DE654276C - Vorrichtung zum Behandeln von auf wandernde Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Struempfen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von auf wandernde Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Struempfen

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DE654276C
DE654276C DESCH108985D DESC108985D DE654276C DE 654276 C DE654276 C DE 654276C DE SCH108985 D DESCH108985 D DE SCH108985D DE SC108985 D DESC108985 D DE SC108985D DE 654276 C DE654276 C DE 654276C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von auf wandernde Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Strümpfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von auf wandernde Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Strümpfen. Es ist bekannt, beiderseits der Formstraße Preßplattenpaare anzuordnen und die einzelnen Platten eines jeden Paares so gegeneinander zu bewegen, daß die auf Formen aufgezogenen Textilwaren, die sich gerade zwischen dem Preßplattenpaar befinden, einer Druckbehandlung unterworfen -%verden. Bedingung für eine derartige Maschine ist, daß die Formen schrittweise bewegt werden. Während des Preßvorganges zwischen den Plattenpaaren müssen die Formen stillstehen, während nach dein Abheben der Preßplatten von den Formen die Förderbewegung für die Formen wieder einsetzt. Da derartige Maschinen mit anderen Behandlungsvorrichtungen, wie Trockenkammern u. dgl., vereinigt sind, laufen die Formen auch durch die Trockenkammer schrittweise, so daß die gesamte Baulänge der Maschine verhältnismäßig groß wird und vor allen Dingen die Ausbeute der Maschine im Verhältnis zu ihrer Ausdehnung gering ist. Diese Nachteile ergeben sich allein durch die schrittweise Bewegung der Formen.
  • Es sind ferner Maschinen zur Behandlung von auf Formen aufgezogenen Strümpfen bekannt, bei welchen die Formen sich fortlaufend bewegen und die auf die Formen aufgezogenen Strümpfe einer Druckbehandlung durch Walzenpaare unterworfen werden. Die Nachteile, welche die schrittweise Bewegung der Formen mit sich bringt, werden bei diesen Maschinen vermieden. Es tritt aber infolge der Druckwalzenbehandlung der Nachteil auf, daß die Behandlungszeit, während welcher eine Pressung auf das Gewirke ausgeübt wird, bedingt durch die Walzenform, verhältnismäßig kurz ist.
  • Der Zweck vorliegender Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Behandeln von auf wandernde Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Strümpfen, unter Verwendung von beiderseits der Formstraße angeordneten Preßplattenpaaren zu schaffen, bei der eine längere Preßdauer trotz des Wan-Berns der mit Ware bezogenen Formen erzielt wird.
  • Nach der Erfindung bewegen sich die Preßplattenpaare im Gleichlauf mit den wandernden Formen, auf diese einwirkend, durch die Maschine.
  • Es ist bei der Herstellung von Linoleum und zum Abpressen von Gewebebahnen bereits vorgeschlagen worden, Preßflächen mit der Ware mitlaufen zu lassen. Bei der Erfindung handelt es sich aber um eine Vervollkommnung von Vorrichtungen zur Behandlung von auf Formen aufgezogenen textilen Einzelstücken. An eine solche Vorrichtung wird die Aufgabe gestellt, jedes Einzelstück auf einer Form durch je ein dazugehöriges Preßplattenpaar zu behandeln. Zur Erzielung einer,, gleichmäßigen Ware dürfen verschiedene Stel-"° len des Einzelstückes nicht von zwei aufein-:' anderfolgenden Preßplatten einer Behand-7 hing unterworfen werden. Eine solche Aufgabe kommt bei Vorrichtungen, mit denen Werkstoffe in Form von langen Bahnen behandelt werden, nicht in Betracht.
  • Die Preßplatten sind an Ketten befestigt, welche in endloser Bahn durch die Vorrichtung laufen. An ihrem hinteren Ende sind die Preßplatten mit über ihre Preßfläche hinausragenden Ansätzen versehen. Diese Ansätze laufen paarweise auf einen am Ende der Preßstrecke vorgesehenen Keil auf, an welchen sich Parallelführungsflächen anschließen. Diese Anordnung hat den Zweck, die Preßplatten mit den entsprechenden Formen ein Stück parallel zu führen und erst dann die Platten abzuwenden, um so eine nachträgliche Berührung der Platten mit dein Gervirke,' z. B. der Strümpfe, und eine dadurch bedingte Beschädigung der Strümpfe zu verhindern.
