DE304806C - - Google Patents

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DE304806C
DE304806C DENDAT304806D DE304806DC DE304806C DE 304806 C DE304806 C DE 304806C DE NDAT304806 D DENDAT304806 D DE NDAT304806D DE 304806D C DE304806D C DE 304806DC DE 304806 C DE304806 C DE 304806C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/04Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte Schreib- und Rechenmaschine nach dem System Underwood-Hanson und besteht in einer Sperrvorrichtung, welche die fehlerhafte Übertragung der von dem Zählwerk angezeigten Endsumme auf das Schreibblatt verhindert.
Bei der· Tätigkeit einer Schreibrechenmaschine nach System Underwood-Hanson wird
ίο die Summe einer Reihe von Zahlen durch das Zählwerk zusammengezogen und erscheint an den Zahlenrädern, wenn die Zahlen auf das Arbeitsblatt mit Hilfe des Schreibmechanismus aufgetragen sind. Es ist dann nötig, diese Summe von den Zahlenrädern abzulesen und sie mit Hilfe der Schreibmechanismen auf das Arbeitsblatt zu drucken. Bisher war es möglich, daß der Schreiber beim Übertragen dieser Zahlen eine falsche Taste anschlug und dadurch einen Fehler in der niedergeschriebenen Summe* machte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu verhindern, daß beim Übertragen der durch das Zählwerk erzielten Endsumme, die an den Zahlenrädern abgelesen wird, auf das Arbeitsblatt ein Fehler gemacht wird. Es wird dies dadurch erreicht, daß die Bewegung sämtlicher Zahlentasten außer derjenigen verhindert wird, welche die zu schreibende Ziffer trägt, an der betreffenden Stelle im Zählwerk sichtbar wird und zur Zeit durch den Schreibmechanismus übertragen werden soll.
Ehe die am Zählwerk erscheinende Endsumme von addierten Zahlen auf das Arbeitsblatt übertragen wird, kann der Schreiber eine besondere Taste niederdrücken, welche einen besonderen Buchstaben, beispielsweise T, oderein besonderes Zeichen auf das' Arbeitsblatt -überträgt, 'und mithin als Kennzeichen dafür dient, daß Vorsorge getroffen ist, nur die richtige Zahl der Endsumme zu schreiben. Fehlt dieses besondere Zeichen auf dem Blatt Papier, so erkennt man, daß die niedergeschriebene Summe nicht vollkommen als sicher richtig gelten kann. ■:■'■'■
Dadurch, daß diese Sicherungsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, wird auch der Sperrmechanismus zum Arbeiten gebrächt, welcher bei der schrittweisen Vorwärtsbewegung des Wagens an den verschiedenen einzelnen Kolumnen nacheinander alle Zahlentasten gegen Bewegung sichert, mit Ausnahme von derjenigen Taste, die der niederzuschreibenden Ziffer entspricht und an der betreffenden Stelle, welche zur Zeit in Frage steht, am Zählwerk sichtbar ist. J '.'■■'
Wird1* die Sicherheitstaste angeschlagen, so werden in die Bahn von gewissen Vorsprüngen an allen Zahlentasten einzelne Sperrnasen oder Anschläge vorbewegt, welche die Tätigkeit der Zahlentasten verhindern. Diese. Arischläge können je für sich in und außer Betrieb gesetzt werden. Um dies zu erreichen, wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Zahlenräder für jede Ziffer von 0 bis 9 eine besondere Stellung einnehmen.
Ein daumenförmig gestaltetes Hubstück ist mit jedem Zahlenrade verbunden und dient dazu, die Stellung eines Auswählpermutationsstabes zu bestimmen, entsprechend seiner jeweiligen Lage, so daß diese Stäbe für jede Ziffer von 0 bis 9 eine besondere Stellung er-
halten können. Die Permutationsstäbe wählen denjenigen Anschlag aus, der aus der Bahn der zugehörigen Taste heraustreten kann, so daß jedesmal diejenige Taste ausgewählt wird, welche der sichtbaren Ziffer in dem Zählwerk entspricht. Diese Taste ist dann so ausgelöst, daß sie an dem betreffenden Stellenwert angeschlagen werden kann, um die an dieser Stelle sichtbare Ziffer des Zählwerks auf das
ίο Arbeitsblatt am Wagen zu übertragen. Die Permutationsstäbe werden von Stellenwertstäben getragen, die zusammen mit der Bewegung des Wagens beim Erreichen der betreffenden Kolumne in Tätigkeit treten, welche den betreffenden Zahlenrädern entsprechen. ' Die Sperrvorrichtung ist so angeordnet, daß, wenn sie durch die Tätigkeit · der Sicherheitstaste zum Spielen gebracht wird, alle Zahlentasten mit Ausnahme der richtigen verriegelt werden, bis sie selbst wieder ausgelöst wird, , was dadurch · herbeigeführt werden kann, daß die Zahlenräder durch Anschlagen der Nulltaste auf Null eingestellt werden, welche gleichzeitig eine Klinke auslöst, die den Sperrmechanismus in Arbeitsstellung hält.
