DE874374C - Betragseinstell- und UEbertragungswerk fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen - Google Patents

Betragseinstell- und UEbertragungswerk fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen

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DE874374C
DE874374C DEP40982A DE874374DA DE874374C DE 874374 C DE874374 C DE 874374C DE P40982 A DEP40982 A DE P40982A DE 874374D A DE874374D A DE 874374DA DE 874374 C DE874374 C DE 874374C
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    • G06C19/04Devices for printing the point
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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Description

  • Betragseinstell- und Übertragungswerk für Registrierkassen und ähnliche Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Betragseinstell- und Übertragungswerk für Registrierkassen und ähnliche Buchungsmaschinen.
  • Es sind Einstellmechanismen bekannt, die eine rechtwinklig zu dem Einstellmittel einer Stellenwertreihe liegende Kupplungswelle mit Zahnrädern aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Einstellmechanismus vorzusehen, dessen Bauweise einfacher ist und der die Anbringung reiner weit größeren Anzahl von Addierwerken ermöglicht.
  • Demgemäß geht die Erfindung aus von einem Betragseinstell- und Übertragungswerk fürRegistrierkassen und ähnliche Buchungsmaschinen mit einer Mehrzahl von Einstelltastenbänken und Mitteln zum wahlweisen Ein- und Ausrücken eines oder mehrerer der Addierwerke in ein bzw. aus einem Einstellmittel, das mehrere Einstellwellen aufweist, von denen sieh je eine unter jeder Tastenbank über deren ganze Länge erstreckt und gemäß dem Wert der gedrückten Taste verschieden weit drehbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einstellwelle in der Bewegungsebene der Tasten Anschlagsglieder mit entsprechend den einzelnen Tasten versetzt zueinander angeordneten Anschlägen befestigt sind und daß die Einstellwelle in gleichen Abständen in bezug aufeinander und auf die Anschlagsglieder je Addierwerk ein Addierwerksantriebszahnrad trägt und daß für den Antrieb der Einstellwelle Übertragungsglieder vorgesehen sind, die nach Einstellung der Beträge der Einstellwelle eine Drehbewegung erteilen, deren Ausmaß durch das Auftreffen des Anschlages des Anschlagsgliedes gegen den Fuß der gedrückten Taste bestimmt ist.
  • Die Erfindung wird nun . an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch die Maschine, rechts von einer Betragsbank ausgesehen, der insbesondere das Einstellwerk für diese Betragsbank zeigt, Fig. a eine Teilansicht eines Teiles einer der Addierwerke, Fig. 3 eine Teilansicht des Druckwerkes, Fig.4 eine rechte Seitenansicht des Einstellwerkes gemäß Fig. z, der sich hier in Nullstellung befindet, Fig. 5 eine vergrößerte Einzelansicht des Mechanismus zum Rückstellen des.. Nebengliedes des Einstellwerkes in die Stellung, die es inne hat, wenn das Nebenglied zurückgebracht wurde, Fig.6 das Einstellwerk gemäß Fig.4, nachdem sein Nebenglied zurückgestellt wurde, Fig. 7 eine vergrößerte Einzelansicht des Rückstellmechanismu..s, nachdem seine Anfangsbewegung zum Rückstellen des Nebengliedes des Einstellwerkes beendet ist, Fig. 8 die Einstellung des Hauptgliedes des Einstellwerkes gemäß dem Wert der gedrückten Betragstaste, ' Fig.9 die Einstellung des Nebengliedes unter dem Einfluß des Hauptgliedes gemäß dem Wert der gedrückten Betragstaste, .
  • Fig. io eine vergrößerte Einzelansicht der Rückstellwelle und ihres zugeordneten,. in Normalstellung befindlichen Mechanismus, Fig. ii eine rechte Seitenansicht der Einrichtung zum Wiederholen der Beträge vorhergegangener Maschinengänge, .
  • Fig. i2 eine Einzelansicht des Sperrad- und Klinkenmechanismus, tder eine Rücklaufbewegung der Hilfswelle und des entsprechenden Hauptgliedes des Einstellwerkes während seiner Anfangsbew-egung verhindert, Fig. 13 eine Einzelansicht von der Vorderseite der Maschine aus gesehen, die eine der Betragsbänke und das ihr zugeordnete Einstellwerk zeigt, Fig. 14 eine rechte Seitenansicht des Mechanismus zum Rückstellen des Nebengliedes und des Mechanismus zum Unwirksammachen des Rückstellmechanismus bei Wiederholungsmaschinengäugen, Fig.15 eine Einzelansicht des Antriebsmechanismus.
  • Maschinenrahmen und Betragstastenbank Der Rahmen der Maschine, an der die Erfindung dargestellt ist, besteht aus der rechten und der linken Seitenwand 30 (nur die linke ist in Fig. i gezeigt) sowie aus einer Vorderwand 31 und einer Rückwand 32, auf denen sich die Tastenbänke und die diesen zugeordneten Einrichtungen abstützen. Die Seitenwände sind auf einer Grundplatte (nicht gezeigt) befestigt. Der Rahmen und der Mechanismus der Maschine sind von einem passenden Gehäuse 33 umgeben.
  • Im Ausführungsbeispiel sind nur eine Betragsbank und der ihr zugeordnete Einstellmechanismus gezeigt, deren Beschreibung für alle Betragsbänke und deren Einstellmechanismen gilt.
  • Jede Betragsbank weist einen Tastenrahmen 34 (Fig. i und r3) mit umgebogenen Ober- und Unterkanten und gegenüberliegenden Schlitzen auf, in denen die Schäfte der Betragstasten 35 einschließlich einer Nulltaste gleiten, wenn die Tasten gedrückt werden. Der seitliche Teil des Tastenrahmens weist an seinen vorderen und rückwärtigen Kanten Laschen 36 auf, die in entsprechende senkrechte Schlitze der' Vorderwand 31 und der Rückwand 32 eingreifen. Die umgebogene Kante des Rahmens 34 ruht auf entsprechend umgebogenen Teilen der Vorderwand 31 und der Rückwand 32 (Fig. i).
  • An den oberen Enden der Betragstasten 35 befinden sich die Tastenknöpfe, die durch in der Tastenfeldplatte 37 (Fig. i) befindliche Öffnungen hindurchragen. DieTastenfeldplatte37 wird mittels an ihr befestigter Abstandsbolzen 38 in richtigem Abstand parallel zum winkelförmigen Teil des Tastenrahmens 34 gehalten. Durch Mittelbohrungen der Bolzen 38 und durch entsprechende Öffnungen in den Enden der umgebogenen Oberteile des Tastenrahmens 34 erstrecken sich Schrauben 39, die in entsprechende Gewindebohrungen in den umgebogenen Teilen der Vorderwand 31 und Rückwand 32 geschraubt sind und die Tastenfeldplatte 37 an Ort und Stelle halten.
