DE1485166C3 - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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DE1485166C3
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Allan Herman Ekhem Huskvarna Eriksson (Schweden)
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Husqvarna Vapenfabriks AB
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Husqvarna Vapenfabriks AB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem umlaufenden Steuerscheibenpaket und einem mittels eines drehbaren Steuerscheibenwähler-Handgriffs auf die verschiedenen Steuerscheiben aufschaltbaren Nachlauffinger, wozu der Steuerscheibenwähler-Handgriff zum Abheben des Nachlauffingers von dem Steuerscheibenpaket mit einem mehrere Schaltnocken aufweisenden Steuerkörper starr verbunden ist und mit einem Schaltkurvenkörper zur Erzielung einer Relativverschiebung zwischen dem Steuerscheibenpaket und den Nachlauffinger in Antriebsverbindung steht.
Bei dieser den Gegenstand des Hauptpatents 1174 601 bildenden Vorrichtung zum Abheben und Verschieben des Nachlauffingers von einem Steuerscheibenpaket weist der Steuerkörper so viele Schaltnocken auf, als aufzuschaltende Steuerscheiben vorhanden sind. Bei einer größeren Anzahl von Kurvenscheiben hat das zur Folge, daß entweder dieser Steuerkörper sehr groß ausgebildet werden muß oder die Flanken der Schaltnocken so steil sein müssen, daß das Steuern des Nachlauffingers eine große Betätigungskraft erfordert.
Zur Behebung dieses Nachteiles liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, die Antriebsverbindung zwischen dem Wählerhandgriff und dem Schaltkurvenkörper so auszubilden, daß die Zahl der Schaltnocken des Steuerkörpers kleiner als die Zahl der Schaltstellungen des Schaltkurvenkörpers, aber mindestens gleich zwei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Wählerhandgriff und dem Schaltkurvenkörper eine Untersetzung derart aufweist, daß einem Schaltschritt des Schaltkurvenkörpers maximal eine halbe Umdrehung des Wählerhandgriffes entspricht.
Zur Anzeige der jeweils aufgeschalteten Steuerscheibe ist es zweckmäßig, den Wählerhandgriff über ein weiteres Untersetzungsgetriebe mit einem drehbaren Zeiger zu verbinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer
ίο Zickzack-Nähmaschine,
F i g. 2 die Steuerscheibeneinrichtung der Maschine nach F i g. 1 im wesentlichen schräg von oben rechts,
Fig. 3 die ebene Abwicklung eines Schaltkurvenkörpers,
F i g. 4 die Vorderansicht eines Wählerhandgriffes mit dazugehöriger Skala.
Das Gehäuse der Maschine hat eine waagerechte Stofftragplatte 1 für das Arbeitsstück und einen hohlen Arm und Ständer 2, der an seinem freien Ende ein um einen Zapfen 3 seitlich schwenkbares Lager 4 für eine Nadelstange 5 trägt, die mittels eines Kurbelgetriebes 6 von einer im Ständer 2 gelagerten Antriebswelle 7 auf und ab bewegt wird, welche letztere an einen elektrischen Motor oder eine andere Kraftquelle angeschlossen ist. Ein Stoffschieber 8 mit zur Antriebswelle 7 rechtwinkliger Bewegungsbahn ist unter der Nadelstange 5 in einer Öffnung in der Stofftrageplatte 1 beweglich und mit einer Schwingwelle 9 verbunden, die mittels einer Gabelstange 10 von einem Exzenter auf der Welle 7 angetrieben wird. Ein auf der Gabelstange 10 drehbar gelagerter Kulissenstein 11 greift in eine Kulisse 12 auf einer Welle 13 ein, welche durch ihre Winkellage die Größe und Richtung des Stoff Vorschubs bestimmt.