Fig. ι der Zeichnung zeigt einen Teil einer Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt. Fig. 2 zeigt den Grundriß eines Teiles der Maschine mit einem Teil des Sperrmechanismus und dessen Anschluß mit den Kolumnenstäben. Fig. 3 zeigt einen lotrechten Schnitt, von links nach rechts gesehen, eines Teiles der Maschine, und zwar in einer Stellung, in welcher der Verriegelungsmechanismus tätig ist.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Fig. 3 mit dem Verriegelungsmechanismus in untätiger Stellung. Fig. 5 und 6 zeigen die Verbindung der Permutationsauswählstäbe mit dem Verriegelungsmechanismus, und zwar Fig. 5 in einer Stellung, in welcher die Kolumnenstäbe sich in Ruhe befinden, während in Fig. 6 ein Kolumnenstab angehoben ist, um den von ihm getragenen Permutationsstab in Tätigkeit zu setzen, so daß der betreffende Anschlag aus' seiner Arbeitsstellung gegenüber dem betreffenden Vorsprung an der betreffenden Zahlentaste herausbewegt wird. Fig. 7 zeigt in schematischer Anordnung die Sicherheitstaste so bewegt, daß die Sperrvorrichtung in ihre wirksame Stellung gelangt und auch den Mechanismus bewegt, welcher das Erkennungszeichen (z.B. T) auf das Schreibblatt druckt. Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. .5. Fig. 9 zeigt die schaubildliche Darstellung eines Zahlenrades mit der daumen- oder spiralförmigen Hubfläche. Fig. 10 und 11 zeigen abgebrochene Teile des Mechanismus zum Verschieben der Sperrvorrichtung beim Niederdrücken der Sicherheitstaste in zwei verschiedenen Stellungen. Fig. 12 zeigt ein Anschlaggestänge, welches durch einen Permutationsauswählstab in Tätigkeit gesetzt wird. Die Stellung der'^Teile entspricht der Stellung der Teile der Fig. 6. Fig. 13 zeigt in schaubildlicher Darstellung die verschiedenen Teile, welche zum Sperren einer Zahlentaste dienen, und Fig. 14 zeigt. die schaubildliche Darstellung eines Permutationsstabes zum Auswählen eines besonderen Ziffernstabes. .
Bei der dargestellten Ausführungsform sind Buchstabentasten τ und Zahlentasten 2 vorhanden, welche an Hebeln 3 sitzen, die unter Zuhilfenahme des üblichen Winkelhebels die Typenhebel bewegen, so daß diese gegen die vordere Seite der Schreibwalze 4 auf dem Wagen 5 zum Anschlag kommen. Der Wagen gleitet auf einer oder mehreren Schienen 6 unter der Einwirkung einer Federtrommel .7, die in üblicher Weise unter Zwischenschaltung der Hemmung 8 die schrittweise Bewegung des Wagens bewirkt, und zwar sowohl beim Niederdrücken einer Buchstab'entaste 1 als auch einer Zahlentaste 2. Dieser Schreibmechanismus wirkt sowohl von den Zahlentasten 2 als auch von dem Wagen 5. aus auf die Addiervorrichtung 9. Die Einwirkung des Wagens erfolgt mit Hülfe einer Anzahl von Anschlägen 10, die auf einer am Wagen angebrachten Zahnstange 11 sitzen. Die Anschläge 10 sind so angeordnet, daß sie bei der vorwärts gehenden schrittweisen Bewegung des Wagens eine' Anzahl von Hebeln 12 nacheinander anheben, die auf einer Querwelle 13 drehbar gelagert sind und mit ihren hinteren Enden auf Stoßstangen 14 drücken. Letztere stehen drehbar mit den im Zählwerkgehäuse * gelagerten Hebeln 15 in Verbindung, die auf eine Anzahl von Gelenkgestängen 16 einwirken. Letztere sind mit Stiften 17 ausgestattet, welche von unten gegen die Kolumnenzahnstangen 18 einwirken. Auf diese Weise wird vom Wagen aus das Zählwerk so beeinflußt, daß dessen Tätigkeit mit der schrittweisen Vorwärtsbewegung gleichen Schritt hält, so daß die in bestimmten Kolumnen des Schreibblattes eingetragenen Zahlen den Stellenwerten in dem Zählwerk entsprechen. .
