DE904746C - Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Glas - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Glas

Info

Publication number
DE904746C
DE904746C DEG7611A DEG0007611A DE904746C DE 904746 C DE904746 C DE 904746C DE G7611 A DEG7611 A DE G7611A DE G0007611 A DEG0007611 A DE G0007611A DE 904746 C DE904746 C DE 904746C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tools
carrier
traverse
glass
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG7611A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmond Laverdisse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glaceries de la Sambre SA
Original Assignee
Glaceries de la Sambre SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaceries de la Sambre SA filed Critical Glaceries de la Sambre SA
Application granted granted Critical
Publication of DE904746C publication Critical patent/DE904746C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Glas Die Erfindung bezieht sich auf die Montage der Schleifwerkzeuge (Schleifblöcke) und der Polierwerkzeuge (Polierblöcke) zur Bearbeitung des Glases. Sie bezieht sich insbesondere auf diejenigen Maschinen, bei welchen diese Werkzeuge durch Träger getragen werden, von denen die einen oberhalb und die anderen unterhalb des Glases angeordnet sind, um aufeinanderfolgend auf die beiden Flächen des Glases einzuwirken, oder die aufeinanderfolgend paarweise angeordnet sind, um gleichzeitig auf die beiden Flächen des Glases einzuwirken.
  • Es ist wichtig, daß in beiden Fällen die Werkzeuge sich genau auf das Glas auflegen und infolgedessen ihre Arbeitsflächen sich genau auf demselben Niveau und parallel zum Glasbande befinden, um die Lokalisierung von übermäßigen Spannungen zu vermeiden. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß entsprechend dem Maße der Abnutzung diese sowohl durch eine individuelle Regelung jedes Werkzeuges als durch eine gleichzeitige Regelung mehrerrer Werkzeuge beseitigt werden kann; dies ist von besonderer Bedeutung für die unterhalb des Glasbandes angeordneten Werkzeuge, auf denen das Glasband ruht. Die Schwierigkeiten, denen bisher die Erfüllung dieser Bedingungen begegnet ist, haben oft zum Bruch des Glases geführt.
  • Diese Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung behoben werden. Sie betrifft die Montage von drehbaren Arbeitswerkzeugen, die einzeln oder gruppenweise auf Trägern angeordnet sind, welche sich unterhalb und/oder oberhalb eines in Bewegung befindlichen Glasbandes befinden, wobei die Werkzeuge desselben Trägers von senkrechten Wellen getragen und betätigt werden, die im Träger so angeordnet sind,daß sie nach Belieben in der Höhe entweder getrennt oder gleichzeitig mit den Wellen der anderen Werkzeuge des genannten Trägers geregelt werden können.
  • Schleif- und Poliermaschinen für Glas mit einer oder mehreren Reihen einzeln angetriebener, die obere Fläche des Glases bearbeitenden Schleif- und Polierscheiben sind bekannt.
  • Auch können bei diesen Maschinen die Werkzeuge einzeln oder zusammen in oder außer Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Eine individuelle Regelung des Niveaus jedes Arbeitswerkzeuges ist hierbei aber nicht vorgesehen; die bekannte Einrichtung könnte auch keine Anwendung bei den unteren Arbeitswerkzeugen in Maschinen zur gleichzeitigen Bearbeitung beider Flächen des Glasbandes finden, in denen die unteren Werkzeuge das Glasband nicht nur tragen, sondern es gleichzeitig auch bearbeiten sollen.
  • Des weiteren ist auch das beidseitige Schleifen und Polieren von Glasplatten oder Glasstreifen an sich nicht neu.
  • Die Regelung der Arbeitswerkzeuge erstreckt sich aber hier nur auf die Einzelregelung der unteren Werkzeuge, nicht dagegen auch auf ihre gleichzeitige Regelung als Ganzes.
