DE577624C - Schneidvorrichtung fuer Drahtheftmaschinen mit selbsttaetiger Klammerbildung - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer Drahtheftmaschinen mit selbsttaetiger Klammerbildung

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DE577624C
DE577624C DEV27898D DEV0027898D DE577624C DE 577624 C DE577624 C DE 577624C DE V27898 D DEV27898 D DE V27898D DE V0027898 D DEV0027898 D DE V0027898D DE 577624 C DE577624 C DE 577624C
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DE
Germany
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knife
cutting
pivot
cutting device
drive part
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Expired
Application number
DEV27898D
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English (en)
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Vinters Armstrongs Ltd
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Vickers Armstrongs Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/26Stapling machines without provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/28Stapling machines without provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtung für Drahtheftmaschinen mit selbsttätiger Klammerbildung Die Erfindung betrifft Schneidvorrichtun-5en für Drahtheftmaschinen mit selbsttätiger Klammerbildung und mit zwei zusammenarbeitenden Messern, von denen das eine fest, das andere dazu beweglich ist.
  • Bei Drahtheftmaschinen dieser Art ist bereits vorgeschlagen, als festes Messer eine längs verstellbare prismatische Stahlklinge mit scharfen Längskanten zu benutzen, von denen jede einzelne durch Längsverstellung der Klinge nach und nach in ihrer ganzen Länge zur Schneidwirkung gebracht und nach Stumpfwerden durch Herausnehmen und Umkehren der Klinge durch eine andere noch scharfe Längskante ersetzt werden kann. Bei einer anderen bekannten Schneidvorrichtung ist an der Stirnseite eines Messerblockes mittels einer mittleren Zapfenschraube eine Messerscheibe drehbar angeordnet, die an ihrem Umfang im Achskreuz winklige Einschnitte enthält, deren einwärts gerichtete schräge Kanten. Schneiden bilden. Die Messerscheibe wird beim Schneiden durch einen Schwenkhebel, der in den nächsten Einschnitt der Messerscheibe eingreift, um einen kleinen Winkel hin und her gedreht. Beim Stumpfwerden der Schneiden eines Einschnitts muß erst die mittlere Zapfenschraube aus dem Messerblock herausgeschraubt werden, um die Messerscheibe um go° zu versetzen und damit einen neuen Einschnitt zur Schneidwirkung z u bringen.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung eine Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen Art geschaffen, bei der die Längseinstellung sowie die Auswechslung des Messers ohne den Gebrauch irgendwelcher Werkzeuge oder Sondereinrichtungen ausgeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein drehbares Messer mit einem hin und her gehenden Antriebsteil gleitbar verbunden und durch Versetzen seines festen Drehzapfenlagerpunktes längs verstellbar, um einen neuen Teil der jeweiligen Schneidkante in die Schneidstellung zu bringen.
  • Das drehbare Messer hat erfindungsgemäß die Form eines Riegels mit einer Mehrzahl Schneidkanten und ist mit seinem Antriebsteil und seinem Drehzapfen so verbunden, daß es ohne den Gebrauch eines Werkzeugs herausgenommen werden kann, um es umzukehren und dadurch eine andere Schneidkante in die Arbeitsstellung zu bringen.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner der Drehzapfen von einem Hebel getragen, der im Winkel einstellbar ist, um die Lage des Drehzapfens und dadurch die Stellung der Schneidkante in bezug auf die Schneidstelle zu ändern. Der Drehzapfen wird zweckmäßig in seiner Stellung durch eine Feder festgehalten, die leicht versetzt werden kann. Dadurch kann der Drehzapfen leicht entfernt und somit das Messer von dem Hebel gelöst werden.
  • Bei der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung paßt das von seiner Drehzapfenverbindung abgekehrte Ende des Messers in einen senkrecht angeordneten Schlitz des Antriebsteils, so daß das Messer darin gleiten und sich drehen kann und leicht daraus entfernbar ist.
  • Die Erfindung besteht außerdem in der besonderen Ausbildung des Messers, dergestalt, daß die schneidenden Teile des Messers an seinen oberen und unteren Kanten angeordnet sind, die an Enden angrenzen, die ihrerseits Zapfenlöcher enthalten und beiderseits über die Breite des Messers zu abgerundeten Lagerstellen vergrößert sind.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht einer Ausführung der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. a und 3 sind Ansichten der umgekehrten oder anderen Seite der Vorrichtung und veranschaulichen das bewegliche Messer in verschiedenen Stellungen.
  • Fig. 4. ist eine schaubildliche Ansicht des beweglichen Messers.
