DE3537978C2 - - Google Patents

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DE3537978C2
DE3537978C2 DE19853537978 DE3537978A DE3537978C2 DE 3537978 C2 DE3537978 C2 DE 3537978C2 DE 19853537978 DE19853537978 DE 19853537978 DE 3537978 A DE3537978 A DE 3537978A DE 3537978 C2 DE3537978 C2 DE 3537978C2
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DE19853537978
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DE3537978A1 (de
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Guenter Meenen
Thomas 4240 Emmerich De Meenen
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Thomas Meenen Apparate- und Vorrichtungsbau 4240 Emmerich De GmbH
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Thomas Meenen Apparate- und Vorrichtungsbau 4240 Emmerich De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/46Mechanical actuating means for remote operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für Ventilgehäuse zur Verlängerung der Ventilspindel, mit einem stirnseitig offenen im wesentlichen zylindrischen länglichen Gehäuse, das von einer koaxialen Verlängerungsspindel mit Kupplungsabschnitt für die Ventilspindel durchsetzt wird, und das an beiden stirnseitigen Enden je vier in gleichem Umfangsabstand an­ geordnete achsparallele Bohrungen für Befestigungsschrauben aufweist, mit denen ein Betätigungsantrieb am Gehäuse und dieses am Ventilgehäuse befestigbar ist.
Aus einer Prospektzeichnung Nr. 1.1.07.01 der Firma Zimmermann & Jansen ist ein derartiger Aufsatz bekannt, bei dem an beiden Gehäuseenden Flansche ausgebildet sind, in denen sich die Boh­ rungen für die Befestigungsschrauben befinden. Die Flansche haben unterschiedliche Durchmesser, sodaß auch die Bohrungen auf unterschiedlich großen Kreisen liegen. Die Befestigungs­ schrauben durchsetzen jeweils nur einen Flansch des Gehäuses und den benachbarten Flansch des Ventilgehäuses bzw. des mo­ torischen Antriebes. Das Gehäuse läßt sich nicht demontieren, ohne vorher eine Wärmeisolierung zu entfernen. Außerdem ist es mit dem bekannten Aufsatz nicht möglich, eine Ventilspindel mehrstufig durch Aufsetzen mehrerer gleichartiger Verlängerungs­ gehäuse zu verlängern.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufsatz für Ventilge­ häuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das zur Spindelverlängerung dienende Gehäuse von einer Stirn­ seite her demontiert werden kann, ohne eine das Gehäuse umgebende Wärmeisolierung entfernen zu müssen und daß die Ventilspindel bei Bedarf mehrstufig durch baukastenar­ tiges Aufeinandersetzen mehrerer Gehäuse verlängert wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufsatz mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die folgenden Merkmale gelöst:
  • 1. das Gehäuse ist flanschfrei mit einer koaxialen zylindri­ schen Eindrehung an einem Ende und einem dazu passenden ko­ axialem Bund am anderen Ende ausgebildet;
  • 2. je zwei einander axial gegenüberliegende Bohrungen sind fluchtend angeordnet;
  • 3. alle Bohrungen liegen innerhalb des Gehäuses;
  • 4. die Bohrungen am einen Ende des Gehäuses sind im Durch­ messer größer als diejenigen an dessen anderem Ende;
  • 5. die Befestigungsschrauben erstrecken sich über die ganze Länge des Gehäuses und durchsetzen je zwei fluchtende Bohrungen, wobei die Schraubenköpfe in den Bohrungen größe­ ren Durchmessers versenkt sind; und
  • 6. die Befestigungsschrauben haben im Kopfbereich ein koaxiales Sackloch mit Innengewinde,das dem am anderen Ende vor­ gesehenen Außengewinde entspricht.
