DE3819708A1 - Rundwebmaschine - Google Patents

Rundwebmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rundwebmaschine zum Weben von sphärischen Geweben, welche das Kernmaterial zur Herstellung von parabolischen Spiegeln zur Anwendung für Antennen im Weltraum, für Infrarot-Te­ leskope, für Sonnenkollektoren und dgl. bilden.
Das in Fig. 4 gezeigte sphärische Gewebe wurde auf herkömmliche Weise durch Schneiden eines Gewebes in kreisförmige Gestalt, Laminieren verschiedener Lagen des so geschnittenen Gewebes und Formen des Laminats in vorbestimmte sphärische Gestalt erhalten. Da jedoch das Gewebe in ebenem Zustand die Struktur gemäß Fig. 5 aufweist, findet bei einem Formen in sphärische Gestalt eine Dehnung des Mittelteils und ein Lockern bzw. Schlaffwerden der Randbereiche statt, was eine Verringerung der Festigkeit des kreisförmigen Gewebes in Umfangsrichtung zur Folge hat, welche von der Fadenrichtung abweicht. Als Konsequenz kann sich der sphärische oder parabolische reflektierende Spiegel, der aus dem ebenen Gewebe gemäß Fig. 5 hergestellt ist, im Betrieb aufgrund von Wetter- und Temperaturänderungen verformen, was zu einer Verminderung der Leistung der Spiegelflä­ che des reflektierenden Spiegels führte.
Zum Zeitpunkt der Herstellung einer solchen konventio­ nellen Parabolantenne bzw. eines reflektierenden Spiegels ergab sich eine Dehnung des mittleren Bereiches und ein Schlaffwerden der Umfangsbereiche aufgrund der Inhomogenität der Gewebestruktur in Umfangsrichtung beim Formen in sphärische Gestalt und damit Ungleichförmigkeit der Spannungs- und Dehnungsverteilung im fertiggestellten sphärischen Körper. Zum Beispiel tendiert ein so hergestellter parabolischer, reflektierender Spiegel schnell zu einer Verformung der sphärischen Oberfläche, was ihn hinsichtlich der Leistung der reflektieren­ den Oberfläche mangelhaft und hinsichtlich seiner Verläßlichkeit im Betrieb minderwertig machte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Webmaschine zum Schaffen eines sphärischen Gewebes anzugeben, das die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist, d.h. keine Verformung bei Herstellung und Betrieb des Gewebes und damit keine Verschlechte­ rung der Eigeschaften bei Anwendung in einem sphärisch gewölbten Spiegel, einem Antennenkörper oder dgl. zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Webmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
Mit der Webmaschine nach der Erfindung kann ein homogenes Gewebe geschaffen werden, bei welchem die Kettfäden in radialer Richtung und die Schußfäden in Umfangsrichtung um den Mittelpunkt der radialen Kettfäden herum verlaufen, wobei eine direkte Formung des Gewebes in sphärische Gestalt beispielsweise mithilfe einer sphärisch gewölbten Schablone während des Webvorganges möglich ist. Aufgrunddessen ist jegliche ursache für eine Verformung des Gewebes bei seiner Herstellung als Spiegelfläche, beispielswei­ se eines parabolischen, reflektierenden Spiegels, oder bei dessen Gebrauch vorhanden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Querschnitt eine bevorzugte Ausführung einer Rundwebmaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt zur Erläuterung des Haltens des mittels der Rundwebmaschine nach Fig. 1 hergestellten Gewebes während der Herstel­ lung;
Fig. 3 ein Schema in Draufsicht auf ein mittels der Webmaschine gemäß der Erfindung hergestell­ tes Gewebe beim Weben;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines sphärisch gewölbten Gewebes im fertigen Zustand;
Fig. 5 ein Schema in Draufsicht auf ein ebenes Gewebe zum Herstellen eines sphärisch gewölbten Gewebes nach dem Stand der Technik;
Fig. 6 eine bevorzugte Ausführung einer Anschlagvor­ richtung im Loszustand zur Anwendung bei der Webmaschine nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Darstellung der Anschlagvorrichtung beim Anschlagen;
Fig. 8 eine Darstellung einer anderen vorteilhaften Ausführung der Anschlagvorrichtung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer sphärischen Schablone zur Anwendung bei der Erfindung;
Fig. 10 eine Ausführung einer Schiffchenspannvorrichtung zur Anwendung bei der Webmaschine nach der Erfindung;
Fig. 11 eine Ausführung eines Mechanismus zum Montieren und Bewegen einer sphärischen Schablone gemäß der Erfindung und
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Spannen der radialen Kettfäden.
