DE202019104549U1 - Rahmen und Duschkabine - Google Patents

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Abstract

Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen festen Träger, einen einstellbaren Träger und einen Einstellmechanismus mit einer einstellbaren axialen Länge umfasst, wobei der Einstellmechanismus zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger angeordnet ist und den festen Träger und den einstellbaren Träger miteinander verbindet, und wobei der einstellbare Träger durch Einstellen der axialen Länge des Einstellmechanismus zu dem festen Träger hin oder von diesem weg bewegbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet der Küchen- und Badgeräte, insbesondere auf einen Rahmen und eine Duschkabine.
  • Hintergrund
  • Die Rahmenseiten des vorhandenen Rahmens umfassen einen festen Aluminiumabschnitt und einen einstellbaren Aluminiumabschnitt. Nach dem Einstellen der Position des einstellbaren Aluminiumabschnitts auf dem festen Aluminiumabschnitt müssen der einstellbare Aluminiumabschnitt und der feste Aluminiumabschnitt mit seitlich eingesetzten Schrauben aneinander befestigt werden. Wenn das Einstellen beim ersten Mal nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde, ist möglicherweise eine Neueinstellung erforderlich, und die Schrauben müssen nach der Neueinstellung erneut befestigt werden, was schwierig durchzuführen ist.
  • Zusammenfassung
  • Um mindestens eines der oben genannten Probleme zu lösen, sieht die vorliegende Anmeldung einen Rahmen vor, der die bei der Installation des festen Aluminiumabschnitts und des einstellbaren Aluminiumabschnitts auftretenden Bedienungsschwierigkeiten verringern kann.
  • Das Gebrauchsmuster sieht auch eine Duschkabine vor.
  • Um den Zweck der Anmeldung zu erfüllen, sieht das Gebrauchsmuster einen Rahmen mit einem festen Träger, einem einstellbaren Träger und einem Einstellmechanismus mit einer einstellbaren axialen Länge vor. Der Einstellmechanismus befindet sich zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger und verbindet den festen Träger und den einstellbaren Träger miteinander. Der einstellbare Träger kann durch Einstellen der axialen Länge des Einstellmechanismus auf den festen Träger zu oder von diesem weg bewegt werden.
  • Optional umfasst der Einstellmechanismus ein festes Element, das zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger positioniert und an dem festen Träger befestigt ist; und ein Einstellelement, das zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger positioniert ist und drehbar durch den einstellbaren Träger eingeführt ist und in diesen eingreift. Eines der entsprechenden Enden des festen Elements und des Einstellelements ist mit Innengewinden versehen, und das andere ist mit Außengewinden versehen. Die Außengewinde werden in die Innengewinde eingeschraubt, und die Bewegung des einstellbaren Trägers in Richtung des festen Trägers oder von diesem weg wird eingestellt, indem die Einschraubtiefe der Außengewinde in die Innengewinde eingestellt wird.
  • Optional ist der einstellbare Träger mit einem Montageloch versehen, das einen Durchgangsabschnitt und einen Positionierungsabschnitt umfasst, und das Einstellelement ist mit einer Passnut versehen. Das dem einstellbaren Träger zugewandte Ende des Einstellelements wird in den Durchgangsabschnitt eingeführt und bewegt sich dann vom Durchgangsabschnitt zum Positionierungsabschnitt, so dass die passende Passnut drehbar eingepasst ist.
  • Optional erstreckt sich eine der beiden Seitenwände der Passnut nach außen, um einen Haltevorsprung zu bilden, und der Durchmesser des Haltevorsprungs ist größer als der Durchmesser des Durchgangsabschnitts.
  • Optional ist eine zusammenwirkende Antriebsvorrichtung an der Endfläche des Endes des Einstellelements vorgesehen, das dem einstellbaren Träger zugewandt ist, und wird verwendet, um das Drehen des Einstellelements zu unterstützen.
  • Optional ist die zusammenwirkende Antriebsvorrichtung ein linearer Schlitz, ein Kreuzschlitz oder eine sechseckige Aussparung.
