DE637490C - Schloss mit einem Zuhaltungssystem, das mit einem beliebigen Schluessel einer Schluesselreihe auf Schliesswirkung verstellt und nur mit demselben Schluessel geoeffnet werden kann - Google Patents

Schloss mit einem Zuhaltungssystem, das mit einem beliebigen Schluessel einer Schluesselreihe auf Schliesswirkung verstellt und nur mit demselben Schluessel geoeffnet werden kann

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DE637490C
DE637490C DEF74158D DEF0074158D DE637490C DE 637490 C DE637490 C DE 637490C DE F74158 D DEF74158 D DE F74158D DE F0074158 D DEF0074158 D DE F0074158D DE 637490 C DE637490 C DE 637490C
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DE
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locking system
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/083Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys with changeable combination

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des im Hauptpatent 610398 unter Schutz gestellten Schlosses.
Es sind bereits Schlösser bekannt, bei denen die Zuhaltungsscheiben durch einen Stechschlüssel eingestellt werden. Bei diesen Schlössern sind die Scheiben nur begrenzt, nämlich im Höchstfall um 360°, drehbar, und ihre Einstellung ist außerordentlich umständlich.
Durch die Erfindung wird das Schloß gemäß dem Hauptpatent derart weitergebildet, daß die beim Schließ Vorgang von den einzelnen, unbegrenzt um ihre Achse drehbaren Zuhaltungsscheiben in an sich bekannter Weise mittels Zahnstangenantriebs zurückgelegten Wege je nach der Schlüsselbartform voneinander verschieden sein können. Auf diese Weise wird eine erhöhte Kombinationsmöglichkeit und damit eine Erhöhung der Schließsicherheit unter Vereinfachung des Schließvorganges erreicht, wobei gleichzeitig ohne weiteres die Möglichkeit gegeben ist, das Schloß als Tresorschloß für mehrere Personen zu benutzen.
Zum Schließen bzw. öffnen des Schlosses gemäß der Erfindung wird ein Stechschlüssel verwendet, durch dessen ein oder mehrmaliges Hereinschieben bzw. Herausziehen ohne Ausführung einer Drehbewegung der Schließ- bzw. Öffnungsvorgang erfolgt.
Vor teilhafter weise wird der Schlüssel mit einem in mehrere Stufen zerlegten Frontbart ausgeführt, so daß man bei ihm die, Weglängen, die die einzelnen drehbaren Zuhaltungen zur Verriegelung zurücklegen müssen, beliebig einstellen kann. Der an jedem Ende mit einem Frontbart versehene Schlüssel vereinfacht das* Schließen und Öffnen des Schlosses außergewöhnlich. Die'Öffnung des Schlosses erfolgt erfindungsgemäß durch entsprechend häufiges Hineinstecken des beim Schließen verwendeten entgegengesetzten Endes des Schlüssels.
Fernerhin werden zur Gewährleistung eines stets richtigen Schließens erfindungsgemäß Schloß und Schlüssel mit Mitteln versehen, welche die zwangsläufige Durchführung des gesamten Schließvorganges sichern und ein vorzeitiges Herausziehen des Schlüs-
sels aus dem Schloß, bevor der Schlüssel vollständig in das Schloß eingeschoben ist bzw. ein weiteres Hereinschieben des Schlüssels; bevor er aus dem Schloß vollständig heraus-, gezogen ist, verhindern. i"%
Die Anordnung kann auch so ausgefüfiff sein, daß man in üblicher Weise von außen1 das Schloß öffnet, von innen abschließt, oder umgekehrt.
