DE1424628C3 - Funktionssteuereinrichtung für Addiermaschinen - Google Patents

Funktionssteuereinrichtung für Addiermaschinen

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DE1424628C3
DE1424628C3 DE19621424628 DE1424628A DE1424628C3 DE 1424628 C3 DE1424628 C3 DE 1424628C3 DE 19621424628 DE19621424628 DE 19621424628 DE 1424628 A DE1424628 A DE 1424628A DE 1424628 C3 DE1424628 C3 DE 1424628C3
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Richard Stephan Mark
Kenneth Frederick Oldenburg
Milton Vernon Scozzafava
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Funktionssteuereinrichtung für Addiermaschinen mit einem verschiebbaren Stiftschlitten, von diesem gesteuerten Drucksektoren und einem von den Drucksektoren angetriebenen Rechenwerk, dessen Rechenorgane mit Summenanschlägen zur Arretierung von Nullanschlägen versehen sind und mit je einem auf der Antriebswelle angeordneten Additions-Steuernocken, Subtraktions-Steuernocken und Summen-Steuernokken, deren Stellung wahlweise mit einem Bewegungsabnahmebügel zur Steuerung der Drucksektoren im Zusammenwirken mit dem Rechenwerk abtastbar ist. Die Einstellung der Funktionssteuerung auf die ίο verschiedenen Rechenfunktionen erfolgt bei einer bekannten Anordnung dieser Art dadurch, daß den Steuernocken für die verschiedenen Funktionen ein einziger Bewegungsabnahmebügel zugeordnet ist, der wahlweise auf die einzelnen Steuernocken eingestellt
t5 werden kann. Die je einer Funktion (Addition, Subtraktion, Summenbildung oder Zwischensummenbildung) zugeordneten Steuernocken sind bei einer weiteren bekannten Funktionssteuereinrichtung in zwei Steuernocken zusammengefaßt, an denen Bewe-
ao gungsabnahmebügel angreifen und das Rechenwerk über einen gelenkig angeordneten Zughaken in die eine oder andere Eingriffsiage bewegen. Um die Eingriffslage des Rechenwerks und damit die Bewegungsrichtung, in welche es angetrieben wird, festzulegen, ist ein weiterer Hebelmechanismus erforderlich. Um jedoch alle gewünschten Rechenfunktionen ausführen zu können, muß eine dritte Steuernocke vorgesehen werden, mit der über einen komplizierten Hebelmechanismus das Rechenwerk während der Zwischensummenbildung in Einrücklage festgehalten werden muß. Diese bekannte Funktionssteuereinrichtung für eine Zehntasten-Rechenmaschine ist verhältnismäßig kompliziert, insbesondere da sie einen zusätzlichen Mechanismus zur Auswahl der Drehrichtung des Rechenwerks erfordert und um die Zeitdauer, während der es in Eingriff steht, festzulegen. Außerdem weist die Funktionssteuerung den Nachteil auf, daß zur Auswahl der Rechenoperationen vier verschiedene Steuertasten erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funktionssteuerung zu schaffen, bei der die vier Rechenoperationen Addition, Subtraktion, Summenbildung und Zwischensummenbildung durch die Betätigung einer von zwei Steuertasten ausgelöst werden kann, und bei der nur der Stiftschlitten und eine Steuertaste erforderlich sind, um die Einstellung des Bewegungsabnahmebügels in bezug auf eine der drei Steuernocken für die entsprechende der vier Rechenoperationen vorzunehmen. Dabei soll die Funktionssteuereinrichtung verhältnismäßig einfach aufgebaut sein, so daß nur wenige mechanische Teile erforderlich sind und diese in einer dicht gedrängten Bauweise angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch ge-
SS löst, daß der schwenkbare und längs verschiebbare Bewegungsabnahmebügel durch eine Stift- und Schlitzverbindung mit einem Nockenbügel gekoppelt ist, daß der Bewegungsabnahmebügel und der Nokkenbügel auf einer auch die Summenanschläge tragenden Welle gelagert sind, daß der Bewegungsabnahmebügel durch die Vorspannung einer Feder in Eingriff mit dem Additions-Steuernocken haltbar ist, solange der Stiftschlitten nach Betätigung einer Additions- und Zwischensummen-Steuereinrichtung ein