  • Optional ist eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Einstellelementen vorgesehen.
  • Optional sind sowohl das feste Element als auch das Einstellelement nichtmetallische Elemente.
  • Optional umfasst der einstellbare Träger eine versteckte obere Wand, die mit dem Montageloch versehen ist; und eine freiliegende obere Wand. Die versteckte obere Wand ist zwischen der freiliegenden oberen Wand und dem festen Träger angeordnet, und die freiliegende obere Wand ist mit einem Einstellloch versehen, das mit dem Positionierungsabschnitt ausgerichtet ist.
  • Optional ist zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger eine abschirmende Seitenwand zur Abschirmung des Einstellmechanismus vorgesehen.
  • Das Gebrauchsmuster sieht auch eine Duschkabine vor, die den Rahmen einer oben genannten Ausführungsform umfasst.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik umfasst der durch das Gebrauchsmuster vorgesehene Rahmen einen festen Träger, einen einstellbaren Träger und einen Einstellmechanismus mit einer einstellbaren axialen Länge. Der Einstellmechanismus befindet sich zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger und verbindet den festen Träger und den einstellbaren Träger miteinander. Der einstellbare Träger kann sich durch Einstellen der axialen Länge des Einstellmechanismus zum festen Träger hin oder von diesem weg bewegen, was einfach und bequem auszuführen und zum Einstellen und Testen vor Ort geeignet ist.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Anmeldung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch Ausführen der Anmeldung erlernt werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der vorliegenden Anmeldung können durch die Strukturen realisiert und erzielt werden, die insbesondere in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen definiert sind.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen zum besseren Verständnis des technischen Schemas der Anmeldung und bilden einen Teil der Beschreibung. Zusammen mit den Ausführungsformen der Anmeldung werden sie verwendet, um das technische Schema der Anmeldung zu erläutern, und stellen keine Einschränkung des technischen Schemas der Anmeldung dar.
    • 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Rahmenseite eines Rahmens gemäß einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters;
    • 2 bis 4 sind schematische Strukturansichten des Montageprozesses der in 1 gezeigten Rahmenseite;
    • 5 ist eine Explosionsdarstellung des Einstellmechanismus in 1.
  • Die Entsprechungen zwischen Bezugszeichen und Komponenten in 1 bis 5 sind wie folgt:
  • 1 fester Träger, 2 einstellbarer Träger, 21 Montageloch, 211 Durchgangsabschnitt, 212 Positionierungsabschnitt, 22 versteckte obere Wand, 23 freiliegende obere Wand, 231 Einstellloch, 3 Einstellmechanismus, 31 festes Element, 32 Einstellelement, 321 Passnut, 322 Haltevorsprung, 323 zusammenwirkende Antriebsvorrichtung, 4 abschirmende Seitenwand.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Um die Aufgabe, das technische Schema und die Vorteile dieser Anmeldung zu verdeutlichen, werden nachfolgend Ausführungsformen dieser Anmeldung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es ist anzumerken, dass die Ausführungsformen in dieser Anmeldung und die Merkmale der Ausführungsformen konfliktfrei beliebig miteinander kombiniert werden können.
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Anmeldung zu ermöglichen. Die vorliegende Anmeldung kann jedoch auf andere Arten umgesetzt werden, die sich von den hier beschriebenen unterscheiden. Daher ist der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung nicht durch die nachfolgenden offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst der von einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters vorgesehene Rahmen einen festen Träger 1, einen einstellbaren Träger 2 und einen Einstellmechanismus 3 mit einer einstellbaren axialen Länge. Der Einstellmechanismus 3 befindet sich zwischen dem festen Träger 1 und dem einstellbaren Träger 2 und verbindet den festen Träger und den einstellbaren Träger miteinander. Der einstellbare Träger 2 kann sich durch Einstellen der axialen Länge des Einstellmechanismus 3 zum feststehenden Träger 1 hin oder von diesem weg bewegen.
