DE566820C - Aus zwei hintereinandergeschalteten Pressvorrichtungen bestehende OElsaatenpresse - Google Patents

Aus zwei hintereinandergeschalteten Pressvorrichtungen bestehende OElsaatenpresse

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DE566820C
DE566820C DEF63107D DEF0063107D DE566820C DE 566820 C DE566820 C DE 566820C DE F63107 D DEF63107 D DE F63107D DE F0063107 D DEF0063107 D DE F0063107D DE 566820 C DE566820 C DE 566820C
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screw press
screw
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ERNST WOLFF DIPL ING
FETT und OELRAFFINERIE
HOLTZ AND WILLEMSEN GmbH
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ERNST WOLFF DIPL ING
FETT und OELRAFFINERIE
HOLTZ AND WILLEMSEN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Aus zwei hintereinandergeschalteten Preßvorrichtungen bestehende Ölsaatenpresse Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man Ölsaaten, wie Palmkerne, Kopra, Erdnüsse, Leinsaat, Sesamsaat, Baumwollsaat, Rübsaat usw., kontinuierlich durch Preßdruck entölen kann. Sie besteht aus einem mit Sieböffnungen an der Oberfläche versehenen und sich gegeneinander bewegenden Walzenpaar und einer mit diesem durch ein Mundstück verbundenen Zuführungsschnecke, die gleichzeitig zur Vorpressung dient. Die Schneckenpresse hat aber keine Sieböffnungen. Das Saatgut wird von der Schneckenpresse durch ein Mundstück zwischen die beiden sich gegeneinander bewegenden Walzen gedrückt und zwischen diesen dergestalt ausgepreßt, daß das Ö1 durch Sieböffnungen in den Walzen in das Innere der .Walzen tritt, während die Rückstände zwischen den Walzen hindurchgedrückt werden und in ausgepreßtem Zustande nach Durchschreitung des engsten Raumes zwischen den Walzen abfallen oder durch besondere Abstreifer von den Siebflächen der Walzen abgeschoben werden. Die Möglichkeit, Ölsaaten auf diese Weise kontinuierlich zu entölen, hat ihren Grund in der organischen Struktur der ölsaaten, die im Gegensatz zum Auspressen von animalischen, fetthaltigen Materialien oder z. B. anderer Früchte, wie Trauben oder Obst, steht.
  • Die aus den Zerkleinerungsvorrichtungen, wie z. B. Brechern oder Walzenstühlen, komtuende Ölsaat muß beim Pressen, gleichgültig, wie die Preßvorrichtung an sich beschaffen ist, vor dem eigentlichen Preßvorgang zuerst dicht aneinander gelagert werden. Zu diesem Zwecke muß die zwischen der lose in die Presse eingefüllten Saat befindliche Luft entfernt werden, und es müssen alle freien Räume zwischen den einzelnen Saatteilchen, die durch die Zerkleinerungsform der Saaten bedingt sind, ausgefüllt werden, bevor der Preßdruck sich auf das Öl in den an- oder aufgerissenen Zellen auswirken und dieses zum Abfließen bringen kann. Dazu ist, wie bekannt, eine sehr starke Verringerung des von der lose gehäufelten Saat ursprünglich eingenommenen Raumvolumens erforderlich. Das Volumen muß z. B. auf q.o bis 5o % seines Anfangsvolumens verkleinert werden. Diese starke Volumenverringerung, die, wie beschrieben, schon im ersten Abschnitt des Preßvorgangs angestrebt werden muß, da sie eine Grundbedingung für die eigentliche Pressung ist,-läßt sich mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand erreichen. Im Gegensatz zu dieser Anlagerungsarbeit mit ihrem kleinen Kraftaufwand erfordert dann aber der folgende eigentliche Preßprozeß einen sehr großen Druckaufwand bei geringer Volumenveränderung. Der Druck wird hier von etwa 3 bis ro Atm. entsprechend dem beginnenden Ölaustritt, je nach der Saatart, bis zu 5oo Atm. gesteigert. Bei Beginn des Olabflusses nimmt die Ölsaat bereits die Form einer zusammenhängenden Masse an, die mühelos von den Walzen erfaßt und, ohne in die Schneckenpresse zurückgedrückt zu werden, wie es bei einer reinen Flüssigkeit der Fall sein würde, zwischen den Walzen ausgepreßt wird. Erfinder hat diese Erscheinung als Verkettung der Ölsaat bezeichnet.
  • Der neue Gedanke der Erfindung besteht nun darin, für die beiden aufeinanderfolgenden Preßabschnitte verschiedene Vorrichtungen zu benutzen; die je ihrer Natur nach für die Zusammenpressung des Materials bis zur beginnenden-Verkettung und für die eigentliche Auspressung .des Öls besonders geeignet sind und diese Teilvorrichtungen 'zu kontinuierlicher Arbeit in einer geschlossenen Preßvorrichtung zusammenzufassen. Erfindungsgemäß wird dies durch die Vereinigung einer Schneckenpresse mit - nachgeschalteter Walzenpresse erreicht. Es wird dabei durch Regulierung der Drehzahl zu Beginn .des Preßprozesses der Druck, mit dem die Schneckenpresse die Saatmenge .den Walzen durch das Mundstück zuschiebt, so eingestellt, daß bereits bei der geringsten Volumenverringerung des Saatgutes durch die Walzen ein sofortiges 'Abfließen des Öles eintritt. Die Drehzahl der Walzen wird dagegen zweckmäßig konstant gehalten.