  • Auch ist bei der bekannten Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder Glasstreifen die Einregelung auf Schleif- oder Polierwerkzeuge beschränkt, die sich über die ganze Fläche des Glasbandes erstrecken, während der Erfindungsgegenstand bei Werkzeugen von kleineren Abmessungen Anwendung finden kann, die Seite an Seite auf Trägern angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht jede senkrechte Welle aus zwei Teilen, deren einer, der durch eine Schraube ohne Ende gleichzeitig mit den entsprechenden Teilen der anderen Wellen betätigt wird, von dem anderen Teil durch eine Hülse getrennt ist, deren Betätigung die individuelle Regelung des Werkzeuges bewirkt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform stützt sieh jede senkrechte Welle auf eine Traverse, die so angeordnet ist, daß sie senkrecht in Gleitbahnen oder Führungen des Trägers gleiten kann.
  • Eine doppelte Regelung ist auch für die Läufer, d.h. für die kreisförmig angeordneten und um eine zentrale Achse drehbaren Werkzeuggruppen vorzusehen. Jedes Werkzeug ist dann einzeln regelbar und die den Läufer tragende Welle auch selbst regelbar in der Höhe.
  • Wenn zwei oder mehrere Läufer in einem Träger angeordnet sind, kann die gleichzeitige senkrechte Verschiebung der Läufer auch noch dadurch erhalten werden, daß die Läufer mit einer gegenüber dem Träger beweglichen Traverse verbunden werden oder daß der Träger selbst verschoben wird.
  • Damit sich die Werkzeuge immer mit ihrer ganzen Fläche gegen das Glas anlegen, werden sie vorzugsweise von ihren regelbaren Wellen mit Zwischenschaltung von biegsamen Elementen, wie elastischen Ringen, getragen.
  • Weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den nachstehenden Ausführungen in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen Fig.1 und 2 im senkrechten Schnitt einen oberen und einen unteren Träger, Fig.3 und 4 schematische Ansichten der Regelungsmittel der Werkzeuge des oberen und des unteren Trägers, Fig. 5 eine Ansicht, teilweise geschnitten,eines die Läufer tragenden Trägers in einer Anlage, in welcher die beiden Glasflächen gleichzeitig poliert werden, Fig. 6 einen Grundriß dieses Trägers, Fig.7, 8, 9 Einzelteile, senkrecht geschnitten.
  • Das Arbeitswerkzeug I,z.B. ein Polierwerkzeug, das in Fig. I dargestellt ist,ist auf einer senkrechten Achse 2 angebracht; infolge der Zwischenschaltung eines elastischen Ringes 3, z. B. aus Gummi, kann es eine leichte Winkelverschiebung gegenüber der senkrechten Ebene der Achse ausführen, wenn dies erforderlich ist, um es genau gegen die Oberfläche des Glases anzulegen. Die Achse 2, die in dem Träger 4 angebracht ist, wird während der Arbeit durch ein Schneckenrad 5 in Drehung versetzt. Dieses Schneckenrad wird durch eine Schraube ohne Ende 6 betätigt; zu diesem Zwecke trägt das Rad 5 einen Keil 17, der in einer Nut 18 der Achse 2 gleiten kann, damit diese sich senkrecht gegenüber dem Rad 5 verschieben kann.
  • Andererseits ist die Achse 2 mit einem Bund 19 verbunden und geht frei durch eine Schraube 7 hindurch, die im Eingriff mit der mit Gewinde versehenen Nabe eines Schneckenrades 8 steht, das seinerseits mit einer Schraube ohne Ende 9 im Eingriff steht.
  • Dar das Rad 8 durch eine Stütze 10 auf feststehender Höhe gehalten wird, bewirkt eine Drehung der Schraube ohne Ende 9 ein Heben der Achse mit dem Werkzeug I über die Schraube 7 und den Bund 19 oder ermöglicht ein Heruntergehen der Achse und des Werkzeuges unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes.
  • Die Schraube ohne Ende 9 ist, wie auch andere ähnliche Schrauben ohne Ende (Fig.3), auf einer Welle i i angebracht, um durch Idas Rad 12 die gleichzeitige Regelung aller, durch denselben Träger .4 getragenen Werkzeuge i zu ermöglichen.