  • Der Rahmen enthält einen festen Träger 1, einen einstellbaren Träger 2 und einen Einstellmechanismus 3 mit einer einstellbaren axialen Länge. Der feste Träger 1 und der einstellbare Träger 2 sind im Wesentlichen parallel angeordnet. Der Einstellmechanismus 3 befindet sich zwischen dem festen Träger 1 und dem einstellbaren Träger 2 und verbindet den festen Träger und den einstellbaren Träger miteinander. Der einstellbare Träger 2 kann sich durch Einstellen der axialen Länge des Einstellmechanismus 3 zum festen Träger 1 hin oder von diesem weg bewegen, was einfach und bequem zu bedienen und zum Einstellen und Testen vor Ort geeignet ist.
  • Ein fester Träger 1 und ein einstellbarer Träger 2 bilden eine Rahmenseite des Rahmens, beispielsweise eine obere Rahmenseite, eine untere Rahmenseite, eine linke Rahmenseite oder eine rechte Rahmenseite des Rahmens. Wenn der Rahmen an einer Wand montiert ist, greift die dem einstellbaren Träger 2 abgewandte Seitenfläche des festen Trägers 1 in die Wand ein. Bei Abweichungen in der Horizontalität oder Vertikalität der Wand kann die Horizontalität oder Vertikalität des einstellbaren Trägers 2 am festen Träger 1 durch Einstellen der axialen Länge des Einstellmechanismus 3 eingestellt werden, um die Anpassung der Seite(n) des Türkörpers, des Fensterkörpers oder anderer zu montierender Teile zu erleichtern, um eine ordnungsgemäße Installation des Rahmens mit dem Türkörper, dem Fensterkörper oder anderen zu montierenden Teilen zu gewährleisten.
  • Der Einstellmechanismus 3 kann eine Teleskopstange, ein Pneumatikzylinder oder ein Ölzylinder und dergleichen sein. Alle Mittel, die den Zweck dieser Anmeldung erreichen können, liegen im Schutzbereich dieser Anmeldung, ohne vom Konzept dieses Gebrauchsmusters abzuweichen. Sie werden hier nicht näher beschrieben.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, wie in 1 bis 5 gezeigt, umfasst der Einstellmechanismus 3 ein festes Element 31 und ein Einstellelement 32. Das feste Element 31 ist zwischen dem festen Träger 1 und dem einstellbaren Träger 2 positioniert und am festen Träger 1 befestigt. Das Einstellelement 32 ist zwischen dem festen Träger 1 und dem einstellbaren Träger 2 positioniert und drehbar durch den einstellbaren Träger 2 eingeführt und greift in diesen ein. Eines der entsprechenden Enden des festen Elements 31 und des Einstellelements 32 ist mit Innengewinden versehen, und das andere ist mit Außengewinden versehen. Wenn die Außengewinde in die Innengewinde eingeschraubt sind, wird die Bewegung des einstellbaren Trägers 2 in Richtung des festen Trägers 1 oder von diesem weg eingestellt, indem die Einschraubtiefe der Außengewinde in die Innengewinde eingestellt wird. Durch Erhöhen der Einschraubtiefe der Außengewinde in die Innengewinde treibt das Einstellelement 32 den einstellbaren Träger 2 an, sich zum festen Träger 1 hin zu bewegen oder zu kippen. Durch Verringern der Einschraubtiefe der Außengewinde in die Innengewinde treibt das Einstellelement 32 den einstellbaren Träger 2 an, um sich vom festen Träger 1 weg zu bewegen oder zu kippen.
  • Das feste Element 31 kann mit einem Innengewinde versehen sein und das Einstellelement 32 kann mit einem Außengewinde versehen sein. Alternativ kann das feste Element 31 mit einem Außengewinde versehen sein und das Einstellelement 32 kann mit einem Innengewinde versehen sein.
