DE9314970U1 - Schlüssellochverschluß für Schlösser mit einem Schlüssel mit mehreckigem Durchschnitt - Google Patents

Schlüssellochverschluß für Schlösser mit einem Schlüssel mit mehreckigem Durchschnitt

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • E05B19/0047Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key with substantially circular or star-shape cross-section

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssellochverschtuß für Schlösser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einer Zeit zunehmender Unsicherheit wird auch die Zuverlässigkeit der üblichen Schließzylinder oder Schließsysteme mehr und mehr in Frage gestellt. Es hat sich herausgestellt, daß zahlreiche Methoden entwickelt worden sind, um Schlösser zu überwinden, sei es mit roher Gewalt - z.B. durch Abdrehen des gesamten Schloßzylinders oder durch Aufbohren - sei es durch ausgeklügelte Nachschlüsselsysteme. Dieser Umstand wirft die Frage nach einem besseren Schutz von Schlössern insbesondere von Zylinderschlössern auf. Ein Lösungsprozeß geht davon aus das Schloß von vornherein gegenüber äußeren Zugriffen unzugänglich zu machen. Es ist bereits ein Schlüssellochverschluß (DE-PS 5 24 308) bekannt, der sich eines verschiebbaren Deckelschildes bedient, welches unter Zuhilfenahme nur eines Schlüssels, welcher auch das darunterliegende Schloß betätigt, aus der Sperrstellung durch eine Drehbewegung des Schlüssels, in eine Öffnungssteilung verschoben wird. Die Sperre wirkt dabei auf ein Antriebselement, durch welches das Deckenschild zwischen seinen beiden Endstellungen verschoben werden kann. Durch einen solchen Schlüssellochverschluß wird zweifellos ein Schloß vor unbefugten Eingriffen in den empfindlichen Mechanismus des Schlosses bewahrt und verhindert, daß dieses durch Verkleben, Versprühen oder Fremdkörper außer Funktion gesetzt werden kann. Allerdings entspricht diese vorbekannte Verschluß einerseits nicht mehr den heutigen Sicherheitsanforderungen andererseits ist er für die heute üblichen Schließzylinder ungeeignet und findet deshalb auch keine Verwendung.
Die Erfindung sieht eine besonders sichere Gestaltung von Zylinderschlössern vor, wie sie beispielsweise Gegenstand des EP O 267 316 ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dieser Schlüssellochverschluß wird betätigt, d.h. entsperrt oder entriegelt, durch den selben Schlüssel, der zur Betätigung des Schließzylinders dient. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß zur Betätigung des Schließzylinders sowie des vorgeschatteten Schlüssellochverschlusses nur ein einziger Schlüssel erforderlich ist. Dieser muß nach einer Drehbewegung von 180° axial, geradlinig durch den Verschluß durchgeschoben werden, wobei er gleichzeitig in den dahinterliegenden auf gleicher Achse befindlichen Schließzyiinder-Schlüsseikanal gelangt, um den Schließzylinder zu betätigen.
RAe und StB Salleck FeIIa Redl und Kollegen *! *&iacgr; 14f3uli*19& I * ·' Seite: 2
Dies erleichtert die Handhabung ebenso, wie es die Gebrauchssicherheit derartiger Schloßsicherungen erhöht.
Hauptbestandteil des Verschlusses ist ein drehbarer zylinderförmiger Kern mit einem exzentrisch angeordneten Schlüsselloch, welches mit dem dahinterliegenden Schlüsselloch des Schließzylinders den gleichen Querschnitt hat. Der Verschluß als Sperrelement gewährt somit zunächst allein durch seine Existenz eine doppelte Sicherheit. Insbesondere wird das dahinterliegende Schlüsselloch des Schließzylinders abgedeckt. Weiterhin zum anderen schützt der starkwandige Kern des Verschlußes das dahinterliegende Gehäuse den eigentlichen Schließzylinders vor mechanischen Zugriffen.
Der im Außenschild integrierte Schlüssellochverschluß, welcher im Ausführungsbeispiel ein mehreckiges Schlüsselloch, einen deckungsgleichen Schlüsselquerschnitt aufweist, und für Wendeschiüssel ausgebildet ist, besteht aus einem Gehäuse, mit einem zylinderförmigen Innenraum. Darin ist ein drehbarer zylinderförmiger Kern gelagert, welcher einen exzentrisch angeordneten Schiüsselkanal aufweist. Im Kern und im umliegenden Gehäuse sind radial zum exzentrisch gelagerten mehreckigen Schlüsselloch Bohrungen angeordnet welche diagonal zum Querschnitt des mehreckigen Schlüsselochs verlaufen und der Stiftanordnung des dahinterliegenden Schließzylinders angepaßt sind. In den Bohrungen sind Kernstifte, Gehäusestifte und die Federn radial verschiebbar gelagert. Die Federn, welche sich am Gehäuse abstützen, haben die Aufgabe, die Kernstifte sowie die Gehäusestifte radial nach innen zu drücken, wo sie in der jeweiligen Kerbe des Schlüssels aufsitzen. Sind alle Kernstifte in der richtigen Position, d.h. so weit angehoben, daß sie mit der zylinderischen Mantelfläche des Kerns bündig verlaufen, läßt sich der Kern drehen. Bei einer Drehung von 180° kommt der Schlüsselkanal des Verschlußes mit dem des Schließzylinders zur Deckung, sodaß der Schlüssel in dieser Stellung axial in den dahinterliegenden Schlüsselkanal des Schüeßzylinders hineingeschoben werden kann, um diesen zu betätigen. Die Bohrungen im Gehäuse sind so angeordnet, daß der Schlüssel in der Grundsteilung, sowohl bei einer Drehung von 180° eingeführt als auch herausgezogen werden kann, d.h. daß im Gehäuse aufgrund der exzentrischen Anordnung die doppelte Anzahl von Bohrungen enthalten sein muß wie im Kern. Damit die Kernstifte zum Schlüsselkanal hin nicht durchfallen können, sind die Bohrungen mit einem Ansatz versehen und die Kernstifte am spitzen Ende mit einer Verjüngung ausgestattet.
