DE2365163C2 - Ladefahrzeug - Google Patents

Ladefahrzeug

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DE2365163C2
DE2365163C2 DE19732365163 DE2365163A DE2365163C2 DE 2365163 C2 DE2365163 C2 DE 2365163C2 DE 19732365163 DE19732365163 DE 19732365163 DE 2365163 A DE2365163 A DE 2365163A DE 2365163 C2 DE2365163 C2 DE 2365163C2
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DE19732365163
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Heinrich 4835 Rietberg Darming
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladefahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Da die Be- und Entladestellen bei Eisenbahnwaggons, Silos od. dgl. gegenüber der Ladefläche herkömmlicher Fahrzeug eine andere Höhe aufzeigen, sind Fahrzeug bekannt geworden, die einen gegenüber dem Fahrgestell höhenverstellbaren Aufbau besitzen, dessen Ladefläche kippbar ausgebildet ist.
Ein Fahrzeug der vorbenannten Art ist aus der DE-PS 53 136 bekannt, bei welchem die Schwingarme, die mit dem Hilfsrahmen für den kippbaren Aufbau verbunden iind. ihre Anlenkung vorne am Fahrgestell haben. Eine derartige Anlenkung ist jedoch äußerst ungünstig, da der Übergang des kippbaren Aufbaues um so geringer wird, je höher man diesen Aufbau anhebt. Dem Ladefahrzeug nach der DE-PS 9 53 136 haftet ein weiterer Nachteil an. und zwar der, daß wenn — wie vorgesehen — in gehobener Stellung des Aufbaues Und mit Ladung gekippt wird, eine große Gefahr für das Umkippen des Fahrzeuges besteht. Ferner ist dieses Fahrzeug von der Konstruktion hef nicht für landwirt* schaftliche Zwecke geeignet.
Auch die US-1PS 30 66 984 betrifft ein Ladefahrzeug mit einem heb' und kippbaren Aufbau, Die Mechanik zur Betätigung dieses Aufbaues ist aber sehr umständlich aufgebaut Des weiteren erfordert dieses Ladefahrzeug für das Heben und das Kippen des Aufbaues jeweils einen gesonderten Druckzylinder, wodurch sich die Herstellungskosten erhöhen. Zudem besitzt das Ladefahrzeug nach der US-PS 30 66 984 einen relativ ungünstigen Hebelmechanismus, bei dem infolge der konstruktiven Auslegung etwa die Hälfte der nutzbaren Ausladung als verschenkt angesehen werden muß. Letztlich kann auch hier von einem LadefaJ;rzeug für landwirtschaftliche Zwecke nicht gesprochen werden.
Zum bekannten Stand der Technik soll noch die CH-PS 4 89 383 angeführt werden. In dieser Druckschrift geht es um einen Transportfahrzeugaufbau, dessen Ladegutaufnahmeeinrichtung mittels Scheren-
rs hebel hebbar und kippbar ist Die Kipphöhe als solche ist hier aber als sehr gering zu bezeichnen. Dieses ergibt sich aus der Tatsache, daß die Scherenhebel nicht an dem hinteren Ende des Fahrgestelles ihre Anlenkung haben, sondern deren Anlenkpunkt sich im vorderen Bereich des Fahrgestelles befindet Das Ladefahrzeug zeigt des weiteren, daß für die Scherenhebel eine sehr lange Langlochführung vorgesehen ist Durch diese Langlochführung ist aber der Aufbau im beladenen Zustand in keiner seiner Hubstellungen unfallsicher stabilisiert. Somit besteht je nach Lage der Ladung die große Gefahr, daß sich der gesamte Aufbau verzieht oder sogar brich s Auch dieses Ladefahrzeug dürfte nicht für landwirtschaftliche Zwecke ausgelegt sein.
In Kenntnis des bekannten Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Ladefahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, nach der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß in einfacher Weise ein Be- und Entladen in unterschiedlichen Höhenlagen, in geschlossenen Räumen und auf unebenem Gelände möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Ladefahrzeug nach der eingangs genannten Bauart durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
Eine weitere Ausführung ist im Anspruch 2 angegeben.