  • In einem spezifischen Beispiel, wie in 1 bis 5 gezeigt, ist der einstellbare Träger 2 mit einem Montageloch 21 versehen, das einen Durchgangsabschnitt 211 und einen Positionierungsabschnitt 212 aufweist. Das Einstellelement 32 ist mit einer Passnut 321 versehen. Das dem einstellbaren Träger 2 zugewandt Ende des Einstellelements 32 wird in den Durchgangsabschnitt 211 eingeführt und bewegt sich dann von dem Durchgangsabschnitt 211 zu dem Positionierungsabschnitt 212, so dass die Passnut 321 drehbar eingepasst ist (z. B. wird die Wand des Positionierungsabschnitts 212 in die Passnut 321 eingeführt), so dass das Einstellelement 32 und der einstellbare Träger 2 drehbar miteinander verbunden sind.
  • Darüber hinaus erstreckt sich eine der beiden Seitenwände der Passnut 321 nach außen, um einen Haltevorsprung 322 zu bilden, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Durchgangsabschnitts 211, so dass, wenn das Einstellelement 32 in den Durchgangsabschnitt 211 eingeführt wird, die eingeführte Länge des Einstellelements 32 bestimmt werden kann, um die Passnut 321 mit dem Durchgangsabschnitt 211 auszurichten. Dann wird das Einstellelement 32 in den Positionierungsabschnitt 212 geschoben, so dass die Wand des Positionierungsabschnitts 212 in die Passnut 321 eingeführt ist.
  • Die Passnut 321 hat zwei Nutseitenwände. Wenn sich der Haltevorsprung 322 an der Nutwand befindet, die an das feste Element 31 angrenzt, wird das Einstellelement 32 an dem vom festen Element 31 entfernten Ende in den Durchgangsabschnitt 211 eingeführt (das Ende hat einem kleineren Durchmesser als der Durchgangsabschnitt 211), wie in 1 bis 5 dargestellt. Wenn sich der Haltevorsprung und der vom festen Element 31 entfernten Nutwand befindet, wird das Einstellelement 32 an dem an das feste Element 31 angrenzende Ende in den Durchgangsabschnitt eingeführt (das Ende hat einen kleineren Durchmesser als der Durchgangsabschnitt). Beide Möglichkeiten können den Zweck der Anmeldung erfüllen. Sie fallen in den Schutzbereich der Anmeldung, ohne vom Konzept des Gebrauchsmusters abzuweichen, das hier nicht näher beschrieben wird.
  • In einem spezifischen Beispiel, wie in 1 bis 5 gezeigt, ist eine zusammenwirkende Antriebsvorrichtung 323 an der Endfläche des dem einstellbaren Träger 2 zugewandten Endes des Einstellelements 32 vorgesehen. Die zusammenwirkende Antriebsvorrichtung 323 wird verwendet, um das Drehen des Einstellelements 32 zu unterstützen. Die zusammenwirkende Antriebsvorrichtung 323 kann ein linearer Schlitz, ein Kreuzschlitz oder eine sechseckige Aussparung etc. sein, die alle den Zweck der vorliegenden Anmeldung erfüllen können. Sie fallen in den Schutzbereich dieser Anmeldung, ohne vom Konzept dieses Gebrauchsmusters abzuweichen, das hier nicht im Detail beschrieben wird.
  • In einem spezifischen Beispiel können zwei Einstellmechanismen 3 entlang der Längsrichtung einer Rahmenseite voneinander beabstandet angeordnet sein. Die beiden Einstellmechanismen 3 können an beiden Enden der Rahmenseite angeordnet sein. Eine solche Anordnung hat Vorteile für die Einstellung des einstellbaren Trägers 2. Tatsächlich können zwei Einstellmechanismen 3 an jedem Ende einer Rahmenseite vorgesehen sein, die entlang der Breitenrichtung voneinander beabstandet sind. In diesem Fall kann das Einstellen durch vier Einstellmechanismen 3 erfolgen, was Vorteile für eine höhere Horizontalität oder Vertikalität der dem festen Träger 1 abgewandten Seite des einstellbaren Trägers 2 nach dem Einstellen hat.