Jede Zahnstange 18 ist an ihrem vorderen Ende mit Zähnen 19 ausgerüstet, welche einen · Trieb 20 erfassen, der durch ein nicht zur Darstellung gebrachtes Schaltwerk mit je einem Zahlenrad 21 in Verbindung steht, in der Weise, daß bei der Vorwärtsbewegung irgendeiner Zahnstange 18 das zugehörige Zahlenrad des Zählwerkes 22 um einen Winkel gedreht wird, welcher der Bewegung der Zahnstange entspricht, während bei der Rückwärtsbewegung der" Zahnstange das Zahlenrad in Ruhe verbleibt. Um die Größe der Bewegung der Zahnstangen 18 zu bestimmen, sind 120., diese mit je einer Reihe von Stiften 23 aus-, gerüstet, welche dadurch eingestellt werden,
daß sie in die Bahn einer Bewegungsstange 24 heruntergedrückt werden. Für jede Zahlentaste ι "bis 9 ist ein solcher Stift auf jeder Stange vorhanden, so daß, wenn der Stab 24 eine bestimmte Bewegung nach vorn ausführt, er. die Zahnstange 18 entsprechend den jeweilig eingestellten Stiften 23 vorwärts bewegt. Diese Einrichtung ist die bei der Unterwood-Hanson übliche.
Der Stab 24 ist mit dem gemeinsamen Bewegungsorgan 25 verbunden, an welchem eine oder mehrere Zahnstangen 26 sich befinden, die mit den Zahnrädern 27 in Eingriff stehen, welche durch ein Zahnsegment 28 auf der Welle 29 gedreht werden. Die Welle 29 kann in irgendeiner bekannten oder geeigneten Weise in Tätigkeit gesetzt werden, beispielsweise durch die in Fig. 1 in punktierten Linien gezeigte Kurbel 30.
Zum Einstellen der Stifte 23 ist jede Zahlentaste 2 mit einer Stoßstange 31 'ausgestattet, welche nach unten in das Gehäuse hineinragt, und zwar so weit, daß sie eine Kurbel 32 zu erfassen vermag. Die Kurbeln 32 entsprechen der Anzahl Stiftreihen 23 und stehen mit den entsprechenden Gestängen 33 in Verbindung. Letztere werden beim Niederdrücken einer Zahlentaste 1 bis 9 in Tätigkeit gesetzt, wie dies bei der Underwood-Hanson-Maschine üblieh ist, so daß die untere Stange 34 des jeweiligen Gestänges 33 sich tiefer senkt als die übrigen und somit den entsprechenden Stift derjenigen Zahnstange 18 niederdrückt, welche zur Zeit gehoben ist. Die angehobene Kolumnenzahnstange entspricht der Kolumne auf dem Schreibblatt auf dem Wagen,. Die soweit beschriebenen Mechanismen, welche an den üblichen Underwood-Hanson-Schreibmaschinen vorhanden sind, bilden an sich nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Ist eine Rechnungsarbeit durch das Zählwerk ausgeführt worden, so daß die Zahlenräder 21 bei 35 das Resultat erkennen lassen, so ist es nötig, die somit sichtbare Gesamtzahl auf das zu beschreibende Papier zu übertragen. Um dies mit Sicherheit ausführen zu können, kommt eine Sicherheitstaste 36 in Anwendung, welche beim Niederdrücken das Typen eines Zeichens auf dem Schreibblatt veranlaßt, wodurch dem späteren Leser die Sicherheit gegeben ist, daß auch die richtige Zahl niedergeschrieben worden ist. Beim Niederdrücken dieser Taste wird gleichzeitig ein Sperrmechanismus in Tätigkeit gesetzt, welcher sämtliche Zahlentasten mit Ausnahme einer gegen Bewegung sichert, welche jeweilig be-" nutzt werden soll, um das gelesene Resultat niederzuschreiben.