DE516243C - Rundwebstuhl fuer die Herstellung von Hueten und hutfoermigen Gebilden - Google Patents

Rundwebstuhl fuer die Herstellung von Hueten und hutfoermigen Gebilden

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DE516243C
DE516243C DEW81636D DEW0081636D DE516243C DE 516243 C DE516243 C DE 516243C DE W81636 D DEW81636 D DE W81636D DE W0081636 D DEW0081636 D DE W0081636D DE 516243 C DE516243 C DE 516243C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Rundwebstuhl für die Herstellung von Hüten und hutförmigen Gebilden Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rundwebstuhl zur Herstellung von Hüten und hutförmiger Gebilde mit drehbarer Hubvorrichtung für die Kettenfadenträger und veränderlicher Anzahl Kettenfäden während des Webens.
  • Bei bekannten Rundwebstühlen muß eine Vermehrung bzw. Verminderung der zum Weben herangezogenen Kettenfäden dadurch bewerkstelligt werden, daß von Hand neue Kettenfäden in das Gewebe eingefügt bzw. entfernt werden. Irgendwelche mechanische Vorrichtungen zur selbsttätigen Änderung der Kettenfadenzahl ist bei diesen bekannten Rundwebstühlen weder vorgesehen noch anwendbar.
  • Beim Rundwebstuhl nach vorliegender Erfindung wird nun die Hinzufügung der neuen Kettenfäden mechanisch und vollkommen selbsttätig erreicht, wodurch nicht nur die Mengenleistung des Rundwebstuhls verzehnfacht, sondern auch eine durchaus gleichmäßige und zwangsläufige Einführung erreicht wird.
  • Beim Rundwebstuhl nach Erfindung müssen außerdem nach Fertigstellung eines Gewebestückes die Kettenfäden nicht wie bei früheren Bauarten abgeschnitten und wieder von Hand zusammengefügt werden, um ein neues Gebilde zu erzeugen, sondern sie bleiben stets gespannt und werden, nach Beendigung eines Webgebildes, durch eine mechanische Vorrichtung selbsttätig wieder zusammengefaßt, so daß in vollständig selbsttätigem Arbeitsgang hutförmige Gewebe in ununterbrochener Kette hergestellt werden können. Zum Weiterfördern der Kette in sich geschlossener Hohlgewebe dient zweckmäßig eine Fördervorrichtung, welche sie auf der ganzen Förderstrecke von beiden Seiten erfaßt und begleitet.
  • Beim vorliegenden Rundwebstuhl werden folgende Vorteile erreicht: Unabhängigkeit der einzelnen Kettenfäden voneinander, im Gegensatz zum sonst üblichen Aufrollen auf einem gemeinsamen Kettenbaum, selbsttätige Zunahme der Kettenfadenzahl, selbsttätige Wiederaufnahme des Arbeitsganges nach Fertigstellung "eines Webgebildes, eine feste, wenig Reibung bietende Bahn für den Schützen und ein zwangsläufiger, kräftiger Antrieb des letzteren, wobei "den stark veränderlichen Spannungsverhältnissen (veränderliche Kettenfadenzahl) und der Sperrigkeit der verwendeten Rohmaterialien (Bastfasern und Strohersatz) Rechnung getragen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch.
  • Abb. z ist ein Grundriß des Rundwebstuhls, Abb. 2 ein lotrechter Achsenschnitt desselben. Abb. 3 zeigt einen Schützen in Stirnansicht und Aufriß ; Abb. q. zeigt Mittel zum allmählichen Heben der Kettenfadenträger, Abb. g bis 7 zeigen im lotrechten Schnitt nach A-B und im Aufriß Mittel zum An-_schmiegen des Gewebes an die Form.
  • z ist ein ortsfester Hohlzylinder mit Fuß und oberem, einwärts gerichtetem Flansch 2. An dem Hohlzylinder sind die Kettenfadenspulen 3 mit den äußeren Kettenfäden gelagert. 4 ist ein kurzer, drehbarer Hohlzylinder mit oberem und unterem Flansch 5 und 6. Dieser drehbare Hohlzylinder, der die Kettenfadenspulen 7 für die inneren Kettenfäden trägt, wird mittels einer Hohlwelle 41 und eines Schneckengetriebes 42 in langsame Drehung versetzt. Die Kettenfäden gehen von den Kettenfadenspulen 3 und 7 durch Ösen an den Spitzen von vierkantigen Fachbildungsstangen 8 und g.