Eine hohle Nockenwelle 14 ist drehbar, jedoch unverschiebbar auf einem im Gehäuse fest angebrachten Zapfen 15 gelagert und mit der Welle 7 durch ein Schneckengetriebe 16 mit derartigem Übersetzungsverhältnis verbunden, daß die Nadel während jeder Drehung der Nockenwelle 14 eine große und gerade Anzahl Stiche, beispielsweise wenigstens 12, zweckmäßig 18, macht. Auf der Nockenwelle 14 ist verschiebbar, jedoch undrehbar ein Steuerscheibenpaket gelagert, das eine Muffe 17, sechs gezahnte Steuerscheiben «bis/ mit demselben Grunddurchmesser und zwei Steuerscheiben g und h mit größerem Grunddurchmesser umfaßt. In eine zur Nockenwelle 14 rechtwinklige Umfangsnut in der Muffe 17 greift ein Mitnehmer 18 ein, der auf einem im Ständer 2 befestigten Stab 19 axial verschiebbar ist und mit einem Finger 20 in eine Kurvennut 21 in einem Schaltkurvenkörper 22 eingreift, welcher drehbar, jedoch unverschiebbar auf einer in der Gehäusevorderwand 23 gelagerten, mit der Nockenwelle 14 parallelen Welle 24 eines Wählerhandgriffes 25 gelagert ist. Eine zwischen diesem und der Wand 23 angeordnete Zeigerscheibe 26 ist mit einer Nabe 27 drehbar auf der Welle 24 gelagert. Diese ist durch eine Zwischenwelle 28 und drei Zahngetriebe 29, 30, 31 derart mit dem Schaltkurvenkörper 22 und der Nabe 27 verbunden, daß diese eine sechstel bzw. eine siebtel Umdrehung macht, wenn der Wählerhandgriff 25 um eine halbe Umdrehung gedreht wird. Die Kurvennut 21, deren Länge begrenzt ist, steigt axial an und hat sechs winkeläquidistante Absätze 33 bis 38 (F i g. 3), deren gegenseitiger Axialabstand der Breite der Steuerscheiben entspricht. Der höchste Absatz 33 hat
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eine Verlängerung 32 in der Winkellage des niedrigsten Absatzes 38.
Durch Drehen des Wählerhandgriffes 25 kann irgendeine der Steuerscheiben α bis/ vor einem auf einer Welle 39 befestigten Nachlauffinger 40 eingestellt werden, dessen Rückseite eine Führung für das eine Ende 41 einer Stange 42 bildet, die gelenkig mit dem Nadelstangenlager 4 verbunden ist, welches von einer Feder 43 beaufschlagt wird. Unter dem Druck dieser Feder liegt das Stangenende 41 gegen den Nachlauffinger 40 an und dieser gegen eine der Steuerscheiben α bis/, welche beim Gang der Maschine der Nadelstange S eine von der Form der Steuerscheibe abhängige Seitenschwingbewegung erteilt, die einer mehr oder weniger komplizierten Zickzack- oder Zierstichnaht entspricht. Die Amplitude der Schwingbewegung, die Stichbreite, ist abhängig vom Abstand des Stangenendes 41 von der Welle 39, welcher Abstand einstellbar ist mittels eines nicht gezeigten Handgriffes zum Drehen eines im Ständer gelagerten Nockens 44 mit federbetätigtem Folger 45, der durch einen Hebel 46 mit der Stange 42 verbunden ist.
Die Nachlauffingerwelle 39 ist in dem einen Ende eines zweiarmigen, um einen Zapfen 74 im Ständer schwenkbaren Hebels 47 gelagert, der durch seine Winkellage auf bekannte Weise die Stichfeldlage der Zickzacknaht bestimmt und der normalerweise in einer der mittleren Stichfeldlage entsprechenden Lage durch einen Anschlag 48 gehalten wird, gegen welchen ein mit dem Hebel 47 verbundener Hebel 49 unter dem Druck einer Feder 50 anliegt. Das andere Ende 51 des Hebels 47 (F i g. 4) befindet sich dabei in der Bewegungsbahn eines auf der Nabe 27 angeordneten Nockens 52.
Wenn die Steuerscheibe/ gegen den Nachlauffinger 40 anliegt, liegt die Steuerscheibe h gegen einen Nachlauffinger in Form eines Armes 53 eines dreiarmigen Hebels mit den Armen 53, 54, 55 an, der schwenkbar um einen mit der Nockenwelle 14 parallelen Zapfen 56 im Ständer gelagert ist. Der Arm 54 hat einen quergestellten Teil 57, der gegen einen im wesentlichen radialen Arm 58 auf der Welle 13 unter dem Druck einer Torsionsfeder 59 anliegt.
