DE409699C - Blechschere mit einem festen und einem beweglichen Messer - Google Patents
Blechschere mit einem festen und einem beweglichen MesserInfo
- Publication number
- DE409699C DE409699C DEG57693D DEG0057693D DE409699C DE 409699 C DE409699 C DE 409699C DE G57693 D DEG57693 D DE G57693D DE G0057693 D DEG0057693 D DE G0057693D DE 409699 C DE409699 C DE 409699C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- sheet
- sheet metal
- carrier
- movable knife
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D17/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades pivoted on a single axis
- B23D17/02—Shearing machines or shearing devices cutting by blades pivoted on a single axis characterised by drives or gearings therefor
- B23D17/08—Shearing machines or shearing devices cutting by blades pivoted on a single axis characterised by drives or gearings therefor actuated by hand or foot operated lever mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
beansprucht.
Bei den "bisher gebräuchlichen Blechscheren mit hin und her gehender Bewegung wird
das Blech gegenüber der Schere mittels einer besonderen Vorrichtung oder von Hand vorgeschoben.
Der selbsttätige Vorschub, der übrigens nicht allgemein zur Anwendung kommt, erfordert in jedem Falle einen umständlichen
Mechanismus und läßt sich bei ortsfesten oder beweglichen kleinen Blech-ίο
scheren nicht benutzen. Bei ihnen wird vielmehr das Blech stets von Hand vorgeschoben.
Der Arbeiter, der eine solche Blechschere bedient, muß also zwei Tätigkeiten ausführen: Er muß bei jedem Schnitt das
Werkzeug oder das Blech um eine gewisse Strecke vorschieben, und er muß ferner das
Werkzeug oder das Blech führen, um es gemäß der vorgezeichneten Linie abzuschneiden.
Ferner können diese Blechscheren nur ao einen geradlinigen Schnitt ausführen, und
man muß nicht tragbare Kreisscheren benutzen, um gebogene Schnitte ausführen zu können.
Um einen selbsttätigen Vorschub der Schere gegen das Blech bzw. des Bleches gegen
die Schere zu erhalten, beschreibt gemäß der Erfindung das bewegliche Messer eine
ellipsenartige Bahn, deren eine Achse etwasenkrecht zu dem Blech und deren andere
Achse etwa in der Richtung des Bleches liegt. Infolgedessen wird nicht nur das Blech geschnitten,
sondern zugleich auch eine Relativbewegung zwischen Schere und Blech herbeigeführt,
durch welche die Schere gegen das Blech bzw. umgekehrt das Blech gegen die Schere vorgeschoben wird.
Die Führung des beweglichen Messers auf j einer ellipsenartigen Bahn kann z. B. erhalten
werden, indem der Träger des bewegliehen Messers durch eine in Backen des Gestells
exzentrisch gelagerte Welle bewegt und zugleich durch feinen Ansatz oder einen
Schlitz derart in dem Gestell geführt wird, daß die Mittellinie des Ansatzes oder
Schlitzes stets durch ein und denselben Punkt geht.
Die Schneide des festen Messers steht bei einer Ausführung etwa senkrecht zu der Verbindungslinie
zwischen der Lagermitte der Antriebswelle und des Lenkpunktes für den Träger des beweglichen Messers. Bei einer
zweiten Ausführung steht die Schneide des festen Messers etwa parallel zu jener Verbindungslinie.
Im ersten Falle erfolgt der Schnitt des Bleches etwa in der Richtung der kleinen Achse der ellipsenartigen Bahn des
Messers und der Vorschub etwa in der Richtung der großen Achse. Im zweiten Falle
erfolgt der Schnitt des Bleches etwa in der Richtung der großen Achse der ellipsenartigen
Bahn des Messers und der Vorschub etwa in der Richtung der kleinen Achse. Zweckmäßig gleitet der Träger des beweglichen
Messers bei seiner Bewegung zwischen den Backen des Gestells, und diese enthalten
einen drehbaren Zapfen, der mit einem Loch zur Führung des erwähnten Ansatzes an dem
Messerträger oder mit Abflachungen zur Führung des erwähnten Schlitzes in dem
Messerträger versehen ist.
Um die Ausführung krummliniger Schnitte zu ermöglichen, ist die das feste
Messer tragende Backe des Gestells in einer besonderen Weise ausgestaltet, die an Hand
der Abbildungen näher beschrieben werden soll.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungen der neuen Blechschere in den Abb. 1
bis 6 und 7 bis 12 dargestellt.
Abb. ι ist eine Vorderansicht der ersten Ausführung und Abb. 2 eine Seitenansicht
mit teilweise weggebrochenem Gestell. Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Abb. 2, von
links gesehen. Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 in Abb. 3, von rechts gesehen.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 in Abb. 4, von oben gesehen. Abb. 6 zeigt das
bewegliche Messer in größerem Maßstabe.
