DE553584C - Selbsttaetige Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper - Google Patents

Selbsttaetige Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper

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DE553584C
DE553584C DE1930553584D DE553584DD DE553584C DE 553584 C DE553584 C DE 553584C DE 1930553584 D DE1930553584 D DE 1930553584D DE 553584D D DE553584D D DE 553584DD DE 553584 C DE553584 C DE 553584C
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/12Fifth wheel traction couplings engaging automatically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Es sind selbsttätige Anhängerkupplungen für Sattelschlepper bekannt, bei denen beim Auflaufen des Anhängers auf den Sattelschlepper eine Bremse für den Anhänger wirksam wird. Bei diesen Kupplungen läuft eine am Unterende des Anhängers befindliche Rolle beim Zurückfahren des Schleppers auf eine an diesem vorgesehene Schrägfläche auf und wird an deren Ende von einer Fangvorrichtung aufgenommen. Die Schwenkrahmen für die Hilfsräder werden alsdann durch besondere schwenkbare Haken aufgefangen. Gemäß der Erfindung ist nunmehr die auf dem Sattelschlepper befindliche, um eine senkrechte Achse drehbare Fangvorrichtung für die Stützrolle gleichzeitig als Widerlager für das Gestänge zum Schwenken des Auffanghakens ausgebildet, durch den der Schwenkrahmen der Hilfsräder nach dem
ao Auffangen noch weiter angehoben wird. Diese Ausbildung der Anhängerkupplung bewirkt, daß durch einfache Mittel die Hilfsräder sicher gefangen und so weit vom Boden abgehoben werden, daß ein Anstoßen derselben gegen Hindernisse ausgeschlossen ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Schnitt durch den vorderen Teil des Anhängewagens mit dem Hilfsräderpaar, und zwar im Schnitt auf der Linie A-B der Abb. 2;
Abb. 2 zeigt einen Grundriß des Anhängewagens ;
Abb. 3 zeigt einen Schnitt auf der Linie C-D der Abb. 1;
Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie G-H der Abb. 6 durch den hinteren Teil des Zugwagens mit der Kupplungsvorrichtung;
Abb. 5 zeigt als Einzelheit einen Schnitt a.uf der Linie E-F der Abb. 4;
Abb. 6 zeigt einen Grundriß des hinteren Teiles des Zugwagens;
Abb. 7 zeigt eine Seitenansicht des hinteren Endes des Zugwagens mit dem mit ihm gekuppelten vorderen Teil des Anhängewagens.
Der Anhängewagen besitzt zwei Hilfsräder i, welche auf einer Achse 2 gelagert sind, die an einem schwenkbaren Rahmen 3 angeordnet ist. Beispielsweise besitzt die Achse 2 einen Teller 4, welcher sich gegen einen entsprechenden flachen Teil des Rahmens 3 abstützt und sich um eine Achse 5 dreht. An dem Rahmen ist ein Anschlag· 6 vorgesehen, welcher aus einer gebogenen Blattfeder bestehen kann und gegen den ein Teil des Zugwagens beim Kuppeln des Anhängewagens mit dem Zugwagen stößt. Das Gestell 3 besitzt zwei Querachsen, von denen die obere 7 mit ihren Zapfen 8 in zwei Führungen 9 des Rahmens 10 verschiebbar gelagert ist, und zwar in der Weise, daß sich der Rahmen 3 um einige Zentimeter in der Höhe verschieben kann. Bei angehobenem Vorderteil des Anhängewagens schwingt der Rahmen frei um die Drehzapfen 8. An dem
Rahmen ist eine weitere Achse 11 vorgesehen mit Zapfen 12 an ihren Enden, welche in offene Lager 13 eingreifen, die an Trägern 14 des Fahrgestellrahmens befestigt sind. In diese Lager legen sich die Zapfen 12 der Achse 11 ein, wenn sich der Anhängewagen auf die Hilfsräder abstützt und in dieser Stellung die Lagerzapfen 8 der oberen Achse 7 ihre obere Stellung in den länglichen Lagern 9 einnehmen. Bei angehobenem Vorderteil des Anhängewagens gelangen die Zapfen 13 der unteren Achse außer Eingriff mit ihren Lagern 13.