6s Steuerorgan aus seiner Ruhestellung herausbewegt, daß dabei die Arretierung der Nullanschläge durch die Summenanschläge von dem Steuerorgan verhinderbar ist, daß der Bewegungsabnahmebügel, wäh-
rend der Stiftschlitten das Steuerorgan unter gleichzeitiger Arretierung der Nullanschläge durch die Summenanschläge in seine Ruhestellung zurückbewegt, mit dem Summen-Steuernocken zusammenwirkt, und daß der Bewegungsabnahmebügel nach Betätigung einer Subtraktions-Summenbildungs-Steuereinrichtung, ohne Rücksicht auf die Stellung des Stiftschlittens mit dem Subtraktions-Steuernokken in Eingriff steht.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung hat den Vorteil, daß bei der Verwendung von drei Steuernokken nur ein Bewegungsabnahmebügel erforderlich ist, wobei bei dem einer Steuernocke zugeordneten Rechenvorgang von der Steuernocke sowohl die Richtung, in welche das Rechenwerk gedreht wird, als auch die Zeit festgelegt wird, während welcher es zur Ausführung der Rechenoperation in Eingriff steht. Für die Durchführung dieser Funktionen werden im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen sehr viel weniger mechanische Teile benötigt, so daß infolge der Verwendung nur eines einzigen Bewegungsabnahmebügels, der nur über einen einzigen Zwischenhebel direkt auf das Rechenwerk einwirkt, die Funktionssteuereinrichtung sehr gedrängt aufgebaut werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt eine druckende Addiermaschine, die mit einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung versehen ist,
F i g. 2 einen waagerechten Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und die Drucksektoren sowie einen Teil der Hauptantriebseinrichtung,
F i g. 3 einen senkrechten Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 und in erster Linie den Rechenwerkssteuernocken und das zugehörige Bewegungsabnahmeorgan,
F i g. 4 einen weiterer» Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2 durch den Rechenwerkssteuernocken,
Fig. 5 einen weiteren senkrechten Schnitt durch den Rechenwerkssteuernocken längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2 und den Mechanismus zum Antreiben der Sektoren, des Farbbandes und der Einrichtung zum Ausschalten von Nullen,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 2 und die Steuereinrichtung für eine Kupplung,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 1 und Teile der Steuermittel für das Rechenwerk und den Mechanismus zum Zurückführen des Stiftschlittens,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8 und den Nocken und das Bewegungsabnahmeorgan zum Zurückführen des Stiftschlittens,
Fig. 10 eine graphische Darstellung des zeitlichen Ablaufs der Arbeitsgänge der Maschine.
Bei einer Zehntasten-Addiermaschine gemäß der Zeichnung werden die einzelnen Ziffern eines Betra ges der Maschine mit Hilfe von zehn Betragstasten eingegeben, von denen in Fig. 1 bis 11 vier sichtbar sind, und die den Zahlen 0 bis 9 zugeordnet sind. Die Betätigung der Maschine zum Eingeben der Zahlen und zum Bilden einer Summe oder Zwischensumme erfolgt mit Hilfe einer niederdrückbaren Taste 12 einer Zwischensummen-Steuereinrichtung zum Addieren und Bilden einer Zwischensumme sowie mit Hilfe einer niederdrückbaren Subtraktionstaste 13 einer Subtraktions-Summenbildungs-Steuereinrichtungzür Bildung von Zwischensummen; die beiden Tasten 12 und 13 sind in Fig. 7 dargestellt.