Die durchgehenden Spannschrauben innerhalb der Gehäusekon­ tur ermöglichen die Montage und Demontage des Gehäuses, ohne eine dicht anliegende Isolierung entfernen zu müssen. Des­ weiteren können in einfacher Weise mehrere gleichartige Ge­ häuse mit Verlängerungsspindeln aneinander befestigt und in gleicher Weise in axialer Richtung demontiert werden, ohne eine Isolierung entfernen zu müssen.
Gemäß einer Ausführungsform sind die paarweise fluchtend angeordneten Bohrungen voneinander getrennt in Deckwand und Bodenwand angeordnet. Eine Alternative im Rahmen der Erfin­ dung besteht darin, daß die fluchtend angeordneten Bohrungen als mit Absätzen versehene Durchgangsbohrungen ausgeführt sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gehäuse einer Spindel­ verlängerung,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Gehäuse längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Strangpreßpro­ filausführung eines Gehäuses,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch das Gehäuse längs der Linie 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 bis Fig. 8 Ansichten verschiedener Ausführungsformen einer Be­ festigungsschraube.
Das Gehäuse 10 gemäß der Fig. 1 und 2 weist eine dünnwandige Umfangswand 12 aus einem Quadratrohr auf, sowie eine Deckwand 14 und eine Bodenwand 16, die mit der Umfangswand 12 ver­ schweißt sind. Der Außenquerschnitt von Umfangswand 12, Deck­ wand 14 und Bodenwand 16 ist derselbe. Die Deckwand 14 hat eine Lagerbohrung 18, in welcher eine schematisch dargestellte Ver­ längerungsspindel 20 drehbar gelagert ist. Die Bodenwand 16 hat eine kreiszylindrische Eindrehung 22, deren Innendurchmesser mit dem Außendurchmesser eines stirnseitigen Bundes 24 der Deck­ wand 14 übereinstimmt.
Die Deckwand 14 hat vier auf gleichem Durchmesser liegende und im Umfangsabstand von 90° angeordnete Bohrungen 26, die je aus einem oberen Bohrungsabschnitt 28 und einem im Durch­ messer kleineren unteren Bohrungsabschnitt 30 bestehen. Axial ausgefluchtet mit jeder der Bohrungen 26 befindet sich in der Bodenwand 16 eine Bohrung 32, deren Durchmesser wiederum etwas geringer als derjenige des unteren Bohrungsabschnittes 30 der oberen Bohrung 26 ist. Je ein Bohrungspaar 26, 32 dient zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 40, die aus ei­ nem Bolzen 42 mit an beiden Enden vorgesehenen Außengewinden 44, 46 besteht. Auf das obere Außengewinde 46 ist eine Schraub­ hülse 48 aufgeschraubt, die dadurch mit dem Bolzen 42 fest verbunden ist. Das Außengewinde 46 des Bolzens 42 dringt höchstens bis zur Hälfte von unten her in die Schraubhülse 48 ein. Der obere Teil des Innengewindes 50 der Schraubhülse 48 liegt frei und dient der späteren Aufnahme einer Befestigungs­ schraube, wenn auf das Gehäuse 10 ein mechanischer Antrieb befestigt werden soll.
Die Schraubhülse 48 hat einen kreiszylindrischen Kopf 52, der vollkommen im oberen Bohrungsabschnitt 28 der Bohrung 26 auf­ genommen ist, sodaß der Kopf nicht über die, an den Bund 24 angrenzende Deckwand-Oberfläche vorsteht. Angrenzend an das Innengewinde 50 weist die Schraubhülse 48 im Bereich des Kopfes 52 eine Innensechskantausbildung 54 auf, die zum Festziehen der Befestigungsschraube 40 dient.
