DE524308C - Schluessellochverschluss - Google Patents

Schluessellochverschluss

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DE524308C
DE524308C DEK111750D DEK0111750D DE524308C DE 524308 C DE524308 C DE 524308C DE K111750 D DEK111750 D DE K111750D DE K0111750 D DEK0111750 D DE K0111750D DE 524308 C DE524308 C DE 524308C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • E05B17/185Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides pivoting about an axis perpendicular to the lock face

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüssellochverschluß mit einem Deckelschild, das den Zugang zum Schlüsselloch versperrt und nur durch den Schlüssel unter Vermittlung eines vorzugsweise als drehbare Nuß ausgebildeten Antriebselements zurückgeschoben werden kann, um das Schlüsselloch freizulegen.
Bei einem bekannten Schlüssellochverschluß dieser Bauart war das Deckelschild
ίο mit keinerlei Sperrung versehen, um es in seinen beiden Endstellungen festzuhalten. Dies bot den Xachteil, daß nach Einführung des Schlüssels in das Schloß durch den geöffneten Schlüssellochverschluß hindurch das Deckelschild bei Erschütterungen von selbst herunterfallen und somit im Schlüsselloch den Schlüssel sperren konnte, der sich alsdann nicht wieder herausziehen ließ. Ferner war bei dem bekannten Schlüssellochverschluß das Deckelschild so angeordnet, daß es durch einfache Drehung einer Hülse zur Aufnahme des .Schlüssels geöffnet werden konnte. Die Hülse aber ließ sich ohne weiteres auch mit anderen Werkzeugen als nur mittels des für das Schloß bestimmten Schlüssels drehen. Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß das vorzugsweise als drehbare Xuß ausgebildete Antriebselement für das Deckelschild in seiner Endstellung, in der das Deckelschild vor das Schlüsselloch geschoben ist, durch einen Sperriegel gesichert wird, der nur durch den Schlüsselbart nach dessen Einführung durch die Eintrittsöffnung der Vorderplatte hindurch gelöst werden kann.
Es ist daher nicht mehr möglich, das Antriebselement mit anderen Hilfsmitteln zu drehen und den Verschluß zu öffnen. Ferner sperrt erfindungsgemäß der durch den Schlüsselbart lösbare Sperriegel das Antriebselement auch in seiner anderen End-Stellung, in der das Deckelschild vom Schlüsselloch zurückgezogen ist. Daher kann das Deckelschild nicht versehentlich wieder zufallen, nachdem der Schlüssel eingeführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Abb. 1 eine Rückansicht des Schlüssellochverschlusses nach Entfernung der Rückwand, Abb. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1, Abb. 3 eine der Abb. 1 ähnliche Ansicht mit zurückgeschobenem Deckelschild, Abb. 4 die Vorderansicht bei herausgezogenem Schlüssel und Abb. 5 die Vorderansicht bei eingeführtem Schlüssel, wobei dieser im Schnitt dargestellt ist; Abb. 6 einen Einzelteil der drehbaren Nuß 17. Die Vorderplatte 10 bildet mit ihrem Randflansch 11 und der auf ihr aufgesetzten auf dem in der Zeichnung nicht dargestellten Schloß aufliegenden Rückenplatte 12 das Gehäuse für den Verschlußmechanismus. Die Vorderplatte 10 weist in der Mitte eine kreisrunde Öffnung 13 mit zwei gegenüberliegenden Randaussparungen 14 zum Durchtritt der Schlüsselbärte 15 auf und ist innen konzentrisch zur Öffnung 13 ausgedreht. Diese Ausdrehung 16 dient zur Aufnahme der in Abb. 6 herausgezeichneten drehbaren scheibenförmi-
