DE526463C - Verfahren zur Regelung von hintereinandergeschalteten, nur von Hochdruckdampf betriebenen Normaldruckturbinen mit Vorschaltturbinen - Google Patents

Verfahren zur Regelung von hintereinandergeschalteten, nur von Hochdruckdampf betriebenen Normaldruckturbinen mit Vorschaltturbinen

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DE526463C
DE526463C DEA49200D DEA0049200D DE526463C DE 526463 C DE526463 C DE 526463C DE A49200 D DEA49200 D DE A49200D DE A0049200 D DEA0049200 D DE A0049200D DE 526463 C DE526463 C DE 526463C
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pressure turbine
turbines
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BBC Brown Boveri France SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/20Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted
    • F01D17/22Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical
    • F01D17/26Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical fluid, e.g. hydraulic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung von hintereinandergeschalteten, nur von Hochdruckdampf betriebenen Normaldruckturbinen mit Vorschaltturbinen Bei Dampfturbinen, die hintereinandergeschaltet werden und von denen die erste eine Hochdruckturbine ist, welche ihren Dampf an die zweite mit einem Druck abgibt, wie er bisher als Frischdampfdruck üblich war, was besonders dann zutrifft, wenn einer bestehenden Kraftanlage eine Hochdruckvorschaltanlage angegliedert wird, sind an und für sich eine ganze Reihe von Regelungsverfahren möglich. Oft werden diese so geregelt, daß die Hochdruckturbine mit eigener Regelung auf das Netz der Normaldruckkessel arbeitet, von welchem aus die Normaldruckturbine in üblicher Weise für sich wieder geregelt wird. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, zwei solcher Turbinen in reinem Verbundbetrieb zu betreiben, d. h. nur die Hochdruckturbine zu regeln, während die Normaldruckturbine ohne jede Regelung unmittelbar mit dem Dampf der ersteren betrieben wird und nur durch das elektrische Netz ein Zusammenhang besteht. Es ist im übrigen schon vorgeschlagen worden, bei Verbindung einer Hochdruck- und Normaldruckturbine den Dampf der Hochdruckturbine bis zur Vollast der Vorschaltturbine oder der Hochdruckkessel ungesteuert zur Niederdruckturbine überzuleiten, während bei größeren Belastungen der ganzen Gruppe der notwendige überlastdampf aus dem Niederdrucknetz unter Gleichhaltung des Druckes vor der Normaldruckturbine herangezogen wird. Diese Lösung ist wohl richtig und zweckmäßig für Fälle, bei denen die Hochdruckkessel und die Vorschaltturbine zur normalen Leistung der nachgeschalteten Normaldruckturbine passen. Allgemein wird dies aber nicht der Fall sein, indem an und für sich die Belastungsfähigkeit der Hochdruckkessel, die Leistungsfähigkeit der Vorschaltturbine, wie auch diejenige der Normaldruckturbine ganz verschieden sein können.
