DE1801254A1 - Zugmaschine,wie Traktor od.dgl. - Google Patents

Zugmaschine,wie Traktor od.dgl.

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DE1801254A1
DE1801254A1 DE19681801254 DE1801254A DE1801254A1 DE 1801254 A1 DE1801254 A1 DE 1801254A1 DE 19681801254 DE19681801254 DE 19681801254 DE 1801254 A DE1801254 A DE 1801254A DE 1801254 A1 DE1801254 A1 DE 1801254A1
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DE
Germany
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tractor
tension
arms
rear axle
distance
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681801254
Other languages
English (en)
Inventor
Beckwith Mervin Dewayne
Mckeon Charles Edward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • "Zugmaschine, wie Traktor od. dgl." Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Ser.-No. 692 988 vom 22. Dezember 1967 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika beansprucht.
  • Kurzbes ohre ibun Die Erfindung betrifft eine Zugmaschine, wie Traktor od.
  • dgl., mit zwei am Hinterachsgehäuse angelenkten Zuglenkern für ein Werkzeug, wie einen Pflug od. dgl. Der wechselseitige Abstand dieser Zuglenker ist zur Anpassung an unterschiedliche Abstände der Anlenkstellen der Werkzeuge mittels eines im wesentlichen U-förmigen Rahmens änderbar, der gegenüber dem Traktor so festgelegt ist, daß er einem Verschwenken der Zuglenker mit dem an diesen angekuppelten Werkzeugen nicht im Wege steht. Dieser Rahmen umfaßt zwei in der Lotrechten liegende Arme, welche am Hintorachs£ehäuse des Traktors schwenkbar festgelegt sind und deren Abstand im Bereich ihrer oberen Enden vom Fahrersitz her änderbar ist. Durch Änderung des Abstandes der oberen Enden der Arme wird der Abstand von deren unteren Enden geändert, welche an den zugeordneten Zuglenkern anliegen. Die Abstandsänderung der oberen Enden der Arme wird vorzugsweise mittels eines Spannschlosses vorgenommen.
  • Hauptbeschreibung Die Erfindung betrifft eine Zugmaschine mit zwei am Hinterachsgehäuse angelenkten* sich nach rückwärts erstreckenden Zuglenkern, welche vom Fahrersitz her mit einer Arbeitsgerätschaft kuppelbar und gemeinsam gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar sind. Die freien Enden dieser Zuglenker sind für diesen Zweck im allgemeinen mit sogenannten Schnellkupplungen versehen, welche vom Fahrersitz her fernbedienbar sind.
  • Erfindungsgemäß soll nun fUr solche Zuglenker eine Einrichtung geschaffen werden, welche eine Abstandsanderung derselben zur Anpassung sn unterschiedliche Breiten der anzukuppelnden Arbeitsgorätschafton ermöglicht. Bine solche Binrichtung umfaßt erfindungsgesäß einen in einer lotrechten Ebene liegenden Rahmen, welcher aus zwei zwischen die Zuglenker einragenden, Jo a Hinterachsgehäuse um eine parallel zu den Zuglenkern verlaufende Achse schwenkbar festgelegten Armen besteht, deren untere Enden am zugeordneten, gegen den zugeordneten Arm angedrückten Zuglenker anliegen und deren Abstand im Bereich ihrer oberen Enden vom Fahrersitz her änderbar ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht also, daß der Fahrer eines Traktors vom Fahrersitz her die Zuglenker auseinanderdrücken kann und dadurch diese mit einer Arbeitsgerätschaft kuppelbar sind, bei -welcher sich der Abstand der Kupplungsstellen unterscheidet von dem Abstand der Kupplungsstellen einer zuvor angekuppelten Arbeitsgerätschaft. Für die erfindungsgemäße Einrichtung ist dabei eine solche Anordnung getroffen, daß sie der gemeinsamen Schwenkbewegung der beiden Zuglenker und der an diesen angekuppelten Arbeitsgerätschaft nicht im Wege steht. In gleichem Maße wie mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung ein Auseinanzerdrücken der beiden Zuglenker vom Fahrersitz her ermöglicht wird, ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung auch eine Verringerung des wechselseitigen Abstandes der Zuglenker. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird also der Einsatzbereich herkömmlicher Zugvorrichtungen an Zugmaschinen wesentlich vergrößert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, in welchem Zusas enhang festgestellt sei, daß mit der Beschreibung keine Einschränkung des offenbarten Erfindungsgedankens vorgenommen wir, dieser vielmehr durch die Gesamtheit der Beschreibungsunterlagen im Zusammenhang mit dem beigefügten Anspruchsbegehren hervorgeht. Es zeigt: Fig. 1 in Perspektivansicht den hinteren Teil eines Traktors mit einer Zugvorrichtung, in welcher die erfindungsgemäße Einrichtung eingebaut ist, Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf die erfindungsgemäße Einrichtung, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Figur 2.
  • In Figur 1 ist mit dem Bezugspfeil 10 auf einen Traktor hingewiesen, welcher ein Hinterachsgehäuse 11 und zwei hintere Antriebsräder t2 umfaßt. Der Fahrersitz ist mit 14 und die beiden Kotflügel mit 15 bzw. 16 bezeichnet. An dem Hinterachsgehäuse 11 sind zwei Zuglenker 17 mit Abstand angelenkt, welche sich nach rückwärts erstrecken und gemeinsam gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar sind. Die Anlenkung kann mittels einer Kugel 19 vorgenommen sein, die in einer nicht dargestellten Hülse od. dgl. am vorderen Ende des Zuglenkers aufgenommen ist und durch welche hindurch ein Drehzapfen 20 gesteckt ist, welcher in einer Stütze 23 des Hinterachsgehäuses gelagert ist. An den beiden Zuglenkern t7 ist etwa mittig je ein Hebelenker Z1 bzw. 22 angelenkt, deren obere Enden an hydraulisch betätigbaren Hebearmen angreifen, von welchen einer mit der Bezugszi£fat 24 bezeichnet lst Diese Hebearme werden durch das Hydrauliksystem des Traktors betätigt.
  • Der Hebelenker 22 besteht vorzugsweise aus zwei teleskopartigen Teilen 25 und 26, welche miteinander verschraubt sind.