Zum Schaffen eines sphärischen Gewebes arbeitet die Rundwebmaschine nach der Erfindung mit abwechseln­ dem Halten der erforderlichen Anzahl von radial gespannten Kettfäden an ihren äußeren Enden, mit deren abwechselndem Aufhalten (zur Bildung des Faches, durch welches das in Umfangsrichtung aufgrund seiner Drehung bewegte Schußgarn hindurchfährt, um dadurch die Fäden in die gewünschte Gewebestruktur zu bringen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführung einer Rundwebmaschine nach der Erfindung beschrieben.
Bei der Schnittdarstellung nach Fig. 1 der Rundwebma­ schine nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bezeichnen Bezugszahl 4 mehrere obere Spannvorrichtun­ gen, die an einer oberen Montageplate 40 gleichmäßig um deren Umfang verteilt angeordnet sind, wobei jede Spannvorrichtung abwechselnd ein Schiffchen 2 für den Kettfaden hält; Bezugszahl 5 mehrere untere Spannvorrichtungen, die an einer unteren Montageplatte 46 befestigt sind, welche ihrerseits mit einer Grundplatte 50 verbunden ist, wobei die Montagepositionen der unteren Spannvorrichtungen denjenigen der oberen Spannvorrichtungen 4 entsprechen und jede untere Spannvorrichtung abwechselnd ein Schiffchen 2 für das Kettgarn in gleicher Weise wie die oberen Spannvorrichtungen 4 mit der Konsequenz hält, daß während des Webens das Kettfaden-Schiffchen 2 abwechselnd von der oberen Spannvorrichtung 4 und der unteren Spannvorrichtung 5 gehalten wird; Bezugszahl 6 einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schußfaden, der auf einen Garnwickelrahmen aufge­ wickelt ist, welcher frei drehbar in einen an einem ringförmigen Drehtisch 51 befestigten Schaft einge­ setzt ist; Bezugszahl 7 eine Spannvorrichtung für den Schußfaden, die über einen Schaft mit dem Dreh­ tisch 51 verbunden ist, um dem Schußfaden 6 eine vorbestimmte Zugspannung mitzuteilen; und Bezugszahl 8 einen Elektromotor, der mittels Schrauben an der Grundplatte 50 befestigt ist, die ihrerseits mit einem Rahmen 52 verbunden ist.
Der Elektromotor 8 hat am einen Ende seiner Welle ein Ritzel 53, welches mit einem innenverzahnten Hohlrad 54 des Drehtisches kämmt. Das Hohlrad 54 ist am Drehtisch 51 befestigt, der seinerseits über ein Lager 55 an der Grundplatte 50 abgestützt ist, so daß er relativ zur Grundplatte 50 drehen kann. Wenn folglich der Elektromotor 8 zu drehen beginnt, wird seine Drehung auf das Ritzel 53 und das Hohlrad 54 des Drehtisches übertragen, so daß der Drehtisch 51 umläuft, um den in Umfangsrichtung verlaufenden Schußfaden 6, dessen Wickel am Drehtisch 51 gehalten ist, seinerseits in Drehung zu versetzen.
Bezugszahl 9 bezeichnet einen am Rahmen 52 angeordne­ ten Zylinder. Ein Ende der Kolbenstange dieses Zylinders ist an der Montageplatte 45 für die obere Spannvorrichtung befestigt. Mit der Auf- und Abwärtsbe­ wegung der Kolbenstange des Zylinders 9 bewegt sich auch die Montageplatte 45 gehalten von einer Führung 10 in vertikaler Richtung und damit in gleicher Weise auch die obere Spannvorrichtung. Bezugszahl 11 bezeichnet eine sphärische Schablone, die frei lösbar an der Grundplatte 50 angebracht ist. Die Oberfläche der sphärischen Schablone 11 kann in einigen Fällen eine exakte Kugelfläche, eine parabolisch gekrümmte Fläche oder eine asymme­ trisch gekrümmte Fläche beschreiben, um die gewünschte sphärische Fläche zu erhalten. Im folgenden ist diese Fläche generell als "sphärische Oberfläche" bezeichnet.