  • Durch einen Draht oder eine Stange 40 wird die Aufwärts- undAbwärtsbewegung der Betragstasten 35 begrenzt (Fig. i und 13). Der Draht4o erstreckt sich durch senkrechte Schlitze in den. Schäften der Betragstasten 35 und ist durch drei Ösen 41, die an dem Oberteil des Tastenrahmens angebracht sind, gezogen. Jede der Betragstasten 35 (Fig. 13) weist einen hakenförmigen Fortsatz 4i auf, der auf einer enggewundenen Feder 43 aufliegt und mit ihr zusammenarbeitet. Die Feder 43 ist zwischen in dem Tastenrahmen befestigten Haken 44 waagerecht fast über die ganze Länge des Tastenrahmens 34 (Fig. i) gespannt. Zwischen den Betragstasten 35 befinden sich in gleichem Abstand voneinander entfernte Führungs- und Auflageteile 45 für die Rückführfeder 43.
  • Jede .der Betragstasten 35 (Fig. i und 13) weist auch einen Vorsprung 46 auf, der mit der Vorderkante eines in einer Sperrplatte 47 befindlichen Schlitzes zusammenarbeitet. Die Sperrplatte 47 stützt sich mittels in ihrem umgebogenen Teil angebrachter Stifte 48 in Sehlitzen in den umgebogenen unteren Teil des Rahmens 34 ab. Eine Feder 49 zieht die Sperrplatte 47 nach hinten (Fig. i) und hält somit die Vorderkanten der darin befindlichen Sehlitze normalerweise nachgiebig in Anlage mit den Schäften ider Betragstasten 35.
  • Wird eine der Betragstasten 35 gegen die Kraft der Feder43 gedrückt, so v erschiebt ihr Vorsprung46 die Sperrplatte nach vorn gegen die Kraft der Feder 49, bis sich der Vorsprung 46 durch den Schlitz der Sperrplatte hindurchbewegt hat, woraufhin die Feder 49 die Sperrplatte um ein kleines Stück zurückbringt und die Vorderkante des Schlitzes über den Vorsprung 46 zieht, so daß die Betragstaste 35 in gedrückter Stellung gehalten wird.
  • Addierwerke und ihre Antriebsmittel Wird eine der Betragstasten 35 (Fig. i und 13) gedrückt, so wird das untere Ende ihres Schaftes in die Bahn des Ansatzes 5o einer Anschlagsscheibe 51 bewegt; letztere weist eine Sechskantöffnung auf, in welche der sechskantige Teil einer Hilfs-,velle 52 hineinragt, die sich an einem Ende in der Rückwand 32 und am anderen Ende in einem Lager 53 abstützt. Auf der Hilfswelle 52 (Fig. i) sind mehrere Addierwerksantriebszahnräder 54 mittels Abstandsscheiben 55 in gleichem Abstand zueinander und zu den Anschlagsscheiben 51 angeordnet. Die Addieriverksantriebszahnräder, Anschlagsnocken und Abstandsscheiben sind von mehreren Halteklammern 56, die in ringförmigen Nuten der Welle 52 sitzen, auf dieser an Ort und Stelle gehalten.
  • Auf der Hilfswelle 52 ist auch ein Sperrad 57 (Fig. i und 12) befestigt, dessen Zähne mit einer auf einem Bolzen 59 der Rückwand 32 drehbar angebrachten Klinke 58 zusammenarbeiten. Die Klinke 58 wird von einer Feder 6o im Gegenuhrzeigersinn gedrängt (Fig. 12), so daß ihr Finger 61 normalerweise in Anlage mit der Seite eines auf der Hauptantriebswelle 63 befestigten Nockens 62 ist. Die Hauptantriebswelle 63 macht bei jedem Maschinengang eine Gegenuhrzeigerumdrehung.
  • Am äußersten rückwärtigen Ende der Welle 52 (Fig. i) befindet sich ein Ritzel 64, das mit der Tellerverzahnung 65 eines Haupteinstellgliedes 66 in Wirkverbindung steht. Das Haupteinstellglied 66 ist auf einer von den Seitenwänden 30 abgestützten Haupteinstellwelle 67 beweglich _ angebracht, die rechtwinklig und horizontal zur Hilfswelle 52 verläuft.
  • Auf der Welle 52 ist neben dem Ritzel64 (Fig. i) eine Rolle 74 drehbar angebracht, die auf einem Segmentteil (an dem sich die Tellerverzahnung 65 befindet) des benachbarten Haupteinstellgliedes 66 der niedrigeren Stellenwertreihe abrollt und somit die Tellerverzahnung ordnungsgemäß im Eingriff mit dem Ritzel 64 'hält.
  • Die Addierwerksantriebszahnräder 54 (Fig. i und 2) treiben Addierwerksräder 68 an, von denen jedes drehbar auf einem Bolzen 69 angebracht ist. Die Bolzen 69 sind in entsprechenden Abständen in der Addierwerksplatte 7o befestigt. Diese Teile bilden zusammen ein komplettes, entfernbar im Maschinenhauptrahmen angebrachtes Addierwerk. Fig. 2 zeigt, wie die Hilfswellen 52, die Antriebsräder 54 und die Addierwerksräder 68 in drei Stellenwertreihen angeordnet sind. Jedem Addierwerksrad 68 (Fig. i und 2) ist ein gleichlaufender, kombinierter Anlauf- und Antriebsnocken 71 mit je einem Zahn zugeordnet. Die Zähne der Nocken 71 arbeiten mit von Stiften der Addierwerksplatte 70 drehbar abgestützten Klinken 72 zusammen und stellen die Addierwerksräder 68 bei Summen- und Zwischensummenregistrierungen auf Null; dies wird später beschrieben. Die Zähne der Antriebsnocken 71 (Fig. 2) stehen ferner mit (nicht gezeigten) Übertragsbetätigungsklinken in Wirkverbindung und steuern die Ze'hnerübertragungssegmente 73.
  • Es sind Mittel vorgesehen, die die Addierwerksplatten 70 wahlweise aufwärts und abwärts verschieben und somit die Addierwerksräder 68 in die Addierwerksantriebszahnräder 54 entsprechend dem durchgeführten Maschinengang zum richtigen Zeitpunkt ein- und aus ihnen ausrücken. Diese Einrichtung bildet jedoch keinen Teil der Erfindung und ist deshalb hier nicht gezeigt.