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform wird die Sicherheitstaste 36 für gewöhnlich durch eine Feder 37 hochgehalten und kann nur unter Spannung dieser Feder niedergedrückt werden, wobei das untere Ende des Schaftes 40 dieser Taste auf einen Arm 39 des Winkelhebels 38 wirkt. Auch der Hebel 38 wird für gewöhnlich in untätiger Stellung durch eine Feder 41 gehalten, die auf den zweiten Arm 42 dieses Winkelhebels einwirkt. Nahe dem oberen Ende des Armes 42 ist dieser mit einem Stift 43 ausgerüstet, welcher von dem gabelförmig ausgebildeten Ende 44 der Schubstange 45 erfaßt wird. Das andere Ende dieser Schubstange 45 ist drehbar mit einem Winkelhebel 46 verbunden, der seinerseits wieder durch eine Stange 47 mit einem Hebel 48 in Verbindung steht, der unter Zu- , hilfenahme eines Winkelhebels 48" mit einem ein besonderes Zeichen, z. B, T, tragenden ' Typenhebel 49 in Verbindung steht. Wird die Taste 36 niedergedrückt, so wird das besondere Zeichen T zum Aufdruck gebracht, wodurch die Sicherheit für die Richtigkeit der niedergeschriebenen Zahl geboten wird.
Das Bewegen des Typenhebels 49 ist nicht der Hauptzweck beim Niederdrücken der Taste 36, sondern nur ein Nebenzweck, um zu zeigen, daß die übrigen Mechanismen, welche durch die Taste 36 in Tätigkeit treten, auch tatsächlich ihre Arbeit, ausgeführt haben. Diese übrigen Mechanismen bestehen aus einem Sperrwerk, welches zu verschiedenen Zeiten die Tätigkeit gewisser Zahlentasten Verhindert. Zu diesem Zweck ist der Arm 42 des Winkelhebels 38 mit einem Schieber 50 verbunden, welcher bei der dargestellten Ausführungsform als Schiene ausgebildet ist mit einer aufgebogenen Leiste oder Platte 51, die mit einem Schlitz 52 ausgerüstet 'ist, in welchen ein an einem festen Teil 53 des Maschinengestells sitzender Stift eingreift und somit zur Führung und Begrenzung der Bewegung des Schiebers dient. '
Die Platte 51 des Schiebers 50 ist noch mit einem dreieckigen Ausschnitt 54 versehen, in welchen ein Stift 55 eingreift, so daß die Kante 56 dieses Ausschnittes eine Bewegung des Stiftes 55 bewirkt aus der in Fig. 10 in die in Fig. 11 gezeigte Lage. Der Stift 55 sitzt an einem Rahmen 57 des Verriegelungsmechanismus 5.8, welcher somit entgegen der Spannung der Feder 59 bewegt wird, und zwar in eine Stellung, daß in die Bahn von Vorsprüngen 60 der Stoßstangen 31 Anschläge 61 hineinragen, die an dem Sperrmechanismus 58 sitzen. Diese Anschläge 61 haben bei der dargestellten Ausführungsform die Gestallt von Kurbeln: 62, die mit den Wellen 63 je einen Teil eines Winkelhebels 64 bilden. Durch das Ausschwingen dieser Winkelhebel werden die Anschläge 61 in die Bahn der Vorsprünge 60 bzw. aus dieser Bahn herausgezogen.
Für jede Zahlentaste 0 bis 9 ist ein Winkel-
hebel 64 vorhanden, der noch einen anderen Arm 65 besitzt, welcher einen in einen Schlitz einer Stange 67 eingreifenden Stift 66 trägt. Die Stange 67 bildet mit einer zweiten Stange 68 parallele Teile eines Parallelogramms, welches als ein Zifferngestänge bezeichnet werden kann, da es dazu dienen kann, zu bestimmen, welche Zifferntaste nicht gesperrt werden soll. Für jede Zahlentaste von 0 bis 9 ist ein derartiges Parallelogramm 6y, 68 vorhanden.