  • Das untere Werkzeug i' (Fig. 2) ist ebenfalls mittels eines elastischen Ringes 3' auf seiner Achse 2 angeordnet. Diese ist in dem unteren Träger d' angebracht, und zwar so, daß sie individuell -in der Höhe und auch mit den anderen Achsen 2' geregelt werden kann. Zu :diesem Zwecke ist :die Schraube 7', die das Schneckenrad 8' trägt, welches durch die Schraube ohne Enide 91 betätigt wird, von,de-rAchse 2' durch eine Hülse i3' getrennt, deren oberer, innen mit Gewinde versehener Teil im Eingriff mit Anschlägen oder mit Gewinde versehenen Teilen, 14' steht, auf denen das Ende der Achse 2' unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 2ö ruht. Die Hülse 13' kann mittels Griffen 15', die durch die Öffnungen 16' des Trägers 4' zugänglich sind, von Hand in Drehung versetzt werden.
  • Man kann daher die Höhe jedes Werkzeuges 1' einzeln mittels der Griffe 15' regeln oder gleichzeitig mit der Höhe der anderen Werkzeuge 1' mittels der Schrauben ohne Ende 9', die durch das Rad 12' betätigt werden (Fig.4).
  • Wie für den oberen Träger erteilen das Schneckenrad 5' und die Schraube ohne Ende 6' der Achse 2' die während der Arbeit erforderliche Drehung mittels eines Keiles 17', der der Achse 2' die Möglichkeit gibt, je nach den Erfordernissen der Regelung senkrecht in dem Rad 5' zu gleiten.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen unteren Träger 21, der zwei Läufer oder Gruppen von Polierblöcken 22 trägt, die frei auf Achsen 23 drehen können, die auf Tragkreuzen oder drehbaren Platten 24 angeordnet sind, deren senkrechte Achsen 25 von einer Traverse 26 getragen werden, die selbst senkrecht in Nuten 27 gleiten kann, die in dem Träger 21 vorgesehen sind.
  • Diese Bauart ergibt drei Regelmöglichkeiten: Die Achse 23 jedes Werkzeuges 22 ist in der Platte 24 mittels einer Hülse 28 angebracht, die in Kugel- oder Rollenlagern 29 (Fig.7) dreht. Die Achse 23 steht in Drehverbindung mit der Hülse 28 durch Keile 30, die das senkrechte Gleiten der Achse unter dem Einfluß der Schraube 31 ermöglichen, welche mehr oder weniger tief in ein Innengewinde 32 eingeschraubt werden kann, das im unteren Teil der Hülse 28 vorgesehen ist.
  • Jede Platte 24 ist am Ende einer senkrechten Achse 25 befestigt, die unter Zwischenschaltung des Kugellagers 33 (Fig.8) auf dem Ende einer Hülse 34 ruht, die außen mit Gewinde versehen ist und in die Traverse 26 eingeschraubt ist. Der untere Teil der Hülse 34 ist in einem Schneckenrad 35 verkeilt, das mit einer Schraube ohne Ende 36 in Verbindung steht, die in dem Träger 21 angebracht ist. Hierbei kann der untere Teil der Hülse 34 gleiten.
  • Ihrerseits ruht die Traverse 26, die in den senkrechten Gleitbahnen 27 geführt ist, auf der Schulter 37 einer senkrechten Achse 38, auf welcher eine außen mit Gewinde versehene Hülse 39 (Fig.9) aufgekeilt ist, die in ein Schneckenrad 40 eingeschraubt ist, das durch eine Schraube ohne Ende 41 betätigt wird.