Abb. 7 ist eine Vorderansicht der zweiten Ausführung und Abb. 8 eine Seitenansicht. ;
Abb. 9 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie 9-9 in Abb. 8, von rechts gesehen.
Abb. 10 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie 10-10 in Abb. 7, von links gesehen.
Die Abb. 11 und 12 sind wagerechte Schnitte nach den Linien 11-11 und 12-12 in
Abb. 8, von oben gesehen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat | die erste Ausführung (Abb. 1 bis 6) der
neuen Blechschere ein Gestell mit zwei ' Handgriffen b1, b2, um sie bequem handhaben i
zu können. Das Gestell α enthält zwei Backen c1, c2, deren Stirnseiten so stehen, daß
der Messerträger d, an dem das bewegliche , Messer e schräg befestigt ist, zwischen ihnen
gleitet. Dieses besitzt, wie aus Abb. 6 zu er- ! sehen, keilförmige Zähne, deren eine Flanke
etwa senkrecht zur Schneide steht, während die andere Flanke schräg- und der Vorschubrichtung
entgegengerichtet ist. Diese Zähne sind nicht unentbehrlich, aber erleichtern die
Wirkung, wie im nachstehenden gezeigt werden wird.
Der Messerträger d wird durch eine ' Welle/ bewegt, deren Lagerzapfen in den ■
Backen c1, c2 in bezug auf die Tragstelle des
Messerträgers d exzentrisch sind. Die Durch- i messer der Zapfen nehmen von rechts nach j
links (Abb. 3) ab, um die Welle einsetzen und herausnehmen zu können. Ein Vorsteck- '
stift g, der in eine Nut Ii der Welle f eingreift, ,
oder eine andere Vorrichtung hält die Welle f ; in ihrer Stellung. Sie endigt in zwei vierecki- !
gen Ansätzen o. dgl., die sie mittels einer ge- ■
eigneten \~orrichtung, z. B. einer biegsamen ,
Welle, zu drehen erlauben.
Der Messerträger d enthält oben einen ·
zylindrischen Ansatz i, der in einem Loch | einer Welle/ geführt ist. Letztere kann in
zwei Löchern schwingen, die in den ! Backen c1, r vorgesehen sind. Die Backe c2
enthält unten einen Keil k, der mit seiner Spitze nach den Messern gerichtet ist und
zwischen das Blech und das von ihm abgeschnittene Stück tritt. An den Keil k
schließt sich ein hakenförmiger Teil I an, an dem das feste Messer η schräg befestigt ist.
Der Keil k und der Haken I sind von dem
Messerträger d und der Backe c1 durch einen Schlitz m getrennt. Die senkrechten Innenweiten
des Keiles k unterhalb der Messer sowie der Backe c1 oberhalb der Messer sind
nach autien gekrümmt (Abb. 5), um das Abschneiden nach gekrümmten Linien zu ermöglichen.
Eine Rolle ο dient als drehbare Stütze.
Bei der zweiten Ausführung nach den Abb. 7 bis 12 hat die Blechschere wieder —
wie bei der ersten — ein Gestell mit zwei Handgriffen b1, bz, um sie bequem handhaben
zu können, ferner zwei Backen b1, b2,
zwischen ., deren Innenflächen der Messerträger d gleitet, an dem das bewegliche
Messer e schräg befestigt ist. Der Messerträger ist mittels eines Kugellagers f1 auf
dem mittleren Teil einer Welle/ aufgesetzt, der in bezug auf deren Drehzapfen exzentrisch
ist. Diese laufen in Kugellagern f2 in den Backen c1, c2 des Gestells.
Bei dieser Ausführung enthält der Messerträger d einen Schlitz i2. Er umgreift den
abgeflachten Teil j1 einer Welle j, die in zwei
Löchern innerhalb der Backen c1, c2 schwingen
kann.
Die Backe c2 enthält unten wieder einen Keil k mit einem Haken I, an dessen Ende
das feste Messer η befestigt ist. Oberhalb des Keiles k ist in der Backe c" ein Schlitz m
vorgesehen. Der Keil k und der Haken sind von dem Messerträger d und der Backe c1
durch einen Schlitz m1 getrennt. Beim
Schneiden tritt das Blech in den Schlitz m und das abgeschnittene Stück in den
Schlitz in1. Die senkrechten Innenflächen der beiden Schlitze m, m1 sind, wie aus Abb. 11
und 12 ersichtlich, wieder nach außen gekrümmt, so daß nun der Arbeiter die Schere
nach beiden Richtungen innerhalb sehr kleine Radien drehen und das Blech nach gekrümmten
Linien schneiden kann.