Im folgenden wird der Mechanismus erläutert, welcher den Hauptbestandteil der bevorzugten Ausführung nach der Erfindung bildet.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszahl 1 die radialen Kettfäden. Ein Ende jedes Kettfadens ist durch ein zentrales Loch 11 a der sphärischen Schablone 11 geführt und mittels eines Spanngewichtes 3 gemäß Fig. 2 nach unten gezogen, während das andere Ende des Kettfadens mit einem von mehreren Schiffchen 2 für die radialen Kettfäden verbunden ist. Die radialen Kettfäden 1 sind um den Umfang in der erforderlichen Anzahl verteilt und mittels der Schiffchen 2 in den oberen Spannvorrichtungen 4 bzw. den unteren Spannvorrichtungen 5 gehalten, welche entsprechend der gewünschten Gewebestruktur verteilt sind. Der Schußfaden 6 wird mittels des Elektromotors 8 durch und um den offenen Raum zwischen den oberen Spannvorrichtungen 4 und den unteren Spannvorrichtungen 5 herum bewegt, wodurch das gewünschte sphärische Gewebe entsteht. Die Spannvor­ richtung 7 bugsiert den Schußfaden 6 zwischen den radialen Kettfäden hindurch und sorgt für ausreichende Dichte des Gewebes. Eine Anschlagvorrichtung 14 nimmt mit ihrer Klinke 15 bei jedem umlauf des Schußfadens 6 diesen mit und bewirkt dann ein Anschla­ gen des Schußfadens gegen den mittleren Teil des Gewebes.
Fig. 3 zeigt ein Schema des mit der Maschine nach der Erfindung erzeugten Gewebes. Gemäß dieser Figur wird der in Umfangsrichtung verlaufende Schußfa­ den 6 a mittels der Klinke 15 der Anschlagvorrichtung 14 angeschlagen, wobei die Umfangsbewegung des Schußfadens 6 durch die Drehung des Elektromotors 8 erzeugt ist und die radialen Kettfäden 1 a sowie die radialen Kettfäden 1 b zur Fachbildung gespreizt sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Zylinder 9 dient zur Bewegung der oberen Spannvorrichtungen 4 auf- und abwärts und ist so ausgebildet, daß während des Anschlagens mittels der Klinke 15 er den Wechsel des Haltens der radialen Kettfäden 2 zwischen den oberen und den unteren Spannvorrichtungen bewerkstelligt. Die sphärische Schablone 11 hat in ihrer Mitte ein Loch 11 a, durch welches die einen Enden der radialen Kettfäden 1 mit dem Spanngewicht 3 verbunden sind. Mit fortschreitendem Weben verlagern sich die unteren Spannvorrichtungen 5 und die Spannvorrich­ tung 7 für den in Umfangsrichtung laufenden Schußfaden weiter nach unten, wo die gewebten Teile des Gewebes gegen die gewölbte Oberfläche der sphärischen Schablo­ ne gedrängt werden, d.h. in Richtung der Oberseite der sphärischen Schablone 11 (die in Fig. 1 in mittlerer Position gezeigt ist), und gleichzeitig wird das Gewebe in eine vorbestimmte sphärische Gestalt entsprechend der gewölbten Oberseite der sphärischen Schablone 11 gebracht, indem sich die Klinke 15 der Anschlagvorrichtung 14 vom äußeren Umfangsrand längs der Oberseite der Schablone 11 zur Mitte hin bewegt und das Gewebe unter konstantem Druck anpreßt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen im einzelnen die Arbeitsweise der Anschlagvorrichtung 14. Gemäß Fig. 6 werden der in Umfangsrichtung angetriebene Schußfaden 6 und seine Spannvorrichtung 7 in einer Position angehalten, in welcher die Spannvorrichtung 7 gerade unterhalb der Klinke 15 bei jeder Drehung oder bei jeder Mehrzahl von Drehungen hindurchläuft. Wenn der Schußfaden 6 und die Spannvorrichtung 7 angehalten sind, wird ein pneumatischer Zylinder 20 betätigt, um ein am Ende der Kolbenstange des Zylinders 20 angebrachtes Lagerstück 21 anzuziehen. Ein Ende einer Treibstange 22 ist an einer Stützplatte 23 befestigt, welche ihrerseits mit dem Zylinder 20 verbunden ist, während das andere Ende der Treib­ stange mittels einer Stift-Schlitzverbindung die Klinke 15 schwenkbar hält. An der Treibstange 22 ist ein Anschlag 24 befestigt, welcher die Schwenkung der Klinke 15 unter der Wirkung einer Feder 26 begrenzt. Ein weiterer Anschlag 25 ist so angeordnet, daß er beim Ausschieben der Kolbenstange des Zylinders 20 die Feder 26 gerade so zusammendrückt, daß die Klinke 15 horizontal steht, so daß sie kein Hindernis für den passierenden Schußfaden 6 bildet.