Die Vorrichtung zum Anheben und Hochhalten des Hilfsräderpaares besteht aus einer Längsstange 15, welche mit einem Ende über den vorderen Teil des Fahrgestellrahmens hinausragt und dort mit einem Anschlagknopf 16 versehen ist. Mit ihrem anderen Ende greift die Stange in ein Gelenk 17 eines Stellstückes 18 ein, in welches gegenüberliegend eine. Stange 19 eingeschraubt ist. Diese Stange 19 ragt mit ihrem entgegengesetzten Ende, an dem ein Lenker 21 angreift, in eine Führung 20 hinein. Der Lenker 21 dreht sich um den Bolzen 22 eines besonders gestalteten Hakens 24, welcher selbst auf einer Welle 22' gelagert ist, die von einem Armpaar 25 des Fahrgestellrahmens getragen wird. Der Lenker2i trägt weiterhin ein Lager 26, in dem eine Stange 27 angelenkt ist, welche mit geringer Reibung in einem Gelenk 28 drehbar ist. Der andere Teil 29 dieses Gelenks wird von einem Hebel 30 gebildet, der um eine feste Achse 31 schwingt. Das eine Ende des Hebels 30 ist durch ein Kabel 32 o. dgl. mit einer selbsttätigen Bremse beliebiger Art, die auf die Laufräder des Anhängewagens einwirkt, verbunden. Die Stange 27 tragt eine Scheibe 33, welche im bestimmten Augenblick auf den Hebel 30 einwirkt.
An dem vorderen Teil des Fahrgestellrahmens 10 ist ein kräftiger Arm 34 befestigt, welcher nach vorn und nach unten ragt und der an seinem Ende mit einer Rolle 35 versehen ist, die sich um einen Bolzen 36 dreht. Das hintere Ende des Zugwagens besitzt eine Auf lauf schiene 37 (Abb. 4 bis 7), die nach unten geneigt ist und die von oben nach unten zu weiter wird, um die Kupplung des Anhängewagens mit dem Zugwagen zu erleichtern. Diese Schiene 37 endigt in ihrem oberen Teil in eine Fangvorrichtung 38, die eine runde Grundplatte 39 besitzt, welche sich in einer Lagerschale 40 drehen kann. Die Fangvorrichtung wird in dieser Lagerschale durch eine Haube 41 festgehalten, die jedoch eine Drehung der Fangvorrichtung zuläßt. Unten an der Fangvorrichtung befindet sich ein Block 43, der sich um einen bestimmten Betrag im Gleitlager 42 verschieben kann.
I Der Block 43 besitzt eine Aushöhlung 44, welche in ihrer Form der Rolle 35 entspricht, die sich an dem nach vora ragenden Arm 34 des Anhängewagens befindet. In dem oberen Teil der Fangvorrichtung ist in Gleitlagern 46 ein Block 45 verschiebbar, dessen untere Fläche dem oberen Teil des Armes 34 entspricht. Dieser Block 45 wird in der in Abb. 4 dargestellten Lage mit Hilfe von Federn 47 gehalten, welche den Block von rechts nach links schieben. In den oberen Teil des Blockes 45 greift ein doppelarmiger Hebel 48 ein, der in dem Gehäuse der Fangvorrichtung 38 gelagert ist. Durch die federnde Anordnung des oberen Blockes 45 und durch die verschiebbare Anordnung des unteren Blockes 43 kann die Rolle 35 des Armes 34 leicht zwischen die Backen der Fangvorrichtung eintreten.
In der Mitte der Lagerschale 40 ist ein Riegel 49 angeordnet, der in eine in dem Block 43 vorgesehene Bohrung eindringt, wenn diese sich in einer bestimmten auf der Zeichnung dargestellten Lage befindet. Eine Feder 50 hält den Riegel 49 in dieser Lage, während er durch einen Hebel 51, der um einen Zapfen 52 schwingt und an dem ein Kabel 53 angreift, nach unten gezogen werden kann.
An der Unterseite der Auflaufschiene 37 ist ein Anschlag 54 aus Holz oder ähnlichem Werkstoff angeordnet, gegen den sich der Anschlag 6 des Anhängewagens legt.