  • _ bedeutet das angetriebene bewegliche Messer, das, wie Fig. q. insbesondere zeigt, mit Schneidteilen AI, A2, A3 und A4 an seinen oberen und unteren Kanten versehen ist; der schneidende Teil AI ist in Fig. a und 3 in der wirksamen oder schneidenden Stellung dargestellt. Das Messer A ist ferner mit Löchern A5 nahe an seinen Enden As versehen; diese Enden sind vergrößert und abgerundet zu einem Zweck, der nachstehend erläutert ist. B bezeichnet das feststehende Messer oder schneidende Organ mit einer Öffnung oder einem Durchgang BI, durch den die fortlaufende Drahtlänge der Schneidstellung zugeführt wird. C bezeichnet den senkrecht beweglichen Antriebsteil, der dem Messer A die nötige Bewegung erteilt, damit es die Schneidwirkung ausübt. D bedeutet einen festen Teil des Maschinengestells, in dem der das Messer betätigende Teil C sowie der die Klammer bildende Teil D' (letzterer bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung) gleitbar angebracht sind. Beide Teile C und D' sind an der Vorderseite durch eine Platte D2 bedeckt, die an dem Gestell D mittels Schraube oder sonstwie angebracht sein kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der das Messer betätigende Teil C in dem Maschinengestell mittels einer drehbaren Kurvenscheibe Cl senkrecht bewegt, gegen die eine Rolle C= liegt, welche an dem oberen Ende des Teils C sitzt. Die Kurvenscheibe CI dient während ihrer Umdrehung dazu, den Antriebsteil C abwärts entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder zu stoßen, welche die Rolle C2 ständig in Berührung mit der Kurvenscheibe hält und auch die Rück-oder Aufwärtsbewegung des Antriebsteils bewirkt. Das untere Ende des Antriebsteils C ist bei C3 geschlitzt, um eines der vergrößerten und abgerundeten Enden AB des beweglichen Messers A aufzunehmen. Das andere Ende des Messers A ist mittels eines entfernbaren Drehzapfens oder Stifts El an. dem gegabelten unteren Ende eines Hebels E drehbar angebracht. Der Hebel E ist bei E2 an einem aus der Deckelplatte D2 des Maschinengestells vorspringenden Knaggen D3 drehbar befestigt. Der entfernbare Drehzapfen El kann leicht in Löcher des gegabelten unteren Endes des Hebels F_ und in eines der beiden Löcher A5 des Messers A eingesetzt werden und wird in seiner Stellung durch eine leichte Flachfeder E3 gehalten, die an dem Hebel E sitzt und leicht versetzt werden kann, damit der Zapfen EI entfernt werden kann, um das Messer A rasch von dem Hebel E zu entfernen oder zu lösen. Das obere Ende des Hebels E ist gegabelt und umfaßt das Außenende einer Stellschraube F, die in die Deckelplatte D2 geschraubt ist und einen Köpf F' und ein Widerlager F2 trägt, zwischen denen das obere Ende des Hebels E untergebracht ist. Der Schraubenkopf F' kann, mit einem gerändelten Rand versehen oder sonstwie ausgebildet sein, damit die Schraube leicht gedreht und axial in und aus der Deckelplatte bewegt werden kann, um die Winkelstellung des Hebels E zu ändern, an dem das Messer A mittels des Drehzapfens El angebracht ist.
  • Wenn der das Messer betätigende Teil C durch die Kurvenscheibe CI entgegen der Wirkung der Feder, wie vorher erwähnt, abwärts bewegt wird, wird das Messer A, das mit dem einen Ende in den Schlitz C3 des Antriebsteils C paßt, um den von dem Arm E getragenen Drehzapfen El im Winkel bewegt, so daß der schneidende Teil AI des Messers die Öffnung BI in dem festen Messer oder Schneidorgan B durchquert und somit den Draht, der durch diese Öffnung zugeführt wird, trennt. Das vergrößerte, abgerundete Ende Aß des Schneidmessers, das in den Schlitz C3 des Antriebsteils C paßt, gestattet freie Drehbewegung des Messers, wenn der Antriebsteil senkrecht bewegt wird, und diese Verbindungsweise ermöglicht auch, daß das Messer in dem Schlitz gleitbar bewegt und aus dem Antriebsteil durch bloßes Entfernen des vergrößerten Endes As aus dem Schlitz leicht gelöst werden kann. Um zu ermöglichen, daß' ein neuer Teil der wirksamen Schneidkante des Messers A zur Wirkung gebracht wird, wird die Stellschraube F in dem erforderlichen Maße gedreht, um die Winkelstellung des Hebels E zu ändern. Dadurch verändert sich die Stellung des Drehzapfens El, und die Längsanordnung des Messers und seiner wirksamen Schneidkante wird in bezug auf die Öffnung B1 in dem den Draht durchführenden festen Messer B geändert. Auf diese Weise kann die ganze Länge der wirksamen Schneidkante benutzt werden als Folge der Verstellung der Schraube F, ohne ein Werkzeug oder Gerät irgendeiner Art zu benutzen und ohne irgendeinen Teil zu entfernen. Die Stellschraube F kann in ihrer Stellung, in der sie eingestellt ist, durch irgendeine geeignete Einrichtung gesichert werden, beispielsweise durch einen nicht dargestellten Federsperrhaken, der mit dem gerändelten Rand oder einem anderen Teil des Schraubenkopfes F' in Eingriff kommen kann, um den Hebel E und das Messer A in den verlangten Stellungen festzuhalten. Um zu ermöglichen, daß eine