  • Der obere Teil 26 kann mittels einer Kurbel 27 über ein einfaches Zahnrädergetriebe 29 gedreht werden, um dadurch das Hebegelenk zu verkürzen oder zu längen und sein freies Ende auf die Höhe zu bringen, in welcher eine Arbeitsgerätschaft, wie beispielsweise ein Pflug, an die Zuglenker anzukuppeln ist.
  • Die freien Enden der Zuglenker 17 sind Je mit einer sogenannten Schnellkupplung 30 versehen, welche mit Kupplungsteilen 31 am Rahmen 32 einer Arbeitsgerätschaft verriegelbar sind.
  • Die Schnellkupplungen 30 können als federbetätigte Riegel ausgebildet sein, um mit einer Arbeitsgerätschaft gekuppelt zu werden, ohne daß dabei der Fahrer des Traktors seinen Fahrersitz 14 verlassen muß. Vom Fahrersitz her bedienbare Auslöseeinrichtungen sind vorbekannt und beispielsweise in der US.-Patentschrift 2 775 180 beschrieben.
  • Die beiden Zuglenker 17 können gemeinsam um ihre Anlenkstelle am Hinterachsgehäuse 11 verschwenkt werden. Ein seitliches Ausschwenken wird mittels Ketten 37 verhindert, die beiden Zuglenker oder die mit ihnen gekuppelte Arbeitsgerätschaft können also nicht in Berührung kommen mit den Rädern 12 des Traktors. Wenn die freien Enden der Zuglenker mit einer Arbeitsgerätschaft gekuppelt sind, dann weisen sie einen größeren wechselseitigen Abstand auf als die beiden Enden, über welche die Zuglenker am Hinterachsgehäuse angelenkt sind. Der größere Abstand der freien Enden wird durch den Rahmen 32 der Arbeitsgerätschaft bewirkt. Der Abstand der beiden Kupplungsteile 31 an diesem Rahmen 32 ist nun genormt, und zwar in zwei Größen fiir kleinere bzw. größere Arbeitsgerätschaften.
  • Um eine Anpassung an diese zwei Größen zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß eine Rahmenkonstruktion 39 vorgesehen1 welche nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion 39 ist gegenüber dem HinterachsgehEuse 11 des Traktors festgelegt, sie ermöglicht ein Auseinanderdrücken der freien Enden der Zuglenker 17 bzw.
  • ein Zusammenftihren derselben, um dadurch eine Anpassung an unterschiedliche Breiten des Rahmens 32 verschiedener Arbeit gerätschaften zu schaffen. Die Rahmenkonstruktion 39 bewirkt also ein seitliches Verschwenken der Zuglenker 17, sie weist im wesentlichen U-Form auf und umfaßt zwei seitliche Arme 40, welche im Bereich ihrer oberen Enden über eine Gelenkstange 42 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Gelenkstange 42, welche vom Fahrersitz 14 her erreichbar ist, ist nach Art eines Spannschlosses ausgebildet und umfaßt zwei Gelenkteile 44 und 45, von welchen der eine mit eine Linksgewinde und der andere mit einem Rechtegewinde versehen ist. Auf diese Gewinde ist eine Schraubhülse 46 aufgeschraubt, so daß bei deren Drehung in der einen Richtung die Gelenkstange 42 verkürzt, bei einer Drehung in der anderen Richtung die Gelenkstange 42 hingegen gelängt wird. Die Gelenkstange 42 ist vorzugsweise am oberen Ende von Verlängerungen 47 angelenkt, welche in die dann rohrförmig ausgebildeten Arme 40 eingefügt und gegenüber diesen festlegbar sind. Etwa is Bereich ihrer Mitte greift an den Armen 40 je eine Klarer 49 an, über welche die Arme am Hinterachsgehäuse ii über eine Trägerstütze 50 schwenkbar festgelegt sind.
  • Jeder Arm 40 weist einen unteren, nach außen gekrümmten Abschnitt auf, beide Arme ragen zwischen die beiden Zuglenker 17 ein und liegen an diesen bei 51 an. Zugfedern 52 drücken die beiden Zuglenker 17 gegen den zugeordneten Arm 40 des Rahmens 39 an, dabei ist die Stärke dieser Zugfedern 52 so gewählt, daß die Zuglenker 17 nur im nichtgekuppelten Zustand gegen die Arme 40 angedrückt sind, im gekuppelten Zustand hingegen ein freies Verschwenken der Zuglenker 17 und der angekuppelten Arbeitsgerätschaft ermöglicht wird.
  • Zum Ankuppeln einer Arbeitsgerätschaft fährt der Fahrer den Traktor nach rückwärts in die Nähe des Rahmens 32 der Arbeitsgerätschaft. Vom Fahrersitz her nit t er dann durch Verstellung des Spannschlosses 42 eine Anpassung an den gegebenen Abstand der Kupplungsteile 31 vor, eine Verlängerung der Gelenkstange 42 bewirkt eine Verring.rung des wechselseitAgen Abstandes der freien Enden der Zuglenker 17, während eine Verkürzung der Gelenkstange 42 eine Vergrößerung dieses Abstandes bewirkt. Die Federn 52 drücken dabei die Zuglenker 17 bei 51 an den zugeordneten Arm 40 an. Ist der richtige Abstand eingestellt, dann muß der Fahrer lediglich seinen Traktor noch -weiter zurücksetzen, um eine Ankupplung mit der Arbeitsgerätschaft zu bewirken, dabei kann es ggf. erforderlich sein, den Rahmen in einer Ebene zu verschwenken, welche senkrecht zu der Ebene steht, in welcher die Fahrzeuglängsachse liegt. Eine solche Schwenklage ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet, ein solches Verschwenken wird gleichfalls vom Fahrersitz her bewirkt. Beim Zurücksetzen des Traktors kommen dann die Schnellkupplungen 30 in Wirkverbindung mit den Kupplungsteilen 31 am Rahmen 32 der anzukuppelnden Arbeitsgerätschaft.
  • Indem der obere Bereich der beiden Arme 40 nach innen gekrümmt ist, wird dadurch ein freies Verschwenken der Zuglenker 17 und der mit diesen gekuppelten Arbeitsgerätschaft sichergestellt. Durch die gewählte Kthlmmung der Arme 40 wird gleichfalls eine Drehung der Kurbel 27 nicht behindert. Die Lagerstelle der Arme 40 am Hinterachagehuse sollte etwas oberhalb der Anlenkstelle der vorderen Enden der Zuglenker 17 am Hinterachsgehäuse ligen, so daß die in Fig. 2 gezeigte Schwenkmöglichkeit der Arme 40 ermöglicht wird. Die beiden Arme sollten im Bereich ihrer Lagerstellen in bezug aufeinander etwas gespreizt ausgebildet sein, um ein seitliches Verschwenken der Zuglenker 17 zu ermöglichen. Indem die Arme 40 am Hinterachsgehäuse festgelegt sind und nicht andern Zuglenkern 17, wird beim Anheben der Zuglenker 17 ein gleichzeitiges Anheben der Arme 40 verhindert, so daß die Gelenkstange 42 immer in der gleichen Höhenlage von dem Fahrersitz her bedienbar ist.