  • Wird eine Betragstaste 35 (Fig. i und 13) gedrückt und somit das untere Ende ihres Schaftes in die Bahn des Ansatzes 5o der zugeordneten Anschlagsscheibe5i gebracht, so werden die Hilfswelle 52 und die an ihr befindlichen Teile durch die beginnende Uhrzeigerbewegung (Fig. i) des Haupteinstellgliedes 66 in später beschriebener Weise ebenfalls im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 13 gezeigt, gedreht, bis der Ansatz 5o an dem unteren Ende der gedrückten Betragstaste 35 anläuft; dadurch werden die Hilfswelle 52 und das Haupteinstellglied 66 entsprechend eingestellt.
  • Fig. i läßt erkennen, daß jeder Stellenwertreihe zwanzig Addierwerksantriebszahnräder 54 zugeordnet sind, die die entsprechenden Räder der zwanzig Addierwerksplatten 7o antreiben. Die angegebene Anzahl derAddierwerksantriebszahnräder 54 und somit der Addierwerke ist nur als Ausführungsbeispiel angegeben; es können naturgemäß mehr oder weniger Addienverksantriebszahnräder 54 auf jeder der Hilfswellen 52 angeordnet und ebenso mehr oder weniger Addierwerksplatten 70 vorgesehen sein. Ebenso kann nach Wunsch jede der Hilfswellen 52 mit ähnlichen, direkt unterhalb der Addierwerksplatten 7o gelegenen Wellen gekuppelt sein und diese damit weitere Addierwerke antreiben. Ferner kann jede der Hilfswellen 52 nach vorn beliebig verlängert werden, damit Platz für zusätzliche Addierwerksantriebszahnräder 54 geschaffen und noch weitere Addierwerke angetrieben werden können.
  • Die Ze'hnerübertragungssegmente 73 (Fig. 2) halten die Addier-,verksräder 68 fest und sperren sie, wenn sie aus den zugeordneten Antriebszahnrädern 54 ausgerückt werden. Die Zehnerübertragungssegmente sind in einem Rahmen (nicht gezeigt) befestigt, der in bezug auf die Addierwerksplatten 7o in bekannter VVeise beweglich ist, so daß sich die Segmente 73 mit der Addierwerksplatte 7o aufwärts bewegen können, bis die zuge- ordneten Addierwerksräder 68 in die Addierwerksantriebszahnräder 54 eingerückt sind. Danach werden die Segmente 73 wieder abwärts aus der Bahn der Addierwerksräder bewegt. Betragseinstellmechanismus Es wird auf die Fig. i und 4 bis 9 einschließlich Bezug genbmmen. Das Haupteinstellglied 66 trägt einen Stift 76, der das untere Ende eines Sichel-'hebels 77 idrehbar abstützt. Der Siehelhebel 77 weist in seinem oberen Ende einen Schlitz 78 auf, in dem ein Stift 79 gleitet, der in einem drehbar auf der Haupteinstellwelle 67 angebrachten Nebeneinstellglied 8o befestigt ist. Das Nebeneinstellglied 8o trägt einen Stift 81, der ein Druckwerkeinstellzahnsegment 82 drehbar abstützt, welches mit einem mittels einer Nabe 84 mit einem Zahnrad 85 verbundenen Ritzel83 in Wirkverbindung steht. Die Nabe 84 stützt sich drehbar auf einer Nebeneinstellgliedrückstellwelle 86 ab, die in den Seitenwänden 30 gelagert ist. Das Zahnrad 85 (Fig. i) treibt ein Zahnrad 87 mit Innen- und Außenverzahnung an, dessen innere Zähne auf dem Umfang einer Scheibe 88 gleiten, welche auf einer ihrerseits im Maschinenrahmen abgestützten Vierkantwelle89 angebracht ist. Die inneren'Zähne des Zahnrades 87 treiben ferner ein in einer Auskehlung der Scheibe 88 gelagertes Kitzel go an, das seinerseits seine Vierkantwelle 9i und diese wiederum mittels weiterer ähnlicher Kitzel go Zahnräder 92 mit Innen- und Außenverzahnung antreibt. Die Zahnräder 92 treiben Zahnräder 93 und 98 an, die drehbar auf einer in den Seitenwänden 30 gelagerten Achse 94 angebracht sind. Das Zahnrad 93 kämmt mit einem Kitzel, das mit einem rückwärtigen Anzeiger 95 des Rollentyps gleichlaufend ist. Der Anzeiger 95 befindet sich drehbar auf einer in den Seitenwänden 30 gelagerten Achse 96. Am Umfang des rückwärtigen Anzeigers 95 befinden sich Zahlen, die durch das Fenster einer Schauöffnung 97 im Gehäuse 33 sichtbar sind. Das Zahnrad 98 (Fig. i) kämmt mit einem mit einem vorderen Anzeiger 99 gleichlaufenden Kitzel. Der Anzeiger 99 ist auf einer in den Seitenwänden 30 gelagerten Achse ioo ,drehbar angebracht. Auf dem Umfang des Anzeigers 99 befinden sich ebenfalls Zahlen, die durch das Fenster einer Schauöffnung ioi im vorderen Teil des Gehäuses 33 sichtbar sind.
  • Die kleine Vierkantwelle 9i (Fig. i und 3) treibt über eines der Kitzel go ein Zahnrad 104 mit Innen-und Außenverzahnung an, das sich auf einer der Scheibe 88 ähnlichen Scheibe drehbar abstützt. Die äußeren Zähne des Zahnrades 1o4 treiben ein auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Achse drehbar angebrachtes oberes Typenrad und ein unteres Typenrad an, das auf einem Fortsatz der Rückstellachse 86 drehbar angebracht ist. Mit dem oberen Typenrad arbeitet ein Druckhammer und mit dem unteren Typenrad ein Druckhammer zusammen. Die Druckhämmer bedrucken mittels Farbbänder in (die Maschine eingebrachte Aufzeichnungsbelege.
  • Die Maschine, ah der die Erfindung gezeigt ist, ermöglicht den Einbau rechter oberer und unterer Sätze von Typenrädern. Mittels des oberen Satzes wird ein Kontrollstreifen und mittels des unteren Satzes ein Scheck mit Angaben bedruckt. Der linke Satz der unteren Typenräder 1ö2 (Fig. 3), der in jeder Hinsicht dem rechten unteren Satz gleicht, bedruckt mittels seines Druckhammers 103 eine Kontokarte, ein Kontäbuch oder anderes Belegmaterial.