andere Schneidkante oder schneidender Teil benutzt wird, wird das Messer A vollständig von dem Hebel E gelöst, indem in der vorerwähnten Weise der Drehzapfen El entfernt wird, worauf es aus dem Antriebsteil C entfernt oder gelöst werden kann. Das Messer kann dann in der umgekehrten Stellung in Querrichtung eingesetzt werden, um die Schneidkante A4 in die wirksame Stellung zu bringen. Durch Änderung oder Umkehrung der Stellung des Messers in der Längsrichtung werden die Schneidkanten A2 und A3 an dem anderen Ende des Messers in die Nähe des festen Messers B gebracht, und jede von diesen beiden Schneidkanten kann durch Umkehrung des Messers in der Querrichtung in die Arbeitsstellung gebracht werden. Somit kann irgendeine der vier @chneidkanten bei Bedarf leicht zur Wirkung gebracht werden, und die Einstellung kann für jede der Schneidkanten in Arbeitsstellung mittels der Stellschraube F bewirkt werden, so daß die ganze Länge einer jeden Schneidkante benutzt werden kann. Anstatt einen besonderen Antriebsteil zur Betätigung des Messers, wie oben beschrieben und erläutert, vorzusehen, kann das Messer durch den senkrecht beweglichen klammerbildenden Teil oder einen mit diesem verbundenen Teil betätigt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidvorrichtung für Drahtheftmaschinen mit selbsttätiger Klammerbildung, mit einem feststehenden und einem drehbaren Messer, das mehrere Schneiden besitzt, die nacheinander in Schneidstellung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Messer (A) mit einem hin und her gehenden Antriebsteil (C) gleitbar verbunden und durch Versetzen seines festen Drehzapfenlagerpunktes (E') längs verstellbar ist, um einen neuen Teil der jeweiligen Schneidkante in die Schneidstellung zu bringen, ohne die Verwendung eines Werkzeugs und ohne irgendeinen Teil der Maschine oder der Vorrichtung zu entfernen oder abzunehmen.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (A) die Form eines Riegels mit einer Mehrzahl Schneidkanten (A', A2, A3, A4) hat und mit seinem Antriebsteil (C) und seinem Drehzapfen (E') so verbunden ist, daß es ohne den Gebrauch eines Werkzeugs herausgenommen werden kann, um es umzukehren und dadurch eine andere Schneidkante in die Arbeitsstellung zu bringen.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (E') von einem Hebel (E) getragen wird, der im Winkel eingestellt werden kann, um die Lage des Drehzapfens und dadurch die Stellung der Schneidkante in bezug auf die Schneidstelle zu ändern.
  4. 4. Sehneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (E') in seiner Stellung durch eine Feder (E3) festgehalten wird, die leicht versetzt werden kann, damit der Drehzapfen entfernt und so das Messer von dem Hebel (E) gelöst werden kann.
  5. 5. Schneidvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von seiner Drehzapfenverbindung abgekehrte Ende des Messers (A) in einen senkrecht angeordneten Schlitz (CS) des Antriebsteils (C)- paßt, so daß das Messer darin gleiten und sich drehen kann und leicht daraus entfernbar ist.
  6. 6. Schneidvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenden Teile (A', A2, A3, A4) des Messers (A) an seinen oberen und unteren Kanten angeordnet sind, die an Enden angrenzen, in denen Zapfenlöcher (A5) enthalten sind, und die beiderseits über die Breite des Messers zu abgerundeten Lagerstellen (A6) vergrößert sind.
DEV27898D 1931-05-30 1932-03-05 Schneidvorrichtung fuer Drahtheftmaschinen mit selbsttaetiger Klammerbildung Expired DE577624C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1591931A GB372121A (en) 1931-05-30 1931-05-30 Improvements in or relating to stapling or discontinuous wire stitching machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE577624C true DE577624C (de) 1933-06-02

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ID=10067896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV27898D Expired DE577624C (de) 1931-05-30 1932-03-05 Schneidvorrichtung fuer Drahtheftmaschinen mit selbsttaetiger Klammerbildung

Country Status (2)

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DE (1) DE577624C (de)
GB (1) GB372121A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188036B (de) * 1959-06-18 1965-03-04 Albert Schnellpressen Schneidvorrichtung fuer Heftapparate von Rotationsdruckmaschinen
US8157143B2 (en) 2005-09-07 2012-04-17 Heidelberger Druckmaschinen Ag Stitching device and method for setting up a stitching device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188036B (de) * 1959-06-18 1965-03-04 Albert Schnellpressen Schneidvorrichtung fuer Heftapparate von Rotationsdruckmaschinen
US8157143B2 (en) 2005-09-07 2012-04-17 Heidelberger Druckmaschinen Ag Stitching device and method for setting up a stitching device

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GB372121A (en) 1932-05-05

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