Fig. 7 zeigt den Zustand des pneumatischen Zylinders 20 bei einer gewissen Kompression. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schußfaden 6 von der Klinke 15 aufgenommen und zur Mitte des Kreises hin gemäß Bezugszahl 6 a mit einer vorbestimmten Kraft gedrängt (Fig. 3).
Allgemein wird beim Herstellen von Geweben der Schußfaden durch Beaufschlagen der gesamten Oberfläche des Fadens mit einem Druck angeschlagen, um das Gewebe zu verdichten.
Wenn jedoch sphärisch gewölbte Gewebe herzustellen sind, muß eine Streckkraft in Richtung tangential zum Umfang des sphärisch gewölbten Gewebes während dessen Anpressens in Richtung auf einen Punkt zum Verdichten des Gewebes ausgeübt werden. Dabei tritt ein Zustand ein, in welchem der in Umfangsrichtung laufende Schußfaden 6 nicht den radialen Kettfaden 1 überkreuzt. Demgemäß wird unter der Bedingung, daß der Zylinder 20 zurückgezogen ist, um den in Umfangsrichtung laufenden Schußfaden 6 (in der gestrichelten Lage gemäß Fig. 3) anzuziehen, die Kolbenstange des Zylinders 9 abgesenkt, um einen Wechsel des Haltens der radialen Kettfäden 2 zwischen den oberen und unteren Spannvorrichtungen 4,5 zu vollziehen. Nach Vollenden dieses Wechsels wird das Lagerstück 21 vom Zylinder 20 ausgeschoben, um in die Lage gemäß Fig. 6 zu kommen. Dann beginnt die Drehung des Schußfadens 6 von neuem. In dieser Form werden die oben beschriebenen Arbeitsgänge, d.h. das Anhalten der Drehung des Schußfadens 6, das Antreiben der Anschlagvorrichtung 14, der Wechsel bei der Halterung des Schützens 2 für den radialen Kettfaden, das Rückkehren der Anschlagvorrichtung 14 und die erneute Drehung des Schußfadens 6, wieder­ holt.
Fig. 8 zeigt ein Schema einer anderen Ausführung der Anschlagvorrichtung nach der Erfindung. In Fig. 8 ist eine Klinke 15′ innerhalb der sphärischen Schablone 11 angeordnet und ein Ende der Klinke 15′ ist schwenkbar um eine Achse 27 angeordnet. Bei dieser Ausführung wird das Anschlagen durch Schwenken der Klinke 15′ mittels eines pneumatischen Zylinders um die Schwenkachse 27 bewirkt.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh­ rung der sphärischen Schablone 11 mit einer Nut 28 in ihrer sphärischen Oberfläche in radialer Richtung zur Aufnahme der Klinke 15 bzw. 15′.
Fig. 10 zeigt im einzelnen eine Ausführung der Spannvorrichtungen 4, 5. Eine Schiffchenaufnahme 29 ist so ausgebildet, daß ihr Halteteil mittels eines Schaftes 30 in Schließstellung gehalten wird, der mit einem Ende der Schiffchenaufnahme 29 ver­ schraubt und von einer Druckfeder 31 belastet ist. Ein pneumatischer Zylinder 32 drückt den Schaft 30 und damit die Schiffchenaufnahme 29 mittels Druckluft in die Öffnungsstellung des Halteteiles der Schiffchenaufnahme, um dadurch ein Einfahren des Schiffchens 2 für den radial verlaufenden Kettfaden zu ermöglichen. Ein weiterer Zylinder 33 ist vorgese­ hen, um das Halteteil der Schiffchenaufnahme 29 in Schließstellung zu beaufschlagen. Die Zylinder 32, 33 bewerkstelligen gesteuert von einem Magnetventil 34 alternatives Schließen und Öffnen.