  • Die Fachbildungsstangen 8- und g sind am unteren Ende rechtwinklig nach innen gebogen und greifen in entgegengesetzt geneigte, geschlossene, an einer Drehscheibe io angebrachte Führungsnuten i= und i2. Eine Antriebswelle13 und ein Kegelgetriebe 14 erteilen der Drehscheibe =o eine kreisende Bewegung, wodurch die Fachbildungsstangen 8 und g zwecks Fachbildung gehoben und gesenkt werden.
  • Die beabsichtigte -Herstellung von kreisrunden, flachen oder Hohlgeweben erfordert eine allmähliche Zunahme der Anzahl der zur Verwendung kommenden Kettenfäden, damit eine gleichmäßige Ausfüllung der Fläche mit Kettenfäden erzielt wird. Beim dargestellten Rundwebstuhl sind bei Beginn des Webens sämtliche Kettenfäden in der Mitte des Rundwebstuhls auf der von der Spindel 15 getragenen, lotrecht verschiebbaren Form 151 aufgelegt. Die meisten dieser Kettenfäden bleiben jedoch dauernd in tiefster Stellung (Abb. 4) und nehmen am Weben nicht teil. Erst nach und nach, d. h. mit fortschreitender Zunahme des Umfanges des herzustellenden runden Gewebes, kommen immer mehr Kettenfäden zur Verwendung. Die allmähliche Hebung der Spindel 15 mit der Form 151 wird durch eine drehbare Unrundscheibe 15'= bewirkt.
  • Diese Zunahme der zur Verwendung kommenden Kettenfäden wird dadurch erreicht, daß die umgebogenen Enden 16 der Fachbildungsstangen 8 und g in mehreren Abstufungen ungleich lang sind. Jede geneigte Führungsnut =i bzw.12 hat an der Stelle, wo sie wieder anzusteigen beginnt, je eine Lücke 17 im unteren Führungsflansch (Abb.4), welche mit einem waagerecht beweglichen Schieber 18 ausgefüllt ist. Da jeder dieser durch nicht gezeigte Unrundscheiben vorschiebbare Schieber 18 bei Beginn der Arbeit ziemlich weit zurückgestellt ist, bleiben die meisten Fachbildungsstangen 8, g beim Vorbeikreisen der Lücke 17 unbewegt in tiefster Stellung und nur einige der Fachbildungsstangen 8 bzw. g mit besonders langen Enden 16 werden vom Schieber 18 mitgenommen und der Führungsnut 12 zugeführt.
  • Jeder der sich langsam im Sinne des Pfeiles P (Abb. 4) bewegende Schieber 18 nimmt nach und nach Fachbildungsstangen mit immer kürzeren Enden 16 mit, bis sämtliche Fachbildungsstangen an der Fachbildung teilnehmen. Nach Beendigung eines Formgewebes geht jeder Schieber 18 wieder rasch zurück, und der Anfangszustand ist wiederhergestellt.
  • Die Schützen =g und 2o tragen Schußspulen 22 und kreisen rittlings auf einer aus einzelnen von Stangen 21 und 221 getragenen Rollen 23 gebildeten Rollenbahn. Die Fortbewegung der Schützen =g, 2o wird dadurch erreicht, daß auf letzteren eine seitliche, geneigte Platte 24 angebracht ist, auf welche die durch die Führungsnuten =i und i2 zwangsläufig gesenkten Fachbildungsstangen 8 und g mittels eines Röllchens 25 drücken. Die seitliche Komponente dieses Druckes bewirkt die Vorwärtsbewegung des Schützens.
  • Zwecks Erzielung einer besseren Überdeckung der Flächeneinheit mit einer bestimmten Anzahl Kettenfäden läßt man letztere nicht genau radial, sondern leicht tangential zum Rand des Gewebes verlaufen. -Diese Wirkung wird bei bekannten Rundwebstühlen durch die langsame, entgegengesetzte Drehung der beiden Kettenfadenkreise erzielt. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Drehung eines einzigen Kettenfadenkreises, z. B. des inneren bei stillstehendem äußeren Kettenfadenkreis, genau die gleiche Wirkung hervorbringt. Diese letztere hier vorgesehene Arbeitsweise bringt wesentliche Vorteile mit sich, nämlich erstens eine ganz bedeutende bauliche Vereinfachung und zweitens die Möglichkeit, für den äußeren, nunmehr feststehenden Kettenfadenkreis große, auf einem festen Spulengatter angebrachte Kettenfadenspulen verwenden zu können.
  • Soll der Rundwebstuhl statt zur Herstellung von scheibenförmigen Geweben zur Herstellung von runden Hohlgeweben, z. B. Hüten, verwendet werden, so wird die von der lotrechten Spindel i5 getragene Form 151 angebracht, welche dem Gewebe als- Unterlage dient. Diese Form wird durch die obenerwähnte Unrundscheibe i52 langsam gehoben, so daß die Webzone sich trotz fortschreitender Gewebebildung . in stets gleicher Höhe befindet.