Frfindungsgemäß weist die mit Jem Hilfsrahmen über eine Achse in an sich bekannter Art schwenkbeweglich verbundene Ladefläche eine Fördervorrichtung, vorzugsweise einen mit einem Antrieb verbundenen Kratzboden auf.
Das Ladefahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, als Gegenstand der Erfindung zeichnet sich gegenüber dem Bekannten dadurch aus, daß beim Abladen desselben noch hochgestapelt werden kann.
Demzufolge läßt sich beispielsweise eine Strohmiete von der Krone her beschicken, weil bei hoher Stapelhöhe das Ladegut horizontal von der Ladefläche abgeschoben und nicht im freien Fall abgeworfen wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß neben dem Einsatz des Ladefahrzeuges im Freien nunmehr auch ein Abladen in Räumen erfolgen kann, in denen ein Kippen der Ladefläche aus der gehobenen Stellung des Hilfsrahmens nicht mehr durchführbar ist. Des weiteren läßt sich das erfindungsgemäße Ladefahrzeug in einem unebenen Gelände einsetzen, wo ein Abkippen der Ladefläche bei angehobener Stellung des Hilfsrahmens des Ladefahrzeuges zum Umstürzen bringen würde.
Durch die günstige Anordnung des Hilfsrahmens mit Ladefläche im Bereich des Fahrgestelles sind bei aufgenommenem Gewicht die Lasten vorteilhaft auf dem gesamten Fahrgestell Verteilt und erst beim Abladen erfolgt eine Lageveränderung der Last, die jedoch durch die Führungsmitte! des Hilfsrahmens
sicher aufgefangen wird und keine Nachteile mit sich bringt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladefahrzeuges mit hochgestelltem Hilfsrahmen und gekippter Ladefläche und
F i g. 2 eine Seitenansicht nach F i g. 1, jedoch in einer anderen Ausführung bezüglich der Ladeflächen-Kippung.
Das Ladefahrzeug, welches insbesondere für den Einsatz in der Landwirtschaft gedacht ist, besitzt in bekannter Weise ein Fahrgestell 10, welches einen gesonderten Hilfsrahmen 12 mit Ladeflächen 11 aufnimmt Der Hilfsrahmen 12 mit seiner Ladefläche 11 ist mittels eines Druckzylinders 13 und durch Führungsmittel 14, wie bei den eingangs aufgezeigten Fahrzeuges, gegenüber dem Fahrgestell 10 höhenbewegbar.
Das Fahrgestell 10 selbst ist von einem bekannten Rahmen und diesen tragenden Rädern 15 gebildet, der an ein Zugfahrzeug ankoppelbar oder selbst als Zugfahrzeug ausführbar ist
Die Führungsmittel 14 sind von Parallelhebeln 16 gebildet, die jeweils mit ihren einen Enden durch eine Schwenkachse 17 am Fahrgestell 10 und mit ihren anderen Enden durch eine weitere Schwenkachse 18 am Hilfsrahmen 12 angelenkt sind. Es sind in beiden Seitenbereichen des Fahrgestelles 10 jeweils zwei in Fahrtrichtung des Ladefahrzeuges im Abstand hintereinander angeordnete Parallelhebel 16 vorgesehen. Die Parallelhebel 16 bilden mit dem Fahrgestell 10 und dem Hilfsrahmen 12 eine Parallelogrammeinheit, durch d:? bei der Hebelverschwenkung der Hilfsrahmen 12 unter Beibehaltung seiner waagerechten Lage in die Höhe bewegt und gleichzeitig entgegen der Ladefahrzeug-Fahrtrichtung nach hinten verschoben wird.
Als Folge davon ragt der Hilfsrahmen 12 mit Ladefläche 11 in der angehobenen Hilfsrahmenstellung zum Teil über den rückwertigen Endbereich des Fahrgeste'les 10 hinaus.