Fig. 11 zeigt eine Ausführung des Montage- und Bewegungsmechanismus für die sphärische Schablone 11. Eine Grundplatte 35 trägt auf ihrer Oberseite eine Paßhülse, mit welcher das Innenteil der Schablone 11 zusammenwirken kann. Die Grundplatte 35 ist an einer vertikal beweglichen Platte 36 befestigt, welche in ihrer Mitte eine Hohlwelle 36′ aufweist. Der äußere Umfang der Hohlwelle 36′ hat einen Gewinde­ abschnitt, auf dem ein Zahnrad 37 läuft. Mit dem Zahnrad 37 kämmt ein Ritzel 39, welches auf der Welle eines Motors 38 sitzt. Durch Antreiben des Motors 38 in der entsprechenden Richtung wird die vertikal bewegliche Platte 36 aufwärts oder abwärts aufgrund des Zusammenwirkens des Gewindeabschnittes der Hohlwelle 36′ mit dem Zahnrad 37 und dessen Zusammenwirken mit dem Ritzel 39 bewegt. Zwischen der vertikal beweglichen Platte 36 und der unteren Montageplatte 46 der unteren Spannvorrichtung ist eine Drehsicherung (nicht gezeigt) vorgesehen, um ausschließlich eine vertikale Gleitbewegung der vertikal beweglichen Platte 36 zuzulassen.
Fig. 12 zeigt eine andere Ausführung einer Anordnung der radialen Kettfäden 1. Bei einer geraden Anzahl von Schiffchen für die radialen Kettfäden 2 sind elastische Elemente 60 wie Federn, Gummis oder dergleichen zwischen jedem radialen Kettfaden 1 und den diagonal gegenüberliegenden Paaren Schiffchen 2 a-2 b, 2 c-2 d, ... vorgesehen. Die elastischen Elemente 60 teilen jedem Kettfaden eine Zugspannung mit und vermitteln den Kettfäden Flexibilität in ihrer Längsrichtung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 sei ein Beispiel für das Hinzufügen radialer Kettfäden 1 b während des Webvorganges beschrieben. Die radialen Kettfäden 1 werden mit den Schiffchen 2 für die radialen Kettfäden zu Beginn des Webvorganges gemäß Fig. 12 verbunden. Die Schiffchen 2 werden in die oberen und unteren Spannvorrichtungen 4, 5 eingeschoben. Wenn der Mittel­ teil des Gewebes herzustellen ist, werden einige Schiffchen 2 für die radialen Kettfäden 1 von den oberen Spannvorrichtungen 4 eingespannt gehalten, um keine abwechselnde Aufwärts- und Abwärtsbewegung durchzuführen. Wenn die Dichte der radialen Kettfäden 1 nachläßt und eine Hinzufügung von Kettfäden erforder­ lich ist, werden auch die oberen Spannvorrichtungen 4 zu einer abwechselnden Auf- und Abwärtsbewegung gestartet, wodurch die radialen Kettfäden 1 b hinzuge­ fügt werden. Alternativ können die radialen Kettfäden 1 b mit dem schon sphärisch gewebten Schußfaden verbunden werden, wobei die anderen Enden der radialen Kettfäden mit den oberen und unteren Spannvorrichtun­ gen 4, 5 verbunden sind. In diesem Fall sind die bei der Ausführung nach Fig. 1 eingesetzten Spannge­ wichte unnötig.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt, der das Halten der sphärischen Gestalt des mit der Webmaschine nach Fig. 1 hergestellten Gewebes 12 veranschaulicht. Das Schiffchen 2 für den radialen Kettfaden ist entfernt. Darauf wird der Umfang des sphärischen Gewebes mittels eines Druckringes 13 fixiert, worauf das Spanngewicht 3 entfernt wird. In diesem Zustand ist ein Transportieren, Lagern oder ein Behandeln mittels eines wärmeaushärtenden Kunststoffes oder dgl. des sphärischen Gewebes auf der sphärischen Schablone 11 möglich, wodurch die gewünschte Genauig­ keit der sphärischen Gestalt des Gewebes sicherge­ stellt werden kann.
Somit wird bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung das sphärische Gewebe mit dem Webverfahren hergestellt, wie es anhand der Fig. 3 dargestellt ist, worauf das Gewebe konform mit der Oberseite der sphärischen Schablone 11 gebracht und darauf einer Formbehandlung mit wärmeaushärtendem Harz usw. unterzogen wird, um das Fertigprodukt gemäß Fig. 4 zu erzeugen.