  • Die Erfindung bezweckt unter solchen Bedingungen die Hochdruckturbine und die Normaldruckturbine zu regeln und besteht darin, daß bis zu der Belastung der Normal- oder Niederdruckturbine, für welche diese den besten Wirkungsgrad aufweist, der Trenndruck der Belastung entsprechend erhöht oder erniedrigt wird, während dagegen über dieser wirtschaftlichsten Belastung der Niederdruckturbine der Trenndruck nahezu unverändert gehalten wird, d. h. eine Regelung in der Weise vorgenommen wird, daß der dieser wirtschaftlichsten Belastung entsprechende Druck an ihrem Einlaß angenähert erhalten bleibt. Dies kann bei Gleichdruckturbinen dadurch bewirkt werden, daß von der fraglichen Belastung an weitere Düsen oder Düsengruppen zugeschaltet werden. Bei Überdruckturbinen kann die Gleicherhaltung des Einlaßdruckes durch Umgehung eines Teiles der Beschaufelung in an sich bekannter Weise erreicht werden. Ohne eine solche Regelung wird bei überlast der Gegendruck der Hochdruckturbine in solchem Maße erhöht, daß sie infolge der Abnahme ihres Wärmegefälles mit schlechtem Wirkungsgrad arbeitet und je länger je mehr einen kleineren Betrag an die wachsende Gesamtleistung der Doppelgruppe beisteuert, während dagegen die Normaldruckgruppe durch das zunehmende Gefälle und die wachsende Dampfmenge stark überlastet wird. Dieser Nachteil der verzerrten Leistungsverteilung ist besoXders in den Fällen, wo Hochdruck- und Niederdruckturbine je eine eigene Maschine, z. B. einen elektrischen Stromerzeuger, antreiben, groß. Bei Neuaufstellung beider Gruppen müßte der Stromerzeuger der Normaldruckturbine unverhältnismäßig groß vorgesehen werden. Oft wird aber, wie erwähnt, die Vorschaltanlage zu bestehenden Gruppen zugeschaltet, deren Stromerzeuger die zugehörige Überlast nicht ertragen können. Bei solchen Anlagen kommt zudem als ein weiterer Nachteil hinzu, daß. die bereits bestehenden Normaldruckturbinen den steigenden Eintrittsdruck nicht mehr ertragen können. Neben der Vermeidung aller dieser Nachteile durch das Regelungsverfahren gemäß der Erfindung wird dieses im weiteren dadurch vorteilhaft, daß die Stopfbüchsen nur für den Trenndruck vorgesehen werden müssen, der der Normalleistung oder dem Niederdruckdampfdruck entspricht.
  • Es wäre ja wohl möglich, die oben beschriebenen Nachteile zu umgehen, indem der Trenndruck überhaupt tiefer gewählt wird, so daß selbst bei größter Belastung der Normaldruckturbine der höchstzulässige Druck nicht überschritten wird. Dies hätte aber den Nachteil, daß ein Teil der Beschauflung der Normaldruckturbine verloren gegeben werden müßte, während andererseits dire Vorschaltturbine für das entsprechend größere Gefälle vorzusehen wäre.
  • Die Begrenzung des Trenndruckes kaim z. B. in :einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Steuerorgane, die die Hochdruckeinlaßventile steuern, von der wirtschaftlichsten Belastung ab auch die überlastventile der Normaldruckturbine beeinflussen. Es. kann aber auch der Druck an irgendeiner Stufe der Turbine benutzt werden, um bei Erreichen eines bestimmten Druckes an dieser Stelle die übdrlastventile der Normaldruckturbine zu 'öffnen. Zweckmäßigerweise wird dazu gerade der Trenndruck selbst benutzt.
  • Die Abbildung zeigt beispielsweise diese als eine der Lösungen schematisch. i ist die Normaldruckturbine, welche durch die Zuleitung a den Abdampf der Vorschaltturbine erhält. Die Düsengruppen 3 und q. entsprechen der wirtschaftlichsten Belastung, während die Düsengruppe 5 der Überlast dient. Bis zur wirtschaftlichsten Belastung sind die Regelventile 6 und 7 der Düsengruppen 3 und q. stets allein geöffnet. Das Überlastventil8 dagegen für die überlastdüsengruppe 5 soll bis zur wirtschaftlichsten Belastung geschlossen bleiben und erst öffnen, wenn der Trenndruck der Doppelgruppe ungefähr den Normaldruck der Niederdruckturbine erreicht. Das Öffnen des Ventils 8 wird nach der Abbildung dadurch erreicht, daß ein Druckregler i i durch das Kölbchen i z Öl unter den Druckkolben des überlastventils 8 zuströmen läßt. Die Bewegung des Körbchens wird dadurch erreicht, daß mit Hilfe der Druckleitung i 3 die Membran i ¢ des Druckreglers infolge des steigenden Trenndruckes nach unten bewegt wird. Die Beaufschlagung durch die Düsengruppe 5 bleibt somit so lange bestehen, als der Trenndruck höher sein will, als dem Normaldruck entspricht, d. h. bis die Belastung der Normaldruckturbine wieder unter die wirtschaftlichste gesunken ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat weiter den Vorteil, daß. die Turbine jederzeit auch als Normaldruckturbine mit Normaldruckdampf durch den gleichen Stutzen a allein oder sogar zusammen mit Dampf der Vorschaltturbine mit Normaldruckdampfzusatz betrieben werden kann. Letzterer Betrieb ist deswegen immer möglich, weil der Trenndruck ja nie höher ist als der Normaldruck oder der Druck der Niederdruckkessel.
