DE102011010727B4 - Schleppfahrzeug für Flugzeuge, das auf der Stelle drehen kann mit frei drehbarer Bugradaufnahmevorrichtung - Google Patents

Schleppfahrzeug für Flugzeuge, das auf der Stelle drehen kann mit frei drehbarer Bugradaufnahmevorrichtung Download PDF

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Abstract

Schleppfahrzeug für Flugzeuge, das auf der Stelle drehen kann, mit einer ebenso frei um eine vertikale Drehachse drehbaren Bugradaufnahmevorrichtung (1), die über Spurkranzräder (9) oder Kugelrollen (21) mit einem äußeren dreiradähnlichen und U-förmigen Fahrzeugrahmen (2) frei drehend verbunden ist, und etwa auf Höhe der vertikalen Drehachse der etwa 1/3 offenen, also unterbrochenen, drehkranzähnlichen Bugradaufnahmevorrichtung (1), jeweils ein links und ein rechts fest montiertes Antriebsrad (18) und vorn mindestens ein frei drehendes Lenkrad (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die eigentliche symmetrische Bugradaufnahmemechanik (1, 4-15) einschließlich der Stellantriebe (5), die über Drehschubkippgelenke (12) mit drei Freiheitsgraden kipp- und schwenkbar angelenkt ist, sich komplett innerhalb eines waagerechten, also um eine vertikale Drehachse frei um , 360° drehbaren jedoch um die Bugradbreite, also etwa 1/3 offenen Drehkranzes (3) aus U-Profilstahl angeordnet ist, der mit seinen Schenkeln nach außen kreisförmig gewalzt ist, oder auch aus einer ebenso außen offenen U-förmigen kreisrunden präzisen Schweißkonstruktion (22) besteht,
dass diese komplette Bugradaufnahmevorrichtung (1) über Spurkranzräder (9) oder Kugelrollen (21), die kreisförmig innenseitig an dem dreiradähnlichen Fahrzeugrahmen (2) angeordnet sind und die innerhalb des offenen U-Profils, des etwa 1/3 des Umfangs unterbrochenen und somit offenen Drehkranzes (3; 22)
frei drehen und führen, über mindestens ein Gegenlager (20) mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbunden sind, und
dass der dreiradähnliche Fahrzeugrahmen (2) im hinteren Bugradaufnahmebereich jeweils seitlich links und rechts, etwa auf Höhe oder auch etwas zurückliegend der Bugradlenkachse (19) eines aufgenommen Flugzeuges fest montierte Achsstummel mit Antriebsrädern (18) aufweist, wobei die Antriebsräder (18) einzeln mit jeweils eigenem Motor (M1, M2) unabhängig voneinander angetrieben sind und dabei eine einzelne elektronische Ansteuerung auch über Funk aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schleppfahrzeug für Flugzeuge, das auf der Stelle drehen kann, mit einer ebenso frei um eine vertikale Drehachse drehbaren Bugradaufnahmevorrichtung, die über Spurkranzräder oder Kugelrollen mit einem äußeren dreiradähnlichen und U-förmigen Fahrzeugrahmen frei drehend verbunden ist, und etwa auf Höhe der vertikalen Drehachse der etwa 1/3 offenen, also unterbrochenen, drehkranzähnlichen Bugradaufnahmevorrichtung, jeweils ein links und ein rechts fest montiertes Antriebsrad und vorn mindestens ein frei drehendes Lenkrad aufweist.
  • Bei einmotorigen Flugzeugen erfolgt ein solcher Transport im Allgemeinen durch ein Schleppfahrzeug, welches an dem Bugrad angelenkt wird, also ohne das Bugrad anzuheben. Herkömmliche Schleppfahrzeuge, für größere also schwerere Flugzeuge, bewegen sich wie ein Traktor in Verbindung mit einer Schleppstange zum Bugrad des Flugzeuges, auch ohne dieses anzuheben. Diese Schleppfahrzeuge müssen genügend Eigengewicht aufweisen um ein Durchdrehen oder Schlupf der Antriebsräder zu vermeiden und sind somit unwirtschaftlich und wegen ihrer Größe und Lenkweise sowieso viel zu unbeweglich.