Bei der oben beschriebenen Ausführung der Erfindung sind die oberen Spannvorrichtungen in Verbindung mit einem Auf- und Abwärtsbewegungsmechanismus mittels des Zylinders 9 dargestellt. Es können jedoch auch die oberen Spannvorrichtungen graduell unter Verwendung eines Nockens oder dgl. angehoben oder abgesenkt werden, wobei dieser Nocken von einem Antriebsmechanismus, wie dem Motor 8, angetrie­ ben ist. Die Auf- und Abwärtsbewegung der oberen Spannvorrichtungen 4 ist auch nicht auf diese Ausfüh­ rung beschränkt, sondern es können andere Hilfsmittel zum Veranlassen des Passierens des Schußfadens durch das Fach der Kettfäden aufgrund der Relativbewe­ gung der Schiffchen für die radialen Kettfäden eingesetzt werden.
In den vorangehenden Erläuterungen ist die sphärische Schablone 11 als während des Webvorganges des sphäri­ schen Gewebes 12, während des Transportes und der Lagerung wie auch der Formbehandlung mit einem wärmeaushärtenden Kunstharz und dgl. nach dem Weben unverändert beibehalten beschrieben. Je nach der Qualität des verwendeten Garns kann jedoch die Möglichkeit bestehen, die Genauigkeit der sphärischen Gestalt des Gewebes im wesentlichen sicherzustellen, selbst dann, wenn die sphärische Schablone 11 gegen eine andere zum Zeitpunkt des Umschaltens auf einen nachfolgenden Schritt gewechselt wird; somit ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt. Ferner wurde in der Beschreibung die sphärische Schablone 11 mit einem Loch 11 a in deren Mitte beschrieben; doch ist auch dieses Loch nicht stets erforderlich, und es kann ebenso möglich sein, den radialen Kettfaden in Durchmesserrichtung zu dehnen, um ihn durch die Mitte des Kreises zu führen, wobei im Herstellprozeß des sphärischen Gewebes das Überlappen der Kettfäden in der Mitte sorgfältig zu beobachten ist.
Wie beschrieben läßt sich mittels der Erfindung ein Gewebe unmittelbar in sphärische Gestalt bringen, und dies so hergestellte Gewebe wird bei ein und derselben sphärischen Schablone oder sphärischen Oberfläche einer Schablone mit im wesentlichen gleicher sphärischer Gestalt wie die vorhergehende erhalten. Aufgrunddessen kann reproduzierbar ein sphärisches Gewebe für einen pharabolischen Spiegel durchgehend homogener Struktur, hoher Genauigkeit und frei von jeder inneren Beanspruchung geschaffen werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren ver­ schiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (3)

1. Rundwebmaschine zum Erzeugen eines Gewebes, in dem in radialer Richtung verlaufende Kettfäden und in Umfangsrichtung verlaufende Schußfäden in einer vorbestimmten Konfiguration verwebt werden, gekennzeichnet durch: Mittel (2) zum Bewegen der Kettfäden (1) abwech­ selnd mittels Schiffchen (4, 5), welche die erforder­ liche Anzahl an Kettfäden im äußeren Umfangsbereich halten und sich zum Endbereich der Kettfäden zur Umfangsseite hin bewegen; Mittel zum Mitnehmen der in Umfangsrichtung laufenden Schußfäden (6) und anschlagen derselben zur Mitte bin, um ein kompaktes Gewebe zu erhalten; eine Schußfa­ den-Drehvorrichtung (51) zum Veranlassen der Schußfäden (6) zum Passieren durch das Kettfach, welches durch die Kettfäden-Bewegungsmittel (2) erzeugt wird; und Mittel (11) zum Halten des Gewebes (12) in sphärischer Gestalt.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine gewölbte Schablone (11) im Webbereich der Kettfäden (1) und Schußfäden (6) angeordnet ist, um die Fäden in engem Kontakt mit und längs der sphärischen Umfangsfläche der Schablone zu halten.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schablone (11) frei lösbar am Hauptkörper (50) der Maschine angebracht ist, um den Transport und die Lagerung oder eine Formbehandlung durch Härten auf der sphäri­ schen Schablone (11) des fertigen Rundgewebes (12) zu ermöglichen.
DE3819708A 1987-06-09 1988-06-09 Rundwebmaschine Granted DE3819708A1 (de)

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