DE550547C - Elektrischer Schalter oder Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrischer Schalter oder Schaltvorrichtung

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DE550547C
DE550547C DEP60515D DEP0060515D DE550547C DE 550547 C DE550547 C DE 550547C DE P60515 D DEP60515 D DE P60515D DE P0060515 D DEP0060515 D DE P0060515D DE 550547 C DE550547 C DE 550547C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0076Switches therefor
    • B60Q1/0082Switches therefor mounted on the steering wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schaltapparate oder, Schaltvorrichtungen jener bekannten Art, bei der die Schalterkontakte im ausgeschalteten Zustand durch die Elastizität der Wände einer Kämmer aus elastischem Isoliermaterial auseinandergehalten werden, die deformiert werden soll, sobald die Kontakte zum Schließen des Stromkreises einander berühren sollen. Derartige Steuerschalter werden häufig bei Kraftfahrzeugen angebracht, und zwar für verschiedene Zwecke, beispielsweise zur Betätigung eines elektrischen Hornes.
Wenn auch die vorliegende Erfindung in erster Linie bei Motorfahrzeugen verwendet werden soll, so ist die Anwendung der Erfindung jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt.
Gemäß der Erfindung, wie sie vorzugsweise
ao für die am Lenkhandrad von Kraftfahrzeugen anzubringenden Betätigungsstromkreise des Signalhornes oder eines sonstigen Betätigungsstromkreises bei einem Motorfahrzeug dient, werden Ring und Speichen eines z. B.
am Lenkhandrad angebrachten Speichenrades, die als Kontakte dienen, in der Ruhelage durch elastische Verbindungsglieder im Abstand voneinander gehalten, die eine Gegeneinanderbewegung von Ring und Speiche bis zum Kontaktschluß gestatten.
Durch die Erfindung wird im Gegensatz zu den bekannten Sehaltvorriehtungen, bei denen zur Schließung des Stromkreises die metallischen Kontaktgeber deformiert werden müssen, die zur Schließung der Kontakte erforderliche Deformation ausschließlich in jene elastischen Teile verlegt, die hierfür ihrer ganzen Beschaffenheit nach am besten geeignet sind, nämlich in die aus Gummi bestehenden Schaltkammern, während das Speichenrad selbst oder die Speichen keinerlei Verbiegungen oder Deformationen erleiden.
Die Erfindung ermöglicht es also, eine den praktischen Erfordernissen richtig angepaßte, leicht bedienbare Einrichtung unter günstigsten mechanischen Bedingungen zu schaffen, die betriebssicher und zuverlässig ist und es gestattet, den erfindungsgemäßen Schalter beispielsweise an Lenkhandrädern beliebiger Konstruktion jederzeit, auch nachträglich, leicht anzubringen.
Schließlich ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Anordnung ein zuverlässiger Schutz der Kontakte gegen Schmutz, Feuchtigkeit, Rost usw., so daß hierdurch bei hoher Betriebssicherheit lange Lebensdauer der Schaltvorrichtung gewährleistet ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
In Fig. ι ist ein Ausführungsbeispiel einer
Betätigungsvorrichtung für den Hupenstrotnkreis veranschaulicht, die an der Längssäule eines Kraftwagens befestigt ist.
Fig. 2 zeigt--in Aufsicht, Fig. 3 in Seitenansicht und Fig. 4 im Schnitt, und zwar in gegenüber Fig. 1 vergrößertem. Maßstab, eine Verbindungsstelle zwischen Betätigungsring und Speiche, bei der als Verbindungsglied eine Kontaktkammer gemäß der Erfindung dient, Fig. 4 zeigt zugleich die Anordnung im normalen Zustand (Ruhelage), in dem der aus Ring und Speiche gebildete" Kontakt geöffnet ist.
Fig. 5 und 6 zeigen in Aufsicht und in Seitenansicht eine Schelle oder eine geteilte Muffe, die auf der Längssäule befestigt werden kann und die ihrerseits die Speichen
trägt. " ■ .■""..".-
Fig. 7 und 8 veranschaulichen schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. > . . ·
Die Fig. ι bis 6 zeigen eine Ausführungs~ form der Erfindung, die als Stromschlußvorrichtung für das elektrische Horn "eines Kraftfahrzeuges dient. An der Steuersäule 5 ist ein Ring oder eine Manschette 4 in ge* eignerer Weise befestigt, und zwar in der" Nähe des oberen Endes. Der Ring oder die Manschette 4 weisen drei oder mehr sich radial erstreckende Arme oder Speichen 6 auf. Die Manschette ist in einer Durchmesserehene geteilt, die beiden Hälften an der Säule 5 mittels geeigneter Schrauben 7 oder Bolzen miteinander, befestigt. Die Befestigung wird vorzugsweise so ausgeführt, daß die beiden Teile bei der Befestigung zugleich fest an die Steuersäule geklemmt werden. Mit den freien Enden der radialen Arme oder Speichen 6 ist ein mit dem Steuerrad 9 konzentrischer Ring, 8 verbunden, der im folgenden als Betätigungs- oder Fingerring bezeichnet wird, und zwar vorzugsweise an der Unterseite des Steuerhandrades, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. ;