Aufgrund der exzentrischen Lage des Schlüsselkanals verlaufen die Bohrungen nicht radial zum Mittelpunkt des Kerns, sondern diagonal zum rechteckigen Schlüsselkanal, sodaß die Schnittstelle vom Kern zum Gehäuse schräg verläuft, d.h. daß die Berührungsstelle der Kern- sowie der Gehäusestifte die gleiche Schräge aufweisen muß, um mit der Mantelfläche des Kerns bündig zu verlaufen. Das setzt voraus, daß sich die Kern- sowie
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die Gehäusestifte sich nicht drehen dürfen. Um dies zu verhindern ist es notwendig diese gegen eine Verdrehung abzusichern, was in derweise geschieht, daß die Gehäusestifte mit einem Längsschlitz versehen sind, welcher längs in einer Führung gleitet. Die Handhabung des Schlüssellochverschlusses erfolgt in derweise, daß der Schlüssel mit seinem Schlüsselkopf in den Schlüsselkanal des Kerns bis auf Anschlag eingeführt wird, um 180° nach links oder nach rechts gedreht wird, und dann in den frei werdenden auf gleicher Achse befindlichen dahinterliegenden Schlüsselkanal des Schließzylinders eingeführt wird, um diesen zu betätigen. Das Herausziehen des Schlüssels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei es wie bei der Anwendung eines Wendeschlüssels gleichgültig ist, von welcher Seite der Schlüssel hineingesteckt oder herausgezogen wird.
Besonders einfach und kostengünstig läßt sich der erfindungsgemäße Schlüssellochverschluß dann herstellen, wenn das Gehäuse in ein mit Innenbefestigung versehenes Außenschild integriert ist. Gegebenenfalls kann in dem Gehäuse eine drehbare Hartmetallscheibe angeordnet sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlüssellochverschluß l-l.
Fig. 2a eine Draufsicht auf das Schutzschild des Verschlusses der Vorderseite.
Fig. 2b eine Draufsicht der Rückseite des Verschlusses.
Fig. 3 eine Draufsicht unter besonderer Darstellung in Sperrstellung H-Il.
Fig. 4 eine Draufsicht in Öffnungsstellung H-Il.
Fig. 5 perspektivische Darstellung des Schlüssels.
Der Schiüssellochverschluß, welcher in einem Schutzschild 7) integriert ist, besteht bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform aus einem Gehäused) mit einem zylinderischen Hoh!raum{3). Darin ist ein drehbarer zylinderförmiger Kern(2) gelagert, in dessen Längsrichtung sich ein rechteckiger Sch!üsse!k.anal(4) befindet, welcher exzentrisch angeordnet ist. In der Verlängerung der Diagonalen des rechteckigen Schlüsselkanals{4) befinden sich im Kem(2) wie auch im Gehäused} Bohrungen(6) zur Aufnahme Kernstifte{7), der Gehäusestifte{8) und der FedernO). Beim Einführen des Schlüsselsd 0) in den Schlüsselkanal(4) werden die Kernstifte(7) welche in den Ker-
RAe und StB Saüeck FeIIa Redl und Kollegen ·; *J 14*Hulf"i9S3 Il .* Seite: 4
bend 1) des SchlüsseisdO) aufsitzen, so weit hochgehoben, daß sie bündig mit dem zylinderischen Kern{2) verlaufen. In dieser Stellung ist der Verschluß entriegelt und der Kern(2) kann mitteis des SchlüsseisdO) gedreht werden. Bei einer Drehung von 180° ist der Schlüsselkanal(4) des Kems{2) deckungsgleich mit dem des Schließzylinders, sodaß der Schlüssen 10) vollständig in den Schließzylinder eingeführt und dieser betätigt werden kann. Die Bohrungen{6) müssen so angeordnet sein, daß der SchlüsseldO) in der Grundstellung sowie auch bei einer Drehung von 180° hineingeschoben oder herausgezogen werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gehäused) die doppelte Anzahl von Bohrungen(6) erhält wie der Kern{2), Die Bohrungen{6) müssen zum Schlüsselkanal(4) hin einen Ansatzd 5) aufweisen, damit die Kernstifte(7) nicht nach innen durchfallen können. Die Kemstifte{7) erhalten am spitzen Ende eine Verjüngungd 6) und ragen in den Schlüsselkanal(4) so weit hinein, bis sie in den Kerbend 1) des SchlüsseisdO) aufsitzen. Um ein Verdrehen der Kernstifte{7) sowie der Gehäusestifte(8) zu verhindern, erhalten die Gehäusestifte einen Längsschlitzd 3), welcher in einer Führung{14) gleitet. Die Fedem{9), welche sich am Gehäused) abstützen, drücken die Gehäusestifte(8), weiche zur Aufnahme der Fedem{9) hohl ausgebildet sein können, und die Kernstifte{7) in den Bohrungen(6) radial nach innen bis diese in den Kerbend 1) des SchlüsseisdO) aufsitzen.