Der Druckzylinder 13 ist ein bekannter Teleskopzylinder, v/elcher mit seinem Gehäuse 13a am Fahrgestell
10 um eine Achse 19 schwenkbar gelagert ist und dessen Kolbenstange 136 von einer Achse 20 gehalten, die an dem Hilfsrahmen 12 angreift. Der Teleskopzylinder 13 erstreck' sich mit seiner fahrges ellseitigen Achse 19 zwischen den beiden Schwenkachsen 17 der Parallelhobel 16 und die Achse 20 am Hilfsrahmen 12, als Angriffspunkt für die Kolbenstange 136, ist zum rückwärtigen Hilfsrah-nenende hin nahe der Schwenkachse 18 der hinteren Parallelhebel 16 verlagert. Durch das Auffahren der Kolbenstange 130 werden die Parallelhebel 16 in einer bekannten Art entgegen der Fahrtrichtung nach oben verschwenkt und heben den Hilfsrahmen 12 mit Ladefläche 11, so daß die Ladefläche
11 für das Be- bzw. Entladen nahe an die Be- oder Entladestelle heranbewegt werden kann, ohne daß das Fahrgestell 10 störend wirkt.
Durch Einfahren der Kolbenstange 130 werden die Parallelhebel 16, der Hilfsrahmen 12 und die Ladefläche
11 wieder in Ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Neben der Höhenbewegung durch den Hilfsrahmen
12 ist die Ladefläche 11 um eine quer zur Ladefahrzeug-Fahrtrichtung verlaufende Achse 23 hochschwenkbar und somit nach hinten hin äbkippbar. Dadurch ist ein einfaches und schnelles Entladen der Ladefläche 11 an geeigneten Örtlichkeiton gegeben. Die Abkippung der Ladefläche 11 wird in Abhängigkeit von ihrer Höhenbewegung durchgeführt
Nach der Ausführung in Fi g. 1 ist für das Abkippen der Ladefläche 11 in den beiden Seitenbereichen des Ladefahrzeuges ein Kipphebel 24 vorgesehen, der mit seinem unteren Ende mittels einer Schwenkachse 25 gelenkig am Fahrgestell 10 zwischen der hinteren Schwenkachse 17 und der Achse 19 für den Teleskopzy linder 13 gelagert ist, der in seinem mittleren Längenbereich durch ein in Längsrichtung des Kipphebels 24 verlaufendes Langloch 26 und eine darin eingefaßte Achse 27 begrenzt am Hilfsrahmen 12 geführt und der an seinem oberen freien Ende mit der Ladefläche 11 in einer Wirkverbindung steht Zu diesem Zweck trägt das obere Kipphebelende eine Rolle 28 oder ein Gleitteil als Druckorgan das für das Kippen der Ladefläche 11 um deren Schwenkachse 23 an der Unterseite der Ladefläche 11 beweglich (abrollend bzw. gleitend) anliegt
Bei Verschwenkung der Parallelhebel 16 durch den Teleskopzylinder 13 erhält der mit dem Hilfsrahmen 12 in einem begrenzten Bereich t-weglich verbundene Kipphebel 24 ebenfalls eine Schwenkbewegung nach oben und hinten um seine fahrgestellseitige Schwenkachse 25, wobei das Druckorgan 28 gegen die Unterseite der Ladefläche 11 drückt und diese anhebt, so daß die Ladefläche 11 zwangsläufig um ihre Achse 23 nach oben und hinten verschwenkt und dabei in die Kippstellung gebracht wird. Die am hinteren Ende des Hilfsrahmens 12 liegende Schwenkachse 23 ist gleichzeitig die Verbindung zwischen Ladefläche 11 und Hilfsrahmen 12. Die Zurückführung der Ladefläche 11 und des Hilfsrahmens 12 geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie aufgezeigt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 wird der Kipphebel 24 ähnlich bewegt wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Kipphebel 24 ist hier aber in den Seitenbereichen des Fahrgestelles 10 um eine am Hilfsrahmen 12 vorgesehene Achse 29 schwenkbeweglich gelagert. Der Kipphebel 24 trägt an seinem oberer Ende das Druckorgan 28, während das freie untere Ende über eine Achse 30 gelenkig mit dem freien Ende eines durch eine weitere Achse 32 am Fahrgestell 10 schwenkbar angelenkten Führungshebels 31 verbunden ist. Die Achse 29 erstreckt sich vorzugsweise zwischen der vorderen Achse 18 der Paralielhebel 16 und der Achse 20 für die Kolbenstange 136 nahe dieser am Hilfsrahmen 12. Bei der Verschwenkung der Parallelhebel 16 wird der Kipphebel 24 durch den Hilfsrahmen 12 mitgenommen und der am Fahrgestell 10 schwenkbar angelenkte Führungshebel 31 bildet ein Teil, welches das untere Ende des Kipphebels 24 über die Achse 30 festhält, so daß der Kipphebel 24 zwangsläufig urr die Achse 29 verschwenken muß und dadurch die LaJefläche 11 um ihre Achse 23 nach oben und hinten in die Abkippstellung gebracht wird. Die Rückführung des Kipphebels 24 und der Ladefläche i) sowie des Hilfsrahmens erfolgt auch hier über die Kolbenstange Bound den Parallelhebel 16.
