AT66063B - Maschine zum Einsetzen von aus einem Streifen gebildeten Befestigungsmitteln. - Google Patents

Maschine zum Einsetzen von aus einem Streifen gebildeten Befestigungsmitteln.

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  MaschinezumEinsetzenvonauseinemStreifengebildetenBefestigungsmitteln. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Einsetzen von Befestigungsmitteln. bei denen das Befestigungsmittel von einem fortlaufenden Streifen abgetrennt wird. Das Ende des Vorratsstreifens wird zunächst in das   Werkstück eingesetzt,   und sodann wird ein der Länge des einzusetzenden Befestigungsmittels entsprechendes Stück von dem Vorratsstreifen abgeschnitten. Eine derartige Maschine bildet den Gegenstand des Patentes Nr. 47304. Die in diesem Patent beschriebene Maschine besitzt zwei hin und her gehende Messer, die den zwischen denselben befindlichen Befestigungsmittelstreifen erfassen, in das   Werkstück   einsetzen und an den erfassten Stellen abschneiden.

   Das in das Werkstück einzusetzende Ende des Befestigungsmittelstreifens liegt unter den Messern und wenn es nicht in der erforderlichen Weise geführt wird, so kann es vorkommen, dass das Befestigungsmittel nicht an der beabsichtigten Stelle in das Werkstück eindringt. Wenn die Maschine mit einer Ahle ausgerüstet ist, die ein zur Aufnahme des Befestigungsmittels dienendes Loch vorsticht, so treten durch das falsch geführte Ende des einzusetzenden Befestigungsmittels häufig Störungen des Arbeitsganges der Maschine ein. 



   Wenn die Messer gleiche Schärfe aufweisen und in der erforderlichen Weise eingestellt sind und wenn der Befestigungsmittelstreifen keine unregelmässigen Stellen   aufweist, 80   stehen dem Einsetzen des Endes des   Befestigungsmittelstreifens   in die beabsichtigte Stelle in der Regel keine erheblichen Schwierigkeiten im Wege. Wenn aber eines   der Messer schärfer   ist als das andere. so dass der erfasste Befestigungsmittelstreifen zwischen den Messern seitlich verschoben oder verbogen wird. so wird das Ende des Befestigungsmittelstreifens eine   dementsprechende Ver-   schiebung erfahren.

   Wenn die Messer durch Unachtsamkeit so eingestellt sind, dass ihre Schneidkanten einander nicht genau gegenüber liegen, oder wenn durch Abnutzung ihrer Lager ein Totgang entsteht, so kommt es ebenfalls vor, dass das einzusetzende Ende des Befestigungsmittelstreifens aus der Einsetzlinie herausragt. Ausserdem bat der von der Vorratsrolle abgewickelte
Streifen auch das Bestreben, sich zu   krümmen.   Mit Rücksicht auf diese Umstände war der 
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 Hauptwelle   14 ist für gewijhnlich mit   einer Kraftquelle verbunden und das Einsetzen des Befestigungsmittels kann unterbrochen werden. ohne die Hauptwelle zum Stillstand zu bringen. Zu diesem Zwecke wird der Befestigungsmittelstreifen mit Bezug auf die Messer in unwirksame 
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 gestellten Kurvenscheibe eintritt.

   Diese Kurvennut ist   zweckmässig   so   am-gebildet.   dass der Schieber 66 während jeder Umdrehung der Hauptwelle zu Beginn der Abwärtsbewegung des   Messerkopfes derart   bewegt wird, dass die Messer   zunächst geschlossen werden, um   den zwischen denselben befindlichen Befestitungsmittelstreifen zu erfassen. Der Schieber hält zu dieser Zeit die   Rehneidkanten   der Messer im wesentlichen in ortsfester   Lage, während die äusseren Enden     der   Messer mit dem Kopf abwärts gehen.