ίο Beim Einstellen des Schlüssels auf verschiedene Kombinationen kann man nicht nur die einzelnen Schieberteile verschiedenartig einstellen, sondern man kann einzelne der Schieber aus dem Schlüssel völlig herausnehmen und dadurch die entsprechenden Schloßteile außer Tätigkeit setzen. Dadurch wird die Zahl der möglichen Kombinationen wesentlich erhöht. Das Wirkungslosmachen einzelner Schieber kann erfindungsgemäß ao auch dadurch vor sich gehen, daß man sie in für diesen Zweck vorgesehene Einsparungen des Schlüssels versenkt und in dieser Stellung festhält,,
Durch diese Anordnung wird die Zahl der möglichen Kombinationen gegenüber der im Hauptpatent erläuterten Konstruktion, bei der die einzelnen Zuhaltungsscheiben bei Drehung mit einem beliebig eingestellten Schlüssel durchweg gleiche Wege zurücklegen, .noch gewaltig gesteigert, vor allem aber wird die Bedienung der Anordnung außergewöhnlich vereinfacht, und die denkbar möglichen Fehlschließungen werden verhindert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In der Zeichnung, in der der Deutlichkeit halber die Vorrichtung in etwas vergrößerten Darstellungen veranschaulicht ist, zeigen Abb. ι und 2 die Schließvorrichtung in Längs- und Querschnitt.
Abb. 3: und 4 zeigen den für die Bedienung des Schlosses verwendeten Schlüssel in Seitenansicht und Draufsicht und Abb. 5 den Schlüssel in Seitenschnitt.
In den Abb. 1 und 2 ist im Gehäuse 1 des Schlosses der Schloßriegel 2 angeordnet, der beispielsweise durch einen Knebelknopf 3 bewegt wird. Der Riegel 2 ist 'mit einer Aussparung 4 versehen, in welche ein Sperrschieber 5 eingreift, der auf zwei Führungsstangen 6 und 7 angeordnet ist und den Riegel in der Schlüssellage sperrt. Die Sperrung dieses Sperrschiebers 5 erfolgt durch eine Anzahl verzahnter drehbarer, auf einer Welle 24 angeordneter Zuhaltungsscheiben 8, und zwar kann die Sperrung des Riegels nur dann aufgehoben werden, wenn diese sämtlich in ihrer Ruhestellung sind. In diesem Falle kommt der am unteren Ende der beiden Führungsstangen 6 und 7 angeordnete Teil 9, der mit einem schrägen Fortsatz IO versehen ist, in die Aussparungen ii, 12, 13 oder 14 der einzelnen Zahnräder und gibt daiferch den Riegel frei. Sollte auch nur eines »dsr" Zahnräder nicht in seiner Ruhestellung ■s&iii, so kann der Fortsatz 10 nicht herabsinken, und der Schloßriegel 2 bleibt durch das Gegenstück 5 dieses Fortsatzes gesperrt. Eine Sperrklinke 15 sorgt dafür, daß die Zahnräder in ihrer jeweiligen Stellung festgehaltenwerden. Die Einstellung der einzelnen drehbaren Zuhaltungen 8 mit ihren Zahnkränzen wird mittels Zahnstangen 16 vorgenommen. Jedes Zahnrad hat seine zugehörige Stange, die mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Federvorrichtung jeweilig zurückgeführt wird. Diese Zahnstangen werden nunmehr durch eine als Schlüssel dienende Schiebevorrichtung 17 •beim Hineinschieben des Schlüssels in das Schloß bis zum Anschlag ija verstellt, und zwar jeweilig so weit, wie es der Stellung der beliebig einstellbaren Schieber 18 bis 22 in dem Schlüssel 17 in bezug auf die Schlüsselränder iyb entspricht. Beispielsweise wird bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Schieber 18 seine zugehörige Zahnstange und damit auch das Zahn rad beim Schließen am weitesten vorschieben, beim Öffnen jedoch, da dann das andere Schlüsselende eingeführt wird, nur um ein geringes Maß bewegen. Während die Wege, welche die einzelnen drehbaren Zuhaltungen 8 beim Zuschließen bzw. beim öffnen entsprechend der verschiedenen Frontbartstellung zurücklegen, voneinander verschieden sind, ist der Gesamtweg, den je ein Zahnrad bzw. die Zahnstange beim Zuschließen und Öffnen zurücklegt, stets der gleiche. Es können daher je zwei zum öffnen und Schließen zusammenwirkende Stufenenden des Schlüssels als eine Einheit angesehen werden, so daß der Schlüssel so ausgebildet ist, daß das eine Ende von ihm selbsttätig bei jeder beliebigen Einstellung das andere Ende zu einer vollen Stoßlänge ergänzt. Wird also der Frontbart eines Schlüssels geformt, so wird damit gleichzeitig die zur vollen Schließbewegung der Zuhaltungsscheibe von einer Offenstellung in die andere erforderliche Ergänzungsstoßfront der entgegengesetzten Schlüsselseite mitgeformt.