Als Verbindungsglieder zwischen dem Fingerring 8 und den radialen Armen oder Speichen 6 dienen jene als Kontaktkammern ausgeführten elastischen Hohlkörper, die entsprechend der Zahl der Speichen in entsprechenden Abständen auf dem Fingerring angeordnet sind. Diese hohlen Gummikörper 10 sind T-förmig ausgebildet. Durch den Kopf 11 erstreckt sich der Ring, während in den Fuß12 die Speichen 6 treten. Der Fuß 12 jedes* Verbindungsgliedes 10 ist zum "Kopf 11 seitlich,, in der in der Zeichnung veranschaulichten Lage nach oben, versetzt oder auf andere Weise so angeordnet und das" entsprechend ausgebildete Ende jeder Speiche 6 so eingeführt, daß in der normalen Lage der , Teile die Kontaktkammer 10; aus'Gummi d sonstigem elastischem Material den Fingerring 8 im Abstand von den Speichenenden 6 hält, so daß der Kontakt geöffnet ist. Jene Teile des Fingerringes und auch die Speichenenden, die in der Kammer liegen, bestehen aus elektrisch leitendem Material und bilden "die Kontaktstellen. Die Kontaktstellen des Ringes sind elektrisch mit der einen Leitung des Hornströmkreises verbunden/ während die Kontaktstellen der Arme zu der anderen Leitung dieses Kreises führen. Der Fingerring besteht vorzugsweise aus einem Stück elektrisch leitenden Materials, das zwischen den Kontaktstellen bzw. den die Kontaktstellen enthaltenden Kontaktkammern mit einem beliebigen geeigneten Isoliermaterial bedeckt oder überzogen ist.
Auch, die radialen Arme und die geteilten Manschetten können aus Leitermaterial bestehen und nach Bedarf an. den entsprechenden Stellen; isoliert sein. Auf diese Weise kann' der "Strom vom Fingerring mittels eines einzigen Drahtes 13 (Fig. 1) abgeleitet werden, der um eine der Speichen" 6 in einigen Windungen gelegt ist und. dann mit dem von der Manschette 4 oder einer der Speichen ausgehenden Draht zusammen in der jeweils erwünschten Weise weitergeführt wird. Auf die Weise kann vermieden werden, daß . irgendwelche Drahtschlingen oder -windungen in der Nähe des Steuerhandrades liegen.
Durch diese Anordnung gemäß.der Erfindung genügt ein Druck auf den Fingerring 8 an einer beliebigen Stelle, um den Kontakt zwischen dem Ring und mindestens einer der Speichen zu schließen. Der Kontakt bleibt geschlossen, solange, der Druck auf den Ring ausgeübt wird und die Kontaktkammern aus Gummi durch die Bewegung des Fingerringes mehr oder weniger deformiert bleiben. Sobald der Fahrer; die den Druck ausübenden Finger von dem Betätigungsring wegnimmt, geht die Gummikammer infolge ihrer Elastizität in die Ausgangslage zurück und führt damit den Ring wiederum in jene Lage, in der der Signalstromkreis an sämtlichen Kontaktstellen des Ringes' und der Speiehen unterbrochen ist.
Die Öffnungen 11 bzw. 12 des T-förmigen 110" Verbindungsgliedes, in die der Ring 8 bzw. die freien Speichenenden 6 eintreten, umschließen diese vorzugsweise dicht, insbesondere luftdicht, so daß Feuchtigkeit und Staub nicht an die Kontaktstellen gelangen kann und au.ch Funkenbildung außerhalb der Kammer ausgeschlossen ist.
Bei dem veranschaulichten AusführungsbeispieL ruht der Fingerring relativ zur Steuersäulej so "daßes nichti.erforderlieh ist» 1^o in die ^elektrische Verbindung zwischen Ring und Säule eine freie Drahtschleife einzuschal-
ten. Der Ring weist zweckmäßig eine Trennfuge an geeigneter Stelle auf, so daß die Enden an dieser Fuge gespreizt werden können, sobald der Ring an der Steuersäule befestigt werden" soll. Hiernach können die beiden freien Enden wieder in beliebiger Weise miteinander verbunden werden, vorzugsweise so, daß der Ring jedoch wieder abgenommen werden kann.