  • Rückstellmechanismus für das Nebeneinstellglied Im ersten Teil eines Maschinenganges werden die Nebeneinstellglieder 8o und die damit verbundenen Einrichtungen einschließlich der entsprechenden Typenräder und Anzeiger von dem nachstehend beschriebenen Mechanismus von den Stellungen., in die sie bei vorhergegangenen Maschinengängen gebracht wurden, in die Anfangsstellung, die nach dem Ausführungsbeispiel die elfte Stellung ist, zurückgebracht.
  • Das Zahnrad 85 (Fig. i, 4 und 5) trägt einen Stift 11q., der mit einem Finger 115 einer auf der Welle 86 angebrachten Scheibe 116 zusammenarbeitet; letztere weist eine Zunge 117 auf, die sich in eine entlang der Welle 86 ausgebildete Antriebsnut 118 erstreckt.
  • Der Welle 86 wird über ein an ihr befestigtes Kitzel i ig (Fig. 14) eine hin und her gehende Bewegung erteilt. Das Kitzel iig steht im Eingriff mit den Zähnen eines auf der Welle 67 beweglich angebrachten Antriebssegmentes i2o. Letzteres weist eine weitere Verzahnung auf, die mit einem auf der Achse 132 angebrachten Zahnsegment 121 im Eingriff steht. Ein aufwärts gerichteter Arm des Zahnsegmentes 121 weist ein Langloch i22 auf, in dem ein verschiebbarer Verbindungsbolzen 123 gleitet, der durch eine an ihm befindliche, erweiterte Schulter und eine Halteklammer, die in einer ringförmigen Nut des Bolzens festsitzt, gegen seitliche Verschiebung im Langloch 1z2 festgehalten ist. Ein Zapfen des Verbindungsbolzens 123 liegt normalerweise in einer am oberen Fortsatz eines Winkelhebels 124 ausgebildeten Kerbe. DerWinkelhebel 124 ist beweglich auf der Achse 132 angebracht und trägt an seinen unteren Fortsätzen Rollen 125 und 126, die jeweils mit dem Umfang von auf der Hauptantriebswelle 63 befestigten Zwillingsnocken 127 und 128 zusammenwirken.
  • Unter normalen Bedingungen verbindet der Bolzen r23 das Zahnsegment 121 und den Winkelhebel 124, so daß beide Teile eine einheitliche Bewegung (s. Abbildung) ausführen. Bei Wiederholungsmaschi:nengängen verschiebt jedoch ein Mittel den Bolzen 123 nach oben und trennt somit den Winkelhebel 124 vom Zahnsegment ig-i, so daß die Rückführung des Nebeneinstellgliedes bei solchen Maschinengängen verhindert wird. Der Bolzen 123 wird mittels eines an ihm befindlichen linken Zapfens nach oben verschoben. Der Zapfen gleitet in einem bogenförmigen Langloch 129 eines Armes 13o, der auf der im Maschinenrahmen abgestützten Welle 131 befestigt ist. Die Art und Weise, in der die Welle 131 und der Arm 130 beim Drücken der Wiederholentaste geschwenkt werden, wird machstehend in Verbindung mit Wiederholungsmaschinengängen erläutert. Unter normalen Bedingungen befinden sich die genannten Teile jedoch in der in Fig. i-1 gezeigten Stellung, und der Bolzen 1.23 fährt in dein bogenförmigen Langloch 129 hin und her, während er den Winkelhebel 124 und das Zahnsegment 121 zur Durchführung einheitlicIier Bewegungen verbindet.
  • Bei allen Maschinengängen, mit Ausnahme von Wiederbolungsmaschinengängen, werden der Winkelhebel 124 und das Zahnsegment 121 durch eine Gegentihrzeigerumdrehung der Welle 63@ und der Nocken 127 und 128 zuerst im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1:4) und dann zurück in die Normalstellung geschwenkt, so daß die Welle 86 über das Antriebssegment i2o und das Ritzel 1,19 ebenfalls zuerst im (-legenuhrzeigersinn und dann zurück in die lNTOrmalstellung geschwenkt wird.
  • Fig. 4 zeigt die Haupt- und Nebeneinstellglieder 66 und 8o in ihrer Nullstellung; diese ist die Normalstellung für das Haupteinstellglied, jedoch nicht die des NTebeneinstellgliedes. Bei B-ginn der Bewegung der Welle 86 im Gegenu'hrzeigersinn werden die Scheibe 116 über die mit der Zunge 117 zusammenarbeitende Antriebsnut 118 und somit das Zahnrad 85 und das Ritzel 83 über den mit dem Stift 114 zusammenarbeitenden Finger 115 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Durch die Gegenuhrzeigerdre'hung des Ritzels 83 werden das Druckwerkeinstellzahnsegment 82 und das Nebeneinstellglied 8o im Uhrzeigersinn von der Nullstellung (Fig. 4) in die elfte oder Anfangsstellung (Fig.6 und 7) zurückgebracht.
  • Nachdem das Nebeneinstellglied 8o und das Zahnsegment 82 in die elfte Stellung zurückgebracht wurden (Fig. 6 und 7), wird der Welle 86 und der Scheibe 116 eine Rückkehrbewegung im Uhrzeigersinn erteilt, damit die genannten Teile in die Normalstellung (Fig.8, 9 und io) zurückgebracht werden. Um dies zu ermöglichen, hat die in der Welle 86 befindliche Antriebsnut 118 in bezug auf die Zunge 117 genug Spielraum, um für den Stift i 14 einen Ausgleich zu schaffen, wenn die Scheibe 116 und der Finger 115 in die Normalstellung (Fig.io) zurückgebracht werden.
  • Das Einstellen des Haupteinstellgliedes Unmittelbar nachdem das Nebeneinstellglied und die damit verbundenen Glieder in die Anfangsstellung zurückgebracht wurden, wird das Haupteinstellglied 66 unter dem Einfluß der gedrückten Betragstaste 35 (Fig. i) eingestellt.