Die neue Blechschere hat folgende Wirkung: Die Antriebswelle / wird mittels
irgendeiner Kraftübertragung, z. B. mittels einer biegsamen Welle, in Drehung versetzt.
Wie aus Abb. 7 ersichtlich, kann diese z. B. mittels einer Schraubmuffe an dem mit
Gewinde /3 versehenen Ende der Antriebswelle/ eingreifen.
Bei beiden Ausführungen wird also der Träger d des beweglichen Messers e durch
den mittleren exzentrischen Teil der Welle / bewegt. Dabei gleitet der Fortsatz i in dem
Loch des Zapfens j (Abb. 1 bis 6) bzw. der Schlitz»2 auf dem Zapfen/ (Abb. 7 bis 12).
Der Messerträger wird mithin so geführt, daß die Mittellinie des Ansatzes i bzw. des
Schlitzes i" stets durch ein und denselben Punkt, nämlich die Mittellinie des Zapfens /,
geht. Infolgedessen beschreibt das bewegliche Messer c eine ellipsenartige Bahn, deren
große Achse in der Verbindungslinie zwischen der Mitte des Zapfens / und der Mitte
der beiden Lagerzapfen der Welle / liegt, während die kleine Achse zu der großen
Achse senkrecht steht. Bei der ersten Ausführung (Abb. ι bis 6) steht die große Achse
der elliptischen Bahn, in der sich das Messer e bewegt, etwa senkrecht und die
kleine Achse etwa parallel zu dem Blech. Die Bewegung des Messers e in Richtung der gro-
ßen AcHse dient zum Schneiden des Bleches und die in Richtung der kleinen Achse zum
Verschieben der Schere. Bei der zweiten Ausführung (Abb. 7 bis 12) steht umgekehrt
die kleine Achse etwa senkrecht und die große Achse etwa parallel zu dem Blech. Hier dient
also die Bewegung des Messers e in Richtung der kleinen Achse zum Schneiden des Bleches
und die in Richtung der großen Achse zum Vorschieben der Schere. Auf welche Weise
die Ausführung krummliniger Schnitte durch die besondere Ausgestaltung des unteren Teiles
der Backe c2 des Gestells ermöglicht ist, wurde bereits ausführlich dargelegt.
Der Mechanismus gemäß der Erfindung kann offenbar auch auf feststehende Blechscheren
Anwendung finden. In diesem Falle wird das zu.schneidende Blech durch das bewegliche
Messer vorgeschoben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte ' Art der Führung beschränkt, sondern umfaßt ι
gleichfalls jede andere Blechschere, in welcher j eine Kombination von Organen (Exzentern, :
Kniehebeln, Hebelkombinationen) das bewegliche Messer zwingt, eine ellipsenartige
Bahn zu beschreiben.
Ohne Änderung des Grundgedankens der Erfindung läßt sich das feste Messer auch
durch eine Schneidscheibe oder einen Teil ' Schneidscheibe ersetzen. Man kann !
einer
ferner die Ausführung noch in verschiedener Weise verbessern, indem man z. B. überall
zwischen die umlaufenden und feststehenden Teile Kugellager einschaltet.
Die dargestellten Ausführungen sind nur als Beispiele zu betrachten. Die Formen,
Verhältnisse und Abmessungen lassen sich nach Bedarf ändern, ohne daß dadurch an dem
Wesen der Erfindung etwas geändert würde.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:i. Blechschere mit einem festen und einem beweglichen Messer, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine umlaufende Welle mittels eines Exzenters oder einer Kurbel bewegte Messer (e) eine ellipsenartige Bahn beschreibt, deren eine Achse etwa senkrecht zu dem Blech und deren andere Achse etwa in der Richtung des Bleches liegt, zu dem Zweck, das Blech nicht nur zu schneiden, sondern zugleich auch eine Relativbewegung zwischen Schere und Blech herbeizuführen, durch welche die Schere gegen das Blech bzw. umgekehrt das Blech gegen die Schere vorgeschoben wird.
- 2. Blechschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (d) des beweglichen Messers (e) durch eine in Backen (c1, c2) des Gestells exzentrisch gelagerte Welle (/) bewegt und zugleich durch einen Ansatz (i) oder einen Schlitz (i2) in dem Gestell derart geführt wird, daß die Mittellinie des Ansatzes oder Schlitzes stets durch ein und denselben Punkt geht.
- 3. Blechschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des festen Messers (n) etwa senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen der Lagermitte der Antriebswelle (/) und dem Lenkpunkt für den Träger (d) des beweglichen Messers (e) steht (Abb. 1 bis 6).
