DE675927C - Glasschleifmaschine zum gleichzeitigen Anbringen von mehreren verschiedenartigen Schleifverzierungen auf schrittweise gedrehte Glasbecher oder aehnliche Glasgefaesse - Google Patents

Glasschleifmaschine zum gleichzeitigen Anbringen von mehreren verschiedenartigen Schleifverzierungen auf schrittweise gedrehte Glasbecher oder aehnliche Glasgefaesse

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DE675927C
DE675927C DEP74372D DEP0074372D DE675927C DE 675927 C DE675927 C DE 675927C DE P74372 D DEP74372 D DE P74372D DE P0074372 D DEP0074372 D DE P0074372D DE 675927 C DE675927 C DE 675927C
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DE
Germany
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grinding
glass
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shaft
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DEP74372D
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Arthur Ewald
Adolf Fehse
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/03Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding grooves in glass workpieces, e.g. decorative grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

P 74372
Für die Anbringung von Schleif Verzierungen an Hohlgläsenn, wie Glasbecher o. dgl., sind selbsttätig arbeitende Maschinen bekanntgeworden, bei denen, die Glasbecher in ein schrittweise gedrehtes Futter eingespannt werden, während die zur Erzeugung der Verzierungen dienenden Schleifscheiben bei der Drehschaltung des Werkstückes selbsttätig abgehoben werden. Hierbei ist auch vorgeschlagen worden, dem Werkstück neben der Drehbewegung eine Läingsverschiebung gegenüber der Schleifscheibe zu erteilen, um Verzierungen ,an verschiedenen Zonen mit derselben Schleifscheibe anbringen zu können.
Schließlich sind auch Maschinen bekanntgeworden, welche mehr als ein gleichartiges Werkstück gleichzeitig mit denselben Verzierungen zu versehen gestatten.
Durch die vorliegende Erfindung wird es
ao möglich, an derselben Maschine mehrere Werkstücke gleichzeitig mit verschiedenen voneinander !unabhängigen Schleif Verzierungen zu versehen. Bei bekannten Maschinen der Rundla'ufbauart werden die Hohlgläser nacheinander ,an die in verschiedenen Arbeitsstelkm- zt gen befindlichen Schleifscheiben gebracht. Mit der Erfindung wird bezweckt, bei Glasschleifmaschinen ohne Umstellen der in Drehung versetzten Glasbecher und der Schleifscheiben !unter Anstreben eines möglichst einfachen Aufbaues der Maschine eine Mehrzahl der Glasbecher gleichzeitig mit mehreren verschiedenartigen Schliffen zu versehen und eine große Stückleistung· an fertiggeschliffenen Glasbechern je Zeiteinheit zu erzielen. Zu diesem Zweck sind bei Glasschleifmaschineti, bei denen die Werkstücke schrittweise gedreht und die Schleifwerkzeuge bei der Drehschaltung selbsttätig abgehoben werden, erfindiungsgemäß zwei oder mehrere in der Werk-Stückachsenrichtung hintereinander angeordnete, die schrittweise Drehung ausführende Bechereinspannfutter und außerdem zwei oder mehrere die Bechereinspannfutter 'umgebende,
675 Ö27
parallel zur Werkstückachsenrichtung verlaufende, in Lagern längs verschiebbare und zwecks An- und Abstellung der Schleifwerkzeuge drehbare Wellen vorgesehen, auf dene^ mit diesen auf Drehung gekuppelte, aber der Längsrichtung unverschiebbare Hülsen: angeordnet sind. Dabei sind die Träger der in schnelle Umdrehung versetzten Schleifscheiben zum Teil auf den längs verschieb ίο baren Wellen 'und zum Teil auf den in der Längsrichtung unverschiebbaren Hülsen einstellbar angebracht und Vorrichtungen zum Verschieben der längs verschiebbaren Wellen während der Drehschaltung der Bechereinspannfutter vorgesehen. Bei einer derartigen Ausbildung der Maschine kommen bei der Vor- und Zurücfedrehung der Hülsen die von ihnen getragenen Schleifscheiben zeitweilig nur mit einem Umfangskreis der Glasibecher ao in Berührung, während die von den Wellen getragenen Schleifscheiben zufolge der Vor- und Zurückdrehung sowie gleichzeitigen Längs verschiebung der Wellen zeitweilig mit verschiedenen Umfangskreisen der Glasbecher zur Berührung gebracht werden. Durch Änderung des Maßes der Wellenlängsverschiebung oder auch durch schrittweises Unterteilen dieser Längs Verschiebung sowie fexner durch verschiedenartige gegenseitige Einstellung der auf einen Becher an verschiedenen Umfangsstellen gleichzeitig einwirkenden Schleifscheiben lassen sich die mannigfachsten Schleifmuster erzielen.