Die Wirkungsweise der Kupplungsvorrichtung ist folgende:
In der auf der Abb. 1 dargestellten Ruhelage des Anhängewagens sind die auf der Zeichnung nicht dargestellten Haupträder gebremst und die Hilfsräder 1 nach unten geschwungen. In dieser Stellung des Anhängewagens fährt der Zugwagen rückwärts gegen den Anhängewagen, wobei die Rolle 35, welche sich an dem Kupplungsarm 34 des Anhängewagens befindet, auf die Schiene 37 aufläuft. Dabeibliebt sich der Anhängewagen leicht an. Zunächst berühren die Hilfsräder 1 noch den Boden infolge ihrer Schwere, die Zapfen 12 treten jedoch aus ihren Lagern 13 heraus, und die Drehzapfen 8 nehmen ihre untere Stellung in den Führungen 9 ein. In diesem Augenblick hängt der Rahmen der Hilfsräder frei, und der Anschlag 54 des Zugwagens trifft gegen den Anschlag 6 des Hilfsräderpaares. Bei der Weiterbewegung des Zugwagens werden die Hilfsräder mit ihren Rahmen zurückgestoßen, wobei sie um die Zapfen 8 schwingen. In dem Augenblick, wo der Kupplungsarm 34 mit der Rolle 35 in die Fangvorrichtung 38 eintritt, befindet sich die Achse 11 des Rahmens 3 genau über dem Haken 24, und der Anschlag 16 stößt gegen das Gehäuse der Fangvorrichtung 38. Bei
der folgenden Bewegung dringt die Rolle 35 des Armes 34 in die Fangvorrichtung ein, indem sie den Block 45 zurückstößt, so daß die Rolle 35 frei in die Höhlung 44 des Blockes 43 eintreten kann. Darauf wird der obere Block 43 durch die Wirkung der Feder 47 in seine Sperrlage zurückgeführt und dadurch die Kupplung des Anhängewagens mit dem Zugwagen vollzogen. Gleichzeitig mit dieser
ίο Kupplung findet die Aufhängung des Hilfsräderpaares statt, und zwar durch die Vorrichtungen 15, 18, 21, 23, durch die der Haken 24 angehoben wird und dabei den Rahmen 3 der Hilfsräder mitnimmt und festhält. Dabei werden gleichzeitig die beiden Anschläge 6 und 54 des Anhänge- und Zugwagens voneinander getrennt, und die vollkommene Kupplung hat stattgefunden. In dieser Lage berührt der Anschlag 33 des
»ο Rades das Gelenk 28, welches sich an dem Hebel 30 befindet, der auf die selbsttätige Bremse bei jeder weiteren Rückwärtsbewegung des Anschlages 16 einwirkt.
Da sich der Riegel 49 hierbei in seiner Arbeitsstellung befindet, bleibt der Anhänger stets in derselben Entfernung vom Zugwagen. Wenn der Wagenführer an dem Kabel 53 zieht, so wird der Riegel 49 zurückgezogen und gibt den Block 43 frei. In diesem Augenblick kann der Block 43 um einen gewissen Betrag vorgestoßen werden, während die Fangvorrichtung 38 den Anschlag 16 in die Stellung 16' der Abb. 7 bewegt. Dabei wirkt der Anschlag 33 auf den Hebel 30 ein, und infolgedessen wird die selbsttätige Bremse für die Anhängerlaufräder durch den Hebel 3η und das Kabel 32 angezogen.
Um den Anhängewagen abzukuppeln, genügt es, auf den Hebel 48 einzuwirken, der den Block 45 nach rechts verschiebt und in dieser Lage den Arm 34 und die Rolle 35 freigibt. Dabei kehren durch Umkehrung der beschriebenen Bewegungen die Hilfsräder in ihre in den Abb. 1 bis 3 dargestellte Lage zurück.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Anhängerkupplung für Sattelschlepper, verbunden mit einer beim Auflaufen des Anhängers auf den Sattelschlepper wirkenden Anhängerbremse, bei der die am Vorderende des Anhängers befindliche Rolle beim Zurückfahren des Schleppers auf eine an diesem befindliche Schrägfläche aufläuft und an deren Ende von einer Fangvorrichtung aufgenommen wird, und bei der der Schwenkrahmen für die Hilfsräder des Anhängers durch schwenkbare Haken aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Sattelschlepper befindliche, um eine senkrechte Achse drehbare Fangvorrichtung (38) für die Stützrolle (35) des Anhängers gleichzeitig als Widerlager für das Gestänge (15 bis 21) zum Schwenken des Auffanghakens (24) dient, durch den der Schwenkrahmen (3) der Hilfsräder (1) nach dem Auffangen noch weiter angehoben wird.
  2. 2. Selbsttätige Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (38) für die Stützrolle (35) des Anhängers zwei Backen (43 und 45) besitzt, von denen die obere (45) auf einer Keilfläche entgegen Federwirkung derart verschiebbar ist, daß bei ihrem Verschieben nach hinten die Eintrittsöffnung für die Stützrolle (35) vergrößert wird.
  3. 3. Selbsttätige Anhängekupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Backe (43) der Fangvorrichtung (38) ebenfalls längsverschiebbar und durch einen Riegel (49) feststellbar ist, der von dem Führerstand aus zurückgezogen werden kann, so daß beim Auflaufen des Anhängers auf den Sattelschlepper mit Hilfe des Gestänges (15 bis 21) und weiterer Gestängeteile (27, 33, 30, 32) die Anhängerbremse angezogen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930553584D 1930-11-07 1930-11-07 Selbsttaetige Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper Expired DE553584C (de)

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