Die Stangen 67, 68 stehen durch Winkelhebel
, 69, 70 miteinander in Verbindung, welche lose auf Wellen 71, 72 sitzen, die in dem Rahmen 57 gelagert sind. Durch eine Feder 73 (Fig. 13) werden die Stangen 67 und 68 für gewöhnlich voneinander abgehalten, so daß die Anschläge 61 in ihrer Verriegelungslage gehalten werden und die Stangen 68 ihre tiefste Lage einnehmen.
Dicht unter der Gruppe der Stangen 68 befindet sich eine Anzahl von Permutationsauswählstäben 74, an welchen Zapfen 75 sich befinden, die mit Einschnitten 76 versehen sind und mit diesen auf den Kolumnen oder Zahnstangen verschiebbar reiten. Diese Permutationsstangen 74 sind bogenförmig gestaltet (Fig. 5, 6 und 14) und mit je einem Zahn 77 ausgestattet, welcher gegenüber einer Ziffernstange 68 gebracht werden kann. Die Permutationsstangen 74 werden für. gewöhnlich mit Hilfe von Federn 78 (Fig. 5 und 6) in einer solchen Lage gehalten, daß der jeweilige Zahn gegenüber der Nullstange 68 sich befindet, die in der Zeichnung noch besonders mit 79 bezeichnet ist. ■ .
Um die Permutationsstangen 74 so zu verschieben, daß deren Zähne mit anderen Ziffernstangen 68 in Gegenüberstellung gelangen, ist jede Permutationsstange 74 mit einer Reibungsrolle 80 ausgestattet, welche sich gegen die schraubenförmige Hubfläche des Hubstücks 81 legt, welches an dem Zahlenrad 21 sich befindet. Offenbar wird bei den Umdrehung des Zahlenrades 21 durch die ansteigende Fläche des Hubstücks 81 der betreffende Permutationsstab 75 auf seiner Kolumnenstange 78 allmählich vorgeschoben, um auf dieser jeweilig eine Stellung einzunehmen, die der sichtbaren Zahl des Zahlenrades 21 und somit der entsprechenden Ziffernstange 68 entspricht.
Die Größenverhältnisse des Hubstücks 81 sind so gewählt," daß die Reibungsrolle 80 an der Kurve beim geringsten Durchmesser liegt, wenn das Zahlenrad auf »0« eingestellt ist.
Der Zahn 77 befindet sich dann gegenüber derjenigen Ziffernstange 68, die in Fig. 5 und 6 mit 79 bezeichnet ist. Bei der schrittweisen Drehung der Zahlenräder wird entsprechend auch der Zahn 77 verschoben, und zwar entsprechend der Drehbewegung des Rades, so daß er nacheinander gegenüber von Ziffernstäben gelangt, die den jeweilig vortretenden Zahlen entsprechen.
Werden die verschiedenen Kolumnenstäbe bei der schrittweisen Vorwärtsbewegung des Wagens angehoben, so werden auch die Permutationsstangen mit angehoben, so daß die Zähne 77 die Ziffernstangen 68 bewegen, welche gegenüber diesen Zähnen sich befinden. Jeder Ziffernstab entspricht der jeweiligen Ziffer, die an dem betreffenden Zahlenrade sichtbar wird, welches durch den zugehörigen Kolumnenstab bewegt wird.
Für gewöhnlich befindet sich der Rahmen 57 mit den Sperrmechanismen in seiner äußer-Sten Lage nach rechts, ehe die Sicherheitstaste 36 niedergedrückt wird, so daß gegenüber dem Zahn 77 der Permutationsstäbe 74 eine Lücke 82 der Ziffernstäbe 68 sich befindet, so daß dieser Zahn sich auf und nieder bewegen kann zusammen mit dem Kolumneristab 18, ohne den unteren Ziffernstab 68 zu bewegen, so daß die Sperrvorrichtung für gewöhnlich außer Tätigkeit sich befindet, und zwar sowohl in dieser Lage als auch in der, in welcher die Anschläge 61 in die Bahn der Vorsprünge 60 gelangen.
