DE554883C - Vorrichtung zum Beschicken von Schreibmaschinen mit auf je eine Spule gewickeltem Schreib- und Farbpapier - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Schreibmaschinen mit auf je eine Spule gewickeltem Schreib- und Farbpapier

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DE554883C
DE554883C DEB147229D DEB0147229D DE554883C DE 554883 C DE554883 C DE 554883C DE B147229 D DEB147229 D DE B147229D DE B0147229 D DEB0147229 D DE B0147229D DE 554883 C DE554883 C DE 554883C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/02Web rolls or spindles; Attaching webs to cores or spindles

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken von Schreibmaschinen mit auf je eine Spule gewickeltem Schreib- und Farbpapier Es ist bekannt, für Schreibmaschinen das Schreibpapier und das zur Herstellung von Durchschlägen erforderliche Farbpapier in Form von langen Papierbahnen zu verwenden, die auf Spulen aufgewickelt sind, welche hinter der Schreibwalze gelagert werden.
  • Bei einer Art der bekannten Vorrichtungen werden für die Urschrift eine Spule mit Schreibpapier und für jeden Durchschlag zwei weitere Spulen, die eine mit Schreib-und die andere mit Farbpapier, verwendet, die alle im Schreibwagen gelagert werden. Diese Vorrichtung ist umständlich und zu schwer, zumal alle Spulen zusammen mit dem Schreibwagen bewegt werden müssen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind bei anderen bekannten Vorrichtungen die Spulen ortsfest angeordnet, sie folgen also der Bewegung des Schreibwagens nicht. Diese Anordnung führt leicht zu Unzuträglichkeiten in der Papierzuführung.
  • Bei anderen Vorrichtungen werden eine Papierbahn für die Urschrift, eine Farbpapierbahn und eine Durchschlagpapierbahn auf ein und dieselbe Spule gewickelt und zusammen über die Schreibwalze geführt. Nach dem Beschreiben wird die Urschrift von ihrer Papierbahn abgetrennt, während die Farb-und die Durchschlagpapierbahn auf eine zweite Spule wieder. aufgewickelt werden. Dies Verfahren hat folgende Nachteile: man kann nur eine Zahl von Durchschlägen herstellen, die der Zahl der aufgewickelten Schreib- und Farbpapierbahnen entspricht; die Durchschläge lassen sich weder abtrennen noch prüfen.
  • Eine besondere Schwierigkeit, die beim Beschicken von Schreibmaschinen mit Schreib-und Farbpapier in Form von aufgespulten Papierbahnen auftritt, besteht in folgendem. Bei derartigen Beschickungsverfahren müssen die Papierspulen mit der Schreibwalze so gekuppelt werden, daß das Schreib- und das Farbpapier beim Drehen der Schreibwalze in der einen Richtung glatt über die Schreibwalze geführt und beim Drehen der Schreibwalze in der anderen Richtung glatt auf die Spulen zurückgewickelt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit der Papierspulen zur Winkelgeschwindigkeit der Schreibwalze von der Menge des gerade aufgespulten Papiers abhängt.
  • Zum Kuppeln der Papierspulen werden bei den bekannten Vorrichtungen besondere Mittel verwendet, z. B. Federn, die sich beim Abwickeln der Papierspulen spannen und beim Rückdrehen der Schreibwalze das Schreib- und Farbpapier auf die Spulen zurückziehen, oder Reihungsgetriebe.
  • Gemäß der Erfindung werden derartige zusätzliche Triebmittel dadurch erspart, daß die Papierspulen im Schreibwagen in Richtung des Radius der Schreibwalze verschiebbar gelagert sind und durch elastische Mittel gegen die Schreibwalze gedrückt werden. Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht darin, daß die Vorrichtung infolge der geringen Zahl der Bauteile den Papierwagen wenig belastet, eine einwandfreie Führung des Papiers gewährleistet, das Schreiben beliebig vieler Durchschläge mit nur einer Papier- und einer Farbbandspule und ein leichtes und schnelles Herausnehmen des beschriebenen Papiers, sowohl der Urschrift wie der Durchschläge, ermöglicht.
  • Abb. i zeigt schematisch eine Stirnansicht der Schreibwalze und der Vorrichtung zum Beschicken derselben gemäß der Erfindung. a ist ein Stück einer Seitenwange des Schreibwagens, b die an sich bekannte Schreibwalze, auf welche die Typen zwischen f und g aufschlagen, c die Schreib- und d die Farbpapierspule. Die Spulen sind in der Seitenwange a des Schreibwagens so gelagert, daß sie sich um ihre Achsen drehen und in Richtung der Schlitze in a verschieben können und daß sie beim Abspulen in Richtung der Pfeile umlaufen. Die Verschiebbarkeit der Spulen braucht nicht genau geradlinig zu sein und kann auch durch andere bekannte Mittel, z. B. Lagerung ihrer Achsen in Schwenkhebeln, hergestellt werden. Die Schreibpapierspule wird so eingesetzt, daß der Anfang des Schreibpapiers eben zwischen die Schreibwalze und das an sich bekannte Leitblech e ragt, die Farbpapierspule so, daß der Anfang des Farbpapiers zwischen der Schreibwalze und der Farbpapierspule liegt. Durch an sich bekannte, in Abb. i nicht gezeichnete Mittel, z. B. Schraubenfedern, werden die Spulen an die Schreibwalze gedrückt. Die Farbpapierspule läßt sich durch irgendeinen bekannten, in Abb. i auch fortgelassenen Schaltmechanismus außer Berührung mit der Schreibwalze bringen. In dieser Stellung ist die Farbpapierspule in Abb. i gezeichnet. f und g sind zwei an sich bekannte, mit Druck an der Schreibwalze anliegende Leitwalzen. Statt der Leitwalze g kann auch ein an sich bekannter Leitbügel verwendet werden.