ίο Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht. Hier weisen die Speichen 6 an ihren Enden Augen 14 auf, durch die der Fingerring mit ausreichendem Spiel tritt. An den ig Verbindungsstellen sind wiederum jene elastischen Kontaktkammern ioa angeordnet, die sowohl das Auge 14 wie auch jene durch das Auge mit Spiel tretenden Teile des Fingerringes 8 umfassen oder einschließen. Diese Kontaktkammer hält infolge ihrer Form normalerweise den Fingerring 8 frei, außer Kontakt mit dem Auge 14. Sobald aber ein Druck auf den Ring ausgeübt wird, deformiert sich die Kammer, und der Kontakt zwisehen Ring und Auge bzw. Speichen wird hergestellt. Mach Nachlassen des Druckes führt die elastische Kontaktkammer die Teile in die Ausgangslage zurück, in der der Kontakt unterbrochen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Auch andere Anordnungen sind ohne Beeinträchtigung des Erfindungsgedankens möglich. So kann beispielsweise die elektrische Schaltvorrichtung nach der Erfindung statt in" einem Hornstromkreis in einem beliebig anderen Steuerstromkreis oder Signalstromkreis bei einem Kraftwagen verwendet werden, beispielsweise um den HaItanzeiger oder den Fahrtrichtungsweiser zu betätigen, wobei für jedes Signal ein Fingerring mit ihm zugeordnetem festem Kontakt oder Kontakten vorgesehen sein kann. Auch können an dem Fingerring ein oder mehrere 4-5 Kontakte oder zusätzliche Kontakte angeordnet sein, beispielsweise in Form von Druckknöpfen oder anderen Kontaktgebern. So kann auf der rechten Seite der Steuersäule ein solcher Kontaktgeber vorgesehen sein, ein anderer auf der linken Seite, so daß durch Betätigung der einen oder der anderen dieser Kontaktstellen gleichzeitig der Fingerring gegen die Speichenkontakte gedrückt wird und so mit dem Signal, beispielsweise für die beabsichtigte Richtungsänderung der Fahrt, durch den Fingerdruck der Fahrtrichtungszeiger betätigt und zugleich der Ring gegen die Speichen gepreßt wird und so der Hornstromkreis geschlossen und das Horn zum Ertönen gebracht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrischer Schalter oder Schaltvorrichtung, deren Schaltkontakte durch die Elastizität der Wände einer Kammer 6g aus elastischem Material getrennt gehalten werden, insbesondere für die am Lenkhandrad von Kraftfahrzeugen anzubringenden Betätigungsstromkreise des Signalhornes oder sonstiger Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß Ring (8) und Speichen (6) eines z. B. am Lenkhandrad angebrachten Speichenrades in der Ruhelage durch elastische Verbindungsglieder (10) im Abstand voneinander gehalten werden, die ein Gegeneinanderbewegen von Ring und Speiche bis zum Kontaktschluß gestatten.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring (8) und Speichen (6) verbindende Kontaktkammer aus T-förmigen Hohlkörpern aus elastischem Material, z.B. Gummi (10), .gebildet ist, durch deren Kopf (11) sich der Ring erstreckt, während in den Fuß (12) 8g die Speichen treten.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12)· der T-förmig ausgebildeten Kontaktkammer (10) gegen den Kopf (11) seitlich versetzt ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Speichen (6) als Augen (14) ausgebildet sind, durch die der Ring (S) mit Spiel tritt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung mehrere durch Deformation der Verbindungsstücke gleichzeitig oder getrennt zu steuernde Schaltglieder für getrennte Betätigungskreise aufweist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEP60515D 1928-06-27 1929-06-09 Elektrischer Schalter oder Schaltvorrichtung Expired DE550547C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1861028A GB317186A (en) 1928-06-27 1928-06-27 Improvements in or relating to electric circuit controlling apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE550547C true DE550547C (de) 1932-05-31

Family

ID=10115390

Family Applications (1)

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DEP60515D Expired DE550547C (de) 1928-06-27 1929-06-09 Elektrischer Schalter oder Schaltvorrichtung

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DE (1) DE550547C (de)
GB (1) GB317186A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10003516C2 (de) * 1999-01-29 2003-04-24 Toshiba Kawasaki Kk Turbinenrotor für eine Dampfturbine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10003516C2 (de) * 1999-01-29 2003-04-24 Toshiba Kawasaki Kk Turbinenrotor für eine Dampfturbine

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GB317186A (en) 1929-08-15

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