DE551987C - Plissiermaschine - Google Patents

Plissiermaschine

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DE551987C
DE551987C DEF65538D DEF0065538D DE551987C DE 551987 C DE551987 C DE 551987C DE F65538 D DEF65538 D DE F65538D DE F0065538 D DEF0065538 D DE F0065538D DE 551987 C DE551987 C DE 551987C
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/52Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating using reducing agents for coating with metallic material not provided for in a single one of groups C23C18/32 - C23C18/50
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06J1/00Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
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Description

Bei gewissen bekannten Plissiermaschinen sind ein unterer und ein oberer Kamm vorhanden, die jeder voneinander unabhängig im Zusammenwirken mit je nur einem einzigen Zylinder der Maschine arbeiten und abwechselnd mittels einer Daumenscheibe mit den Hebeln gekuppelt werden, die die Hinundherbewegung der Kämme mit Bezug auf die Zylinder hervorrufen.
Bei anderen bekannten Plissiermaschinen ist ein den oberen und unteren Kamm aufnehmender Kammträger um eine Achse mittels einer Feder und eines von einer intermittierend sich drehenden Nockenscheibe gesteuerten Schwinghebels schwingbar und wird bei seinem Vorlauf abwechselnd mit dem oberen bzw. unteren Kamm an die Zylinder gedrückt und von diesen entfernt. Bei diesen bekannten Maschinen besteht die sich intermattierend drehende Steuerscheibe aus einer mit auswechselbaren Vorsprüngen versehenen Scheibe, die auf einen mit dem Kammträger verbundenen Hebelsatz einwirkt. Da es bei derartigen Maschinen nicht möglich ist, verstellbare Exzenteraufsätze großer Abmessungen zu verwenden, was zu übermäßig großen Daumenscheiben führen würde, muß man bei verhältnismäßig kleinen Aufsätzen einen Hebelsatz mit Übersetzung anwenden, um dem Kammträger Bewegungen mit für das Schwingen von einem zum anderen Zylinder hinreichend großen Ausschlag erteilen zu können. Diese Aufsätze oder Vorsprünge sind in diesem Fall großen intermittierenden Belastungen ausgesetzt, wodurch sich unangenehme Stöße und eine rasche Abnutzung" ergeben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plissiermaschine dieser zuletzt genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hebel durch eine ununterbrochen sich drehende Treibkurvenscheibe überwacht wird und durch eine Fangvorrichtung stillgesetzt werden kann.
■ Dank dieser Vorrichtung ist der Ausschlag der Schwingbewegung der Kämme nicht mehr durch kleine, sich intermittierend über einen sehr kleinen Winkelweg verlagernde Aufsätze bestimmt, sondern durch eine kräftige Unrundscheibe mit ständiger Drehbewegung, deren Aufsätzen man beliebig beträchtliche Abmessungen geben kann, ohne einer Übersetzung zur Vergrößerung der Bewegungen zu bedürfen. Die Maschine arbeitet stoßfrei. Die Fangvorrichtung des Schwinghebels wird betätigt, wenn die Treibkurvenscheibe ihn in seine Fangstellung gebracht hat, so daß diese Fangvorrichtung keine Kraft erfordert. Sie kann also ohne irgendwelche Abnutzung durch Daumenscheiben mit verstellbaren Aufsätzen (Nockenrädern) betätigt werden.