  • Hierzu wird auf die Fig. 1, .4 und 15 Bezug genominen. Das Haupteinstellglied 66 weist ein konzentrischesLangloch 139 auf, das mit einem Stift iq.o zusammenarbeitet, der von zwei gleichartigen, auf der Welle 67 beweglich angebrachten Winkelhebeln i.li abgestützt ist. Die Winkelhebel 141 sind durch gleichartige Verbindungsglieder 143 mit gleichartigen Armen 144 drehbar verbunden; letztere sind an den Enden einer im X.Taschinenrahmen gelagerten Welle 1.15 befestigt. Auf der Welle 145 ist ferner ein Hebel 146 (Fig. 15) befestigt, der durch ein Verbindungsglied 147 an einen von der Achse 132 drehbar abgestützten Winkelhebel 1.l8 angelenkt ist. Dieser Hebel hat die Form eines umgekehrtenY; seine unteren beiden Fortsätze tragen Rollen 149 und 15o, die jeweils mit dem Umfang von an der Hauptantriebswelle 63 befestigten Zwillingsnocken 151 und 152 zusammenarbeiten. Auf der Welle 145 ist außerdem ein Arm 153 befestigt, der eine Rolle 154 trägt, welche mit der äußeren bogenförmigen Kante 155 des Sichelhebels 77 (Fig. i und .4) zusammenarbeitet.
  • Durch die Gegenuhrzeigerbewegung des Winkelhebels 148, verursacht durch die Nocken 151 und 152, werden der Hebel 1d.6, die Welle 145 und die Arme 144 und 153 über das Verbindungsglied 147 zuerst im Uhrzeigersinn und dann zurück in die Normalstellung geschwenkt. Die Arme 144 (Fig. 15) schwenken über die Verbindungsglieder 143 die `'Winkelhebel 141 und den Stift 140 ihrerseits zuerst im Uhrzeigersinn und dann zurück in die Normalstellung.
  • Wie Fig. 6 erkennen läßt, wird, wenn das Nel>eneinstellglied 8o in die Anfangsstellung zurückgebracht wird, die bogenförmige Kante 155 des Sichelhebels 77 im wesentlichen in Anlage mit der entsprechenden Rolle 154 des Armes 153 bewegt. Durch die Anfangsbewegung der Arme 144 und 153, der Winkelhebel 41 und des Stiftes 14o wird letzterer in dem konzentrischen Langloch 139 des Haupteinstellgliedes 66 aufwärts bewegt. Gleichzeitig wird bewirkt, daß die Rolle 154 mit der bogenförmigen Kante 155 in Anlage kommt. Da das Nebeneinstellglied 8o durch die von dem Typenrad und dem Anzeigermechanismus ausgeübte Belastung festgehalten wird, bildet in diesem Fall der Stift 79 den Drehpunkt für den Sichelhebe177, um den er von der Rolle 154 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß der Stift 76 das Haupteinstellglied 66 im Uhrzeigersinn mitnimmt. Der Sichelhebel 77 wird, wenn er das Haupteinstellglied 66 bewegt, von der zwischen dem Stift 140 und einem Stift des Nebeneinstellgli:edes 8o gespannten Feder 156 (Fig. i und 6) unterstützt.
  • Durch die beginnende Uhrzeigerbewegung des Haupteinstellgliedes 66 (Fig. i) wird über die Tellerverzahnung 65 und das Ritzel 64 die Welle 52 im Uhrzeigersinn (Fig. 13) gedreht, bis der Ansatz 5o der Seheibe 51 an das untere Ende der gedrückten Betragstaste 35, die angenommenerweise die 7-Taste sei, anläuft. Dadurch wird die Bewegung des Haupteinstellgliedes 66 begrenzt und das untere Ende des Sichel'hebels 77 blockiert, woraufhin der Stift 76 nun den Drehpunkt für den Sichel-77 bildet. Eine fortgesetzte Uhrzeigerbew-egung des Armes 153 bewirkt, daß die Rolle 154 zusammen mit der bogenförmigen Kante 155 den Sichel'heb21 77 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 8) schwenkt und letzterer über den Stift 79 das Nebeneinstellglied 8o und das Druckwerkeinstellzalmsegment 82 mit sich im Einklang von der Anfangsstellung (Fig.6) in die siebente Stellung (Fig. 8) bewegt. Durch die Uhrzeigerbewegung des Zahnsegmentes 82 werden über das Ritzel 83 und das Zahnrad 85 zusammen mit den zwei Reihen von in Fig. i und 3 gezeigten Übersetzungszahnrädern und Wellen die entsprechenden Typenräder zog und die entsprechenden Anzeiger 95 und 99 gemäß dein Wert der gedrückten Betragstaste eingestellt. Wie Fig.ß zeigt, spannt der Stift i4ö zu diesem Zeitpunkt die Feder 156.
  • Die Rücldkehrbezvegung der Arme 144 und -153 (Fig. i und 15), der Winkelhebel 141 und des Stiftes i4o im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß letzterer an der unteren Kante des konzentrischenLanggloches 139 anläuft und das Haupteinstellglied 66 und den damit verbundenen Mechanismus einschließlich der Welle 52 von der siebenten Stellung (Fig. 8) in die Nullstellung (Fig.9) zurückbringt und daß die Rolle 154 von der bogenförmigen Kante i55 des Sichelhebels 77 wegbewegt wird, ohne das Einstellen des Nebeneinstellgliedes 8o und des Zahnsegmentes 82 zu beeinflussen, so daß die genannten Teile und die entsprechenden Typenräder und Anzeiger am Ende des Maschinenganges in eingestellter Lage bleiben.
  • Fig. 6 läßt erkennen, daß, wenn das Haupteinstellglied 66 in Nullstellung und das Nebeneinstellglied in Anfangsstellung (wie hier gezeigt) ist, eine vorstehentde Kante des Nebeneinstellgliedes 80 in Anlage mit einer Abbiegung 158 des H.aupteinstellgliedes 66 ist. Ferner läuft, wenn das Haupteinstellglied 66 unter dem Einfluß - der gedrückten Betragstaste und das Nebeneinstellglied 8o gemäß der Stellung des Haupteinstellgliedes eingestellt wird; ein Vierkantstift 134 an einer am Haupteinstellglied 8o ausgebildeten Schulter 159 an. Dadurch werden das Haupt- und das Nebeneinstellglied zueinander in beiden äußersten Einstellagen in einer bestimmten gegenseitigen Lage gehalten.
  • Bei Subtraktionsmaschinengängen werden die Räder 68 (Fig. i und 2) ider ausgewählten Addierwerke in die entsprechenden Addierwerksantriebszahnräder 54 eingerückt, bevor sich die letzteren, die Welle 52 und das Haupteinstellglied 66, zu drehen beginnen. Die Anfangsbewegung der genannten Teile dreht die Addierwerksräder in subtraktiver Richtung, so daß der Wert der gedrückten Betragstaste 35 aus ihnen subtrahiert wird. Bei Additionsmaschinengängen werden die Räder der ausgewählten Addierwerke in die Add.ierwerksantriebszahnräder 54 eingerückt, nachdem die letzteren, die Welle 52 und das Haupteinstellglied 66, unter den Einfluß der gedrückten Betragstaste 35 eingestellt wurden. Die Rückkehrbewegung des Haupeinstellgliedes und der damit verbundenen Teile dreht die Addierwerksräder in additiver Richtung, so daß der Wert der gedrückten Betragstasten in sie addiert wird.