   Sodann wird der Schieber 66 mit dem Kopf   abwärts.   bewegt und während dieser Abwärtsbewegung werden die Messer zwangläufig verhindert, dem Kopf   gegenüber Bewegungen auszuführen.   Die zu dieser Zeit stattfindende Bewegung des 
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 die Messer das Befestigungsmittel von dem   Vorratästreifen   abschneiden.   Schliesslich   wird der Schieber 56 so bewegt, dass die Messer freigegeben oder geöffnet werden, damit sie sich an dem zwischen ihnen befindlichen Vorratsstreifen vorbeibewegen können. 



   Der Rahmen 24 wird seitlich geschwungen, um den Vorschub des Werkstückes zu bewirken. 



  Diese Bewegung wird durch die Kurvennut 32 der Kurvenscheibe 34 herbeigeführt. Ein bei 28 drehbarer Hebel 26 trägt eine in die Kurvennut 32 eintretende Rolle. Ein   Lenkstuck   36 ist einerseits drehbar mit dem Arm 24 und andererseits mit einer Zwinge 38 des Hebels 26 verbunden. Der Vorschub des Werkstückes wird hauptsächlich durch eine Ahle bewirkt und durch eine Vorschubplatte unterstützt. Diese Platte erfasst das letzte teilweise eingesetzte Befestigungsmittel, nachdem die Ahle aus ihrer wirksamen Lage mit Bezug auf die Messer herausbewegt worden ist. Das teilweise eingesetzte Befestigungsmittel wird unter die Vorschubplatte gebracht, und zwar wird dieser Teil des Vorschubes lediglich durch die Vorschublatte bewirkt. 



   Der Befestigungsmittelstreifen ist durch einen Streifenhalter 80 und durch einen   Darbietet J7   hindurchgeführt. An dem   Befestigungsmittetdarbietcr   sind Kanäle angebracht, durch die eine Mehrzahl von fortlaufenden Befestigungsmittelstreifen hindurchgeführt ist. Die Ausbildung der   Vorschub- und Führungsplatte 412 weicht etwas   von derjenigen des genannten Patente3 ab. 



  In der bekannten Maschine ist die Verschubplatte 412 mit einem Loch versehen, welches das Ende des Befestigungsmittelstreifens erfasst. Es hat sich als unpraktisch erwiesen, dieses Loch so klein auszubilden, dass die Seiten des Loches mit den Seiten des Befestigungsmittelstreifens in Berührung treten. um den letzteren in der erforderlichen Weise zu führen. Dies ist hauptsächlich dem Umstande zuzuschreiben, dass die Öffnung der Vorschubplatte 412 das teilweise eingesetzte
Befestigungsmittel während des Vorschubes des Werkstückes aufnimmt. Damit das Werkstück in einer kurvenförmigen Bahn vorgeschoben werden kann, müssen Bewegungen des Befestigungs- mittels in der Querriehtung der Bewegungsbahn der Vorschubplatte stattfinden.

   Die Not- 
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 erhöht, wenn das Werkstück durch Maschinenteile vorgeschoben wird, die mit dem   Werkstück   in zwei verschiedenen Stellen in Berührung treten, nämlich die Ahle 162 und die mit dem teilweise eingesetzten Befestigungsmittel in Berührung tretende Vorschubplatte 412. 
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 des Einsetzvorganges in der erforderlichen   Weiae geführt wird   und dass die Vorschubplatte gleichzeitig den Vorschub des Werkstückes in der erforderlichen Weise unterstützt. Zu diesem Zwecke ist die Ausbildung der Vorschubplatte derart abgeändert worden, dass die   Vorschubplatte   einen Teil der Vorrichtung zum Führen des Befestigungsmittelstreifens bildet. und zwar liegt diese Führungsvorrichtung unterhalb des Punktes, an dem der Befestigungsmittelstreifen von den Messern erfasst wird.