Das Gehäuse 11 gemäß der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß Deck­ wand und Bodenwand in die Umfangswand 13 integriert sind. Letztere ist zu diesem Zweck starkwandiger ausgebildet. Wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist ein oberer kreiszylindrischer Bund 24 vorgesehen. Anstelle der unteren Öffnung 22 befindet sich bei dem Gehäuse 11 gemäß Fig. 4 in der Umfangswand 13 eine Eindrehung 23, deren Durchmesser mit demjenigen des Bundes 24 übereinstimmt. Statt der beiden Boh­ rungen 26, 32 bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 2 hat das Gehäuse 11 vier innerhalb der Umfangswand 13 verlaufen­ de Durchgangsbohrungen 27, die je eine untere Bohrung 29 auf­ weisen, deren Durchmesser demjenigen der Bohrung 32 in der Bodenwand 16 bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ent­ spricht. Diese untere Bohrung 29 erstreckt sich über etwa 2/3 der Gehäuselänge. An die Bohrung 29 schließt sich eine im Durchmesser vergrößerte Bohrung 31 an, die zur Aufnahme der Schraubhülse 48 dient. Diese obere Bohrung 31 endet in einem stirnseitigen Bohrungsabschnitt 33, der zur Aufnahme des Kopfes 52 der Schraubhülse 48 dient.
Wie sich aus beiden vorbeschriebenen Ausführungen ergibt, sind die Bohrungen 26, 32 bzw. die Durchgangsbohrungen 27 den Eck­ bereichen des außen quadratischen Gehäuses 10 bzw. 11 zuge­ ordnet. Die oberen Bohrungsabschnitte 28 bei der erstbeschrie­ benen Ausführungsform und die Bohrungsabschnitte 33 bei der zweiten Ausführungsform reichen unmittelbar an den oberen kreis­ zylindrischen Bund 24 heran, wodurch eine kompakte Bauweise erzielt wird.
Fig. 5 veranschaulicht eine zweiteilige Befestigungsschrau­ be 60, die sich von der Befestigungsschraube 40 gemäß Fig. 2 lediglich dadurch unterscheidet, daß die Schraubhülse 48 im Bereich des kreiszylindrischen Kopfes 52 keinen Innensechs­ kant sondern einen Querschlitz 56 aufweist.
Die Befestigungsschraube 70 gemäß Fig. 6 weicht von den vor­ beschriebenen zweiteiligen Ausführungsformen dadurch ab, daß die mit einem durchgehenden Innengewinde 50 versehene Schraub­ hülse 48 einen Sechskant-Kopf 72 aufweist.
Fig. 7 veranschaulicht eine einstückige Befestigungsschrau­ be 80, die einen Bolzenabschnitt 82 mit am Ende vorgesehenem Außengewinde 44 aufweist, wobei sich am gegenüberliegenden Ende ein im Durchmesser vergrößerter Hals 84 anschließt, der in einem weiter vergrößerten zylindrischen Kopf 52 mit Innen­ sechskantausbildung 54 endet, unterhalb dessen das Innenge­ winde 50 vorgesehen ist. Die Ausführung der Befestigungs­ schraube 80 gemäß Fig. 7 eignet sich für beide vorbeschrie­ benen Gehäuse 10, 11.
In Fig. 8 ist eine weitere Variante einer Befestigungsschrau­ be 90 dargestellt, die ebenfalls einstückig ausgebildet ist, bei der jedoch der abgesetzte Kopf 52 fehlt. Der Hals 94 liegt auf einem etwas größeren Durchmesser als der Hals 84 bei der Befestigungsschraube 80 gemäß Fig. 7 und erstreckt sich bis zum oberen Ende, wo ein Querschlitz vorgesehen ist. Das Innen­ gewinde 50 ist wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 in einem Sackloch angeordnet, das sich über den größten Teil des Halses 94 erstreckt. Die Befestigungsschraube 90 gemäß Fig. 8 ist nur in Verbindung mit einem Gehäuse 11 gemäß der Fig. 3 und 4 geeignet, wobei hier wegen des konischen Überganges zwischen Hals 94 und Schraubenschaft ein entsprechender ko­ nischer Übergang zwischen den Bohrungen 29 und 31 vorzusehen wäre. Der Bohrungsabschnitt 33 könnte dann entfallen.