55198',
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Maschine: Abb. 2 zeigt in Draufsicht den Antrieb der beweglichen Fangvorrichtung mittels der Exzenterscheiben; Abb. 3 ist eine Profilansicht des Sektors zum Feststellen des Antriebes. Der obere Kamm 1 und der untere Kamm 2 der Maschine sitzen auf Flanschen 3 auf und werden durch diese in bekannter "Weise abwechselnd den Zylindern 4 und 5 genähert und davon entfernt. Die Flansche 3 mit den Kämmen 1 und 2 schwingen um eine Achse 6, so daß die Kämme entweder auf der "oberen Faltenbildeplatte 7 oder auf der unteren S gleiten. Diese Hinundherbewegung der Flanschen 3 und der Kämme 1 und 2 kommt dadurch zustande, daß ein Zapfen 9 eines Sektors ι o, der um die Achse 11 schwingt, in eine Gleitführung 12 greift, die mit den Flansehen 3 verbunden ist und in bekannter Weise aus zwei Gelenkarmen 13 besteht, die auf den Flanschen 3 drehbar aufsitzen und durch eine Feder 14 elastisch miteinander verbunden sind. Der schwingende Sektor 10 wird durch einen Hebel 15 bewegt, der um eine Achse 16 drehbar ist und mit dem Sektor 10 durch eine Gleitbacke 17 verbunden ist, die in einem Schlitz iS des Sektors 10 einstellbar ist.
Eine Feder 19* zieht ständig den Hebel in der Weise an, daß sich die Rolle 20 auf den Umfang einer sich ununterbrochen drehenden Treibkurvenscheibe 21 auflegt. Diese hat zwei bogenförmige Teile, deren einer a-b-c dem Zentrum der Treibkurvenscheibe näher liegt als der andere a-d-c. Je nachdem sich die Rolle 20 auf den einen oder den anderen dieser Bögen auflegt, gehen die Kämme 1 und 2 nach oben oder nach unten. Die Drehgeschwindigkeit der Treibkurvenscheibe 21 wird so geregelt, daß der bogenförmige Teil a-b-c der Vorwärtsbewegung der Kämme zu den Zylindern 4, S entspricht und der Teil a-d-c der Rückbewegung der Kämme, d.h. dem Entfernen von den Zylindern. Es folgt hieraus, daß die Kämme, wenn die Maschine nur die genannten Vorrichtungen besäße, beim Vorbewegen längs der oberen Faltenbildeplatte 7, beim Rückbewegen längs der unteren Faltcnbildeplatte S gleiten würden. Die Maschine würde somit ständig nur obere Falten bilden.
Wenn sich der Hebel 15 ständig mit der Rolle 20 auf dem Bogen a-d-c, der von dem Zentrum der Treibkurvenscheibe weiter entfernt ist, sich auflegen würde, wurden die Kämme 1 und 2 ständig der unteren Faltenbildeplatte S iolgen, und zwar sowohl während ihrer Vor- als auch während ihrer Rückbewegung. Man kann somit stets untere Falten bilden, wenn man den Hebel 15 mittels einer beweglichen Fangvorrichtung in dieser Stellung festhält. In dem dargestellten Beispiel besteht diese bewegliche Fangvorrichtung aus einem Hakenarm 22, der um eine Achse 23 drehbar ist und eine Fangnase 24 des Hebels r 5 übergreift. Eine Feder 2 5 sucht ständig den Haken 15 in Aufgriff auf die Nase 24 zu bringen. Wenn somit der Haken 22 über die Nase 24 greift, bildet die Maschine standig untere Falten, während, wenn der Haken 22 die Nase 24 freigibt, nur obere Falten entstehen. Um beide Faltenarten herzustellen, genügt es somit, den Haken 22 auf der Achse 23 so anzubringen, daß er eine Schwingbewegung ausführt, um entweder die Nase 24 zu übergreifen oder aus deren Weg herauszutreten.
Der Haken 22 kann aber in oder außer Eingriff mit der Nase 24 gebracht werden mittels Scheiben mit verstellbaren oder mit festen Nocken, um eine bestimmte Aufeinanderfolge von Falten und damit verschiedene Muster auf dem Stoff hervorzubringen. Zu diesem Zwecke ist auf der Achse 23 eine go Muffe 26 verschiebbar, die eine Kontaktrolle 27 trägt. Diese Kontaktrolle kann sich, entweder einer der Scheiben 2S, 29, 30, 31 gegenüberstellen, die auf der gemeinschaftlichen Achse 32, die selbst parallel zur Achse 23 steht, aufsitzen oder in den Zwischenraum je zweier aufeinanderfolgender Scheiben treten. Die Scheiben 28-31 können mit beweglichen Nocken in bekannter Weise versehen werden.