Wenn eine der Betragstasten 11 niedergedrückt wird, wird ein zugehöriger Anschlagstift 14 gemäß Fi g. 1 und 2 in einem insgesamt mit 15 bezeichneten Stiftschlitten verstellt; der Stiftschlitten ist gegenüber der Maschine in der Querrichtung bewegbar und arbeitet mit kombinierten, unterschiedlich arbeitenden Betätigungsorganen und Drucksektoren 16 zusammen. Jeder Drucksektor trägt an seinem Rand einen Satz von Drucktypen 17, die die Zahlen von 0 bis 9 repräsentieren, wobei die Zahl 0 gegenüber den üb- »5 rigen Zahlen des Satzes auf dem Drucksektor am weitesten im Uhrzeigersinne versetzt ist.
Die Drucksektoren 16 arbeiten mit einer insgesamt mit 18 bezeichneten Druckeinrichtung zusammen, um die mit Hilfe der Sektoren eingestellten Beträge auf einen Papierstreifen 20 zu drucken. Ferner arbeiten die Sektoren mit einem insgesamt mit 21 bezeichneten Rechenwerk zusammen, um diesem Beträge einzugeben oder bei der Bildung einer Summe oder Zwischensumme angesammelte Beträge aus dem Rechenwerk zu entnehmen.
Die Maschine wird durch einen hier nicht gezeigten Elektromotor über eine in F i g. 2 und 7 insgesamt mit 22 bezeichnete zyklisch zu betätigende Kupplung angetrieben, die gemäß Fig. 1, 2 bis 7 und 9 bewirkt, daß eine Hauptantriebswelle 23 während jedes Arbeitsspiels eine vollständige Umdrehung ausführt. Die Welle 23 trägt mehrere noch zu beschreibende Nokken, mittels deren verschiedene Aggregate der Maschine in der richtigen zeitlichen Abstimmung angetrieben werden und der Papierstreifen bei jedem Arbeitsspiel um einen Schritt weiterbewegt wird. · Gemäß Fig. 1 sind die Betragstasten 11 auf Stangen 24 angeordnet, die senkrecht verschiebbar in Schlitzen geführt sind, welche in einer oberen Rahmenplatte 25 und einer unteren Rahmenplatte 26 ausgebildet sind; diese Rahmenplatten bilden Bestandteile des Maschinengestells. Zugfedern 27, deren Enden an der unteren Rahmenplatte 26 befestigt sind, erstrecken sich über die unteren Enden der Tastenstangen, um die Betragstasten normalerweise in ihrer oberen Stellung zu halten. Diese Federn erstrecken sich über öffnungen 28 in der Platte 26 hinweg, so daß die Tasten niedergedrückt werden können.
Jede Tastenstange trägt einen Fortsatz, an dem das obere Ende eines flexiblen Seils 30 befestigt ist. Die verschiedenen Seile stehen in senkrechter Fluchtung miteinander und sind in der Längsrichtung in Nuten 31 eines an der unteren Rahmenplatte 26 befestigten Führungsklotzes 32 verschiebbar. Die inneren Enden der verschiedenen Seile 30 liegen auf einem Kreisbogen, der mit einer Welle 33 konzentrisch ist, auf der die Sektoren 16 drehbar gelagert sind. Die Welle ist in Lagern drehbar, die gemäß Fig. 2 in Bestandteile des Maschinengestells bildenden seitlichen Rahmen platten 34 und 35 ausgebildet sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Stiftschlitten 15 besteht aus einem kreisbogenförmig gekrümmten Hauptkörper aus Kunststoff od. dgl. Dieser Hauptkörper trägt an seinem unteren Ende Lageraugen 38, die auf einer
«5 ortsfesten Stange 40 verschiebbar sind, welche sich quer zu der Maschine erstreckt und in Bestandteile des Maschinengestells bildende Rahmenplatten 41 und 42 eingebaut ist.
Ferner trägt der Stiftschlitten einen oberen Fortsatz 43, der durch einen Schlitz eines kanalförmigen Bauteils 45 ragt, so daß das obere Ende des Stiftschlittens quer zur Maschine geführt wird. Außerdem ragt der Fortsatz 43 gemäß Fig. 1 durch einen Schlitz 47 in einer Abdeckung 48 der Maschine und trägt an seinem oberen Ende einen Knopf 50, mittels dessen der Stiftschlitten gegebenenfalls mit der Hand in seine Ruhestellung zurückgeführt werden kann.