  • Es ist daher möglich, durch Einwirkung auf die Schrauben 31 die Arbeitsflächen der Werkzeuge jedes Läufers auf dasselbe Niveau zu bringen, durch Einwirkung auf die Schrauben ohne Ende 36 die Werkzeuge von zwei Läufern auf dasselbe Niveau zu bringen und durch Einwirkung auf die Schraube ohne Ende 41 die Gesamtheit der Läufer gegen das zu polierende Glas in die horizontale Ebene zu bringen, die durch die, Transportrollen 45 des Glasbandes bestimmt ist. Nach Figur 5 wird der untere Teil der Achse 38 durch einen Kolben 42, der in dem Zylinder 43 gleitet, geführt. Diese Vorrichtung kann aus einem Kolben bestehen, der in einem hydraulischen Zylinder gleitet, wenn man den mechanischen Antrieb durch einen hydraulischen Antrieb ersetzen will. Desgleichen können die senkrechten Bewegungen der Achsen 23 und 25 hydraulisch erfolgen, wen dies gewünscht sein sollte.
  • Im Betrieb werden die Achsen 25 durch die Getriebe 44 in Drehung versetzt, die mittels einer geeigneten Transmission betätigt werden, die in Verbindung mit einem im Träger angebrachten Motor steht.
  • Die sich gegen das Glas a anlegenden Werkzeuge drehen um die Achsen 25 und infolge ihrer Reibung auf dem Glas auch um ihre eigenen Achsen.
  • Der obere Träger kann in derselben Weise wie der untere Träger angeordnet werden. Erfindungsgemäß besteht daher immer die Möglichkeit, die Abnutzung der Werkzeuge durch eine geeignete Regelung auszugleichen und die Werkzeuge auf den beiden Flächen des Glases mit gleichem Druck anzulegen.
  • Die gezeigte Bauart kann auch Änderungen erfahren. So können, wenn wie gemäß den Fig. 3 oder 4 die Arbeitswerkzeuge nebeneinander angeordnet sind, ihre senkrechten Achsen vorteilhaft in einer Traverse wie 26 angeordnet werden, um die gleichzeitige Regelung dieser Werkzeuge zu ermöglichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen und Polieren. der beiden Flächen eines sich kontinuierlich bewegenden Glasbandes zwischen auf ober- und unterhalb des Glasbandes vorgesehenen Trägern angeordneten Arbeitswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von an sich bekannten Elementen (13' oder 31) zur Höhenregelung jedes einzelnen, von einer senkrechten Achse (2') getragenen Werkzeuges (1') ein einziges Betätigungselement (9, 9' oder 26) zur gleichzeitigen Höhenregelung aller von auf demselben Träger (4,4') angeordneten senkrechten Achsen (2, 2') getragenen Werkzeuge (1,1') vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Achse aus zwei Teilen (2', 7') besteht, von denen der Teil (7'), welcher gleichzeitig mit den entsprechenden Teilen der anderen Achsen durch eine Schraube ohne Ende (9') betätigt wird, von dem :anderen Teil (2) durch eine Hülse (13') getrennt ist, deren Betätigung die individuelle Regelung des Werkzeuges (i') bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere senkrechte Achse einen Teil (25) umfaßt, der von einer Traverse (26) getragen wird, die in senkrechter Richtung in senkrechten Nuten (27) des Trägers gleiten kann.
  4. 4. Vorrichtung nasch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (25) auf der Traverse (26) unter Zwischenschaltung einer mit Gewinde versehenen, in die Traverse eingeschraubten und gegenüber einem drehbaren Antriebsorgan (35) gleitenden Hülse (34) und die Traverse auf einer sich auf dem Träger (4) abstützenden Betätigungsvorrichtung (42, 43) ruht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasbearbeitungswerkzeuge (1) auf ihren Achsen (2, 2') unter Zwischenschaltung von biegsamen Elementen (3), wie elastischen Ringen aus z. B. Gummi, angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 431 049, 504 052.