Diese Scheiben können auch mit festen Nocken versehen sein. So könnte eine Scheibe abwechselnd einen vor- und zurückstehenden Nocken zur Herstellung von Watteaufalten haben. Wenn sich die Rolle 27 auf den zurückliegenden Nocken auflegt, so kommt der Haken 22 in Eingriff mit der Nase 24, während er, wenn sich die Rolle 27 auf den vorstehenden Nocken legt, die Nase 24 freigibt. Infolgedessen können die Scheiben oder Nockenräder 28, 29, 30 'und 31, die in beliebig großer Anzahl benutzt werden können, Falten in jeder gewünschten Aufeinanderfolge bilden. Will man beispielsweise Watteaufalten bilden, so bringt man die Rolle 27 gegen-. über einer Scheibe, die abwechselnd einen vor- und einen zurückliegenden Nocken trägt. Wird die Rolle 27 in den freien Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Scheiben gebracht, so greift der Haken 22 infolge des Zuges der Feder über die Nase 24, und die Maschine fertigt ständig untere Falten. Das Verstellen der Kontaktrolle 27 geschieht z.B.
mittels eines Hebels 33, der an dem Kugelgelenk 34 angelenkt ist, das von einem auf der Achse 23 aufgekeilten Arm 41 getragen ist. Ein auf der Muffe 26 befestigter Stift 43 ist in dem Schlitz 42 des Hebels 33 geführt. Der Hebel 33 kann bei jeder Stellung der Rolle 27 festgelegt werden mit Hilfe eines Sektors 35 mit Rasten 35', 36, 37, 38, 39, in die der Hebel einfällt und verriegelt wird. Die Rasten 36-39 entsprechen den verschiedenen Scheiben 28, 29, 30, 31, während die erste Raste 35' einer Tief lage der Rolle 27 entspricht, bei der der Haken 22 über die Nase 24 greift. Zwischen den einzelnen Rasten des Sektors 35 bestehen Rippen 40, so daß der Stellhebel 33, um von einer Rast in die andere überzutreten, gezwungen ist, in die Höhe zu gehen, wodurch die Muffe 26 eine Drehung mit Hilfe des Armes 41 und der , 20 Achse 23 erfährt. Hierdurch wird auch die Rolle 27 hochgehoben und aus dem Wege der Scheiben 28-31 gebracht. Wenn die Rolle gehoben ist, kann der Hebel 33 verstellt und die Rolle 27 in eine beliebige Lage gegenüber den Rasten gebracht werden, ohne daß die Scheiben mit Nocken dies verhindern; der Stift 43 gleitet dann in dem Schlitz 42.
Der Stellhebel 33 könnte seinerseits selbsttätig durch eine entsprechend profilierte Daumenscheibe bewegt werden.
Die beschriebene Plissiermaschine weist gegenüber den bekannten wesentliche Vorteile auf:
I. Die Schwingbewegung der Kämme entsteht durch eine Treibkurvenscheibe geschlossener Profilierung und regelmäßiger Umdrehung. Man ist hierdurch in der Lage, die Kämme unmittelbar zu bewegen und gegebenenfalls die elastischen Gabelarme 13, 14 zu entbehren. Die Nocken der Treibkurvenscheibe 21 können beliebig groß gemacht werden, um die Hebelübertragung herabzusetzen, die sonst unbedingt "erforderlich ist, wenn der Hebel 25 unmittelbar durch eine Scheibe mit verstellbaren Nocken angetrieben wird. Die Einstellung der Kämme erfolgt bei einer vollkommenen Umdrehung der Treibkurvenscheibe 21 und nicht, wie bei den bisherigen Maschinen, durch Daumenscheiben mit mehreren Erhöhungen und absatzweiser Drehung in sehr kleinem Winkel, der nur der Hälfte des Winkelabstandes je zweier aufeinanderfolgender Erhöhungen entspricht. Hierdurch werden die Stöße der Maschine vermieden, und diese arbeitet besonders ruhig. 2. Die Nockenräder 28-31 zum Verstellen der beweglichen Fangvorrichtung, die eine absatzweise Bewegung ausführen, brauchen sich nur einmal bei einem vollständigen Ausschlag" der Kämme, d. h. während einer Vor- und Rückbewegung umzudrehen.