  • Es sind aber auch Schleppfahrzeuge mit Bugradaufnahmevorrichtungen bekannt, zum Beispiel solche, die das Bugrad mittels Seilwinde auf eine als Wippe ausgeführte Auffahrrampe ziehen und damit auch beim Verfahren festhalten. Auch sind Schleppfahrzeuge mit hydraulisch betätigter Bugradaufnahme bekannt, bei denen dann je nach Reifengröße rundum manuell Stützkeile hinterlegt werden müssen, um diese dann, fest eingespannt, anzuheben. Aber mit all diesen Schleppgeräten kann nicht auf engstem Raum und schon gar nicht auf der Stelle rangiert werden ohne sich der Gefahr einer Übersteuerung der recht empfindlichen lenkwinkelbegrenzten Bugradsteuerung eines Flugzeuges auszusetzen (nur ca. 70° maximal Lenkwinkel). Des Weiteren wirkt beim Lenken des Schleppfahrzeuges nach links oder rechts zusätzlich ein seitliches Kippmoment, bedingt durch die statisch nach vorne in Flugrichtung geneigte Drehachse der meisten Bugradstützen, deren Stützlast sich besonders bei Doppelbugrädern dann nur auf eines der Bugräder verlagert. Auch hierfür sind Schleppfahrzeuge mit Bugradhebevorrichtungen bekannt, die dann als Wippe neigbar dieses ausgleichen . Es ist auch ein drehkranzähnliches Anbaugerät für die Aufnahme von Bugrädern bekannt, das an herkömmlichen Flurförderfahrzeugen montiert wird ( US 3 825 869 A ). Auch mit DE 601 12 938 T2 ist ein Schleppfahrzeug mit dreh-kranzähnlicher Bugradaufnahme, das aber eben nur wegen der Lenkwinkelproblematik und nicht um auf der Stelle sich drehend zu bewegen, bekannt. Mit US 2 846 018 A ist auch ein Fahrgestell mit einzeln angetriebenen Antriebsrädern bekannt, um auch nur damit zu lenken.
  • Darüber hinaus beschreibt die GB 826 344 A ein Schleppfahrzeug für Flugzeuge, das auf der Stelle drehen kann, mit ebenso frei um eine vertikale Drehachse drehbarer Bugradaufnahmevorrichtung, die über Kugelrollen mit einem äußeren dreiradähnlichen U-förmigen Fahrzeugrahmen frei drehend verbunden ist und etwa auf Höhe der vertikaler Drehachse der drehkranzähnlichen Bugradaufnahmevorrichtung jeweils ein links und ein rechts fest montiertes Antriebsrad und vorne ein frei drehendes Lenkrad aufweist.
  • Darüber hinaus zeigt und beschreibt diese Druckschrift, dass der dreiradähnliche Fahrzeugrahmen im hinteren Bugradaufnahmebereich jeweils seitlich links und rechts, etwa auf Höhe, etwas zurückliegend der Bugradlenkachse eines aufgenommenen Flugzeuges, fest montierte Achsstummel mit Antriebsrädern aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein von der Bugradauslenkung, Bugradgröße und Bugradausführung weitgehend unabhängige, möglichst selbsttätig anpassbare und frei waagerecht um 360° drehbare Bugradaufnahme eines sich dann auf der Stelle drehbaren Schleppfahrzeug für Flugzeuge vorzuschlagen, das sich dann also um das aufgenommene Bugrad herum drehen kann, um so in jede Richtung das Bugrad und damit das zu bewegende Flugzeug zu verfahren. Es ist also auch ein sehr kleiner Wendekreis des zu schleppenden Flugzeuges, quasi nur um das Hauptfahrwerk drehend, möglich.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die eigentliche symmetrische Bugradaufnahmemechanik einschließlich der Stellantriebe, die über Drehschubkippgelenke mit drei Freiheitsgraden kipp- und schwenkbar angelenkt ist, sich komplett innerhalb eines waagerechten, also um eine vertikale Drehachse frei um 360° drehbaren, jedoch um die Bugradbreite, also etwa 1/3 offenen Drehkranzes aus U-Profilstahl, der mit seinen Schenkeln nach außen kreisförmig gewalzt ist, oder auch aus einer ebenso außen offenen U-förmigen kreisrunden präzisen Schweißkonstruktion besteht, dass diese komplette Bugradaufnahmevorrichtung über Spurkranzräder oder Kugelrollen, die kreisförmig innenseitig an dem dreiradähnlichen Fahrzeugrahmen angeordnet sind und die innerhalb des offenen U-Profils, des etwa 1/3 des Umfangs unterbrochenen und somit offenen Drehkranzes oder frei drehen und führen, über mindestens ein Gegenlager mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, und dass der dreiradähnliche Fahrzeugrahmen im hinteren Bugradaufnahmebereich jeweils seitlich links und rechts, etwa auf Höhe oder auch etwas zurückliegend der Bugradlenkachse eines aufgenommen Flugzeuges fest