  • Bei Summenregistriermaschinengängen wird das Rad 68 des ausgewählten Addierwerkes vor dem Beginn der Bewegung des entsprechenden Addierwerksantriebsza'hnrades 54, der Welle 52 und des Haupteinstellgliedes 66 in,das Addierwerksantriebszahnrad 54 eingerückt. Zu Beginn der Bewegung wird dann das ausgewählte Addierwerksrad 68 in umgekehrter Richtung gedreht, -bis der Steuerzahn des entsprechenden Antriebsnockens 71 an der Nullanschlagklinl#-e 72 anläuft und das Addi'erwerksrad in seiner Nullstellung anhält. Dadurch wird die Anfangsbewegung der Welle 52 und des Haupteinstellgliedes 66 beendet, und die genannten Teile werden entsprechend dem Betrag. des nullgestellten Addierwerksrades eingestellt. Nachdem das Haupteinstellglied in dieser Weise eingestellt wurde, wird das zugeordnete Nebeneinstellglied 8o inÜbereinstimmung mit ersterem eingestellt, so daß es seinerseits die entsprechenden Typenräder und Anzeiger auf den Wert des in dem Addierwerksrad stehenden Betrages einstellt. Vor der Rückkehrbewegung des Haupteinstellgliedes 66 und der Welle 52 (Fig. i) wird das ausgewählte Addierwerksrad aus dem Addierwerksantriebszahnrad 54 ausgerückt, so daß ersteres in nullgestellter Lage bleibt.
  • Ein Zwischensummenregistrierarbeitsgang läuft genau wie ein Summenregistrierarbeitsgang ab mit der Ausnahme, daß das ausgewählte Addierwerksrad 68 während der Rückkehrbewegung des Addierwerksantriebszahnrades 54, der Welle 52 und des Haupteinstellgliedes 66 mit dem Addierwerksantriebszahnrad 54 (Fig. i) im Eingriff bleibt, so daß das ausgewählte Addierwerksrad 68 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • Die Klinke 58 rückt kurz vor Beginn des Maschinenganges und vor dem Beginn der Bewegung des Stiftes i4o in das Sperrad 57 ein und bleibt so lange mit ihm im Eingriff, bis das Haupt-und das Nebeneinstellglied 66 bzw. 8o eingestellt wurden, so daß jegliche Rücklaufbewegung der Welle 52 und :des Haupteinstellgliedes 66 und somit ein falsches Einstellen des Nebeneinstellgliedes 8o und der zugeordneten Typenräder und Anzeiger zu diesem Zeitpunkt unmöglich ist. Die Klinke 58 wird vor der Rückstellung des Haupteinstellgliedes 66 aus dem Sperrad 57 ausgerückt, so daß die Welle 52 und das Haupteinstellglied 66 zurückgestellt werden können.
  • Ausrichtmechanismus für den Einstellmechanismus Der Einstellmechanismus ist mit einem Ausric'htmechanimus versehen, der die Nebeneinstellglieder und die damit verbundenen Glieder in den neuen Stellungen ausrichtet, nachdem sie bei Additions-und Subtraktionsmaschinengängen unter dein Einfluß der gedrückten Betragstasten 35 (Fig. i) und nachdem sie bei Zwischensummen- und Summenregistrierarbeitsgängen unter dem Einfluß des ausgewählten Addierwerkes eingestellt wurden.
  • Das Nebeneinstellglied 8o (Fig. i, 4 und i i) weist auf seinem oberen Teil eine Reihe von Ausrichtzähnenr 16o auf, die mit einer Ausrichtklinke 161 zusammenwirken. Die Klinke 161 ist auf der Welle 145 beweglich angebracht und weist eine Ausnehmung auf, die den Bügel eines Joches 162 eng umfaßt; rechte und linke Arme des letzteren @verden von der Welle 145 drehbar abgestützt. Mit einem abwärts gerichteten Fortsatz 163 (Fig. ii) eines linken Armes -des Joches 162 ist das rückwärtige Ende des Verbindungsgliedes 164 drehbar verbunden, dessen vorderes Ende einen Stift 1.65 trägt, der in einem Schlitz eines auf der Welle rar befestigten Armes 166 gleitet. Bei allen Maschinengängen, mit Ausnahme von Wiederholungsmaschinengängen, fällt ein von dem Verbindungsglied 164 getragener Stift 167 in eine Verschiebekerbe 168 in dem aufwärts gerichteten Fortsatz eines auf der Achse 132 beweglich angebrachten Winkelnebels 169 ein. Der Winkelhebel 169 trägt Rollen 170 und 171, die jeweils mit auf der Hauptantriebswelle 63 befestigten Zwillingsnocken 172 und 173 zusammenarbeiten.
  • Die Nocken 172 und 173 schwenken den Winkelhebel 169 bei jedem Maschinengang zuerst im Gegenuhrzeigersinn und dann zurück in seine Normalstellung. Durch diese Bewegung werden über die Kerbe 168, den Stift 167 und das Verbindungsglied 164 das Joch 163 und die Ausrichteklinke 161 zuerst im U'hrzeigersinn und dann zurück in die Normalstellung geschwenkt, damit die Ausrichtklinke 161 in die Zähne 16o des Nebeneinstellgliedes 8o ein- und aus ihnen ausrückt. Am Ende eines Maschinenganges bleibt die Ausrichtklinke 161 mit dem entsprechenden Nebeneinstellglied 8o im Eingriff und hält dieses sowie die mit ihm verbundenen Teile einschließlich der Typenräder und Anzeiger am Ende des Maschinenganges in der neuen Einstellung fest. Zu Beginn eines Maschinenganges schwenken die Nocken 172 und 173 die Ausrichtklinke 161 vor der Rückstellung des Nebeneinstellgliedes 8o in die Anfangsstellung im Uhrzeigersinn aus dem Eingriff mit den Zähnen des Nebeneinstellgliedes 8o. Nachdem die Haupt- undNebeneinstellglieder eingestellt wurden, schwenken die Nocken 172 und 173 die Ausrichtklinke 161 im Gegenuhrzeigersinn in Eingriff mit den Zähnen i6o des Nebeneinstellgliedes 8o, damit letzteres und der mit ihm verbundene Mechanismus in der neuen Stellung gehalten werden.