Die Anschlagstifte 14 sind in der Längsrichtung in öffnungen des Stiftschlittenkörpers 36 verschiebbar. Sie sind in mehreren senkrechten Reihen angeordnet und bilden waagerechte Reihen, die auf die unteren Enden der flexiblen Seile 30 ausgerichtet sind. Wenn eine bestimmte Betragstaste 11 niedergedrückt wird, wird somit das betreffende Seil 30 in der Längsrichtung bewegt, um einen damit in Fluchtung stehenden Anschlagstift aus seiner normalen Ruhestellung nach Fig. 1 und 2 in eine Stellung zu bringen, in der er einen Anschlag bildet, welcher in der Bahn einer Schulter 53 eines mit dem Stift in Fluchtung stehenden Sektors 16 liegt.
Eine zusätzliche Reihe von den Stiften 14 ähnelnden Hemmstiften 54 ist oberhalb der Stifte 14 angeordnet. Die Hemmstifte 54 arbeiten gemäß F i g. 1 mit einer Anschlagschulter 55 zusammen, die von dem kanalförmigen Bauteil 45 aus nach unten ragt, um den Stiftschlitten normalerweise in seiner Ruhestellung oder einer anderen Stellung zu halten, die einer Ziffernstelle entspricht. Die Hemmstifte 54 sind auf die verschiedenen senkrechten Reihen von Anschlagstiften 14 ausgerichtet, und an den Hemmstiften kann ein Finger 56 eines Bügels 57 angreifen, der bei 58 in Bestandteile des Maschinengestells bildenden Rahmenplatten 60 und 61 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Der Bügel 57 ist bei 62 gelenkig mit einem zweiten Bügel 63 verbunden, der um eine in Richtung der Längsachse der Maschine verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Der Bügel 63 liegt unter Fortsätzen der Betragstasten, und wenn irgendeine Betragstaste niedergedrückt wird, schwenkt der Bügel 63 den Bügel 57, um jeweils den dem Finger 56 gegenüberstehenden Hemmstift 54 nach innen zu drükken.
Eine gemäß F i g. 8 angeordnete Zugfeder 64 spannt den Stiftschlitten 15 nach links vor; die Zugfeder 64 verbindet einen Teil einer Bodenplatte 65 mit einem auf dieser Platte bei 67 drehbar gelagerten Hebel 66, der einen Schlitz 68 aufweist, welcher einen von dem Stiftschlitten aus nach unten ragenden Stift 70 umschließt. Wenn irgendeine Betragstaste niedergedrückt wird, um den zugehörigen Anschlagstift 14 nach innen zu drücken, wird ein damit in Fluchtung stehender Hemmstift 54 durch die Bügel 63 und 57 nach innen gedrückt, so daß der Stiftschlitten freigegeben wird und sich um die Breite einer Zahlenspalte weiterbewegen kann, bis der nächste Hemmstift 54 zur Anlage an der Anschlagschulter 55 kommt.
Während der letzten Stadien eines Arbeitsspiels der Maschine wird der Stiftschlitten durch einen gemäß Fig. 9 auf der Antriebswelle 23 sitzenden Nocken 76 in seine Ruhestellung zurückgeführt. Der Nocken 76 greift an einer Rolle 77 auf einem bei 80 drehbar gelagerten Bewegungsabnahmehebel 78 an, der gemäß Fig. 8 bei 81 an einem Gestängeglied 82 angelenkt ist. Letzteres ist über eine Stift- und Schlitzverbindung 83 mit einem bei 67 unabhängig von dem Hebel 66 drehbar gelagerten Winkelhebel 84 gekuppelt. Auf diesem Winkelhebel ist bei 86 eine Freigabeklinke 85 gelagert, die entgegen dem Uhrzeigersinne durch eine Zugfeder 87 vorgespannt wird, welche sich zwischen einer Nase 88 der Klinke und einem Teil des Winkelhebeis erstreckt.
