DE575146C - Bodenbearbeitungsmaschine mit schwenkbar angeordneten, um etwa senkrechte Achsen umlaufenden Fraesern - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine mit schwenkbar angeordneten, um etwa senkrechte Achsen umlaufenden FraesernInfo
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- DE575146C DE575146C DEA50701D DEA0050701D DE575146C DE 575146 C DE575146 C DE 575146C DE A50701 D DEA50701 D DE A50701D DE A0050701 D DEA0050701 D DE A0050701D DE 575146 C DE575146 C DE 575146C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit schwenkbar angeordneten,
um senkrechte Achsen umlaufenden Fräsern. Es sind Bodenfräser bekannt, bei welchen
die Fräser um senkrechte Achsen schwenkbar angeordnet sind. Bei diesen Maschinen ist die
Arbeitsbreite, d. h. der Abstand der äußersten Fräser voneinander, unveränderlich. Es sind
ferner Maschinen bekannt, bei welchen die Fräser um eine waagerechte Achse, d. h. in
senkrechter Ebene, schwenkbar angeordnet sind, um die Fräser auf den Boden zu senken
und bei dem Fahren auf der Straße angehoben halten zu können. Auch bei diesen Maschinen
ist die Arbeitsbreite konstant. Es ist daher bei solchen Maschinen nicht möglich, beim
Bearbeiten von mit Baumreihen bestandenen Schlägen die zwischen den Bäumen liegenden
Bodenstreifen bearbeiten zu können. Diese müssen nachträglich von Hand bearbeitet
werden.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, einen Fräser an eine mit der Motor welle gekuppelte
biegsame Welle anzuordnen. Bei dieser Anordnung kann der Fräser durch Biegung der Welle seitlich verschwenkt werden.
Diese Maschine hat sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt, da biegsame Wellen
zur Übertragung größerer Kräfte für
30" landwirtschaftliche Maschinen ungeeignet sind und sehr häufig Anlaß zu Betriebsstörungen
geben, die in den seltensten Fällen von dem die Maschine bedienenden Arbeiter behoben
werden können.
Diesen bekannten Maschinen gegenüber sind bei der Maschine gemäß Erfindung
die sich im wesentlichen in Längsrichtung der Maschine erstreckenden Arbeitswellen der
Fräser, deren Lager als Träger für die senkrechten Fräserwellen dienen, mittels Kardangeleriken
in jeder Richtung schwenkbar mit dem Motorantrieb gekuppelt und werden durch Federn seitlich ausgeschwenkt gehalten.
Auf diese Weise wird ermöglicht, nicht nur die Arbeitsbreite der Maschine beliebig verändern
zu können, sondern afach dadurch, daß die Fräser nach außen geschwenkt gehalten
werden, die zwischen den Bäumen liegenden Bodenstreifen zu bearbeiten und so die nachträgliche
Handarbeit zu ersparen. Diese Nachbearbeitung der zwischen den Bäumen liegenden Bodenstreifen ist auch dann unerwünscht,
wenn sie durch die bekannten, für Garten- und Feldarbeit dienenden handgesteuerte
Fräsen ausgeführt wird, welche die Bearbeitung solcher Bodenstreifen ohne weiteres
ermöglichen, denn durch eine solche Nachbearbeitung, gleichgültig ob sie ausgesprochen
von Hand, d. h. mit Hacke und sonstigen Geräten, oder mit handgesteuerten Maschinen
— -1 -. ■ -IC
erfolgt, wird nicht nur die Bearbeitung wesentlich verteuert, sondern auch die Bearbeitungsdauer
verlängert.
Um eine Beschädigung der Bäume oder Pflanzen bei Bearbeitung der Bodenstreifen zu
verhindern, sind die Fräser mit diese seitlich überragenden Schutzgliedern versehen, die als
Führungsglied wirken und beim Auftreiben auf die Pflanzen die Fräser von diesen zurückhalten.