   Mit der Vorschubplatte wirkt ein weiteres Glied zusammen, welchem gegen den Befestigungsmittelstreifen und von demselben hinwegbewegt wird, um den   Befestigung,, -     mittelstreifen fest in die Führungsanut der Vorschubplatte hineinzupressen und denselben während des grössten Teiles des Einsetzvorganges in dieser Nut zu halten. Der Befestigungsmittelstreifen   wird dann   freigegeben, damit der Vorschub, besonders   der   vorschub   in einer   kurvenflirnl1gen   Hahn nicht beeinträchtigt wird 
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 sind. Die Messer können dann während ihrer   Aufwärtsbewegung   an dem Befestigungsmittelstreifen entlang gehen.

   Die Anschläge   470   sind derart angeordnet, dass sie mit den betreffenden Flanschen 472 der Messer in Eingriff verbleiben, bis die Messer ihre Schliessbewegung zwecks Erfassens des Befestigungsmittelstreifens beginnen. Die Schliessbewegung der Messer ist in dem genannten Patente eingehend beschrieben und wird durch eine Aufwärtsbewegung der Messer gegen eine durch die beiden Drehachsen der Messer hindurchgehende Linie hervorgebracht. 



  Durch die   Aufwärtsbewegung   der Messer wird jeder Flansch 472 von dem Anschlag 470 abgehoben, so dass das Glied 456 zu dieser Zeit unter dem   Eiufluss   der Feder 464 gegen den Streifen bewegt werden kann. Durch die Bewegung des Gliedes 456 wird die Klaue 452 dem Befestigungsmittelstreifen genähert, so dass die V-förmige Nut 454 die angrenzenden Seiten des Befestigungsmittelstreifens umfasst und den Befestigungsmittelstreifen in die V-förmige Nut   454   der Platte   412     hineinpresst.   Die Klaue 452 nimmt zu dieser Zeit ihre niedrigste Lage mit Bezug auf das Glied 456 ein.

   Der Stiel 458 kann ungehindert in der Bohrung der Vorrichtung 456 auf-und abgleiten und demzufolge tritt die Klaue   45. ? an   einem Punkte mit dem Befestigungsmittelstreifen in Berührung, der in unmittelbarer Nähe des Endes des Streifens liegt. Wenn die Klaue   452 mit Rücksicht   auf den hohen Geschwindigkeitsgrad der Maschine nicht durch ihr Eigengewicht in diese niedrigste Lage gebracht worden sein sollte, so wird sie durch Zusammentreffen ihres oberen Endes mit dem unteren Ende des Schwingrahmens 24 in diese Lage bewegt, sobald der Messerkopf 40 die obere
Grenze seiner Bewegung erreicht. 



   Nachdem die Klaue   452   den Befestigungsmittelstreifen zusammen mit der   Y orschubplatt. e 412   erfasst hat, wird sie mit den Messern und mit dem Kopf 40 herabbewegt, bis die Klaue mit einer Leiste 474 der Platte 351 zusammentrifft. Die Abwärtsbewegung der Vorschubplatte 412 wird durch
Zusammentreffen mit dem Werkstück unterbrochen.

   Nach dem Zusammentreffen der Klaue   4i2   mit der Leiste 474 wird der Befestigungsmittelstreifen an der Klaue   452 während   des fortgesetzten
Einsetzens des Befestigungsmittels vorbeibewegt und die Klaue 452 verbleibt mit dem das
Befestigungsmittel bildenden Teil des Vorratsstreifens in Berührung. bis dieser Teil des Be- 
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 damit die Messer den das   Befestigullgsll1ittel   bildenden Teil des Vorratsstreifens herabpressen können, bis dieser Teil   bündig zur   oberen Fläche der   Vorschubplatte 412   ist (Fig.   4   und 5).

   Die Klaue 452 ist mit einer Nut 480 versehen, welche das sich verjüngende untere Ende des Darbieters 117 aufnimmt, wenn der Messerkopf 40 seine niedrigste Lage erreicht. 
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 in seine Ausgangslage zurückkehrt, so kann   sieht   die Vorschubplatte 472 über dieses teilweise   eingesetzte Befestigungsmittel hinbewegen. Durch die Aufwärtsbewegung des Kopfes wird auch   das   Glied 7-56 angelloben.   Die Klaue 452 führt während dieser Aufwärtsbewegung eine Bewegung relativ zum Glied   45 (j aus, bis   das obere Ende der Aussparung 462 mit dem Zapfen 460 zusammen- 
 EMI3.5 
 Klaue   J52   befindet sich dann in   kurzer Entfernung ubohalb   der Platte und zwar ist dies der Fall, wenn die Messer zwecks Erfassens des Befestigungsmittelstreifens bewegt werden.