Claims (1)

  1. Sprüche
    Schlüssellochverschluß für Schlösser mit einem Schlüssel mit mehreckigem Querschnitt und einem diesem Querschnitt entsprechenden Schlüsselloch, welcher einen Verriegelungsmechanismus für eine Schlüssellochabdeckung steuert und auch die Zuhaltungen des nachfolgenden Schlosses betätigt, wobei die Schlüssellochabdeckung und der Verriegelungsmechanismus senkrecht zur Schlüsselachse in einem Gehäuse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäused) mit zylinderischem Hohlraum{3) ein zylinderförmiger Kern(2) drehbar gelagert ist, in dessen Längsachse sich ein exzentrisch angeordneter Schlüsselkanal(4) befindet, dessen mehreckiger Querschnitt dem Schaftquerschnitt(16) des Schlüsselsd 0) entspricht, wobei diagonal zu diesem Querschnitt im Kern(2) und im Gehäused) Bohrungen(6) zur Aufnahme der Kemstifte{7) sowie der Gehäusestifte{8) und der Federn{9) angeordnet sind, welche längs verschiebbar sind und in den Kerbend 1) des Schlüsselsd 0) aufsitzen.
    Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiüsselkanal(4) sowie der Schlüsseid O) einen mehreckigen symmetrischen deckungsgleichen Schaftquerschnitt aufweist.
    Verschluß nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsseid 0) und der Schiüsselkanal{4) einen runden oder ovalen oder einen anders geformten Querschnitt aufweisen und daß die Bohrungen(6), welche die Kernstifte(7) und die Gehäusestifte(8) aufnehmen in einem beliebigen Winkel zum Schlüsselkanal{4) angeordnet sind.
    Verschluß nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der SchiüsseldO) als Wendeschlüssel ausgebildet ist, also um 180° gewendet werden kann und in dieser Lage hineingesteckt oder herausgezogen werden kann.
    RAe und StB Salleck FeIIa Redl und Kollegen ·| &Iacgr; 14?ju!i*19$3 J &Idigr; ,* Seite: 2
    Verschluß nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstifte{7) am spitzen Ende eine Verjüngung(16) aufweisen, die an der Berührungsfläche der Kernstifte(7) und der Gehäusestifte(8) schräg angeschnitten sind, für den Federsitz die Gehäusestifte{8) hohl ausgebildet sind sowie einen Längssch!itz{13) mit einer Führung{14) aufweisen.
    Verschluß nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schlüsselkanals(4) eine drehbare Hartmetallscheibe{12) angeordnet ist und ein Schutzschild(17), in das der Verschluß integriert ist, mit einer Innenbefestigung ausgestattet
    Verschluß nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungente) zur Aufnahme der verjüngten Kernstifte(7) einen Ansatz{15) aufweisen.
    Verschluß nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbend 1) an jeder beliebigen Stelle des Schlüssels angeordnet sind.
    Verschluß nach einem der Ansprüche 1-8, daß der Querschnitt von Schlüsseln O) und Schlüsselkanal(4) nicht deckungsgleich ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524308C (de) * 1928-10-26 1931-05-06 Hermann Kade Schluessellochverschluss
FR2552147A1 (fr) * 1983-09-16 1985-03-22 Fichet Bauche Cle pour serrure a cache d'entree mobile
EP0267316A1 (de) * 1986-11-12 1988-05-18 Oswald Knauer Schloss
DE3641148C2 (de) * 1986-12-02 1989-03-09 Oswald 8520 Erlangen De Knauer

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