Claims (4)

Anspruche
1. Zugmaschine, wie Traktor od. dgl., mit zwei am Hinterachsgehäuse mit Abstand angelenkten, sich nach rückwärts erstreckenden Zuglenkern, welche gemeinsam gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar sind, gekennzeichnet durch einen in einer lotrechten Ebene liegenden Rahmen (39), bestehend aus zwei zwischen die Zuglenker (17) einragenden, Je am Hinterachsgehäuse (11, 50, 49) um eine parallel zu den Zuglenkern verlaufende Achse schwenkbar festgelegten Armen (40), deren untere Enden am zugeordneten, gegen den zugeordneten Arm angedrückten Zuglenker anliegen und deren Abstand im Bereich ihrer oberen Enden änderbar ist.
2. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der oberen Enden der Arme (40) durch ein Spannschloß (42; 44, 45, 46) änderbar ist, dessen Teile an den Enden der Arme angelenkt sind.
3. Zugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (49, jO) jedes Armes (40) am Hinterachsgehälse (11) etwas oberhalb der Lagerstelle (19, 20) des zugeordneten Zuglenkers (17) liegt.
4. Zugmaschine mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig jedes Zuglenkers (17) eine Spannfeder (52) angreift, deren anderes Ende am Hinterachsgehäuse festgelegt ist.
DE19681801254 1967-12-22 1968-10-04 Zugmaschine,wie Traktor od.dgl. Pending DE1801254A1 (de)

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GB (1) GB1180377A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
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