Auf der Zeichnung ist eine Schleifscheibe gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Hauptteile der Schleifmaschine im Grundriß,
Abb. 2 eine Einzelheit der Maschine im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstabe. Abb. 3 eine weitene Einzelheit der Maschine in Seitenansicht und gleichfalls in vergrößertem Maßstabe.
Wie Abb. 1 zeigt, sind in den drei Lagerjochen 1, 2 und 3 des nicht dargestellten Maschinengestells zwei Wellen. 4, S längs verschieb- und drehbar gelagert. Die Welle 4 ist mit einer aufgeschobenen Hülse 6 und 'die Welle S mit einer Hülse 8 versehen. Ferner sitzt auf den Wellen 4 und 5 je ein Zahnsegment 9 bzw. 9'. Diese Zahnsegmente sind mit ihren- Wellen mittels einer in eine Nut der Wellen eingreifenden Feder 10 (Abb. 2) auf Drehung gekuppelt. Desgleichen sind die Hülsen 6 und 8 mit ihren Wellen 4 und 5 auf Drehung verbunden, 'und zwar je mittels eines Schlitzes 11 und eines durch diesen Hülsenschlitz hindurchgreifenden Stiftes 12 der zugehörigen Welle.. Die beiden Zahnsegmente 9, 9' stehen durch ihre Verzahnung miteinander in Eingriff. Zwischen den Lagerjochen 2 lund 3 und zugehörigen Gegenböcken 13, 14 sind die Einspannfutter 15, 16 bzw. _ 15', 16' für die Glasbeoher 28, 28' befestigt.
,Auf den Wellen 4 und 5 bzw. auf den zu- ;ehörigen Hülsen sind eine oder mehrere •,'"Sehleif scheiben 18, 19, 20, 21, 22 und 22' mit-•jtels geeigneter Halter 23 befestigt. Bei vorliegender Ausführung der Maschine sind z.B. auf den Wellen 4 und 5 je eine Schleifscheibe, hingegen auf den Hülsen 6 und 8 je zwei Schleifscheiben befestigt. Jeder Halter 23 (Abb. 3) besitzt einen auf der zugehörigen Welle oder Hülse festgeklemmten zweiarmigen Hebel 24. An dem 'unteren Ende des Hebels 24 ist ein Arm 26 angelenkt, welcher an seinem oberen Ende die zugehörige Schleifscheibe trägt. Zweckmäßig ist der Arm 26 zweiteilig ausgebildet, um ein genaues Einstellen der Schleifscheibe gegenüber dem zwi- Bo sehen den zwei Einspannfuttern eingespannten Glasbecher 28 vornehmen zu können. Wie Abb. J ferner zeigt, erhält das Segment 9 seine Vor- 'und Zurückdrehung mittels eines unter Wirkung einer Zugfeder (nicht dargestellt) stehenden Lenkers 29, der mit einer Druckrolle 30 versehen ist und mit seinem freien gabelartigen Ende über eine Welle 31 greift. Diese Welle trägt einen Daumen 32 und erhält ihren Antrieb mittels eines Kettenrades 33 'und einer Kette 34. Bei Einwirkung des Daumens 32 auf die Rolle 30 des Lenkers 29 erhält dieser entgegen der Wirkung seiner Rückzugfeder eine Vorbewegung, die eine Drehung des angeschlossenen Segmentes 9 sowie der Welle 5 'und der Hülse 8 im Sinne der Uhrzeigerbewegung veranlaßt. Beim Abgleiten des Daumens 32 von der Druckrolle 30 des Lenkers geht dieser mit dem angeschlossenen Segment 9 'und dem Arm 26 zufolge der Federwirkung 'und gegebenenfalls des Eigengewichtes des Armes sowie der Schleifscheibe 22 zurück, so daß das Segment mit der Welle S 'und der Hülse 8 eine Zuf üekdrehung ausführt. Am Hebel 24 ist ferner mittels eines Winkelstückes 35 eine Anschlagschraube 36 für den Arm 26 vorgesehen. Der Hebel 24 trägt an seinem oberen Ende eine Rolle 38, über welche eine am Arm 26 angreifende Schnur 39 gelegt ist, an deren unterem Ende no ein Gewicht 40 hängt.
Die Glasbecher 28 sind, wie erwähnt, je zwischen zwei Futtern 15, 16 bzw. 15', 16' eingespannt. Das Futter 15 für den Becher 28 erhält seine schrittweise Umdrehung durch eiji Zahnrad 41 und das Futter 15' für den Glasbecher 28' in gleicher Weise seinen Antrieb mit Hilfe eines Zahnrades 42. Nach jeder Schaltung der Becher erfolgt ein Anlegen 'und hierauf ein Abheben der zugehöri- iao gen Schleifscheibe. Der Antrieb der Schleifscheiben erfolgt in bekannter Weise mittels