Trifft das Schutzglied eines äußeren Fräsers auf dieRückseite eines Baumstammes (im Sinne der Fahrtrichtung des
Bodenfräsers betrachtet), so wird ein Herantreten des Fräsers an den Baumstamm durch
das Schutzglied verhindert und der Fräser bei der Vorwärtsbewegung durch das als Führungsglied
wirkende, am Umfang des Baumstammes entlang gleitende Schutzglied nach innen geschwenkt.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht der Maschine;
Abb. 2 stellt eine Draufsicht auf die Maschine
dar;
Abb. 3 und 4 zeigen die Maschine von vorn bzw. von hinten gesehen;
Abb. 5 bis 7 zeigen Einzelteile. Der zwischen den beiden Rädern R, R' aufgehängte
Motor MO dient sowohl zum Antrieb der Fräser F als auch zum Antrieb der
Räder und damit zur Fortbewegung der ganzen Maschine. Der Antrieb der Räder R, R' erfolgt über eine Kupplung A',
eine Schnecke V und ein Schaltgetriebe CV (Abb. ι und 2). Die beiden aus dem Schaltgetfiebegehäuse
herausragenden Wellenenden tragen je ein Stirnrad 1, 1', das mit je einem
am Rade R, R' befestigten Zahnrad 2 bzw. 2' kämmt.
Die beiden Räder R, R' sind zweckmäßig so eingerichtet, daß sie verbreitert oder mit den
üblichen Einrichtungen versehen werden können, um ein sicheres Greifen der Räder
auf dem Boden zu gewährleisten. Gegebenenfalls können die Räder mit einer Einrichtung
für Gummi- oder Luftbereifung R'" (Abb. 3) für die Beförderung der Maschine auf der
Landstraße ausgerüstet werden.
Der Anschluß der Fräser F an den Motor MO erfolgt über eine Kupplung A2
(Fig. 1). Die von dieser Kupplung kommende Welle arbeitet über eine Kuppelbüchse 3
(Abb. ι und 6) auf ein Zahnrad H1, das gleichzeitig mit zwei Zahnrädern Ji2 bzw. Hs
kämmt. Diese Zahnräder sind in einem mit dem Fahrgestell CH verbundenen Gehäuse H
gelagert (Abb. 5). Die beiden Zahnräder H2, H3 arbeiten auf je eine der zu den Fräsern
-F führenden, sich im wesentlichen in Längsrichtung der. Maschine erstreckenden
Wellen 6, 6', und zwar über je ein Kardangelenk 5,5', das zum Schutz gegen Verschmutzung
in ein nachgiebiges Gehäuse eingeschlossen ist. Die Wellen 6, 6' laufen in rohrartigen Gehäusen 7, 7' um, die vorn an
das Gehäuse des Kardangelenkes und hinten an ein Gehäuse 8, 8' angeschlossen sind, in
welchen zur Übertragung der Drehbewegung von den Wellen 6, 6' auf die senkrechten Fräserwellen
dienende Kegelräder 9, 9' gelagert sind. An dem hinteren Ende der rohrartigen Gehäuse 7, 7' sind auch kleine waagerechte
Ausrückbahnen r, r' vorgesehen. Die Kegelräder 9 bzw. 9' können gegebenenfalls bei _
steinigem Boden durch nachgiebige Reibkegel (Lederkegel) ersetzt werden, die beim Auftreten
von kräftigen Widerständen einen Bruch in den Antriebsgliedern verhindern.
Unterhalb des Gehäuses 8 bzw. 8' ist drehbar um die senkrechten Fräserwellen je ein
Rad 10, 10' angeordnet, das über den Umfang
der Fräser so weit herausragt, daß es mit Sicherheit eine Beschädigung der Pflanzen
verhindert. Damit diese auch von den Rädern 10, 10' selbst nicht beschädigt werden,
sind die Räder an ihrem Umfang mit einem Gummi- oder gegebenenfalls mit einem Luftschlauch
versehen. Zweckmäßig wird jede go Maschine mit mehreren Sätzen solcher Räder verschiedenen Durchmessers ausgerüstet. Wie
aus Abb. 6 ersichtlich, sind diese Räder durchbrochen, damit die von den Fräsern
beim Arbeiten aufgeworfene Erde wieder zurückfallen kann.