DEG7611A 1950-12-09 1951-12-09 Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Glas Expired DE904746C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE904746X 1950-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE904746C true DE904746C (de) 1954-02-22

Family

ID=3885177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG7611A Expired DE904746C (de) 1950-12-09 1951-12-09 Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Glas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE904746C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036695B (de) * 1953-12-19 1958-08-14 Glaceries De La Sambre S A Maschine zum kontinuierlichen, beidseitigen Bearbeiten von Glasbaendern
DE1140486B (de) * 1953-05-27 1962-11-29 Glaceries De La Sambre S A Vorrichtung zum elektrisch gesteuerten Vor- und Rueckwaertsbewegen des Werkzeugtraegers an Maschinen zum Schleifen bzw. Polieren eines Glasbandes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431049C (de) * 1926-06-29 Maschf Ag Fa Deutsche Polier- und Schleifmaschine fuer Glas mit einer oder mehreren Reihen einzeln angetriebener Polier- oder Schleifscheiben
DE504052C (de) * 1926-01-13 1930-07-31 Pilkington Brothers Ltd Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431049C (de) * 1926-06-29 Maschf Ag Fa Deutsche Polier- und Schleifmaschine fuer Glas mit einer oder mehreren Reihen einzeln angetriebener Polier- oder Schleifscheiben
DE504052C (de) * 1926-01-13 1930-07-31 Pilkington Brothers Ltd Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140486B (de) * 1953-05-27 1962-11-29 Glaceries De La Sambre S A Vorrichtung zum elektrisch gesteuerten Vor- und Rueckwaertsbewegen des Werkzeugtraegers an Maschinen zum Schleifen bzw. Polieren eines Glasbandes
DE1036695B (de) * 1953-12-19 1958-08-14 Glaceries De La Sambre S A Maschine zum kontinuierlichen, beidseitigen Bearbeiten von Glasbaendern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2142378C2 (de) Maschine zum Schleifen einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Werkstücke
DE2033722C2 (de) Schalttischmaschine für die spanabhebende Bearbeitung von Kleinteilen
DE68903494T2 (de) Maschine zum schneiden von granitblock- oder steinmaterialien in platten.
DE69114514T2 (de) Schneid- und schleifvorrichtung für einen glasscheibenrand.
DE69803238T2 (de) Abrichtmaschine
EP0460295B1 (de) Tablettiermaschine
DE2652025C2 (de) Schleif- und Poliermaschine für Werkzeuge
DE904746C (de) Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Glas
DE2221464C3 (de) Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten
DE3018778A1 (de) Schleifmaschine
CH705717B1 (de) Spitzenlose Rundschleifmaschine.
DE2428668A1 (de) Schleifmaschine
DE2720876A1 (de) Werkzeugmaschine mit vertikaler drehachse, z.b. drehbank oder schleifmaschine
DE3508259A1 (de) Profil- und gewindewalzmaschine
DE1212441B (de) Einrichtung an einer Polierstrasse fuer durch eine Transportvorrichtung bewegte Werkstuecke mit aus Motor, Traeger und Polierscheibe bestehenden Polieraggregaten
DE431049C (de) Polier- und Schleifmaschine fuer Glas mit einer oder mehreren Reihen einzeln angetriebener Polier- oder Schleifscheiben
DE504052C (de) Maschine zum beidseitigen Schleifen und Polieren von Glasplatten oder -streifen
DE1017936B (de) Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren
DE1453210A1 (de) Selbsttaetige Vorschubeinrichtung fuer handbediente Hobelmaschinen
DE1286371B (de) Unterflurbearbeitungsmaschine fuer die Profilbearbeitung eingebundener Radsaetze von Schienenfahrzeugen
DE1000255B (de) Maschine zur gleichzeitigen Bearbeitung beider Oberflaechen eines kontinuierlich bewegten Glasbandes
DE835868C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Dekoren auf keramischen Erzeugnissen
DE711854C (de) Einrichtung zur UEbertragung der Tasterbewegung auf das Werkzeug an einer Kopierfraesmaschine zum Herstellen von Propellern
DE861041C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden spanabhebenden Bearbeiten eines im Stranggiessverfahren hergestellten Gussstranges
AT19090B (de) Maschine zum Schleifen von Facetten an Glasplatten.