gen Xuß 17, die mit einem die Öffnung 1 ausfüllenden Ansatz ausgestattet ist und eine Durchtrittsöffnung 18 für den Schlüsselbart aufweist. Die Rückenplatte 12 ist ebenfalls mit einer Durchtrittsöffnung 19 für den Schlüsselbart versehen, jedoch liegt diese que: zur Öffnung 18. Der Schlüssesbart ist so ausgebildet, daß er mit den an seiner Vorderseite gelegenen Abschnitten des größten Durchmessers, die nach Größe und Form den Durchtrittsöffnungen 18 und 19 entsprechen, in die drehbare Nuß eintreten kann, wie es Abb. 2 zeigt. Die rückwärtigen Abschnitte des Bartes weisen einen geringeren Durchmesser als die Öffnung 13 auf. Wenn die drehbare Nuß 17 die in Abb. 4 dargestellte Lage einnimmt, das ist bei abgezogenem Schlüssel stets der Fall, so kann die Hindurchführung des Schlüssels durch den Ver-Schluß nur so erfolgen, daß der Schlüssel zunächst mit den Vorderabschnitten des Bartes in die Nuß eingeführt wird und dann eine Drehung um 90° ausführt, wobei er die drehbare Nuß 17 mitnimmt, bis deren Durchgangsschlitz 18 mit der Öffnung 19 übereinstimmt. Nunmehr kann der Schlüssel ganz hindurchgeführt werden. Um ihn wieder herausziehen zu können, ist ebenfalls die Rückdrehung um 90 ° erforderlich, weil die langen Vorderabschnitte des Bartes ja über die Ränder der Durchgangsöfrnung 13 hinausgreifen und daher so gedreht werden müssen, daß sie durch die Ausschnitte 14 herausgezogen werden können.
Die drehbare Nuß wird in ihren beiden Endstellungen verriegelt, so daß sie sich nicht mehr verschieben kann, während der Schlüssel abgezogen oder während er mit seinem Bart durch den Verschluß hindurchgeführt ist. Die Vorteile, die sich hieraus ergeben, sind offenbar. Einmal braucht man zum Einführen des Schlüssels nicht erst die drehbare Nuß 17 in die in Abb. 4 dargestellte Lage zu bringen, da sie ja in dieser durch die Verriegelung gehalten wird, und zweitens wird verhindert, daß sich im Verschluß die ■ Teile gegeneinander verschieben, während sich der Schlüsselbart im eigentlichen Schloß befindet, wodurch das Herausziehen des Schlüssels erschwert oder gar unmöglich gemacht würde.
Die drehbare Nuß verdeckt zwar bei abgezogenem Schlüssel den größten Teil der Durchgangsöffnung und läßt in der Mitte ein Loch vom Durchmesser des Schlüsselschaftes frei. Erfindungsgemäß kann aber auch diese Öffnung verdeckt werden, und zwar geschieht dies durch ein in einigem Abstand hinter der Vorderplatte angeordnetes Deckelschild, daß in Eingriff mit der Nuß steht und bei der Drehung der Nuß verschoben wird. Durch Verriegelung der Nuß in ihren beiden Endlagen wird daher auch das Deckelschild mitverriegelt, so daß es sich nur mit Hilfe des Schlüssels zurückschieben läßt. Zu dieser 6g Verriegelung dient eine Sperrplatte 20, die schwingbar auf dem in die Vorderplatte ■ 10 eingesetzten Zapfen 21 ruht und unter der Wirkung einer Feder 22 steht, die den rechten Arm mit seiner kreisrunden Innenkante 23 gegen den kreisrunden Ansatz 24 der drehbaren Nuß 17 zu drücken sucht. Der linke Arm der Sperrplatte 20 weist einen konzentrisch zur Schlüssellochaehse verlaufenden, bogenförmigen Schlitz 25 auf, der sowohl unten als auch oben je eine seitliche Rast 26 bzw. 27 zur Aufnahme eines Stiftes 28 aufweist. Dieser sitzt auf der drehbaren Nuß .17 und verhindert diese daher an der Drehung, wenn er in eine der beiden Fallen eingetreten ist. Die Sperrplatte 20 ist ferner an ihrer Innenkante mit einem Absatz 29 versehen, an die der eine Flügel 30 des in das Schlüsselloch eingeführten Bartes anzustoßen vermag. Wird der Schlüssel aus der in Abb. 1 dargestellten Lage, nachdem er in das Schlüsselloch eingeführt ist, in der Richtung des Pfeiles gedreht, so drückt er hierbei die Schulter 29 aus seinem Wege und schwenkt hierbei die Sperrplatte derart, daß die Rast 27 nach innen bewegt wird und sich der bogenförmige Schlitz 