Die Nachlauffinger 40 und 53 sind von ihren Steuerscheiben mittels eines auf der Welle 24 befestigten Steuerkörpers 60 abhebbar, der zu einer Ebene durch diese Welle asymmetrisch ist und zwei diametral entgegengesetzte Hebenocken 61 hat, die durch zwei im wesentlichen V-förmige Vertiefungen 62 getrennt sind, deren Seiten zweckmäßig etwa 110° miteinander einschließen. Gegen den Steuerkörper 60 liegt eine Rolle oder ein Zapfen 63 auf einer Hebestange 64 unter der Einwirkung einer Feder 65 an. Ein auf der Welle 39 befestigter Arm 66 greift mit einem Zapfen in einen Schlitz 67 in dem einen Ende der Stange 64 ein, deren anderes, gabelförmiges Ende die Welle 24 umfaßt. Der Arm 55 des dreiarmigen Hebels 53, 54, 55 greift mit einem Zapfen in einen Längsschlitz 68 in einem Ende einer Zugstange 69 ein (nur in F i g. 1 gezeigt), deren anderes Ende gelenkig mit der Stange 64 verbunden ist.
Die gegenseitige Winkellage der Teile 22 und 60 ist derartig, daß sich die Nachlauffinger 40 und 53 gerade jeweils vor ihrer Steuerscheibe befinden, wenn sich der Steuerkörper 60 mit einer der Vertiefungen 62 vor dem Zapfen 63 befindet, welcher dabei durch seinen Federdruck auf beide Seiten der Vertiefung den Wählerhandgriff 25 und den Mitnehmer 18 in der eingestellten Lage festhält, während die Schlitze 67, 68 den Nachlauffingern 40 bzw. 53 die erforderliche Bewegungsfreiheit geben. Die Zeigerscheibe 26 trägt sieben äquidistante Symbole Al, A bis F für die Nähte, die eingestellt werden können, wenn der Mitnehmerfinger 20 in die betreffenden Teile 32 bis 38 der Nut 21 eingreift. Bei der in F i g. 2 gezeigten axialen Endlage der Steuerscheiben α b'ish befindet sich der Finger im Teil 38. Es wird beim Gang der Maschine eine Naht erhalten, deren Form von den Steuerscheiben /, h bestimmt wird und deren Symbol F sich dann vor einem Zeichen 70 auf der Wand 23 befindet. Wenn darauf der Handgriff 25 und damit auch die Nockenscheibe 60 eine halbe Umdrehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in F i g. 1 und 3 gedreht werden, verschiebt der eine Nocken 61 die Stange 64, wodurch diese und die Stange 69 zur Wirkung auf die Arme 66 bzw. 55 kommen und die Nachlauffinger 40, 53 gegen die Wirkung der Federn 43 bzw. 59 genügend abgehoben werden, damit der Mitnehmer 18, 20 durch seinen Übergang zum Absatz 37 unbehindert die Steuerscheiben eine Stufe nach außen auf der Welle 14 verschieben kann, worauf der Zapfen 63 in die andere Vertiefung 62 einfällt, und zwar unter Senkung der Nachlauffinger zum Anliegen gegen die Steuerscheiben e und g, die zur Erzielung der Naht zusammenwirken, deren Symbol E durch obengenannte Drehung des Wählerhandgriffes 25 zum Zeichen 70 gedreht worden ist. Durch ein fortgesetztes Drehen des Wählerhandgriffes entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn kann der Nachlauffinger 40 auf analoge Weise mit jeder der Steuerscheiben α bis d verbunden werden, wobei der Nachlauffinger 53 vor die Steuerscheibenc bis/ kommt, aber unwirksam wird wegen des Unterschiedes im Durchmesser zwischen dieser Steuerscheibe und den Steuerscheiben g und h.
Wenn der Mitnehmerfinger 20 sich im Kurventeil 33 und das Symbol A sich vor dem Zeichen 70 befinden, ist die Steuerscheibe α eingeschaltet, deren Form einer gewöhnlichen, geraden Zickzacknaht entspricht. Durch Drehung des Wählerhandgriffes 25 um eine halbe Umdrehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn wird das Symbol A 1 für linke Stichfeldlage zum Zeichen 70 gedreht, der Finger 20 gelangt in den Kurventeil 32, die Steuerscheibe α bleibt somit eingeschaltet, während der Nocken 52 auf der Nabe 27 der Zeigerscheibe 26 das Ende 51 des Hebels 47 betätigt und dabei den Hebel gegen die Wirkung der Feder 50 so verschiebt, daß die Zickzacknaht eine linke Ausgangslage erhält. Ein besonderer Handgriff zur Regelung der Stichfeldlage ist somit nicht erforderlich, da die übrigen Nähte nur zentrale Stichfeldlage erfordern und die rechte Stichfeldlage nur zum Nähen von Knopflöchern angewandt wird. Der Anschlag 48 kann eine drehbare Nockenscheibe sein, die in einer Vorrichtung zum halbautomatischen Nähen von Knopflöchern enthalten ist. In der in F i g. 4 gezeigten Lage hindert die Nabe 27 nicht die Einstellung der rechten Stichfeldlage mittels der Nockenscheibe 48.