montierte Achsstummel mit Antriebsrädern aufweist, wobei die Antriebsräder einzeln mit jeweils eigenem Motor unabhängig voneinander angetrieben sind und dabei eine einzelne elektronische Ansteuerung auch über Funk aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein solches, auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Bugradaufnahmemechanik an einer äußeren drehkranzähnlichen Vorrichtung angelenkt ist und somit um 360° waagerecht frei drehbar ist. Im vorderen inneren Freiraum eines rückseitig um die Bugradbreite einfahroffenen Drehkranzes ist also eine selbstständig anpassbare Bugradmechanik mit Stellantrieb über eine Art Drehschubgelenk mit drei Freiheitsgrade angelenkt. Diese kompakte komplette Bugradaufnahmevorrichtung wird dann mittels genügender Spurkranzräder oder Kugelrollen innerhalb eines
  • U-förmigen Fahrzeugrahmen frei drehbar führend gelagert. Der U-förmige Fahrzeugrahmen ist vorzugsweise als Dreirad mit zwei hinten unabhängig voneinander angetriebenen Antriebsrädern, die links und rechts außen etwa auf der Höhe der Drehachse des Drehkranzes fest positioniert sind und mit mindestens einem vorderen frei beweglichen Lenkrad ausgebildet. Wird nun gleichzeitig mit gleicher Drehzahl das eine Antriebsrad vorwärts und das andere Antriebsrad rückwärts angetrieben, so dreht sich das Schleppfahrzeug auf der Stelle, also um das angehobene Bugrad herum, ohne dieses zu verdrehen.
  • Eine besonders kompakte und platzsparende Bauweise für ein erfindungsgemäß auf der Stelle drehendes Schleppfahrzeug mit frei drehbarer Bugradaufnahmevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Spann- und Drehkippmechanik platzsparend über eine Art Drehschubgelenke seitlich links und rechts im freien, eigentlich von den Bugrädern nicht benötigten Drehkranzbereich, so weit wegschwenkbar ist, um auch die Aufnahme einer Bugrad-Doppelbereifung zu ermöglichen.
  • Eine besonders preiswerte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schleppfahrzeuges mit frei drehbarer Bugradaufnahmevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der eigentliche Drehkranz aus U-Profilstahl besteht und mit seinen Schenkeln nach außen kreisförmig gewalzt ist, in dem dann rundum von außen in das U-Profil genügend Spurkranzräder, im Durchmesser etwas weniger als das Zwischenmaß des offenen U's, stützend und durch deren Kranz auch führend angeordnet und innerhalb des Fahrzeugrahmen im Kreis befestigt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schleppfahrzeuges mit frei drehbarer Bugradaufnahmevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig der Größe, Form oder Anzahl der Bugräder die Aufnahmemechanik sich selbsttätig anpasst. Ein übliches Anpassen durch Um- und Einstecken von jeweiligen Adaptern, Anschlägen oder Keilen entfällt. Das Schleppfahrzeug wird mit seiner vorderen Bugradstütze an das Bugrad oder Doppelbugrad des Flugzeuges gefahren und betätigt durch ein Weiterfahren eine Schiebebewegung in die Bugradaufnahmevorrichtung, die dann seitlich die zusammenschwenkenden Aufnahmehebel mit den daran beweglich anpassbaren rückwärtigen Bugradstützen an das Bugrad seitlich wie rückseitig sich anlegen. Liegen diese dann an, kann der eigentliche Hebevorgang durch die Stellantriebe ausgelöst werden. Ein Öffnen der Umklammerung des Bugrades kann auch beim Anheben nicht erfolgen, da jetzt die hohe Stützlast des Bugrades die Umklammerung noch verstärkt. Im dann angehobenen Zustand löst sich die Mittelarretierung für das freie Drehen der Bugradaufnahmevorrichtung als auch die Kontaktverbindung für das Anheben und Senken des Bugrades. Soll dann das Bugrad wieder abgesetzt werden, so wird das Schleppfahrzeug soweit auf der Stelle gedreht, bis die Mittelstellung mit der Arretierung und der Kontaktverbindung wieder erreicht ist. Das kann dann mit der offenen Seite, sowohl rückseitig als auch vorderseitig des Flugzeuges sein, um so wieder dem eventuell engen Platzbedarf in der Halle Rechnung tragen zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen auf der Stelle drehbaren, hier dreiradähnlichen Schleppfahrzeuges für Flugzeuge mittels frei drehbar gelagerter Bugradaufnahmevorrichtung, also drehkranzähnlichem Drehgestell und deren Spurkranzräder sowie angedeutetem aufgenommenen Bugrad eines Flugzeuges;