Es erscheint nicht wünschenswert, die Taste 36 in der niedergedrückten Stellung festzuhalten, wenn der Schreiber die Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit setzen will. Zu diesem Zweck ist eine Klinke 83 (Fig. 3 und 4) vorgesehen, welche für gewöhnlich durch die Feder 84 in einer solchen Lage gehalten wird, daß sie einen Zahn 85 an dem Rahmen 57 des Verriegelungsmechanismus 58 zu erfassen vermag, wodurch dieser Mechanismus in seiner Arbeitsstellung (Fig. 3 und 11) gehalten wird, bis zu dem Zeitpunkt, in welchem die Auslösung erfolgen soll, beispielsweise dann, wenn die durch das Zählwerk sichtbare Zahl vollständig auf dem Arbeitsblatt niedergeschrieben worden ist. Zu dieser Zeit liegt keine Veranlassung mehr vor-, die betreffende Zahl an dem Zählwerk erscheinen zu lassen, es ist vielmehr wünschenswert, die Zahlenräder wieder in die Nullstellung zurückzuführen, um eine neue Rechnung vornehmen zu können. Diese Tatsache wird ausgenutzt, um gleichzeitig die Sperrvorrichtung auszulösen und in die normale untätige Stellung zurückführen.
Zu diesem Zweck wird die Nulltaste 86, welche dazu dient, in der üblichen Underwood-Hanson-Maschine die Zahlenräder 80 in die Nullstellung zurückzuführen, so eingerichfet, daß das untere Ende ihres Schaftes gegen einen Arm des Winkelhebels 87 drückt, welcher mit einem Auslösefinger· 88 verbunden ist, der die Klinke 83 zu erfassen vermag, und zwar steht er mit dieser Klinke in einer solchen Verbindung, daß letztere ausgelöst werden kann. Diese Verbindung ist eine
Schlitzverbindung 8g, welche eine, begrenzte Bewegung der Nulltaste gestattet, ehe die Entriegelung der Klinke ausgeführt wird. In der Stellung Fig. 3 ist die Klinke verriegelt und in der Stellung Fig. 4 ausgelöst.
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß beim Anschlagen der Zahlentasten 2 in der gewünschten Reihenfolge, um eine Zahl auf das Papier zu schreiben, die Schubstangen 31
ίο auf die Kurbeln 32 drücken, um die Gestänge 33 in Tätigkeit zu setzen und die Stifte 23 einzustellen. Die Kolumnenstäbe 18 werden nacheinander in der üblichen Weise entsprechend dem Vorrücken des Wagens 5 angehqben, so daß schließlich eine Gruppe von Stiften eingestellt wird, die der geschriebenen Zahl entspricht, worauf durch die Tätigkeit des gemeinsamen Bewegungsorganes die Zahlenräder 21 entsprechend gedreht wer-
20' den.
Diese Arbeitsweise kann beliebig oft wiederholt werden, um eine entsprechende Anzahl von Zahlen zu addieren oder zu subtrahieren, so daß nach Vollendung der Rechnung die Zahlenräder 21 ein Endresultat erscheinen lassen, welches auf das Arbeitsblatt niedergeschrieben werden soll. Ehe der Schreiber diese Arbeit ausführt, drückt er die Sicherheitstaste 36 herunter, wodurch der Typenhebel 49 zum Anschlag kommt, und ein Zeichen, z. B. T, auf das Arbeitsblatt druckt. Bei diesem Niederdrücken der Taste 36 wird auch der Schieber 50, welcher mit dem Arm 42 verbunden ist, vorgezogen, so daß die Hubkante in dem dreieckigen Ausschnitt den Sperrmechanismus 58 aus der Stellung Fig. 4 und 10 in die Stellung Fig. 3 und 11 verschiebt.
Durch, diese Bewegung des Rahmens 47 nach links werden die Anschläge 61 unter die Vorsprünge 60 der Schubstangen 31 gebracht, so daß die Zahlentasten 2 gegen Niederdrücken gesichert sind. Hierdurch werden auch die Nuten 82 in den unteren Stäben 68 aus der Bahn der Zähne 77 der Permutätionsstäbe 74 herausgebracht, so daß letztere sich nicht mehr frei auf und nieder bewegen können, ohne die Ziffernstäbe 68 und 67 zu bewegen. Es werden also die zwischen den Lücken 82 befindlichen Zähne gegenüber den Zähnen 77 gebracht, so daß bei der Aufwärtsbewegung der Kolumnenstäbe 18 und der Permutationsstäbe Ziffernstäbe 68 bewegt werden.