Der Nocken 76 veranlaßt das Gestängeglied 82, zuerst den Winkelhebel 84 aus seiner Stellung nach F i g. 8 entgegen der Kraft einer relativ starken Zugfeder 90 entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken, ίο Während dieser Bewegung zieht sich die Nase 88 der Klinke 85 gegenüber einem ortsfesten Vorsprung 91 zurück, so daß die Feder 87 die Klinke entgegen dem Uhrzeigersinne in die Bahn einer Nase 92 des Hebels 66 schwenken kann. Während der im Uhrzeigersinne erfolgenden Rückwärtsbewegung des Winkelhebels 84 unter der Wirkung der Feder 90 greift somit die Klinke 85 an der Nase 92 an und bewirkt, daß der Hebel 66 den Stiftschlitten entgegen der Kraft der schwächeren Feder 64 nach rechts in seine Ruhestelao lung bringt. Während dieser Bewegung des Stiftschlittens greifen alle nach innen gedrückten Anschlagstifte an einem ortsfesten gekrümmten Nocken an, so daß die Anschlagstifte nach außen in ihre normale Stellung gedrückt werden.
Wenn der Stiftschlitten in seine Ruhestellung zurückkehrt, stößt die Nase 88 gegen den Vorsprung 91, wodurch die Klinke 85 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, so daß sie sich unter der Nase hinwegbewegt. Auf diese Weise wird der Stiftschlitten durch die Klinke freigegeben, so daß er durch Niederdrükken von Betragstasten erneut schrittweise nach links verstellt werden kann.
Die Maschine wird durch einen hier nicht gezeigten geeigneten Motor über eine in Fig. 2 und 7 darge stellte, zyklisch arbeitende Kupplung 22 angetrieben, die eine bei 95 auf einer auf der Antriebswelle 23 sitzenden Scheibe 96 gelagerte Klinke umfaßt, die durch einen nachgiebigen Fortsatz 98, welcher an einem in die Scheibe 96 eingebauten Stift 100 angreift, in Eingriff mit einem Antriebs-Sperrad 97 vorgespannt wird. Normalerweise wird die Klinke jedoch durch einen Kupplungsahschlag 101 außer Eingriff mit dem Sperrad gehalten. Der Kupplungsanschlag ist mit Schlitzen 102 versehen, in die in das Maschinen gestell eingebaute Zapfen 103 eingreifen, so daß der Kupplungsanschlag geführt wird und gegenüber der Kupplungsklinke 94 in eine Arretierstellung gebracht bzw. zurückgezogen werden kann.
Der Kupplungsanschlag ist bei 104 mit einem Steu-
erschieber 105 verbunden, der mit Hilfe von Schlitzen 106 auf ortsfesten Fortsätzen 107 des Maschinengestells geführt und durch eine Zugfeder 108 gemäß Fig. 7 nach rechts vorgespannt wird, um die Kupplung normalerweise in der aus Fig. 7 ersichtlichen
Weise zu arretieren.
Der Steuerschieber 105 besitzt geneigte Nockenflächen 110, an denen Vorsprünge 111 angreifen können, die sich gegenüber den Stangen 112 und 113 der Steuertasten 12 und 13 in seitlicher Richtung erstrek ken. Wenn die eine oder andere Steuertaste-niederge drückt wird, wird somit der Kupplungsanschlag 101 zurückgezogen, um die Durchführung eines Arbeitsspiels zu bewirken. Eine Nase 109 an dem'Kupplungsanschlag dient bei dessen Betätigung dazu, Kontakte 119 im Stromkreis des Antriebsmotors der Maschine zu schließen. ;
Die verschiedenen Drucksektoren 16 werden bei der Verarbeitung von Zahlen und bei der Summenbil- f
dung durch eine Bügelstange 122 gegenüber ihrer Ruhestellung nachgiebig im Uhrzeigersinne angetrieben. Die Bügelstange 122 ist gemäß Fi g. 2 und 6 an ihren Enden mit Zahnradsegmenten 123 und 124 verbunden. Das Zahnradsegment 124 kämmt mit einem zweiten Zahnradsegment 125, das auf einer Welle 126 angeordnet ist und eine Rolle 127 trägt, die in einen Kurvenschlitz 128 einer auf der Antriebswelle 23 befestigten Kurvenscheibe 130 eingreift.