Sind beispielsweise die Steuerscheiben α und b fest mit der Muffe 17 verbunden und die übrigen Steuerscheiben c bis h zu einer von der Nockenwelle 14 abziehbaren Einheit zusammengefaßt, so kann die genannte Einheit leicht gegen eine andere zur Herstellung anderer Nähte ausgetauscht werden, nachdem
der Nachlauffinger 40 mittels des Wähler-Handgriffes 25 gegen eine der Steuerscheibe a, b plaziert worden ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Körper 22 und 60 axial- bzw. radialwirkend, was am zweckmäßigsten ist, wenn ihre Wellen parallel zu der Nockenwelle 14 verlaufen. Bei einer anderen gegenseitigen Anordnung dieser Wellen kann es zweckmäßiger sein, die Körper 22 und 60 radial- bzw. axialwirkend oder beide axial- oder radialwirkend auszubilden. Der Steuerkörper 60 sollte jedoch so angeordnet sein, daß er bei einer Verstellung des Nachlauffingers um einen Schritt gegenüber den Steuerscheiben um einen größeren Winkel als der Schaltkurvenkörper (22), aber höchstens eine halbe Umdrehung gedreht wird. Dadurch kann der Steuerkörper 60 relativ klein gemacht werden, und es wird wenig Kraft zum Abheben des oder der Nachlauffinger durch Drehen des Wählerhandgriffes erfordert. Weiter kann die Kurvennut (21) ohne Nachteil mehr als eine Umdrehung umfassen und die Anzahl der Steuernocken entsprechend vergrößert werden. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Steuerscheiben axial verstellbar, wogegen die Nachlauffinger stationär sind. Die Erfindung kann auch bei anderen, bekannten Nähmaschinen verwendet werden, bei denen statt dessen ein Nachlauffinger gegenüber unverschiebbaren Steuerscheiben verstellbar ist. Die mit Absätzen versehene Kurvennut 21 kann eventuell auch durch ein anderes, bekanntes Schrittschaltwerk, das beispielsweise ein Malteserkreuz umfaßt, ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit einem umlaufenden Steuerscheibenpaket und einem mittels eines drehbaren Steuerscheibenwähler-Handgriffs auf die verschiedenen Steuerscheiben aufschaltbaren Nachlauffinger, wozu der Steuerscheibenwähler-Handgriff zum Abheben des Nachlauffingers von dem Steuerscheibenpaket mit einem mehrere Schaltnocken aufweisenden Steuerkörper starr verbunden ist und mit einem Schaltkurvenkörper zur Erzielung einer Relativverschiebung zwischen dem Steuerscheibenpaket und dem Nachlauffinger in Antriebsverbindung steht, nach Patent 1174 601, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Wählerhandgriff (25) und dem Schaltkurvenkörper (22) eine Untersetzung (29, 30) derart aufweist, daß einem Schaltschritt des Schaltkurvenkörpers (22) maximal eine halbe Umdrehung des Wählerhandgriffes (25) entspricht.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählerhandgriff (25) über ein weiteres Untersetzungsgetriebe (29, 31) mit
. einem drehbaren Zeiger (26) zur Anzeige der jeweils aufgeschalteten Steuerscheibe (a bis h) verbunden ist.
DE1485166A 1962-06-26 1962-06-28 Nähmaschine Expired DE1485166C3 (de)

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GB24570/62A GB938417A (en) 1962-06-26 1962-06-26 Improvements in or relating to sewing machines
DEH0046209 1962-06-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1485166A1 DE1485166A1 (de) 1969-05-08
DE1485166B2 DE1485166B2 (de) 1973-12-06
DE1485166C3 true DE1485166C3 (de) 1974-07-11

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DE1485166B2 (de) 1973-12-06
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DE1485166A1 (de) 1969-05-08

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