  • Es wird auch in Betracht gezogen, dass ein Einstellmechanismus an einem Ende der Rahmenseite vorgesehen ist und der einstellbare Träger am anderen Ende am festen Träger eingehängt ist. Auf diese Weise kann ebenfalls der Zweck der Anmeldung erreicht werden. Es fällt in den Schutzbereich dieser Anmeldung, ohne vom Konzept dieses Gebrauchsmusters abzuweichen, das hier nicht im Detail beschrieben wird.
  • In einem spezifischen Beispiel sind sowohl das feste Element 31 als auch das Einstellelement 32 nichtmetallische Elemente, vorzugsweise Kunststoffteile, und deren Kosten sind niedriger als die von Metallteilen. Das feste Element 31 und das Einstellelement 32 können ersetzt werden, wenn sie beschädigt sind. Der feste Träger 1 und der einstellbare Träger 2 können Aluminiumteile, Kunststoffstahlteile etc. sein.
  • Außerdem können die Rahmenseiten werkseitig vormontiert werden. Wenn die Rahmenseiten vor Ort montiert werden, kann das Einstellen nur durch Einsetzen und Drehen eines Schraubendrehers erreicht werden, daher ist es zweckmäßig, mit höherer Effizienz zu arbeiten. Das feste Element 31 kann am festen Träger 1 durch Schrauben befestigt sein.
  • Ferner, wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst der einstellbare Träger 2 eine versteckte obere Wand 22, die mit einem Montageloch 21 versehen ist, und einer freiliegenden oberen Wand 23. Die versteckte obere Wand 22 ist zwischen der freiliegenden oberen Wand 23 und dem festen Träger 1 angeordnet. Der Schraubendreher kann durch das Einstellloch 231 eingeführt werden und in die zusammenwirkenden Antriebsvorrichtung 323 eingreifen, so dass die Einschraubtiefe der Außengewinde in die Innengewinde durch Drehen des Schraubendrehers eingestellt werden kann.
  • Weiterhin ist, wie in 1 bis 5 gezeigt, zwischen dem festen Träger 1 und dem einstellbaren Träger 2 auch eine abschirmende Seitenwand 4 vorgesehen. Die abschirmende Seitenwand 4 dient zum Verbergen des Einstellmechanismus 3, um zu verhindern, dass der Einstellmechanismus 3 freigelegt wird, wodurch die Ästhetik des Rahmens verbessert wird. Die abschirmende Seitenwand 4 umfasst eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand, die sich von dem festen Träger 1 in Richtung des einstellbaren Trägers 2 erstrecken, und eine dritte Seitenwand und eine vierte Seitenwand, die sich von dem einstellbaren Träger 2 in Richtung des festen Trägers 1 erstrecken. Die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand sind zwischen der dritten Seitenwand und der vierten Seitenwand angeordnet, und der Einstellmechanismus 3 ist zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand angeordnet.
  • Eine Duschkabine (nicht in den Figuren gezeigt), die durch das Gebrauchsmuster bereitgestellt wird, umfasst den Rahmen einer der obigen Ausführungsformen.
  • Die durch das Gebrauchsmuster bereitgestellte Duschkabine weist alle Vorteile des in einer der obigen Ausführungsformen beschriebenen Rahmens auf und wird hier nicht wiederholt beschrieben.
  • Zusammenfassend umfasst der von dem Gebrauchsmuster bereitgestellte Rahmen feste Träger, einstellbare Träger und Einstellmechanismen mit einer einstellbaren axialen Länge. Der Einstellmechanismus ist zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger positioniert und verbindet den festen Träger mit dem einstellbaren Träger. Der einstellbare Träger wird durch Einstellen der axialen Länge des Einstellmechanismus auf den festen Träger zu oder von diesem weg bewegt, wodurch der Rahmen leicht und bequem zu bedienen ist und das Einstellen und Testen vor Ort erleichtert wird.
  • In der Beschreibung dieser Anmeldung sollten die Begriffe „montieren“, „verbinden“, „eingreifen“ und „befestigen“ im weiteren Sinne verstanden werden. Beispielsweise kann sich der Begriff „verbinden“ auf eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine integrale Verbindung beziehen, alternativ kann er sich auf eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung durch ein Zwischenteil beziehen. Für den Durchschnittsfachmann können die spezifischen Bedeutungen der obigen Ausdrücke in dieser Anmeldung gemäß dem Kontext verstanden werden.