  • Jeder endlose Kettenzug, an dein die Preßplatten sitzen, besteht aus zwei parallel zueinander laufenden Zugteilen, von denen der der Formstraße zugewendete Teil kürzer ist, derart, daß die die beiden Zugteile verbindenden Kettenzüge von außen nach innen auf die Formstraße zu geneigt verlaufen. Diese wird durch die besondere Lagerung der Führungskettenräder und der ortsfesten Führungen für die Ketten geschaffen. Diese Anordnung hat den besonderen Zweck, auf jeden Fall nach dem Abheben der Preßplatten von den Formen beim Abwenden oder Schwenken der Formen eine Berührung mit den auf die Formen aufgezogenen Textilwaren zu vermeiden. ' Ferner ist jede Preßplatte zur Kette schwenkbar und parallel auf die Kette zu und von ihr hinweg beweglich gelagert. Diese Einrichtung hat den Zweck, daß sich jede Preßplatte so zu der entsprechenden Form einstellt, daß sie beim Pressen gleichmäßig an allen Stellen auf den Strumpf einwirkt. Vorzugsweise sind die Preßplatten in der Mitte ihrer Breite durch eine Stiftschlitzverbindung an den Ketten gelagert, wobei Federn vorgesehen sind, die sich gegen die Randzonen der Platten legen, tun jede Platte nachgiebig in einer bestimmten neutralen Stellung zu halten. Hierfür können auch andere Hilfsmittel, die dem gleichen Zwecke dienen, verwendet werden. Endlich sind die Platten vorteilhaft etwa dem Umriß der Formen entsprechend gestaltet. Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig.2 eine Ansicht der Vorrichtung von eben gesehen in teilweisem Schnitt, `?-- Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Lagerung einer Preßplatte an der Kette, Fig.4 das Auslaufende der Vorrichtung, Fig. 5 das Einlaufende, Fig.6 eine andere Ausführungsform und Anordnung der Preßplatten.
  • Mit i ist das Gestell bezeichnet. Auf dem Gestell befindet sich -ein aus Säulen und Trägern zusammengesetzter Rahmen 2. In diesem Rahmen sind zwei miteinander kämrnende, durch einen geeigneten Antrieb in Umdrehung versetzte Zahnräder 3, d. untergebracht. Auf den Wellen dieser Zahnräder sitzen Kettenräder 5, 6. Das Kettenrad 5 ist durch eine Antriebskette 7 mit einem Kettenrad 8 verbunden. Das Kettenrad 8 ist starr mit einem Kettenrad 9 verbunden, über welches die die Formen tragende Kette io läuft. Die gleiche Anordnung ist auf der gegenüberliegenden Seite der Formstraße vorgesehen. Es sind für die gleichen Teile gleiche Bezugszahlen eingesetzt.
  • Mit ii sind senkrecht stehende Wellen bezeichnet, auf denen. weitere Kettenräder 9 sitzen, um die die Zugketten io für die Formen laufen. Mit 12 ist die Kette bezeichnet, auf der die Formen 13, beim Ausführungsbeispiel stehend, angeordnet sind. Die Bewegung der aus Kette 12 und Formen 13 bestehenden Formstraße erfolgt in Richtung des Pfeiles P.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind aus vollen Blechplatten bestehende Formen dargestellt. Es können jedoch auch beheizte hohle Formen zur Anwendung kommen.
  • An den beiden spiegelig zueinander gelagerten Kettenpaaren io sitzen die Preßplatten 1q.. Die besondere Lagerung einer jeden Preßplatte ist aus Fig. 3 zu' erkennen. Die Preßplatte hat in der Mitte einen Ansatz 15 mit einem Schlitz 16. An der Kette sitzt ein entsprechendes Lagerstück 1; mit einem Stift 18, der durch den Schlitz 16 hindurchgeht. Eine Blattfeder i9, die um das freie Ende des Ansatzes i5 und zwei Stiftego im Lagerstück Tierumgebogen ist, legt sich mit ihren beiden freien Enden gegen die Enden der Platte 1q., um diese in einer neutralen Lage nachgiebig zu halten. Zu beiden Seiten der Formstraße befinden sich Führungswangen 21, an denen die Kettenzüge io entlang laufen.