   Fig. 2 
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 Teile mit Bezug auf einander sind derart gewählt, dass die Klaue 4. zu dieser Zeit mit Bezug auf   das Glied 4. 36 in   ihre niedrigste Lage gebracht wird. 
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 gebracht, und der letztere wird dann zwischen der V-förmigen Nut 454 der Klaue 452 und der V-förmigen Nut 455 der Verschubplatte 412 eingezwängt (Fig. 3 und 6). 



   Wenn die Messer ihre Abwärtsbewegung fortsetzen, so trifft die Klaue 452 mit der Leiste 474 der Platte 351 zusammen und der Befestigungsmittelstreifen bewegt sich dann während des fortgesetzten Einsetzvorganges an der Klaue 452 vorbei. Die Klaue 452 bewegt sich dann von 
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 der Einsetzbewegung und während des Abschneidens der einzusetzenden Befestigungsmittels bewirkt. Die Anschläge   470   gelangen während des ersten Teiles der Aufwärtsbewegung des Kopfes40 wieder in wirksame Lage mit Bezug auf die Flanschen 472. 



   Es ist zu ersehen, dass eine Steuerung und Führung des   Befestigungsmittelstreifens   vom Zeitpunkt des Erfassens bis zur wesentlichen Vollendung des Einsetzvorganges stattfindet. Der Befestigungsmittelstreifen wird unter allen Umständen in der   Führungsöffnung   der Vorschubplatte 412 zentriert und kann nicht mit Stellen des Werkstückes zusammentreffen, die ausserhalb des Ahlenloches liegen und er kann auch nicht in geneigter Richtung in das Ahlenloch eintreten. Wenn das Einsetzen der Befestigungsmittel unterbrochen werden soll, so wird die Ahle, nachdem sie das Ahlenloch unter die Öffnung 455 der Vorschubplate 412 gebracht hat, mit Bezug auf die 
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 einzutreiben, muss das Werkstück weiter vorgeschoben werden, damit das letztere, teilweise eingesetzte Befestigungsmittel unter einem vollen Teil der Platte 412 gelangt.

   Zu diesem Zwecke ist die Nut 455 der Vorschubplatte 412 von genügender Tiefe, so dass die Platte 412 den Vorschub des Werkstückes zu dieser Zeit bewirken kann. Es ist zu erkennen, dass die   Nut. J, j5 sich   gegen die vordere Seite der Maschine öffnet, wodurch den Drehbewegungen des Werkstückes beim Vorschub in einer   kurvenförmigen   Bahn kein Widerstand geboten wird. Dies ist besonders beim Absatzstiften sehr vorteilhaft. Die Gestalt der   Nuten 454, 4- Jj ist   mit Bezug auf die Richtung der relativen Bewegungen der Klaue 452 und der Vorschubplatte 412 derart gewählt, dass das Zentrieren des   Befestigung amittelstreifens   in zwei Dimensionen vor sich geht. 



   Die Gestalt der Nuten kann natürlich geändert werden, im Falle der Befestigungsmittel- 
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 hat sich jedoch auch für Befestigungsmittelstreifen mit rundem Querschnitt als zufriedenstellend erwiesen. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Einsetzen von aus einem Streifen gebildeten Befestigungsmitteln, bei der 
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Claims (1)

  1. unterstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsausschnitt (455) dieses Gliedes (412) nach vorn so erweitert ist, dass das Werkstück während der Vorschubes ungehindert gedreht werden kann.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das den Vorschub des Werk- EMI4.5
AT66063D 1911-12-01 1912-11-28 Maschine zum Einsetzen von aus einem Streifen gebildeten Befestigungsmitteln. AT66063B (de)

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