3. Es ist nicht mehr nötig, Zwischenräume zwischen zwei aufeinanderfolgenden beweglichen Erhöhungen vorzusehen, so daß diese dicht nebeneinander angeordnet werden können und man den Durchmesser der Scheibe verringern oder aber die Anzahl der Nocken und damit die Anzahl der Kombinationen vermehren kann.
4. Die Nocken können verhältnismäßig klein gemacht werden, da sie lediglich dazu dienen, den Haken 22 auszulösen, während bei den bekannten Maschinen die Nocken verhältnismäßig hoch gemacht werden müssen, um den vollständigen Ausschlag der Kämme zu veranlassen.
5. Es ist nicht notwendig, die Plissiermaschine stillzusetzen, wenn man die Plissiermuster wechseln will, da die Rolle 2 7 ohne weiteres gegenüber einer oder der anderen Scheibe eingestellt werden kann.
6. Ohne Änderung der Muster auf der Scheibe mit verstellbaren Nocken kann man obere und untere Falten bilden, indem man den Stellhebel 33 auf die verschiedenen Rippen 40 auflegt oder in die Rast 35' hineinlegt, um den Hakenhebel 22 mit der Nase 24 in Aufgriff zu bringen.
Selbstverständlich können bauliche Änderungen in der beschriebenen und dargestellten Maschine getroffen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. So kann die Treibkurvenscheibe 21, statt ständig nur obere Falten zu bilden, nur untere Falten bilden, indem man einfach die gegenseitige Lage des Drehpunktes 11 zu der Gleitbacke 17 umkehrt. In diesem Falle greift der Haken 23 über die Nase 24, um obere Falten zu bilden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Plissiermaschine, bei welcher ein den oberen und unteren Kamm aufnehmender Kammträger um eine Achse mittels einer Feder und eines von einer Nockenscheibe gesteuerten Schwinghebels schwingbar ist und bei seinem Vorlauf abwechselnd mit dem oberen bzw. unteren Kamm an die Zylinder gedrückt und von diesen entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (10) durch eine ununterbrochen sich drehende Treibkurvenscheibe (21) überwacht wird und durch eine Fangvorrichtung (22-27) stillgesetzt werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Rolle (27) versehene Fanghebel (22) der Fangvorrichtung (22, 27) auf einer Achse (23) verschiebbar ist, um nacheinander mit verschiedenen, an nebeneinander auf einer Welle sitzenden Scheiben (Nockenräder
28-31) einstellbar angeordneten Nocken in Eingriff zu kommen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (27) auf einer Hülse (26) befestigt ist, die von der Fanghebelwelle (23) getragen wird und mit Hilfe eines Steuerhebels (33) von dem jeweils eingestellten Nockenrad entgegen der Wirkung einer Feder (25) abhebbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3 mit einem Zahnsektor, durch den der drehbare Steuerhebel festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (33) mit der Hülse (26) gelenkig verbunden ist und um ein Kugelgelenk (34) schwingen kann, um beim Übergang von einem zum anderen Einschnitt des Zahnsektors (35) die Hülse (26) und damit die Fangvorrichtung (27) zu drehen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEF65538D 1927-12-30 1928-03-07 Plissiermaschine Expired DE551987C (de)

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GB (1) GB303127A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276660B (de) * 1963-05-03 1968-09-05 Wilhelm Franz Jordis Vorrichtung zum Falten von Papierbogen od. dgl.

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DE3151238C2 (de) * 1981-12-22 1984-12-13 Karl Rabofsky GmbH, 1000 Berlin Vorrichtung zum Führen des Faltmessers und zum Betätigen des Kipparmes des Messerbalkens einer Plissiermaschine
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