  • In der Beschreibung dieser Spezifikation bedeutet die Beschreibung der Ausdrücke „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „eine spezifische Ausführungsform“ und dergleichen, dass die in Verbindung mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel dieser Anmeldung enthalten sind. In dieser Beschreibung bezieht sich die beispielhafte Beschreibung der oben genannten Begriffe nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform oder dasselbe Beispiel. Darüber hinaus können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in einer oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen auf geeignete Weise kombiniert werden.
  • Obwohl die obigen Ausführungsformen dieser Anmeldung offenbart sind, werden sie nur zum Erleichtern des Verständnisses dieser Anmeldung eingesetzt und sollen diese Anmeldung nicht einschränken. Jeder Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Anmeldung gehört, kann Modifikationen und Änderungen in der Form und den Details der Ausführungsformen vornehmen, ohne von dem in dieser Anmeldung offenbarten Konzept und Schutzumfang abzuweichen. Der Schutzumfang dieser Anmeldung wird weiterhin durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (10)

  1. Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen festen Träger, einen einstellbaren Träger und einen Einstellmechanismus mit einer einstellbaren axialen Länge umfasst, wobei der Einstellmechanismus zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger angeordnet ist und den festen Träger und den einstellbaren Träger miteinander verbindet, und wobei der einstellbare Träger durch Einstellen der axialen Länge des Einstellmechanismus zu dem festen Träger hin oder von diesem weg bewegbar ist.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus umfasst: ein festes Element, das zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger positioniert und am festen Träger befestigt ist; und ein Einstellelement, das zwischen dem festen Träger und dem einstellbaren Träger positioniert ist und drehbar durch den einstellbaren Träger eingeführt ist und in diesen eingreift, wobei eines der entsprechenden Enden des festen Elements und des Einstellelements mit Innengewinden versehen ist und das andere mit Außengewinden versehen ist, und wobei mit in die Innengewinde eingeschraubten Außengewinden die Bewegung des einstellbaren Trägers in Richtung des festen Trägers oder von diesem weg durch Einstellen der Einschraubtiefe der Außengewinde in die Innengewinde eingestellt wird.
  3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Träger mit einem Montageloch versehen ist, das einen Durchgangsabschnitt und einen Positionierungsabschnitt aufweist, und das Einstellelement mit einer Passnut versehen ist, wobei ein dem einstellbaren Träger zugewandtes Ende des Einstellelements in den Durchgangsabschnitt eingeführt wird und sich dann vom Durchgangsabschnitt zum Positionierungsabschnitt bewegt, so dass die Passnut drehbar eingepasst ist.
  4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine der beiden Seitenwände der Passnut nach außen erstreckt, um einen Haltevorsprung zu bilden, wobei der Durchmesser des Haltevorsprungs größer ist als der Durchmesser des Durchgangsabschnitts.
  5. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusammenwirkende Antriebsvorrichtung an einer Endfläche eines dem einstellbaren Träger zugewandten Endes des Einstellelements vorgesehen ist, und verwendet wird, um das Drehen des Einstellelements zu unterstützen.
  6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkende Antriebsvorrichtung ein linearer Schlitz, ein Kreuzschlitz oder eine sechseckige Aussparung ist.
  7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Einstellelementen vorgesehen ist.
  8. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Träger eine versteckte obere Wand, die mit dem Montageloch versehen ist; und eine freiliegende obere Wand umfasst, wobei die versteckte obere Wand zwischen der freiliegenden oberen Wand und dem festen Träger angeordnet ist und die freiliegende obere Wand mit einem Einstellloch versehen ist, das mit dem Positionierungsabschnitt ausgerichtet ist.
  9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine abschirmende Seitenwand zum Abdecken des Einstellmechanismus zwischen dem festen und dem einstellbaren Träger ist vorgesehen ist.
  10. Duschkabine, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
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