    • 2: eine Draufsicht des in 1 dargestellten auf der Stelle drehbaren Schleppfahrzeuges jedoch ohne angedeutetes angehobenes Bugrad eines Flugzeuges;
    • 3: eine schematische Seitenansicht, auch Querschnitt, der selbsttätig anpassbaren Bugradaufnahmevorrichtung, einschließlich den Stellantrieben, welche innerhalb eines Drehgestelles aus U-Profilstahl mittels eine Art Drehschubkippgelenke angelenkt ist und von den Spurkranzrädern mit dem Fahrzeugrahmen verbunden, getragen und frei drehend, geführt werden; und
    • 4: wie in 3 eine schematische Seitenansicht, jedoch ohne Spurkranzräder, aber dafür mit allseitig genügend Kugelrollen, die dann spielfrei den Drehkranz, der jetzt aber aus einer außen offenen U-förmigen präzisen Schweißkonstruktion besteht, führen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht und die 2 in Draufsicht ein erfindungsgemäßes auf der Stelle drehbares Schleppfahrzeug für Flugzeuge mit in 1 angedeutetem angehobenen Bugrad 11 und frei drehbar gelagerter Bugradaufnahmevorrichtung 1, bestehend aus den angelenkten Stellantrieben 5, dem Spann- und Hubmechanismus 4 und 6 mit einer Art Drehschubkippgelenk 12, sowie den Drehkranz 3 aus U-Profilstahl, das durch die Spurkranzräder 9 frei drehgeführt und mit mindestens einer Stützrolle 20 als Gegenlager geführt ist und so mit dem Dreirad-Fahrzeugrahmen 2 verbunden ist, sowie die links und rechts vom Fahrzeugrahmen 2 einzeln durch zwei getrennte Motoren M1/M2 angetriebene, fest installierte Antriebsrädern 18, die zum Lenken elektronisch (auch über Funk möglich) unterschiedlich in der Drehzahl angesteuert werden und dem vorderen dann frei lenkbaren Lenkrad 10. Wird der eine Motor M1 vorwärts und der andere M2 rückwärts mit gleicher Drehzahl bewegt, dreht sich das Schleppfahrzeug auf der Stelle. Da sich die Bugradaufnahme 1 innerhalb eines sich frei drehenden Drehkranzes 3 befindet, ist das Drehen auf der Stelle auch mit aufgenommenen Bugrad 11 möglich, ohne ein Überlenken des Bugrades 11 zu befürchten.
  • Die 3 zeigt in der Seitenansicht bzw. Schnitt schematisch die Funktion der selbsttätig anpassbaren Bugradaufnahme 1, die jeweils links und rechts symmetrisch innerhalb eines Drehkranzes 3 aus U-Profilstahl mittels zwei eine Art Drehschubkippgelenk 12 angelenkt ist. Die eigentliche Bugradaufnahme 1 besteht aus den beiden seitlichen durch genügend Federkraft 14 stets nach außen schwenkenden Aufnahmehebel 6 mit den daran am Ende frei beweglich und einstellbar gelagerten Radbacken 13 und wiederum daran seitlich leicht pendelnd, also dem Bugraddurchmesser anpassend, die rückwärtigen Radstützen 7, die mit der vorderen mittigen Radstütze 8 frei schwenkend über Langlöcher des Schubgelenkes 15 mit beiden Aufnahmehebel 6 verbunden sind, so dass die Radstütze 8 durch das Anfahren an das Bugrad 11 ein Zusammenschwenken und damit die daran beweglich anpassbaren Radbacken13 sich an das Bugrad 11 pressen und dann die wiederum daran befindlichen rückwärtigen Radstützen 7 sich hinter dem Bugrad stützend positionieren. Jetzt ist das Bugrad 11 seitlich und vorne fest umschlungen und der eigentliche Hebevorgang kann durch die Stellantriebe 5, über die Kipphebel 4 weiter über eine Art Drehschubkippgelenk 12 zu den kombinierten kippbaren wie auch seitlich schwenkbaren Aufnahmehebeln 6 betätigt werden, so dass sich die hinteren Radstützen 7 dann ebenfalls fest an das Bugrad 11 anlegen. Ein Öffnen der Bugradumklammerung kann nicht geschehen, da jetzt beim Hebevorgang die erhebliche Bugradstützlast weiter verstärkt auf die vordere Radstütze 8 einwirkt und somit die Umklammerung über die seitlichen Aufnahmehebel 6 noch verstärkend auch beim Verfahren des Flugzeuges, einwirkt. Hat die Bugradhebevorrichtung 1 die geforderte Höhe erreicht, wird die Arretierung 16 freigegeben und der Drehkranz 3 kann die Schleifkontakte 17 für die Stellantriebe 5 verlassen und somit ein versehentliches Absenken der Bugradhebevorrichtung 1 vermeiden und dadurch natürlich auch ohne jegliche Verbindung zur frei drehenden Bugradaufnahmevorrichtung 1 ist und so erst ein unbegrenztes Drehen des Schleppfahrzeuges auf der Stelle ermöglicht.