  • Am Einlaufende der Vorrichtung ist nun, wie Fig. 5 zeigt, noch eine besondere Führung 22 angeordnet, um jede Preßplatte 14 im Abstand a zur Form 13 zu führen, bevor die Preßplatte, wie es bei der rechtsseitig gezeichneten Forte in Fig.5 veranschaulicht ist, gegen die Form und damit gegen den Strumpf gedrückt wird. Der nach der Formstraße zu liegende Teil des Kettenzuges, der in den Fig. 2 und 5 mit A bezeichnet ist, ist mit dem anderen parallel laufenden Teil des Kettenzuges B durch den von außen nach innen schräg auf die Formstraße zu laufenden Kettenzugteil C verbunden. Die Fig. 5 zeigt deutlich, daß durch diese Führung der Kettenzüge die Preßplatten die entsprechende Wendung ausführen können und nicht mit den Formen in Berührung kommen, vielmehr erst ein Stück parallel zu den Formen geführt werden, um dann die Pressung auf die Textilwaren auszuüben.
  • Die Preßplatten besitzen am oberen Ende noch besondere Ansätze 23. Diese Ansätze liegen (Fig.2 und 4.) mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Formstraße am hinteren Ende der Preßplatten. Am Auslaufende der Vorrichtung ist ein Keil24 vorgesehen, der in eine Parallelführung 25 ausläuft. Diese Einrichtung hat den Zweck, die Preßplatten I4., wie es Fig. q. zeigt, von den Formen abzuheben, wobei sie noch ein Stück parallel mit den Formen laufen, bevor die Wendung der Formen infolge des schräg verlaufenden Zuges C der Kette erfolgt. Die Preßplatten können auch den durchlaufenden Formen entsprechend gestaltet sein, wobei z. B. die Fußteile immer in den Bereich der vorhergehenden Platte zu liegen kommen, wie es Fig. 6 zeigt.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRLCI-IE: i. Vorrichtung zum Behandeln von auf wandernde Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Strümpfen, unter Verwendung von beiderseits der Formstraße angeordneten Preßplattenpaaren, dadurch gekennzeichiwt, daß die Preßplattenpaare (14) sich im Gleichlauf mit den wandernden Formen (13), auf diese einwirkend, durch die Maschine bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten (1q.) an ihrem hinteren Ende mit über ihre Preßfläche hinausragenden Ansätzen (23) versehen sind, die paarweise auf einen am Ende der Preßstrecke vorgesehenen Keil (24) mit sich anschließenden Parallelführungsflächen (25) auflaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder endlose Kettenzug (io), an dem die Preßplatten (i4) sitzen, aus zwei parallel zueinander laufenden Zugteilen (A, B) besteht, von denen der der Formstraße (i2, 13) zugewendete (A) kürzer ist, derart, daß die die beiden parallelen Zugteile (A, B) verbindenden Kettenzüge (C) von außen nach innen auf die Formstraße (12, 13) zu geneigt verlaufen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis j, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßplatte (1q.) zur Kette (io) schwenkbar und parallel auf die Kette zu und von ihr hinweg beweglich gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten in der Mitte ihrer Breite durch eine Stiftschlitzverbindung (i6, I8) an den Ketten gelagert und die Randzonen der Platten (i4) durch Federn (i9) abgestützt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten etwa dem Umriß der Formen entsprechend. gestaltet sind.
DESCH108985D 1936-01-19 1936-01-19 Vorrichtung zum Behandeln von auf wandernde Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Struempfen Expired DE654276C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935422C (de) * 1949-09-30 1955-11-17 Hermann Johannes Schwabe Strumpfformmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935422C (de) * 1949-09-30 1955-11-17 Hermann Johannes Schwabe Strumpfformmaschine

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