  • Für den Betrieb der Normaldruckturbine allein sind an der normalen Steuerung dieser Normaldruckturbine die üblichen Steuerorffane notwendig, die sich aber zugleich in einfacher Weise für das erfindungsgemäße Betriebsverfahren vorsehen lassen.
  • Wie die Abbildung zeigt, ist der Regler i o über die Reglermuffe 9 in üblicher Weise an die gleiche Druckölsteuerung angeschlossen, welche das Überlastventil8 beeinflußt. Läuft die Normaldruckturbine mit Normaldruckdampf allein, so arbeitet die Regelung in normaler Weise, indem der Regler den Öldruck verändert und entsprechend der Belastung die Kolben der Düsenventile 6, 7 und 8 in bekannter Weise nacheinander bewegt. Um dabei das überlastventil8 unmittelbar an die Druckölsteuerung anzuschließen, wird im Nebenschluß zum Druckregler i i ein Verbindungshalm 15 geöffnet, der dem Drucköl unter allen Umständen, d. h. auch bei Drücken, die gegebenenfalls kleiner sind als der normale Trenndruck, einen Weg freigibt.
  • Will man diese Turbine wieder mit Abdampf der Hochdruckturbine allein betreiben, so ist es nur notwendig, die Reglermuffe 9 so weit herunterzuschrauben, daß dort innerhalb der normalen Drehzahl- oder Fr equenzschwankungen kein Olabfluß. erfolgt, d. h. der Druck im Ölsystem immer so groß ist, daß er alle Düsenventile zu heben vermag. Um nun das überlastventil erst bei Belastung oberhalb der Überlast, d. h. erfindungsgemäß erst durch zu hohen Trenndruck öffnen zu lassen, wird der Verbindungshähn i 5 geschlossen, so daß das überlastventil nur unter dem Einfluß des Druckreglers i i steht.

Claims (5)

  1. PATENT ANSI'1tÜCllls: i. Verfahren. zur Regelung von hintereinandergeschalteten, nur von Hochdruckdampf betriebenen Normaldruckturbinen mit Vorschaltturbine, bei denen der Abdampf der Hochdruckturbine (Vorschaltturbine) unmittelbar, d.h. ungesteuert, zur Niederdruckturbine (Normaldruckturbine) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenndruck bis zur wirtschaftlichsten Belastung der Belastung entsprechend erhöht oder verringert, aber über der wirtschaftlichsten Belastung mittels Regelungsorganen nahezu unverändert gehalten wird.
  2. 2. 'Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beständigkeit des Trenndruckes durch überlastventile der Normaldruckturbine erreicht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastventile der Niederdruckturbine (Normaldruckturbine) von der Steuerung der Hochdruckturbine (Vorschaltturbine), z. B. mechanisch oder hydraulisch, beeinflußt werden. ¢.
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastventile mittels eines Druckes in der Hochdruckturbine gesteuert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überla.stventile mittels des Trenndruckes gesteuert werden.
DEA49200D 1926-11-10 1926-11-11 Verfahren zur Regelung von hintereinandergeschalteten, nur von Hochdruckdampf betriebenen Normaldruckturbinen mit Vorschaltturbinen Expired DE526463C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897251C (de) * 1949-12-22 1953-11-19 Karl Dr-Ing Roeder Dampfturbine fuer Betrieb mit Zwischenueberhitzung
DE1026627B (de) * 1955-02-18 1958-03-20 Borsig Ag Einrichtung zur Drehzahlregulierung mit Hilfe eines Servomotorkolbens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897251C (de) * 1949-12-22 1953-11-19 Karl Dr-Ing Roeder Dampfturbine fuer Betrieb mit Zwischenueberhitzung
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