Ist die Sicherheitstaste niedergedrückt und somit der Sperrmechanismus nach links in seine Arbeitsstellung gebracht, wie oben beschrieben, überträgt nunmehr der Schreiber die durch die Ziffernräder 21 angegebene Zahl auf das Blatt Papier. Einer der Anschläge 10 der Zahnstange 11 des Wagens 5 ist so angeordnet, daß er hier unter demjenigen Hebel j 12 liegt, welcher dem ersten Zahlenrade 21 entspricht, wodurch, die erste Kolumnenstange 18 so angehoben wird, daß sie höher liegt als die übrigen Stangen.
Angenommen,, dieses erste Zahlenrad ist
auf die Zahl »4« eingestellt, so nehmen die
Teile die in Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung j ein, wobei der Zahn 77 durch das Hubstück
81 so verschoben ist, daß er gegenüber der
fünften (von links gezählt) Ziffernstange 68 liegt, da die erste Ziffernstange der Zahl »0« entspricht, die zweite der Zahl »i«, die dritte der Zahl »2« usw., so daß die fünfte Ziffern-
stange der Ziffer »4« entspricht. "'
Wenn die betreffende Kolümnenstänge 18 aus der Stellung Fig. 5 in die Stellung Fig. 6 gehoben ist, so wird die Ziffernstange, welche. der »4« entspricht, angehoben (Fig. 6),: so daß der Anschlag 61, welcher der betreffenden Ziffernstange entspricht, in die Stellung Fig. 12 j gedreht wird, so daß er aus: der Bahn des j zugehörigen Vorsprungs 60 heraustritt und somit diesen Vorsprung außer Tätigkeit setzt, so daß die Zahlentaste »4« bis zu ihrer vollen Länge niedergedrückt werden kann. Sollte in diesem Falle der Schreiber irgendeine andere Taste niederdrücken, so wird sich ergeben, daß die Taste verriegelt ist, "wodurch er sofort merken würde, daß er eine falsche Taste gegriffen hat, und dadurch darauf gelenkt wird, nunmehr die richtige Taste anzuschlagen. Ist die richtige Taste angeschlagen, also im vorliegenden Falle'die Taste »4«, so bewegt sich der Wagen in üblicher Weise um einen Schritt vorwärts, und der zunächst liegende Kolumnenstab 18 wird angehoben, der dieser Fortschaltung des Wagens und dem zugehörigen Zahlenrade entspricht, "wodurch wieder eine neue Taste für die nächstfolgende Bewegung freigegeben wird. . Man erkennt hieraus, daß die Übertragung der richtigen Zahl, wie sie an den Zahlenradern 21 sichtbar ist, auf das Arbeitsblatt in mechanisch sicherer Weise erfolgt, da es nicht möglich ist, andere Zahlen als die richtigen auf das Arbei'tsblatt zu übertragen. Ist die richtige Summe vollkommen auf das Blatt geschrieben, so kann der Schreiber den Mechanismus wieder in seine normale Lage zurückführen, wodurch sämtliche Zahlentasten wieder ausgelöst werden. Es geschieht dies dadurch, , daß die Nulltaste 86 niedergedrückt wird, welche bei gleichzeitigem Zurückführen sämtlicher Zahlenräder in die Nullstellung auch die Auslösung der Klinke 83 bewirkt, wodurch die Feder 59 in der Lage ist, den Sperrmechanismus nach rechts zu bewegen, so daß die Anschläge 61 sämtlich aus der Bahn der Vorsprünge 60 herausbewegt werden, während die Lücken 82 gegenüber den Zähnen 77 gelangen, so daß eine freie Auf- und Nie-

Claims (18)

derbewegung der Kolumnenstangen und der Permutationsstangen 74 möglich ist, PATENT-AnSI1RUC HE: 5
1. Mit Schreibwerk ausgestattete Rechenmaschine, gekennzeichnet durch ein Sperrwerk für die Tastatur, welches derart unter der Einwirkung der Zählräder des Zählwerkes steht, daß eine Sperrung derjenigen Tasten erfolgt, die nicht der Stellung des Zählrades entsprechen.
2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrwerk durch Niederdrücken einer besonderen Taste (36) in Tätigkeit gesetzt wird.
3. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (36) zum Einschalten des Sperrwerkes gleichzeitig benutzt wird, um ein Zeichen auf das Arbeitsblatt zu drucken, so daß man in der Lage ist zu erkennen, daß die geschriebene Zahl unter Benutzung des Sperrwerkes niedergeschrieben ist.
4. Rechenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine besondere auslösbare Verriegelungsvorrichtung (83, 85), welche das Sperrwerk in der eingenommenen Stellung festhält.
5- Rechenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Verriegelungsvorrichtung (83, 85) von der Taste (86) aus erfolgt, durch deren Niederdrücken gleichzeitig die Zahlenräder
(21) in die Nullstellung gebracht werden.
6. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß das Sperrwerk in der zum Sperren sämtlicher Tasten eingestellten Lage von dem Zahlenrad beeinflußt wird, welches dem jeweiligen Stellenwert entspricht, in dessen Kolumne zur Zeit geschrieben wird; derart, daß die Sperrung derjenigen Taste wieder aufgehoben wird, welche der Stellung dieses Zahlenrades, also der sichtbaren Zahl, entspricht.
7. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Sperrorgane (61) in die Bahn der Tasten bzw. von Anschlägen (60) der Tasten eingreifen, wobei wahlweise ein einzelnes Sperrorgan (61) wieder aus der Bahn herausgebracht werden kann.
8. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl Zahlenräder (21) entsprechende Zahl von Auswählstäben (74) in Anwendung kommt, die von Kolumnenstäben (18) bewegt werden, durch die Zahlenräder (21) : aber einstellbar sind.
9. Rechenmaschine nach Anspruch 1
mit das Schreibblatt aufnehmendem Wagen, welcher in üblicher Weise durch die Tasten schrittweise vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (61) des Sperrwerkes unter Zuhilfnahme von Mechanismen (18, 74, 77) bewegt werden können, die unter der Einwirkung des schrittweise sich bewegenden Wagens (5) stehen.
10. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane (61) einzeln durch Ziffernstäbe (67, 68) bewegt werden, welche den- auf den Zahlenrädern (21) beweglichen Ziffern der Reihenfolge nach entsprechen.
11. Rechenmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernstäbe (67, 68) mit Lücken (82) ausgerüstet sind, welche die Einwirkung der Auswählstäbe (74) auf die Ziffernstäbe (67, 68) für gewöhnlich verhindern, nach Verschiebung der Ziffernstäbe (67, 68) jedoch beiseite treten, so daß die zwischen den Lücken (82) befindlichen vollen Teile die Bewegung ermöglichen.
12. Rechenmaschine nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählstäbe (74). je einen einzigen Zahn (77) besitzen, welcher den ausgewählten Ziffernstab (67, 68) zu erfassen vermag.
13. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernstäbe (67, 68) in einem verschiebbaren federbelasteten Rahmen (57) untergebracht sind, der durch einen quer beweglichen und mit schräger Kante (56) ausgestatteten Schieber (50) verschiebbar ist, um sämtliche Sperrorgane (61) gleichzeitig in Arbeitsstellung zu bringen.
14. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) mit einem Hebelmechanismus (42, 39) in Verbindung steht, der durch eine Taste in Tätigkeit tritt.
15. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenhebel (49) zum Drucken des in Anspruch 5 genannten Zeichens in geeigneter Weise durch ein Hebelgestänge (48", 48, 47, 46, 45) mit dem Hebel (42) in Verbindung steht. . ■ '
16. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zahlenräder (21) mit einem Hubstück (81) ausgestattet sind, welches auf einen an dem zugehörigen Auswählstabe (74) sitzenden Mitnehmer (80) einwirkt, zum Zweck, den Auswählstab (74) in eine der eingestellten Ziffer entsprechende Lage zu bringen, um den entsprechenden Ziffernstab (67, 68) auszuwählen. ■ *■ .
17. Rechenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der Ziffernstäbe einander gegenüberliegende Seiten (67, 68) eines Parallelogramms (67, 70, 68, 69) bilden, welches derart einstellbar ist, daß der untere, die Lücken (82) aufweisende Stab (68) diese Lücken in bzw. außer Arbeitsstellung bringt.
18. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (61) für das Sperrwerk derart mit den oberen Ziffernstäben (67) in Verbindung stehen, daß durch deren Verschiebung die Anschläge (61) aus- und eingeschaltet werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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