Die Fräser bestehen aus den eigentlichen Fräserzähnen d, die auswechselbar an einer
waagerechten Platte (Abb. 7), z.B. durch Schrauben, befestigt sind. ■
Beim Arbeiten der Maschine können' die Fräser um die Kardangelenke 5, 5' innerhalb- gewisser
Grenzen beliebig hin und her pendeln. Auf die Tragglieder 7, 7' der Fräser wirken ständig Federn 13,13', die diese Tragglieder
und damit die Fräser nach außen gedrückt halten. Das äußere Ende 'dieser
Federn ist an den Trägern 7,7' befestigt, während das innere Ende mit einer kleinen
Rolle 14, 14' auf dem U-Eisen-12, 12' (vgl.
insbesondere Abb. 6) des Maschinengestell beim Verschwenken der Fräser gleitet.
Damit nun der Abstand der Fräser voneinander gewahrt wird, sind die beiden Zahnradgehäuse
8, 8' der Fräser durch ein Stahlkabel 15 miteinander verbunden. Dieses Kabel
führt von einem der Gehäuse 8' (links in Abb. 4) über eine Seilrolle 16', eine waagerechte
S tange 17 über eine zweite S eilrolle 16 zu
dem anderen Gehäuse 8. Die Höhenlage der iso waagerechten S tange 17 kannbeliebig verändert
werden, indem dieseStange inverschiedeneRa- '
sten des Gestelles 18,18' (Abb. ι) eingelegt wird.
Diese Einrichtung ermöglicht auch ein rasches Zurückführen der Fräser nach innen im Falle
von gefahrbietenden Hindernissen. Die beiden Fräser liegen dann so, daß die Längsachse
der Maschine ihre Räder io, io' tangiert und die Fräser daher innerhalb des Bereiches der
Fahrräder R, R' verbleiben. In dieser Lage sind die.Fräser von dem Boden abgehoben.
Zum Abheben dienen zwei nach unten geneigte Auf lauf schienen 19, 19' (Abb. 4), auf
welche die Wellen 6, 6' bzw. die diese umgebenden Rohre 7, 7' beim Nachinnenschwenken
aufgleiten.
Oberhalb dieser Schienen ist je ein an den Enden nach oben gebogenes Flacheisen 20
angeordnet, auf welches die Fräser bei der Fahrt der Maschine auf der Straße mit Hilfe
von an den Gehäusen 8, 8' angebrachten Handgriffen 11, 11' aufgelegt werden können.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind vor-den Fräsern zur Vorbearbeitung des
Bodens dienende Häufelkörper, Pflugschare, Zinken o. dgl. angeordnet. Der Tiefengang
dieser Geräte kann durch Handräder 21, 21'
beliebig eingestellt werden. Ebenso ist eine Einrichtung getroffen, mit Hilfe welcher der
Abstand der mittleren Geräte Dz,Dl (Abb. 2)
in einfacher Weise verändert werden kann.
Der Motor, die Zugräder und das Maschinengestell sind mit einer abnehmbaren Haube
abgedeckt, unter welcher gegebenenfalls auch der Benzinbehälter, der ölbehälter und der
Kühler für den Motor untergebracht werden können. Die Haube ist am Stirnende so ausgebildet,
daß die Maschine zwischen schlecht in Reihe gesetzten Pflanzen ohne Beschädigung
derselben hindurchtreten kann.
Zum Inbetriebsetzen der Maschine wird
♦o zunächst der Motor angeworfen, nachdem
vorher die beiden Kupplungen A1 und A" ausgerückt sind. Nach Anwurf des Motors wird
die Kupplung A1 eingelegt, um mit der Maschine anzufahren. Dabei wird der hintere Teil
+5 der Maschine an dem Gestell 18, 18' angehoben,
wie dies etwa beim Handwagen erfolgt. Als dann werden die Geräte D bis zum Boden gesenkt
und die Stange 17 dem jeweiligen gewünschten Abstand der Fräser voneinander entsprechend
tiefer eingestellt. Dabei gleiten die Fräser unter Wirkung der Federn 13, 13' zunächst
von den Aufgleitschienen. 19, 19' herunter und bewegen sich in ihre Arbeitsstellung.