  • Da der zum Ölaustritt erforderliche Druck nicht nur bei allen Saaten verschieden, sondern auch noch eine Funktion des Zerkleinerungszustandes und der Saattemperatur ist, da weiterhin der Entölungsgrad je nach Wunsch verschieden gehalten werden muß, so ist durch die Drehzahlregulierung in Verbindung mit der Gesamtanordnung für die Vorrichtung eine geradezu allgemeine Anwendungsmöglichkeit für Ölsaat geschaffen. Es ist beim praktischen Gebrauch der Vorrichtung nicht einmal erforderlich, den Druck hinter der Schneckenpresse zu kennen oder zu bestimmen, da an dem zwischen den.Walzen heraustretenden Kuchen sofort durch Augenschein oder Analyse die gegebenenfalls erforderliche Notwendigkeit einer Drehzahlregulierung festgestellt werden kann.
  • Der besondere Vorteil der Vorrichtung liegt beim Vergleich finit bekannten, kontinuierlich arbeitenden Pressensystemen darin, daß der Kraftaufwand für die Leistungseinheit bedeutend geringer ist als bei den gebräuchlichen Schneckenpressen, bei denen unter großem Druck stehende, halbentölte Saatteile an Siebwänden mit großer Reibung vorbeigedrückt werden müssen. Der bei den bekannten Vorrichtungen erhebliche Verschleiß ist aus dem gleichen Grunde auf ein Minimum reduziert.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispiels,'veise dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine kombinierte Schnecken-und Walzenpresse in-Draufsicht, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 2 ist eine ebenfalls teilweise geschnittene Seitenansicht.
  • Abb.3 zeigt eine abgeänderte Form der Walzenpresse.
  • Im. einzelnen bezeichnet in Abb. i und z das Bezugszeichen i den Mantel einer Schnekkenpresse, dem das Material z. B. durch eine Schnecke 2 zugeführt wird. In dem Mantel i wird das Material durch eine sich drehende konische Schnecke 3 in der Pfeilrichtung vorwärts gedrückt und gelangt zwischen die Walzen q. und 5 der mit der Schneckenpresse über ein zwischengeschaltetes Mundstück in Verbindung stehenden Walzenpresse. Die Arbeitsflächen der Walzen können z. B. durch radial stehende Stahlscheiben 6, die zweckmäßig ineinanderkämmen, zellenartig ausgebildet sein. Der Boden der Zellen wird durch siebartig durchbrochene Platten 7 gebildet, durch welche das aus dem in den Zellen komprimierten Material austretende C71 abfließt. Das 01 gelangt in die Kanäle 8 und wird durch diese z. B. in eine Ölrinne 9, wie in Abb. 2 dargestellt, geleitet.
  • Um die zwischen den Zellenwänden sitzenbleibenden Kuchenreste während des Arbeitens der Walze zu entfernen, sind Abstreifer bekannter Art io und i i, 12, und 13 angeordnet, die zweckmäßig selbsttätig mit Hilfe einer Übersetzung 14 und eines Klinkwerks 15 angetrieben werden. Die gesamte Vorrichtung, also die Schneckenpresse sowie die Walzenpresse mit der Abstreifvorrichtung, wird zweckmäßig von ein und derselben Welle 16 aus z. B. mit Hilfe der Übersetzungen 17, 18, i9 angetrieben. Dabei wird für die Schnekkenpresse vorteilhaft eine veränderliche Übersetzung 2o vorgesehen, um die Vorpressung je nach der behandelten Saatsorte bis zum Beginn des Abfließens des Öls treiben zu können.
  • Die in Abb.3 dargestellte Walzenpresse unterscheidet sich von der beschriebenen dadurch, daß nur die eine Walze 2i finit Zellenwänden 22 versehen ist, während die andere Walze 23 -Vorsprünge 2,4 besitzt, die in die Zellenräume der anderen Walze hineinkämmen und dabei das Öl auspressen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform können die Walzen der Presse auch nach Art ineinanderkäminender Zahnräder ausgebildet sein, zwischen denen das durchgehende Material einer Pressung unter höherem Druck unterworfen wird.
  • Die Vorrichtung läßt sich im Rahmen des Erfindungsgedankens mannigfach abändern. Wesentlich ist die Vereinigung einer Schnekken- und einer Walzenpresse, die so aufeinander abgestimmt wird, daß die Schneckenpresse das Saatgut bis zur Verkettung zusammendrückt, während die Walzenpresse die Entölung besorgt.
  • Der Vorteil der Vorrichtung liegt darin, daß eine Preßanlage der beschriebenen Art für jede beliebige Saat verwendbar ist, und daß, da die Schneckenpresse lediglich als Vorpresse Verwendung findet, in den höheren Druckstufen eine Verschiebung des Saatgutes gegenüber Seiherflächen nicht stattfindet. Dadurch wird die Abnutzung der Presse verringert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zwei hintereinandergeschalteten Preßvorrichtungen bestehende Ölsaatenpresse, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Schneckenpresse und einer Walzenpresse, die so aufeinander abgestimmt sind, daß die Schneckenpresse lediglich das Saatgut bis zur Verkettung der Saatteile zusammendrückt und es zwischen die Walzen drückt, ohne daß hierbei eine wesentliche Entölung des Saatgutes stattfindet, während die mit Sieböffnungen versehenen Walzen der Walzenpresse das Entölen besorgen, zu welchem Zwecke die gegeneinander sich bewegenden Walzen vorteilhaft mit Vorsprüngen versehen oder zahnradartig so ausgebildet sind. daß das aus der Schneckenpresse kommende Saatgut in die Hauptdruckzone an ddr Stelle des engsten Abstandes zwischen den @Valzen mitgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Schneckenpresse sich in der Umdrehungszahl, z. B. vermittels einer veränderlichen Übersetzung, regulieren läßt.
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