Die Bügelstange 122 erstreckt sich durch Öffnungen 131 der verschiedenen Sektoren 16 und liegt normalerweise an einer Rastschuler 132 an, die an einem mit jedem Sektor aus einem Stück bestehenden nachgiebigen Fortsatz 133 ausgebildet ist. • Wenn die Bügelstange gegenüber ihrer Ruhestellung im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, dreht sie die Sektoren 16 entsprechend dadurch, daß sie an den Rastschultern 132 angreift, bis die Sektoren an den Anschlagstiften 14 anstoßen, die beim Einstellen der Zahlen in dem Stiftschlitten nach innen gedrückt wurden, oder bis sie bei der Bildung einer Summe oder Zwischensumme durch das Rechenwerk arretiert werden, woraufhin die Rastschultern 132 an den nachgiebigen Fortsätzen 133 zur Seite gedrückt werden, so daß die Bügelstange weiter bis zum Ende ihrer Bewegungsstrecke geschwenkt werden kann.
Es sei bemerkt, daß jeder Sektor 16 einen Stift 129 trägt, der zur Anlage an einer feststehenden Kammplatte 134 kommt, sobald der Sektor neun Bewegungsschritte ausgeführt hat.
Nach der Durchführung eines Druckvorgangs im Verlauf eines Arbeitsspiels wird die Bügelstange 122 durch die Kurvenscheibe 130 zurückgeführt, und hierbei bewirkt der Reibungsschluß zwischen der Bügelstange und den Fortsätzen 133, daß die Sektoren zurückgedreht werden.
Es sei bemerkt, daß das Rechenwerk 21 eine Stellenwertübertragung mit Hilfe einer Kriechbewegung bewirkt und gemäß dem USA.-Patent 1828 180 ausgebildet ist; es umfaßt den Stellenwerten zugeordnete Zahnräder 240 und weitere auf einer Rechenwerkswelle 241 drehbar gelagerte Organe. Normalerweise wird das Rechenwerk in seiner unteren Stellung nach F i g. 1 gehalten, bei der seine Zahnräder nicht in die Zahnradsegmente 242 der zugehörigen Sektoren 16 eingreifen.
Während eines Zahlenverarbeitungsvorgangs im Verlauf eines Arbeitsspiels wird das Rechenwerk nach oben bewegt, um seine Zahnräder 240 in Eingriff mit den Sektoren 16 zu bringen, damit dem Rechenwerk Beträge durch die Sektoren eingegeben werden. Während der Bildung einer Summe oder Zwischensumme wird das Rechenwerk ebenfalls gehoben, um mit den Sektoren zusammenarbeiten zu können, damit Beträge aus dem Rechenwerk in die Sektoren überführt und gedruckt werden können; während der Bildung einer Summe oder Zwischensumme werden auf der Welle 126 drehbar gelagerte Summenanschläge 243 gemäß F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne so geschwenkt, daß ihre Schultern 244 an Nullanschlägen 245 der Rechenorgane angreifen, wenn letztere ihre Nullstellung erreichen.
Je nachdem, ob der Maschine zu addierende oder zu subtrahierende Zahlen eingegeben werden, oder ob eine Summe oder eine Zwischensumme gebildet wird, wird das Rechenwerk gemäß der fünften, sechsten und siebenten Zeile von Fig. 10 in verschiedenen Zeitpunkten während eines Arbeitsspiels in oder außer Eingriff mit den Sektoren 16 gebracht.
Zu diesem Zweck sitzt auf der Hauptantriebswelle 23 gemäß Fi g. 2 bis 5 ein Rechenwerkssteuernocken 247, der drei in axialen Abständen voneinander ange-5 ordnete Nockenbahnen 248, 250 und 251 umfaßt, zwischen denen unterbrochene Flansche 252 angeordnet sind.
