über die ganze Länge des Gehäuses (10; 11) und durchsetzen je zwei fluchtende Bohrungen (26, 32; 31, 29), wobei die Schraubenköpfe in den Bohrungen (26; 31) größeren Durchmessers versenkt sind; und
- 6. die Befestigungsschrauben (40, 60, 70, 80, 90) haben im Kopfbereich ein koaxiales Sackloch mit Innengewinde, das dem am anderen Ende vorgesehenen Außengewinde ent spricht.
2. Spindelverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopfbereich der Befestigungsschraube (40; 60;
70; 80; 90) einen sich über mindestens die Länge des Innenge
windes (50) erstreckenden zylindrischen Hals mit einem gegen
über dem unteren Teil der Befestigungsschraube (40; 60; 70;
80; 90) größeren Durchmesser aufweist.
3. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube
(40; 60; 70) aus einem, an beiden Enden ein Außengewinde
(44, 46) aufweisenden Bolzen (42) und einer den Kopf (52)
aufweisenden Schraubhülse (48) zusammensetzt.
4. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Innengewinde (50)
des Sackloches zum Kopfende hin eine Innensechskantaus
bildung (54) anschließt.
5. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die deckseitigen Bohrungen
(26, 27) abgesetzt sind und je einen unteren Bohrungsab
schnitt (30, 31) zur Aufnahme des Befestigungsschraubenhal
ses und einen oberen erweiterten Bohrungsabschnitt (28, 33)
zur Aufnahme des Befestigungsschraubenkopfes (52) aufweisen.
6. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die fluchtend angeordneten
Bohrungen (26, 32; 31, 29) als mit Absätzen versehene
Durchgangsbohrungen (27) ausgeführt sind, deren obere
Bohrungen (31) über eine Länge mindestens gleich derje
nigen des Innengewindes (50) der Befestigungsschraube
(40; 60, 70, 80, 90) einen größeren Durchmesser aufweisen als
die anschließenden unteren Bohrungen (29).
7. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10; 11) von der
Deckseite bis zur Bodenseite eine gleichbleibende Außen
kontur aufweist.
8. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt
des Gehäuses (10; 11) im wesentlichen quadratisch ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537978 DE3537978A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Spindelverlaengerung fuer regel- und absperrarmaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537978 DE3537978A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Spindelverlaengerung fuer regel- und absperrarmaturen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537978A1 DE3537978A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3537978C2 true DE3537978C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6284435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537978 Granted DE3537978A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Spindelverlaengerung fuer regel- und absperrarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537978A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1218U1 (de) * | 1995-12-14 | 1996-12-27 | Gustav Schmiedl Armaturenfabri | Spindelverlängerung für ein wandeinbauventil |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2347293A (en) * | 1942-05-04 | 1944-04-25 | Skardon T Smith | Single bar shaft lock |
DE2654529B2 (de) * | 1976-12-02 | 1978-12-21 | F.W. Oventrop Arn. Sohn Kg, 5787 Olsberg | Vorrichtung zum Auswechseln von in ein Ventilgehäuse dicht eingeschraubten Einbauteilen |
-
1985
- 1985-10-25 DE DE19853537978 patent/DE3537978A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1218U1 (de) * | 1995-12-14 | 1996-12-27 | Gustav Schmiedl Armaturenfabri | Spindelverlängerung für ein wandeinbauventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3537978A1 (de) | 1987-05-21 |
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