  • Wiedefholungsmecllanismus Der beschriebeneEinstellmechanismus ermöglicht die Anbringung eines Wiederholungsmechanismus, der jedesmal, wenn es erwünscht ist, zum Wiederholen von Beträgen des vorhergegangenen Arbeitsganges verwendet werden kann, ohne daß der Benutzer zu dem Zeitpunkt, zu dem die vorhergehende Registrierung gemacht wurde, schon wissen mußte, daß der Betrag wiederholt werden soll. Durch das Drücken einer Wiederholentaste werden der Nebeneinstellgliedrückstellmechanismus (Fig. 14) und der Ausricbtmechanismus (Fig. i i) unwirksam gemacht, woraufhin das Nebeneinstellglied8o und die mit ihm verbundenen Einrichtungen in ihren vorher eingestellten Lagen festgehalten werden. Das Nebeneinstellglied 8o stellt dann das Haupteinstellglied 66 im Einklang mit sich ein, damit der Betrag des vorhergegangenen Arbeitsganges im ausgewählten Addierwerk bzw. den ausgewählten Addierwerken wiederholt und registriert wird; dies wird nun im einzelnen beschrieben.
  • Auf der Welle 131 (Fig. ii) ist ein Winkelhebel 176 befestigt, der durch ein Verbindungsglied 177 drehbarmit einem auf einem feststehenden Bolzen iSo beweglich angebrachten Winkelhebel 178 verbunden ist. Der vorwärts gerichtete Arm des Winkelhebels 178 trägt einen Niet 181, der den Arm mit -dem Schaft einer Wiederholentaste 182 beweglich verbindet, deren unteres Schaftende unterschnitten ist und in eine entsprechende Öffnung eines Halters 183 eintreten kann. Eine zwischen einem feststehenden Stift und dem Winkelhebel 176 gespannte Feder 184 drängt den Winkelhebel 176, die Welle 131 und die Arme 166 und 130 (Fig. i i und 14) und, über das Verbindungsglied 177, den Winkelhebel 178 im Uhrzeigersinn, damit die Wiederholentaste 1&2 in nachgiebiger Weise in ihrer oberen bzw. nicht gedrückten Lage (Fig. i i) gehalten wird.
  • Wenn die Wiederholentaste 182 gedrückt wird, werden die Welle 131 und die Arme 166 und 130 (Fig. i i und 14) über den Winkelhebel 178, das Verbindungsglied 177 und den Winkelhebel 176 im Gegenu'hrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 184 geschwenkt. Durch- die Gegenuhrzeigerbewegung des Armes 166 wird das Verbindungsglied 164 über den an dem Arm 166 befindlichen, mit dem Stift 165 zusammenarbeitenden Schlitz aufwärts und im Uhrzeigersinn verschoben, so daß der Stift 167 aus der Verschiebekerbe 168 des Winkelhebels 169 herausbewegt wird und gleichzeitig der Stift 165 in eine Kerbe 185 eines an dem Maschinenrahmen befestigten Halters 186 eintritt. Wenn die Maschine nun für einen Arbeitsgang freigegeben wird, bewegt sich der Winkelhebel 169 (Fig. i i) leer rückwärts und vorwärts, ohne der Ausrichtklinke 161 irgendeine Bewegung erteilen zu können, da ja der Stift 167 außerhalb der Verschiebekerbe 168 ist und der Stift 165 zusammen mit der Kerbe 185 die Ausrichtklinke 161 im Eingriff mit den Zähnen' des N N ebeneinstellgliedes 8o sperrt, damit dieses und die mit ihm verbundenen Glieder unbedingt in den Lagen bleiben, in die sie beim vorhergehenden Maschinengang eingestellt wurden. Durch die beim Drücken der Wiederholentaste 182 einsetzende Gegenuhrzeigerbewegung des Armes 130 (Fig. 14) wird der Verbindungsbolzen 123 über das bogenförmige Langloch 129 aufwärts und aus der @Verschiebekerbe im aufwärts gerichteten Fortsatz des Winkelhebels i24herausgeschoben, so daß sich dieser während des Maschinenganges leer rückwärts und vorwärts bewegt, ohne dem Nebeneinstellgliedrückstellmec'hanismus einschließlich des Zaihnsegmentes 121, des Antriebssegmentes 12o, des Ritzels i i9 und der Welle 86 eine Bewegung zu erteilen. Insofern, als bei Wiederholungsmaschinengängen der Rückstellmechanismus und der Ausric'htrnechanismus für das Nebeneinstellglied 8o und die mit ihm verbundenen Mechanismen unwirksam gemacht werden, bleibt das Nebeneinstellglied in der Lage, in die es beim vorhergegangenen Maschinengang eingestellt wurde. Während des Maschinenganges stellt es das entsprechende Haupteinstellglied 66 im Einklang mit sich ein, damit der Betrag des vorhergegangenen Maschinenganges in der in Verbindung mit Additions- und Subtraktionsmaschinengängen erläuterten Weise in das ausgewählte Addierwerk bzw. die ausgewählten Addierwerke eingebracht wird.
  • Durch die beim Drücken der Wiederholentaste 182 einsetzende Gegenuhrzeigerbewegung des Winkelhebels 176 (Fig. ii) wird bewirkt, daß ein am unteren Ende des Winkelhebels. 176 sitzender Zahn 187 an einem entsprechenden Zahn 188 einer auf der Achse 132 beweglich angebrachten Klinke 18,9 anläuft und diese im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 19o schwenkt. Eine Feder 19o hält die Klinke 189 normalerweise in nachgiebiger Anlage .mit einem feststehenden Anschlagsstift 191. Wenn sich nun -der Zahn 187 über den Zahn 188 hinaus- bzw. an ihm vorbeibewegt, zieht die Feder 19o den Zahn 188 in die Bahn des Zahnes 187 zurück und hält somit denWinkelhebel 176 in seiner Gegenuhrzeigerstellung fest, wodurch ferner die Wiederholentaste 182 in gedrückter Stellung und die Arme 166 und 130 (Fig. i i und -14) in ihren Gegenuhrzeigerstellungen bis kurz vor Beendigung von Wiederholungsmaschinengängen festgehalten ,,werden. Hierauf läuft ein vom Nocken 172 (Fig. i i) getragener Stift 192 an einen rückwärtigen Fortsatz 193 der Klinke 189 an und schwenkt letztere im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 19o, so daß der Zahn 188 aus der Bahn des Zahnes 187 bewegt wird und die Feder i84 den Winkelhebel 176 sowie die mit ihm verbundenen Teile sofort in die Normalstellung zurückbringen kann. Dadurch wird die Wiederholentaste i82 in die nicht gedrückte Stellung zurückgebracht, der Stift 167 in die Verschiebekerbe 168 des Winkelhebels 169 und der Stift 123 (Fig. 14) gleichzeitig in die Kerbe des Winkelhebels 124 eingerückt, so daß die Maschine für den nachfolgenden Maschinengang vorbereitet ist.