Auf der Welle 126 ist gemäß Fig. 3 ein Bewegungsabnahmebügel 253 sowohl schwenkbar als auch
ίο längsverschiebbar gelagert. Der Bügel 253 trägt eine Nase 254, die durch die jeweils gewählte Nockenbahn betätigt wird. Der Bügel ist durch eine Stift- und Schlitzverbindung 255 mit einem ebenfalls auf der Welle 126 gelagerten Nockenbügel 256 gekuppelt, der mit durch einen Abstand getrennten Armen versehen ist, die Kurvenschlitze 257 aufweisen, welche an Rollen 258 an den Enden der Rechenwerkswelle 241 angreifen. Wenn die Bügel 253 und 256 durch eine gewählte Nockenbahn entgegen der Kraft einer Zugfeder 260 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt werden, bringen sie somit das Rechenwerk längs hier nicht gezeigter Führungen in Eingriff mit den Drucksektoren 16.
Die Flansche 252 sind bei 261 unterbrochen, damit
as der Bewegungsabnahmebügel 253 bei der Ruhestellung der Maschine seitlich verstellt werden kann.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Bügel 253 jeweils einer der Nockenbahnen des Nockens 247 gegenüberzustellen. Zu diesem Zweck trägt der Bügel 253 einen nach unten ragenden Fortsatz, an dem gemäß F i g. 8 ein gegabelter Hebel 262 angreift, der bei 263 drehbar gelagert ist und entgegen dem Uhrzeigersinne durch eine Zugfeder 264 vorgespannt wird, die bestrebt ist, die Nase 254 des Bügels 253 in Anlage an der Additions-Steuernockenbahn 248 des Steuernockens 247 zu halten. In diesem Falle würde das Rechenwerk während seiner entgegen dem Uhrzeigersinne erfolgenden Rückführungsbewegungen, die sich gemäß der siebenten Zeile von Fig. 10 abspielen, und zwar beim Eingeben zu addierender Zahlen, in Eingriff mit den Sektoren 16 gebracht.
Hierbei greift der schon erwähnte Stift 70 des Stiftschlittens gemäß Fig. 1 in einen Schlitz 265 einer als Steuerorgan dienenden Arretierplatte 266 ein. Gemaß Fig. 8 ist diese Arretierplatte auf der Bodenplatte 65 der Maschine mit Hilfe von Stift- und Schlitzverbindungen 267 nach vorn und hinten verschiebbar gelagert. Wenn der Stiftschlitten nach rechts in seine Ruhestellung gebracht wird, drückt der Stift 70 die Arretierplatte nach vorn in ihre aus Fig. 8 ersichtliche Stellung, so daß eine Nase 268 der Arretierplatte gegen eine geneigte Kante 270 des Hebels 262 drückt, um den Hebel in seine neutrale Stellung nach Fig. 8 zu bringen, bei welcher der Bewegungsabnahmebügel 253 mit der mittleren oder Summen-Steuernockenbahn 250 zusammenarbeitet. Gemäß Fig. 3 und der sechsten Zeile von Fig. 10 besitzt die Summen-Steuernockenbahn 250 einen Abschnitt von großem Durchmesser, der sich über den größten Teil seines Umfangs erstreckt, damit das Rechenwerk sowohl bei der Vorwärtsbewegung als auch beim Zurückziehen der Sektoren 16 in Eingriff mit den Sektoren gehalten wird. Dieses geschieht, wenn das Rechenwerk zur Bildung einer Zwischensumme herangezogen wird.
Wenn dem Stiftschlitten kein Betrag eingegeben worden ist, d.h. wenn sich der Stiftschlitten in seiner Ruhestellung befindet und die Additions- und Zwi-
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schensummentaste 12 gemäß Fig. 7 niedergedrückt wird, um die Kupplung 22 zu betätigen, wird somit eine Zwischensumme gebildet. Wenn dem Stiftschlitten jedoch ein Betrag eingegeben worden ist, d.h. wenn sich der Stiftschlitten nicht mehr in der Ruhestellungbefindet, ist die Arretierplatte 266 gegenüber ihrer Stellung nach Fig. 8 nach hinten gedruckt, so daß der Hebel 262 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wurde, um den Bewegungsabnahmebügel 253 der Additions-Steuernockenbahn 248 gegenüberzustellen. Bei der Rückwärtsbewegung der Arretierplatte 266 wird gemäß Fig. 1 eine Arretierkante 271 dieser Platte in ihre Arretierstellung gegenüber den Nasen 272 der Nullenanschlaghebel 243 gebracht, so daß sich diese Hebel nicht in ihre Nullarretierstellung gegenüber den Rechenorganen bewegen
10
können.