  • Die 4 zeigt wie die 3 den Mittelschnitt der Seitenansicht der kompl. Bugradaufnahmevorrichtung 1 gemäß Schutzanspruch 4, mit jetzt jedoch einem Drehkranz 22 als präzise Schweißkonstruktion in Verbindung mit jetzt allseitig Kugelrollen 21, die eine spielfreie Drehkranzführung ermöglichen.

Claims (11)

  1. Schleppfahrzeug für Flugzeuge, das auf der Stelle drehen kann, mit einer ebenso frei um eine vertikale Drehachse drehbaren Bugradaufnahmevorrichtung (1), die über Spurkranzräder (9) oder Kugelrollen (21) mit einem äußeren dreiradähnlichen und U-förmigen Fahrzeugrahmen (2) frei drehend verbunden ist, und etwa auf Höhe der vertikalen Drehachse der etwa 1/3 offenen, also unterbrochenen, drehkranzähnlichen Bugradaufnahmevorrichtung (1), jeweils ein links und ein rechts fest montiertes Antriebsrad (18) und vorn mindestens ein frei drehendes Lenkrad (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche symmetrische Bugradaufnahmemechanik (1, 4-15) einschließlich der Stellantriebe (5), die über Drehschubkippgelenke (12) mit drei Freiheitsgraden kipp- und schwenkbar angelenkt ist, sich komplett innerhalb eines waagerechten, also um eine vertikale Drehachse frei um , 360° drehbaren jedoch um die Bugradbreite, also etwa 1/3 offenen Drehkranzes (3) aus U-Profilstahl angeordnet ist, der mit seinen Schenkeln nach außen kreisförmig gewalzt ist, oder auch aus einer ebenso außen offenen U-förmigen kreisrunden präzisen Schweißkonstruktion (22) besteht, dass diese komplette Bugradaufnahmevorrichtung (1) über Spurkranzräder (9) oder Kugelrollen (21), die kreisförmig innenseitig an dem dreiradähnlichen Fahrzeugrahmen (2) angeordnet sind und die innerhalb des offenen U-Profils, des etwa 1/3 des Umfangs unterbrochenen und somit offenen Drehkranzes (3; 22) frei drehen und führen, über mindestens ein Gegenlager (20) mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbunden sind, und dass der dreiradähnliche Fahrzeugrahmen (2) im hinteren Bugradaufnahmebereich jeweils seitlich links und rechts, etwa auf Höhe oder auch etwas zurückliegend der Bugradlenkachse (19) eines aufgenommen Flugzeuges fest montierte Achsstummel mit Antriebsrädern (18) aufweist, wobei die Antriebsräder (18) einzeln mit jeweils eigenem Motor (M1, M2) unabhängig voneinander angetrieben sind und dabei eine einzelne elektronische Ansteuerung auch über Funk aufweisen.
  2. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeugrahmen (2) in dessen vorderen Bereich eine Lenkstange mit Handgriff und Schalteinheit verbunden ist.
  3. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange mit Handgriff und Schalteinheit nach links und rechts aus der Mittelstellung heraus verstellbar und dann wieder arretierbar ist um bei weit zurückgesetzten Bugrädern (11) oder langer Flugzeugnase bequem neben dem Flugzeug gehend gelenkt werden kann ohne die Lenkstange verlängern zu müssen.