  • Die Fig. i i und 14 lassen erkennen, daß die vordere Kante der Kerbe 168 im oberen Ende des Winkelhebels 169 und die vordere Kante der Kerbe im oberen Ende des Winkelhebels 124 beträchtlich länger sind als die rückW.ärtigenKanten der Kerben. Die langen Kanten bilden dadurch. Ausrichtefortsätze, die bei Rückkehrbewegung der Winkelhebel im Uhrzeigersinn mit den Stiften 167 und 123 zusammenarbeiten, wodurch sichergestellt ist, daß die Stifte mit ihren Verschiebekerben richtig ausgerichtet sind und somit bei Freigabe des Wiederholungsmechanismus richtig einrücken können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1: Betragseinstell- und Übertragungswerk für Registrierkassen und ähnliche Buchungsmaschinen mit einer Mehrzahl von Einstelltastenbänken und Mitteln zum wahlweisen Eih-und Ausrücken eines oder mehrerer der Addierwerke in ein bzw. aus einem Einstellmittel, das mehrere Einstellwellen aufweist, von denen sich je eine unter jeder Tastenbank über deren ganze Länge erstreckt und gemäß dem Wert der gedrückten Taste verschieden weit drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einstellwelle (52) in der Bewegungsebene der Tasten Anschlagsglieder (51) mit entsprechend den einzelnen Tasten versetzt zueinander angeordneten Anschlägen. (Ansätze 5o) befestigt sind und daß die Einstellwelle (52) in gleichen Abständen in bezug aufeinander und auf die Anschlagsglieder (51) je Addierwerk (68) ein Addierwerksantriebszahnrad (54) trägt und daß für den Antrieb der Einstellwelle (52) Übertragungsglieder (66, 77, 151 bis 153) vorgesehen sind, die nach Einstellung der Beträge der Einstellwelle (52) eine Drehbewegung erteilen, deren Ausmaß durch das Auftreffen des Anschlages (Ansatz 5o) des Anschlagsgliedes (51) gegen den Fuß der gedrückten Taste bestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierwerksräder (68) zwecks sicheren Einrückens in die Addierwerksantriebszahnräder (54) auf Bolzen (69) angebracht sind, die nebeneinander in einer quer zur Tastenbank verlaufendenAddierwerksplatte (7o) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Ende der Einstellwelle (52) befestigtes Ritzel (64) mit einer Tellerverzahnung (65) im Eingriff steht, die an --einem Haupteinstellglied (66) befestigt ist, das einen einen Stift (79) eines Hilfseinstellgliedes (So) umgreifenden Sichelhebel (77) trägt, und daß ein Arm (153) gegen den Sichelhebel (77) schwenkbar ist und durch diese Schwenkbewegung das Haupteinstellglied (66) sowie die Einstellwelle (52) gemäß der gedrückten Taste (35) dreht und daß bei Weiterbewegung des Armes (153) das Hilfseinstellglied (So) entsprechend gedreht wird und ein Anzeigeglied und ein: mit ihm zusammenarbeitendes Druckwerkeinstellzahnsegment (82) entsprechend eingestellt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn eines jedenMaschinenganges ein Rückstellmechanismus (86, 114 bis 117) das Anzeigeglied, das Druckwerkeinstellzahnsegment (82) und somit das Hilfseinstellglied (8o) aus ihren neuen Lagen in eine Stellung zurückbringt, in der der Sichelhebel (77) in Anlage mit dem Arm (i53) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Rückstellmechanismus (14o bis i52) das Haupteinstellglied (66) in eine normale Nullage zurückbringt, nachdem das Hilfseinstellglied (8o) eingestellt wurde. -
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein. Sperrglied (Ausrichtklinke 16i), das sich bei Rückstellung des Hilfseinstellgliedes (8o) in die unwirksame und nach der Einstellung desselben in die wirksame Stellung bewegt und dadurch das Hilfseinstellglied in der neuen Stellung sperrt, während das Haupteinstellglied (66) zurückgebracht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (Ausrichtklinke 161) über eine Kupplung (i64, i67), die beim Drücken einer Wiederholentaste (z82) ausgerückt wird, aus einem Antriebsmechanismus (162, 163, 164, 167, 169 bis 173) ausrückbar ist, so daß das Hilfseinstellglied (8o) während des nachfolgenden Maschinenganges gesperrt bleibt und somit eine Wiedereinstellung des Anzeigegliedes und des Druckwerkeinstellzahnsegmentes (82) in dieselbe Lage wie vorher bewirkt. B.
  8. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche q. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Rückstellmechanismus (86, 114 bis 117) für das Hilfseinstellglied (8o) über eine Kupplung (122, 123, 129, 13o), die durch Drücken der Wiederholentaste (182) ausgerückt wird, aus seinem Antriebsmechanismus (12q., 127, 128) ausrückbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Anzeige- und Druckwerkeinstellzahnsegment (82) im Ringriff stehendes Ritzel (83) mit einem Zahnrad (85) verbunden ist, das einen Stift (11q.) aufweist, an dem nach Drehung einer Scheibe (116) durch eine Welle (86) eine an der Scheibe (116) vorgesehene Schulter anläuft und das Anzeige-und Druckwerkeinstellzahnsegment (82) sowie das Hilfseinstellglied (8o) in ihre Ausgangsstellungen zurückdreht. 1o. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, gekennzeichnet durch ein auf der Welle (52) befestigtes Sperrad (57), eine Klinke (58) und einen Nocken (62) für die Klinke, der von der Maschinenhauptantriebswelle (63) antreibbar ist und seinerseits die Klinke (58) so bewegt, daß sie in das Sperrad (57) einrückt und eine Rücklaufbewegung der Welle (52) während ihrer Drehung in die durch die gedrückte Taste (35) bestimmte Lage verhindert und daß sie aus dem Sperrad (57) ausgerückt ist, während die Welle (52) in die Nullstellung zurückkehrt.
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