Die Räder io, io' kommen iii Berührung
mit den Stämmen P, P', P" usw. (Abb. 2) der beiden rechts und links neben der Maschine
verlaufenden Pflanzenreihen. Jetzt wird die Stange 17 in die der gewünschten größten
Ausladung der Fräser entsprechende Kerbe eingelegt. Die Fräser und Vorbearbeitungsgeräte ruhen nun auf dem Boden auf, so daß
die Kupplung^2 eingerückt werden kann.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Bodenbearbeitungsmaschine mit schwenkbar angeordneten, um etwa senkrechte Achsen umlaufenden Fräsern, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Maschine erstreckenden Antriebswellen (6, 6') der Fräser, deren Lager als Träger für die senkrechten Fräserwellen dienen, mittels Kardangelenken (5,5') in jeder Richtung schwenkbar mit dem Motorantrieb gekuppelt sind und durch Federn (τ3> τ3') seitlich ausgeschwenkt gehalten werden.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser mit diese seitlich überragenden Schutzgliedern (10, 10') versehen sind, die als Führungsglied wirken und beim Auftreffen auf die Pflanzen die Fräser von diesen zurückhalten.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch ι mit zwei Fräsern, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der schräg zueinander angeordneten Antriebswellen voneinander durch ein über ein go Stellglied geführtes, die beiden Wellen miteinander verbindendes Seil (15) einstellbar ist, das durch die die Antriebswellen spreizenden Federn gespannt gehalten wird. ■
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinenrahmen eine quer zur Bewegungsrichtung der Maschine verlaufende Gleitschiene (19, 19') mit nach unten gebogenen Enden angeordnet ist, auf welche die Fräserantriebswellen beim Einwärtsschwenken auf gleiten und dabei die Fräser vom Boden abheben.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA50701D DE575146C (de) | 1927-04-24 | 1927-04-24 | Bodenbearbeitungsmaschine mit schwenkbar angeordneten, um etwa senkrechte Achsen umlaufenden Fraesern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA50701D DE575146C (de) | 1927-04-24 | 1927-04-24 | Bodenbearbeitungsmaschine mit schwenkbar angeordneten, um etwa senkrechte Achsen umlaufenden Fraesern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575146C true DE575146C (de) | 1933-04-26 |
Family
ID=6937543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA50701D Expired DE575146C (de) | 1927-04-24 | 1927-04-24 | Bodenbearbeitungsmaschine mit schwenkbar angeordneten, um etwa senkrechte Achsen umlaufenden Fraesern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575146C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013106B (de) * | 1952-06-11 | 1957-08-01 | Francesco Civello Dr Ing | Bodenbearbeitungsgeraet mit rotierenden Werkzeugen |
DE1045698B (de) * | 1957-05-23 | 1958-12-04 | Holder G M B H Grunbach | Kraftbetriebenes Anbaugeraet |
DE2541288A1 (de) * | 1974-09-18 | 1976-04-08 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2265407B1 (de) * | 1970-08-18 | 1980-06-04 | Lely Nv C Van Der | Befestigung fuer Eggenzinken |
DE2219278C2 (de) | 1971-08-31 | 1983-12-22 | C. van der Lely N.V., 3155 Maasland | Bodenbearbeitungsmaschine |
-
1927
- 1927-04-24 DE DEA50701D patent/DE575146C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013106B (de) * | 1952-06-11 | 1957-08-01 | Francesco Civello Dr Ing | Bodenbearbeitungsgeraet mit rotierenden Werkzeugen |
DE1045698B (de) * | 1957-05-23 | 1958-12-04 | Holder G M B H Grunbach | Kraftbetriebenes Anbaugeraet |
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DE2541288A1 (de) * | 1974-09-18 | 1976-04-08 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
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