  • Beim Drehen der Schreibwalze in Pfeilrichtung tritt das Schreibpapier zwischen der Schreibwalze und dem Leitblech e, zwischen der Schreibwalze und der ersten Leitwalze f und, wenn man den Schreibpapieranfang durch Andrücken mit der Hand daran hindert, die Schreibwalze zu verlassen, zwischen der Schreibwalze und der zweiten Leitwalze g hindurch. Die Führung des Schreibpapiers von f nach g kann auch ohne Eingriff der Hand durch ein an sich bekanntes Leitblech bewirkt werden, welches die Stelle, an der die Typen aufschlagen, frei läßt. Man dreht die Schreibwalze, bis der Papieranfang eben unter der Leitwalze g hindurchgegangen ist, und die Maschine ist fertig zum Schreiben ohne Durchschläge.
  • Das Schreiben geschieht in bekannter Weise. Wie gebräuchlich werden die Schriftzeichen durch Verschieben des Schreibwagens, die Zeilen durch Drehen der Schreibwalze geschaltet. Beim Rückdrehen der Schreibwalze läuft das Papier glatt auf die Schreibpapierspule zurück, weil die Spule durch Reibung an der Schreibwalze zurückgedreht wird. Das Ende des einzelnen Formulars zeigen auf ihm angebrachte Marken an. Diese Marken sind so eingedruckt, daß sie beim Einschalten der letzten Zeile über der Leitwalze g erscheinen.
  • Das beschriebene Papier wird an den zwischen den einzelnen Schriftstücken vorgesehenen Perforierungen abgetrennt. Danach ist die Maschine zu einem neuen Schreibvorgang bereit.
  • Zum Schreiben von Durchschlägen dreht man die Schreibwalze so lange in Pfeilrichtung, bis die Schreibpapierlänge vom Anfang bis zu der Stelle h (Abb. i), an der das Schreibpapier auf die Schreibwalze aufläuft, gleich der Höhe des einzelnen Schriftstückformats, vermindert um den Bogen 1a, i (Abb. i), ist. i ist die Stelle, an der die eingerückte Farbpapierspule die Schreibwalze berührt. Die richtige Papierlänge wird durch weitere Marken angezeigt, die so eingedruckt sind, daß sie beim Herausdrehen der eben erläuterten Länge auf einen am Schreibwagen angebrachten Zeiger einspielen. Man führt den Schreibpapieranfang zwischen die Schreibwalze und die Farbpapierspule und legt die Farbpapierspule an die Schreibwalze an. Beim Weiterdrehen der Schreibwalze wickelt sich das Farbpapier ab, das Schreib- und das Farbpapier treten zwischen die Schreibwalze und die Schreibpapierspule, und eine weitere Lage Schreibpapier wird über die erste über die Schreibwalze gewickelte Lage Schreib-und Farbpapier gewickelt. Damit das Farbpapier ohne Hilfe nach h gelangt, ist es notwendig, die Schreibpapierspule möglichst nahe der Farbpapierspule zu lagern oder zwischen beide Spulen ein an sich bekanntes Leitblech einzubauen. Damit der Farbpapieranfang zwischen der Schreibwalze und der Schreibpapierspule sicher und gleichmäßig erfaßt wird, kann der Farbpapieranfang z. B. durch einen aufgeklebten Streifen steifen Papiers verstärkt werden. Man dreht die Schreibwalze so weit, daß die erste Perforierung, die sich infolge der beschriebenen Art der Rückführung mit dem Papieranfang deckt, eben unter der zweiten Leitwalze g hindurchgegangen ist, und die Maschine ist zum Schreiben mit einem Durchschlag fertig.
  • Dreht man die Schreibwalze noch weiter, so werden das Schreib- und das Farbpapier ein weiteres Mal auf dem gleichen Wege um die Schreibwalze herumgeführt, und man kann durch genügendes Drehen der Schreibwalze die Maschine zum Schreiben von beliebig viel Durchschlägen fertigmachen.
  • Zum Herausnehmen -des beschriebenen Papiers dreht man die Schreibwalze dem Pfeil entgegen. Das Schreibpapier wird dann auf die Schreibpapierspule, das Farbpapier auf die Farbpapierspule zurückgewickelt. Wenn alles Farbpapier zurückgewickelt ist, rückt man die Farbpapierspule aus, entnimmt durch Drehen der Schreibwalze in Pfeilrichtung die Schriftstücke, und die Maschine ist von neuem schreibfertig.