Sind beispielsweise auf den drehbaren Zuhaltungen von einer Ruhelage 11 zur anderen 12 bzw. 12 bis 13 usw. je sieben Zähne vorhanden, und wird beim Einführen des Schlüssels eine Zuhaltungsscheibe um vier Zähne gedreht, so muß beim öffnen, diese Zuhaltung um weitere drei Zähne, weitergedreht werden, damit sie wieder in eine Ruhelage gelangt. Wird die Scheibe zweimal hinter-
einander um je vier Zähne, insgesamt also um acht Zähne, gedreht, so muß sie ebenfalls zweimal um je drei, insgesamt also sechs Zähne, weitergedreht werden. Im letzteren Falle sind also die Scheiben aus ihrer Ruhestellung um 8 + 6 = 14 Zähne herausbewegt worden, was eine Entfernung \ron zweimal je sieben Zähnen, d. h. aus einer Ruhestellung bis zur übernächsten, entspricht. Ähnliches ei'gibt sich bei mehr als zweimaligem Zuschließen. Diese ergänzende Weiterdrehung geschieht durch Einführung des entgegengesetzten Schlüsselendes. Die Ergänzung der beiden Schlüsselenden zu einer Drehung der Zuhaltungen von einem Ruhepunkt zu einem anderen ergibt sich daraus, daß die Frontbärte des Schlüssels zusammen eine Länge besitzen, die der Größe der Winkelbewegung der Zuhaltungen zwischen den beiden Ruhelagen entspricht. Um erfindungsgemäß Fehler beim Schließen oder öffnen völlig auszuschalten, ist der Schlüssel seitlich mit Verzahnungen sowie an der Unterseite mit Führungsnuten versehen, die mit einer im Schloß vorgesehenen Klinkvorrichtung 23 zusammenwirken.
Die Bedienung der gesamten Vorrichtung erfolgt folgendermaßen: Der Schlüssel 17, dessen einzelne Schieber 18 bis 22 durch die gleichzeitig als Anschlag dienende Klammer ija in ihrer jeweiligen Lage festgehalten werden, wird in die öffnung 28 des Schlosses eingeführt. Dabei versetzen die einzelnen Schieber 18 bis 22 je nach ihrer Lage die verschiedeneri Zahnstangen 16 verschieden weit. Die Zahnstangen drehen jeweils die einzelnen Zuhaltungen 8 um eine verschiedene Anzahl von Zähnen aus ihrer Ruhelage, so daß der Fortsatz 10 nicht mehr in die entsprechenden Aussparungen 11 bis 14 der Zahnräder zur Riegelfreigabe herabzusinken vermag. Die drehbaren Zuhaltungen können entweder eine mit der Zahl der Zähne des Schlüssels übereinstimmende Anzahl von Zähnen oder ein Vielfaches oder einen Bruchteil dieser Zahnstangenzahnzahl besitzen. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 besitzen die Zuhaltungen die vierfache Anzahl der Zahnstangenzahnzahl, so daß ein vollständiges Hineinstoßen des Schlüssels eine Viertelumdrehung der Zuhaltungsscheibe bewirkt, während bei anderen Ausführungsformen, bei denen die Zuhaltungen weniger Zähne als die Zahnstangen haben, beim vollen Hineinschieben der Zahnstange die Zuhaltungsscheibe mehrere Umdrehungen ausführt. Auf diese Weise wird das Schloß wirksam gesperrt, und es ist bei der Wahl einer genügenden Anzahl von Schiebern und Zähnen an den Zahnrädern völlig unmöglich, ohne den bestimmt eingestellten Schlüssel diejenigen Kombinationen herauszufinden, mit denen das Schloß gesperrt ist. Die einzelnen Schieber bis 22 brauchen nicht alle in Bereitschaftsstellung zu sein, sondern man kann bei ge- eigneter Wahl der Größe des Schlüssels 17 die Schieber nach Wunsch entweder völlig aus derselben entfernen oder aber in bestimmte für diesen Zweck angeordnete Einsparungen 29 des Schlüssels 17 versenken. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schlüssels ist das Öffnen des Schlosses nur für denjenigen möglich, der im Besitz des zum Zuschließen verwendeten Schlüssels ist, und der Kenntnis davon hat, mit welcher Schlüsselseite der Schließvorgang vorgenommen und wie häufig dabei die betreffende Schlüsselseite in das Schloß eingeführt worden ist. Denn das öffnen kann erfindungsgemäß nur in der Weise erfolgen, daß die der zum Schließen verwendeten entgegengesetzten Seite des Schlüssels in der beim Schließvorgang erfolgten Häufigkeit in das ■ Schloß eingeführt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schloß mit einem Zuhaltungssystem, das mit einem beliebigen Schlüssel einer Schlüsselreihe oder einer beliebigen Einstellung eines mit veränderlichen Bart- 9" stufen versehenen Einzelschlüssels auf Schließwirkung verstellt und nur mit demselben Schlüssel oder derselben Bartstufeneinstellung geöffnet werden kann, nach Patent 610398, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, unbegrenzt um ihre Achse drehbaren Scheiben des Zuhaltungssystems durch die ihnen zugeordneten Stufen eines Stechschlüssels unter Vermittlung von Zahnstangen während eines Schließvorganges um verschiedene von der Lage der Stufen abhängige Drehwinkel verstellbar sind.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnzahl der Einstellscheiben je nach dem beabsichtigten Grad ihrer Verdrehung bei einem Schließvorgang der Zahnzahl der Zahnstangen bzw. einem Bruchteil oder einem Vielfachen derselben entspricht. no
3. Schlüssel zum Schloß nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel zwei einander ergänzende, aus auf dem Schlüsselschaft einstellbar angeordneten Schlüsselbartstufen bestehende Frontbärte aufweist, die zusammen «ine Länge besitzen, welche der Größe der Winkelbewegung der einzelnen drehbaren Zuhaltungen zwischen zwei Öffnungsstellungen entspricht.
4. Schlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zum öffnen
und Schließen zusammengehörige Stufenenden eine Einheit bilden.
5. Schloß und Schlüssel nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlüssel" eine Verzahnung und am Schloß eine Sperrklinke vorgesehen sind, welche den Schlüssel vor Vollendung seiner jeweiligen Schließ- bzw. Öffnungsbewegung an einer dieser Bewegung entgegengesetzten verhindern.
Hierzu .1 Blatt Zeichnungen
DEF74158D 1932-05-10 1932-09-30 Schloss mit einem Zuhaltungssystem, das mit einem beliebigen Schluessel einer Schluesselreihe auf Schliesswirkung verstellt und nur mit demselben Schluessel geoeffnet werden kann Expired DE637490C (de)

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DE (1) DE637490C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169326B (de) * 1959-04-07 1964-04-30 Frank Marik Schloss mit einem Zuhaltungssystem, das mit beliebiger Einstellung eines mit veraenderlichen Bartstufen versehenen Schluessels geschlossen und nur mit derselben Bartstufeneinstellung geoeffnet werden kann

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169326B (de) * 1959-04-07 1964-04-30 Frank Marik Schloss mit einem Zuhaltungssystem, das mit beliebiger Einstellung eines mit veraenderlichen Bartstufen versehenen Schluessels geschlossen und nur mit derselben Bartstufeneinstellung geoeffnet werden kann

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