- 4. Blechschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des festen Messers (n) etwa parallel zu der Verbindungslinie zwischen der Lagermitte der Antriebswelle (/) und dem Lenkpunkt für den Träger (ei) des beweglichen Messers (e) steht (Abb. 7 bis 12).
- 5. Blechschere nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (d) des beweglichen Messers (e) bei seiner Bewegung zwischen den Backen (c1, c2) des Gestells gleitet und diese einen drehbaren Zapfen (;) enthalten, der mit einem Loch zur Führung des Ansatzes (i) oder mit Abflachungen zur Führung des Schlitzes (i2) des Trägers (d) versehen ist.
- 6. Blechschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erleichterung des Vorschubes die Schneide des festen Messers (n) schräg zur Wagerechten steht und die Schneide des beweglichen Messers (e) nach Art einer Säge keilförmige Zähne hat, deren eine Flanke etwa senkrecht zur Schneide steht, während die andere Flanke schräg- und der Vorschubrichtung entgegengerichtet ist.
- 7. Blechschere nach Anspruch 1 und 2 mit einer hinter den Messern beginnenden, im Querschnitt keilförmigen Abfuhrvorrichtung für das abgeschnittene Blech, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Innenseiten des Keiles (k) unterhalb der Messer (e, ti) sowie die der Backe (c1) des Gestells oberhalb der Messer nach außen gekrümmt sind, um die Ausführung krummliniger Schnitte zu ermöglichen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG57693D DE409699C (de) | Blechschere mit einem festen und einem beweglichen Messer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG57693D DE409699C (de) | Blechschere mit einem festen und einem beweglichen Messer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE409699C true DE409699C (de) | 1925-02-10 |
Family
ID=7131673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG57693D Expired DE409699C (de) | Blechschere mit einem festen und einem beweglichen Messer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE409699C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110098614A1 (en) * | 2001-10-31 | 2011-04-28 | Mckenzie Noel Robertson | Method for treating, preventing or ameliorating dvt |
-
0
- DE DEG57693D patent/DE409699C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110098614A1 (en) * | 2001-10-31 | 2011-04-28 | Mckenzie Noel Robertson | Method for treating, preventing or ameliorating dvt |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1279923B (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer zusaetzlichen Vorschubbewegung fuer das Saegeblatt einer Stichsaegemaschine | |
CH659203A5 (de) | Scherschneidemaschine. | |
DE2505233A1 (de) | Maschinenschere zum schneiden von blechen od. dgl. mit wiegebewegung des beweglichen messers | |
DE3205231A1 (de) | Wippvorrichtung fuer tischsaegen | |
DE409699C (de) | Blechschere mit einem festen und einem beweglichen Messer | |
DE2711557C2 (de) | Längenanschlag für Scheren | |
DE304676C (de) | ||
DE703861C (de) | Handwerkzeug zum Entgraten von runden oder ovalen | |
DE2124862B2 (de) | Profilstahlschere | |
DE674560C (de) | Vorrichtung zum Laengsschneiden von Papier- oder anderen Stoffbahnen | |
DE363991C (de) | Hebelschere | |
DE48788C (de) | Kegelräderantrieb für die Scheibenmesser von Kreisscheeren | |
DE1925695B2 (de) | Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und Drähten | |
DE2538528A1 (de) | Schneidvorrichtung | |
DE3540410A1 (de) | Fuer trennarbeiten verwendbare handwerkzeugmaschine wie handkreissaege, trennschleifgeraet od.dgl. | |
DE577624C (de) | Schneidvorrichtung fuer Drahtheftmaschinen mit selbsttaetiger Klammerbildung | |
DE681194C (de) | Saegenschaerfvorrichtung mit in einer zur Saege einstellbaren Fuehrung gleitender Feile und einem die Fuehrung tragenden, an der Saege befestigten Halter | |
DE2439953C2 (de) | Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial bei der Beutelherstellung | |
DE403295C (de) | Antriebsvorrichtung mit Druckstueck fuer den Werkzeughalter von Scheren, Stanzen u. dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE504537C (de) | Von unten nach oben schneidende Schere fuer Knueppel mit feststehendem Obermesser und beweglichem Untermesser | |
DE600027C (de) | Einrichtung zum Schneiden von geraden Kanten sowie Stemm- bzw. Schweisskanten an langen Blechen | |
DE705337C (de) | Handschere mit zwei durch einen Ratschenantrieb in Gang zu setzenden Scherwalzen zum Zerschneiden von Blechen u. dgl. | |
DE960710C (de) | Bolzenschneider, insbesondere fuer Betonstahl | |
DE459543C (de) | Maschine zur Herstellung von Drahtstiften | |
DE3319230C2 (de) |