  4. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätig anpassbare Bugradaufnahmevorrichtung (1) ein Drehkranz (3; 22) hat und daran jeweils symmetrisch links und rechts das Drehschubkippgelenk (12) mit senkrechter, horizontaler und schiebender Drehachse befestigt ist, mit deren senkrechten Achsen seitliche durch Federkraft (14) immer nach außen strebende verkröpfte und damit auch Doppelbugräder (11) aufnehmende Aufnahmehebel (6), mit ihren beweglichen wieder anpassbaren hinteren Radschuhen (13) und die daran wieder seitlich pendelnd anpassbaren rückwärtigen Radhalterungen (7) aufweist und nach vorne in Anlenkung mit einer Langlochführung und den Schubgelenken (15) einer vorn mittig damit frei beweglichen Bugradschale (8) so beide Aufnahmehebel (6) verbindend, die sich dann selbsttätig nur durch das Gegenfahren des Schleppfahrzeuges mit seiner eben dieser pendelnd ausgleichenden Bugradschale (8) gegen das Bugrad (11) eines Flugzeuges, sich seitlich an dem Bugrad (11) anpressen und mit den hinteren pendelnden somit anpassbaren Radhalterungen (7) dann stützen und so dann das Bugrad (11) weiter umklammernd der Hebekippvorgang über die andere horizontale Drehachse der Drehschubkippgelenke (12) mit anschließenden Kipphebel (4) von den symmetrisch laufenden Verstellantrieben (5) kippend angehoben werden und durch die Stützlast des Bugrades (11) auf die vordere Bugradschale (8) noch verstärkend für eine festere Umklammerung des Bugrades (11) sorgt.
  5. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich der drehkranzähnlichen Bugradaufnahmevorrichtung (1) die Bugradschale (8) jetzt unabhängig fest positioniert aber variabel in der Längsrichtung feststellbar ist, um den verschiedenen Bugradgrößen (11) gerecht zu werden und zum Anheben gegen das Bugrad (11) gefahren wird und dann die eigentliche Bugradaufnahmemechanik (1) über eine symmetrische, also beidseitige Hebelmechanik (6,7,12,13) so funktioniert, dass beim Einschalten der parallel laufenden Verstellantriebe (5) immer zuerst wegen einem kleineren vorgesehene Hebelmoment über die Doppelgelenke (12) mit deren senkrechten Achsen die beiden unteren seitlichen genügend schwere Aufnahmehebel (6) mit ihren beweglichen hinteren Radschuhen (13) und die daran seitlich pendelnden Radhalterungen (7) zum Bugrad (11) hin, ausreichend anpressend und erst Widerstand spürend den Anpressdruck verstärkend, mit gleichen Verstellantrieb (5) fortführend über die andere horizontale Drehachse der Doppelgelenke (12) mit Kipphebel (4), der eigentliche Hebekippvorgang an und auf die vordere Bugradschale (8) einsetzt.
  6. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranz (3; 22) nur in der festgestellten Mittelstellung in der die Bugradaufnahme oder Bugradabgabe erfolgen kann, durch Endschalter, Schleifkontakte oder dergleichen für die Bugradaufnahme oder Bugradabgabe freigeschaltet ist.
  7. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranz (3; 22) in der neutralen Mittelstellung arretiert werden kann und sich im angehobenen Zustand selbsttätig löst um ein Verdrehen der Bugradsteuerung absolut auszuschließen.
  8. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranz (3; 22) in der Mittelstellung und dann vorzugsweise im arretierten Zustand, zwecks Aufnahme des Bugrades (11) aus der waagerechten nach unten mit der offenen Seite zum Boden und damit zum Bugrad (11) hin kippbar oder kompl. absenkbar ist.
  9. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkranz (3; 22) zur einfahroffenen Seite abgekippt oder auch ganz abgesenkt werden kann und im inneren Raum eine Art Wanne darstellt auf der das Bugrad (11) gezogen oder durch Schleppfahrzeugkraft aufgeschoben wird, um dann den Drehkranz (3; 22) und damit das Bugrad (11) wieder in die waagerechte Position anzuheben.
  10. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (18) mit Radnabenmotoren angetrieben sind.
  11. Schleppfahrzeug für Flugzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (18) mit Hydraulikmotoren angetrieben sind, wobei die Stellantriebe (5) als Hydraulikzylinder ausgebildet sind.
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