Gemäß Fig. 7 und 8 besitzt die Stange 113 der Subtraktions- und Summentaste 13 eine als Nocken wirkende Kante, die am vorderen Ende des Hebels 262 angreifen kann, so daß der Hebel 262 beim Niederdrücken der Taste 13 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird, um den Bewegungsabnahmebügel 253 der Subtraktions-Steuernockenbahn 251 des Nockens 247 gegenüberzustellen. Gemäß Fig. 5 und der fünf-
ten Zeile von Fig. 10 hat die Nockenbahn 251 einen Abschnitt von großem Durchmesser, der so angeordnet ist, daß das Rechenwerk während des ersten Teils eines Arbeitsspiels der Maschine oder während der Vorwärtsbewegung der Sektoren 16 in Eingriff mit
x5 den Sektoren gehalten wird, um eine Subtraktion zu bewirken oder eine Summe zu bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Funktionssteuereinrichtung für Addiermaschinen mit einem verschiebbaren Stiftschlitten, von diesem gesteuerten Drucksektoren und einem von den Drucksektoren angetriebenen Rechenwerk, dessen Rechenorgane mit Summenanschlägen zur Arretierung von Nullanschlägen versehen sind und mit je einem auf der Antriebswelle angeordneten Additions-Steuernocken, Subtraktions-Steuernocken und Summen-Steuernocken, deren Stellung wahlweise mit einem Bewegungsabnahmebügel zur Steuerung der Drucksektoren im Zusammenwirken mit dem Rechenwerk abtastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare und längs verschiebbare Bewegungsabnahmebügel (253) durch eine Stift- und Schlitzverbindung (255) mit einem Nockenbügel (256) gekoppelt ist, daß der Bewegungsabnahmebügel und der Nockenbügel auf einer auch die Sunimenanschläge (243) tragenden Welle (126) gelagert sind, daß der Bewegungsabnahmebügel (253) durch die Vorspannung einer Feder (264) in Eingriff mit dem Additions-Steuernocken (248) haltbar ist, solange der Stiftschlitten (15) nach Betätigung einer Additions- und Zwischensummen-Steuereinrichtung (12) ein Steuerorgan (266) aus seiner Ruhestellung herausbewegt, daß dabei die Arretierung der Nullanschläge (245) durch die Summenanschläge (243) von dem Steuerorgan (266) verhinderbar ist, daß der Bewegungsabnahmebügel (253), während der Stiftschlitten (15) das Steuerorgan (266) unter gleichzeitiger Arretierung der Nullanschläge (245) durch die Summenanschläge (243) in seine Ruhestellung zurückbewegt, mit dem Summen-Steuernocken (250) zusammenwirkt, und daß der Bewegungsabnahmebügel (253) nach Betätigung einer Subtraktions-Summenbildungs-Steuereinrichtung (13, 113) ohne Rücksicht auf die Stellung des Stiftschlittens (15) mit dem Subtraktions-Steuernokken (251) in Eingriff steht.
2. Funktionssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (266) als mit Hilfe eines Stiftes (70) verschiebbare Arretierplatte ausgebildet ist, deren Nase (268) an einer geneigten Kante (270) des den Bewegungsabnahmebügel (253) in Eingriff mit dem Additions-Steuernocken (248) oder dem Summen-Steuernocken (250) bringenden Hebels (262) anliegt.
3. Funktionssteuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktions- und Summentaste (13) derart am Hebel (262) angreift, daß der Bewegungsabnahmebügel (253) unabhängig von der Stellung der Arretierplatte in Eingriff mit dem Subtraktions-Steuernocken (251) zu bringen ist.
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