25 über den Stift 28 schiebt. Um die hierzu erforderliche anfängliche Bewegung des Bartes trotz Verriegelung der drehbaren Nuß 17 zu ermöglichen, ist bei dem Stift 28 ein kleiner Spielraum vorgesehen, in dem er sich in der Falle 27 zu verschieben vermag. Nachdem also die Sperrplatte 20 ausgeschwenkt ist, kann der Schlüssel gedreht werden, indem er die drehbare Nuß mitnimmt und hierbei deren Stift 28 im bogenförmigen Schlitz 25 entlang führt. Hierbei gelangt die Außenkante des Flügels 30 schließlich ans Ende der runden Anlauffläche 23, so daß die Sperrplatte 20 in ihre Ausgangslage zurückkehren kann. Kurz darauf tritt der Stift 28 in die Falle 26 ein, so daß die in Abb. 3 dargestellte Lage erreicht ist. Nunmehr befindet sich der Bart in voller Ausdehnung vor der Durchgangsöffnung 19, so daß er in das hinter dem Verschluß gelegene und in der Zeichnung nicht dargestellte Schloß eingeführt werden kann. Während er sich im Schloß befindet, kann eine Verschiebung der drehbaren Nuß 17 nicht stattfinden, da ja deren Stift 28 in der Falle 26 festgehalten wird.
Wie erwähnt, wird die innere öffnung 19 vorzugsweise durch ein Deckelschild verschlossen, wenn der Schlüssel abgezogen ist. Dieses Deckelschild wird von der auf dem Zapfen 31 der Vorderplatte 10 gelagerten
Scheibe 32 gebildet, deren Gestalt aus Abb. 3 ersichtlich ist. In ihrem linken oberen Ende befindet sich ein .Schlitz 33, in den ein Stift der drehbaren Xuß 17 eintritt. Wenn die drehbare Xuß aus ihrer in Abb. 1 dargestellten Lage in die in Abb. 3 dargestellte überführt wird, so wird gleichzeitig das Deckelschild 32 von der Öffnung 19 heruntergeschoben, bis es die in Abb. 3 dargestellte Lage einnimmt und so die Öffnung 19 zum freien Durchtritt'des Schlüssels freigibt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schlüssellochverschluß mit Deckelschild, das durch den Schlüssel unter Vermittlung eines vorzugsweise als drehbare X'uß ausgebildeten Antriebsgliedes zurückgeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (17) in seiner Endstellung, in der das Deckelschild (32) vor das Schlüsselloch geschoben ist, durch einen Sperriegel (20) gesichert wird, der nur durch den Schlüsselbart (15) nach dessen Einführung durch die Eintrittsöffnung der Vorderplatte (10) hindurch gelöst werden kann.
  2. 2. Schlüssellochverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schlüsselbart (15) lösbare Sperriegel (20) das Antriebsglied (17) auch in seiner anderen Endstellung sperrt, in der das Deckelschild (32) vom Schlüsselloch zurückgezogen ist.
  3. 3. Schlüssellochverschluß nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (12) des Schlüssellochverschlusses mit einer gegenüber der Eintrittsöffnung der Vorderplatte (10) um einen Winkel verdreht angeordneten Durchtrittsöffnung (19) für den Schlüssel versehen ist, so daß der Schlüssel nach Einführung seiner äußeren Bartstufe (15) in die drehbare Xuß (17) durch die Rückenplatte (12) zunächst am Durchtritt verhindert wird, bis er durch Drehung um den vorerwähnten Winkel die Eintrittsöffnung der X'uß (17) zur Deckung mit der Durchtrittsöffnung gebracht, hierbei das Deckelschild (32) zurückgeschoben und nunmehr freien Durchtritt durch die Rückenplatte (12) hat, aber durch die hinter den verdrehten Bart greifende Vorderplatte (10) gegen Herausziehen gesperrt ist, bis eine Zurückdrehung der Xuß (17) und damit das Vorschieben des Deckelschildes (32) erfolgt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK111750D 1928-10-26 1928-10-26 Schluessellochverschluss Expired DE524308C (de)

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