  • Das Rückführen des Schreibpapiers zum Schreiben von Durchschlägen wird besonders einfach, wenn man den Umfang der Schreibwalze gleich der Höhe des Einzelschriftstückformats macht. Man braucht dann, z. B. durch Andrücken mit der Hand, nur zu verhindern, daß das Schreibpapier sich nach dem Verlassen der zweiten Leitwalze g von der Schreibwalze abhebt. Der Umfang der in der Abb. i gezeichneten Schreibwalze beträgt 297 mm, das ist die Höhe des DIN-Formats A 4..
  • Statt mit der Hand kann das Rückführen des Schreibpapiers zum Schreiben von Durchschlägen durch an sich bekannte Leiteinrichtungen, z. B. Leitbleche. Leitkanäle und Leitwalzen, bewirkt werden. Eine solche Leiteinrichtung ist in Abb. 2 dargestellt. Man findet dort bei l ein Leitblech, bei 7n einen Leitkanal. Das Schreibwagenstück ra ist in dieser Abbildung, die ebenso wie die Abb. i in Richtung der Schreibwalzenachse gesehen ist, fortgelassen. Die Farbpapierspule d liegt in der Abb. 2 im Gegensatz zur Abb. i der Schreibwalze an. Das Anlegen darf erst geschehen, wenn der Schreibpapieranfang zwischen der Schreibwalze und der Farbpapierspule steht. Bei der Anordnung der Abb. 2 tritt das Schreibpapier, wenn es sich selbst überlassen wird, beim Drehen der Schreibwalze in Pfeilrichtung in den Leitkanal nt ein. Soll das Papier nach dem Verlassen der Leitwalze g von dem Leitblech l gefaßt werden, so muß das Leitblech bis nahe an die Walze g heranreichen. Der Grund, aus dem die Anordnung (Abb. 2) hiervon abweicht, wird im folgenden Absatz klar werden. Selbsttätige Rückführungen werden so eingerichtet, daß die Weglänge des Schreibpapiers von der Auflaufstelle lt (Abb. i) über die Schreibwalze und den Rückführweg zur Auflaufstelle zurück gleich der Höhe des Einzelschriftstückformats ist. Die Marken auf dem Schreibpapier fallen dann fort.
  • Die Möglichkeit, auch bei selbsttätiger Rückführung in mehreren Formaten schreiben zu können, läßt sich durch Einbau mehrerer verschieden langer Rückführwege oder durch einen Rückführweg einstellbarer Länge schaffen.
  • In Abb. 2 ist ein Beispiel mit zwei Rückführwegen gezeichnet, nämlich einem zwischen der Schreibwalze und dem Leitblech L und einem anderen durch den Leitkanal m. Der Weg m entspricht dem DIN-Format A 4, der Weg L dem DIN-Format A 5. Auf den Weg L läßt sich das Papier nach dem Verlassen der Leitwalze g durch Andrücken mit der Hand bringen. Die Wand des Kanals m besitzt zu diesem Zweck, was in Abb. 2 nicht zu sehen ist, in der Nähe der Leitwalze g Öffnungen.
  • In den Abb. 3 und 4 ist ein Beispiel mit einstellbarem Rückführweg gezeichnet. it ist der Anfang, o das Mittelstück und p das Ende eines Leitkanals. Das Mittelstück o läßt sich in der Weise verschieben, welche aus den beiden Abbildungen hervorgeht. Abb. 3 zeigt das Mittelstück in der höchsten, Abb. 4. in der tiefsten Stellung. In der Stellung Abb. 3 beträgt die Höhe des Schreibformats 297 mm, in der Stellung Abb. .4 257 mm.
  • Um die Schrift sichtbar zu machen, kann man die vordere Wand des Kanals m (Abb. 2) und des Kanals n (Abb. 3 und 4.) aus einem durchsichtigen Stoff herstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beschicken von Schreibmaschinen mit auf je eine Spule gewickeltem Schreib- und Farbpapier, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spulen im Schreibwagen in Richtung des Radius der Schreibwalze verschiebbar gelagert sind und durch elastische Mittel unmittelbar gegen die Schreibwalze gedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an sich bekannte Mittel (Leitbleche, Leitkanäle, Leitwalzen zum Rückführen des Schreibpapiers zu der Stelle, an der es auf die Schreibwalze aufgelaufen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere wahlweise benutzbare, der jeweiligen Länge des zu beschreibenden Einzelschriftstückformats entsprechende Rückführwege.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daB die Mittel zum Rückführen der Papierbahn zur Auflaufstelle entsprechend der Länge des zu beschreibenden Einzelschriftstückformats einstellbar sind.
  5. 5. Farbpapierspule für Vorrichtungen nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine Verstärkung des Papieranfangs.
DEB147229D 1929-12-14 1929-12-14 Vorrichtung zum Beschicken von Schreibmaschinen mit auf je eine Spule gewickeltem Schreib- und Farbpapier Expired DE554883C (de)

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