Claims (8)

1. Aufsatz für Ventilgehäuse zur Verlängerung der Ventil­ spindel, mit einem stirnseitig offenen im wesentlichen zylindrischen länglichen Gehäuse, das von einer koaxia­ len Verlängerungsspindel mit Kupplungsabschnitt für die Ventilspindel durchsetzt wird und das an beiden stirn­ seitigen Enden je vier in gleichem Umfangsabstand ange­ ordnete achsparallele Bohrungen für Befestigungsschrau­ ben aufweist, mit denen ein Betätigungsantrieb am Gehäuse und dieses am Ventilgehäuse befestigbar ist, gekennzeich­ net durch folgende Merkmale:
  • 1. das Gehäuse (10; 11) ist flanschfrei mit einer koaxialen zylindrischen Eindrehung (22; 23) an einem Ende und einem dazu passenden koaxialem Bund (24) am anderen Ende ausge­ bildet;
  • 2. je zwei einander axial gegenüberliegende Bohrungen (26, 32; 31, 29) sind fluchtend angeordnet;
  • 3. alle Bohrungen (26, 32; 31,29) liegen innerhalb des Ge­ häuses (10; 11);
  • 4. die Bohrungen (26; 31) am einen Ende des Gehäuses (10; 11) sind im Durchmesser größer als diejenigen (32; 29) an dessen anderem Ende;
  • 5. die Befestigungsschrauben (40, 60, 70, 80, 90) erstrecken sich über die ganze Länge des Gehäuses (10; 11) und durchsetzen je zwei fluchtende Bohrungen (26, 32; 31, 29), wobei die Schraubenköpfe in den Bohrungen (26; 31) größeren Durchmessers versenkt sind; und
  • 6. die Befestigungsschrauben (40, 60, 70, 80, 90) haben im Kopfbereich ein koaxiales Sackloch mit Innengewinde, das dem am anderen Ende vorgesehenen Außengewinde ent­ spricht.
2. Spindelverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopfbereich der Befestigungsschraube (40; 60; 70; 80; 90) einen sich über mindestens die Länge des Innenge­ windes (50) erstreckenden zylindrischen Hals mit einem gegen­ über dem unteren Teil der Befestigungsschraube (40; 60; 70; 80; 90) größeren Durchmesser aufweist.
3. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (40; 60; 70) aus einem, an beiden Enden ein Außengewinde (44, 46) aufweisenden Bolzen (42) und einer den Kopf (52) aufweisenden Schraubhülse (48) zusammensetzt.
4. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Innengewinde (50) des Sackloches zum Kopfende hin eine Innensechskantaus­ bildung (54) anschließt.
5. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die deckseitigen Bohrungen (26, 27) abgesetzt sind und je einen unteren Bohrungsab­ schnitt (30, 31) zur Aufnahme des Befestigungsschraubenhal­ ses und einen oberen erweiterten Bohrungsabschnitt (28, 33) zur Aufnahme des Befestigungsschraubenkopfes (52) aufweisen.
6. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fluchtend angeordneten Bohrungen (26, 32; 31, 29) als mit Absätzen versehene Durchgangsbohrungen (27) ausgeführt sind, deren obere Bohrungen (31) über eine Länge mindestens gleich derje­ nigen des Innengewindes (50) der Befestigungsschraube (40; 60, 70, 80, 90) einen größeren Durchmesser aufweisen als die anschließenden unteren Bohrungen (29).
7. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10; 11) von der Deckseite bis zur Bodenseite eine gleichbleibende Außen­ kontur aufweist.
8. Spindelverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt des Gehäuses (10; 11) im wesentlichen quadratisch ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT1218U1 (de) * 1995-12-14 1996-12-27 Gustav Schmiedl Armaturenfabri Spindelverlängerung für ein wandeinbauventil

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