  • Damit das Gewebe sich der Form 151 genau anschmiegt, wird letztere von einem zangenartigen Hilfsgerät 26 bis 2,9 (Abb. 5, 6 und 7) lose umfaßt. Diese aus zwei halbkreisförmigen Schenkeln 26 und 28 und aus zwei von oben durch nicht dargestellte Exzenter bewegten Tragarmen 27 und 29 bestehenden Zange ist bei Beginn der Webarbeit und bei gesenkter Form 151 geschlossen (Abb. 5), öffnet sich dann während der allmählichen Hebung der Form 151 nach und nach (Abb. 6 und 7) und läßt endlich i das fertige Webgebilde durch, um sich sofort nach Senkung der Form 151 zwecks Zusammenfassung sämtlicher Kettenfäden zu einem Strange wieder zu schließen. Gleichzeitig wird das fertige Webgebilde 3o durch die nachstehend beschriebene, absatzweise bewegte Fördervorrichtung nach oben gezogen. - Die fertigen Gewebe bilden eine ununterbrochene Kette, welche zwischen zwei Förderbändern 31 und 32 fortgeleitet wird. Es können aber auch andere Fördermittel verwendet werden.
  • Aus obiger Darlegung ist ersichtlich, daß zwei Schußfäden gleichzeitig derart in das Fach eingeführt werden, daß jeder Schußfaden immer in die gleiche Fachstellung zu liegen kommt, d. h. der eine Schußfaden in die Fachstellung: äußere Kettenfäden oben, innere unten (Abb. 2 links) und ein Schußfaden in die Fachstellung: äußere Kettenfäden unten, innere oben (Abb. 2 rechts). Hieraus ergibt sich eine Verdoppelung der Leistung. Ein Berühren der Kettenfäden beim Kreisen des Schützen ist vermieden, ein Wegreißen von Kettenfäden somit ausgeschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Rundwebstuhl für die Herstellung von Hüten und hutförmigen Gebilden mit drehbarer Hubvorrichtung für die Kettenfadenträger und mit Veränderung der Anzahl der Kettenfäden während des Webens, dadurch gekennzeichnet, daß mittels verschieden langer, in mehreren Stufen abgestufter umgebogener, unterer Enden (i6) der Kettenfadenträger (8, g) und einer an der tiefsten Stelle der die Hubkurven (1i, i2) tragenden drehbaren Hubvorrichtung (io) für die Kettenfadenträger angebrachten, eine Lücke in den Hubkurven allmählich abschließenden Weiche (i8) eine selbsttätige Vermehrung der zum Weben herangezogenen Kettenfäden erreicht wird, indem durch allmähliches Vorschieben dieser Weiche in den Weg der Füße der Kettenfadenträger diese aus ihrer tiefsten unwirksamen Lage nach Maßgabe der Längsabnahme ihrer umgebogenen Enden zur Fachbildung gehoben werden.
  2. 2. Rundwebstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen rittlings auf einer auf Säulen gelagerten Rollenbahn kreist, welche eine allseitig sichere Schützenführung unter Ausschluß jeder gleitenden Reibung und unter Freilassung von reichlichem Raum für den Fachwechsel ergibt. -3: Rundwebstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring der Kettenfadenträger ortsfest ist und lediglich die Fachbildungsbewegung ausführt, während der innere außerdem noch stetig oder ruckweise eine langsam kreisende Bewegung um die Stuhlachse ausführt. q.. Rundwebstuhl nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zangenartige Vorrichtung (26, 28) dem Umriß des sich formenden Webgebildes folgt und durch Zusammenfassung aller Kettenfäden nach Fertigstellung eines Gebildes dem Schußfaden die Möglichkeit gibt, ein neues Webgebilde zu beginnen. 5. Rundwebstuhl nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggewebten, miteinander zusammenhängenden, in sich abgeschlossenen Hohlgewebe durch eine Fördervorrichtung in Form zusammenarbeitender endloser Bänder (3i, 32) auf der ganzen Förderstrecke von beiden Seiten erfaßt und abgeführt werden.
DEW81636D 1929-02-02 1929-02-02 Rundwebstuhl fuer die Herstellung von Hueten und hutfoermigen Gebilden Expired DE516243C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3819708A1 (de) * 1987-06-09 1988-12-29 Mitsubishi Electric Corp Rundwebmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819708A1 (de) * 1987-06-09 1988-12-29 Mitsubishi Electric Corp Rundwebmaschine
US4938270A (en) * 1987-06-09 1990-07-03 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha & Agency Of Industrial Science And Technology Spherical cloth weaving machine with shuttle chucks

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