In einer bevorzugten Ergänzung zum Abkippen der Ladefläche U besitzt diese eine in Ladeflächen-Längsrichtung sich bewegende Fördervörriehtung. Diese Fördervorrichtung ist ein mit einem Antrieb 22 ausgerüsteter Kratzboden 21. Dieser Kratzboden 21 ermöglicht ein einwandfreies und schnelles Entleeren der Ladefläche Ί überall dort, wo ein Kippen der Ladefläche 11 aus der gehobenen Stellung des Hilfsrahmens 12 nicht mehr gegegen ist. Dieses trifft einmal für geschlossene Räume und deren Höhenab-
messungen zu und zum anderen für unebenes Gelände, da in einem unebenen Gelände ein Kippen der Ladefläche 11 bei hochgestelltem Hilfsrahmen 12 das Ladefahfzeug zum Umstürzen bringen würde. Der Antrieb 22 für den Kratzboden 21 ist am hinteren Ende des Hilfsrahmens 12 festgelegt. Das Übertragungsmittel zwischen Kratzboden 21 und Antrieb 22 ist ein Keilriemen, eine Kette o. dgl.
Es ist die Möglichkeit gegeben* daß an die Stelle eines Teleskopzylinders 13 als Hubeinrichtung für die Hilfsrahmen 12 mit Ladefläche 11 eine motorisch verschiebbare Zahnstange, eine motorisch vefdrehbare Gewindespindel o. dgl, vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ladefahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke mit einem auf einem Fahrgestell mittels Druckzylinder und Parallelhebel in etwa waagerecht höhenverfahrbar angeordneten Hilfsrahmen, an dessen einem Ende eine mittels Kippantrieb um ihren Anlenkpunkt kippbare Ladefläche gelagert ist, welche in ihrer oberen Stellung endseitig über das Fahrgestell hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß als Kippantrieb in den beiden Seitenbereichen des Ladefahrzeuges ein Kipphebel (24) mit seinem unteren Ende mittels einer Schwenkachse (25) gelenkig am Fahrgestell (10) gelagert ist, daß der Kipphebel (24) in seinem mittleren Längenbereich durch ein in Längsrichtung des Kipphebels (24) verlaufendes Langloch (26) und eine darin eingefaßte Achse (27) am Hilfsrahmen (12) begrenzt bewegbar geführt ist und daß der Kipphebe1 (24) an seinem oberen, freien Ende ein von einer Rolle oder einem Gleitteil gebildetes gegen die Unterseite der Ladefläche (11) drückendes Druckorgan (28) aufweist.
2. Ladefahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich des Ladefahrzeuges liegende Kipphebel (24) mitteis einer Schwenkachse (29) am Hilfsrahmen (12) schwenkbeweglich gelagert ist, an seinem oberen Ende das Druckorgan (28) trägt und mit seinem unteren Ende über eine Achse (30) gelenkig mit dem freien Ende eines durch eine weitere Achse (32) am Fahrgestell (10) schwenkbar angelenkten Führungshebels (31) /erbun^en ist.
3. Ladefahrzeug najh den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß iie mit dem Hilfsrahmen (12) über eine Achse (23) in an sich bekannter Art schwenkbar verbundene Ladefläche (11) eine Fördervorrichtung, vorzugsweise einen mit einem Antrieb (22) verbundenen Kratzboden (21) aufweist.
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