Claims (4)

biegsamer Wellen 37 und (nicht dargestellt) durch Elektromotore. Um die Schleifscheiben an verschiedenen Uinlaufkreisen der Becher zur Anlage zu bringen, erhalten die Wellen 4 und 5 während der Schaltung der Becher eine Hinundherbewegung. Zu diesem Zwecke ist auf einer Lagerplatte 7 des Maschinengestells ein in Achsenrichtung der zugehörigen Welle längs verschiebbar gelagerter Schlitten 43 vorgesehen. Dieser Schlitten übergreift mit einer Kappe 44 das Ende der zugehörigen Welle und ist mit dieser mittels einer Stift- und Schlitzverbindung 45 auf Bewegung in axialer Richtung der Welle verbunden. Der Antrieb jedes Schlittens 43 erfolgt durch eine exzentrisch gelagerte Scheibe 46, die zwischen zwei Anschlagrollen 48 und 49 des Schlittens 43 greift. Auf der Welle jeder Scheibe 46 sitzt je ein Zahnrad 50, die durch ein gemeinsames Triebrad 51 ihren Antrieb erhalten. Zweckmäßig sind die Scheiben 46, wie in Abb. 1 gezeigt, mit einer Einteilung versehen, um mit Hilfe eines am Schlitten oder Maschinengestell feststehend angeordneten Zeigers (nicht dargestellt) eine bestimmte Einstellung dieser Scheiben zu erzielen und dadurch eine bestimmte Anordnung der Schleif verzierung auf den verschiedenen Umlaufkreisen der Becher zu erhalten. Beim Betrieb der Maschine werden, wie erwähnt, die Becher 28,28' schrittweise geschaltet. Nach jeder Schaltung gelangt, wie z. B. Abb. 3 zeigt, durch Einwirkung des Daumens 32 ,auf den Lenker 29 und Drehung des Segments 9 die Schleifscheibe 22 am Becher 28 zur Anlage. Bei dieser Drehung des Segmentes 9 und des Armes 26 ist der unten abgebogene Teil des Armes in Anlage an der Anschlagschraubesö des Hebels 24. Beim Anlegen der Schleifscheibe 22 am Becher 28 bleibt der Arm 26 mit der Schleifscheibe zunächst zurück, während die Welle 5 und die Hülse 8 mit dem Hebel 24 sich noch weiterbewegen, und zwar infolge des noch nicht ganz ,an der Rolle 30 vorbeigegangenen Daumens 32. Durch Wirkung des Gewichts 40 wird aber die Schleifscheibe 22 an den Becher 28 fest angedrückt, so daß sie unter Ausführung des Schliffes ein wenig weitersehwingen kann, und zwar so weit, bis das untere abgebogene Ende des Armes 26 wieder ,an der Anschlagschraube 36 ,anliegt. Beim nunmehr stattfindenden Vorbeigehen des Daumens an der Rolle 30 wird diese und damit die ganze Haltereinrichtung freigegeben, so daß unter ständigem Anliegen der Druckrolle an dem Daumen ein Zurückschwingen des Halters. 23 und der Welle 5 mit der Hülse 8 stattfindet. Während des Weiterschaltens des Bechers 28 erhält die zugehörige Welle 5 infolge ihres hin und her bewegten Schlittens 43 eine Verschiebung in ihrer Längsrichtung, wodurch ■ beim nächsten Anlegen der zur Welle 5 gehörenden Schleif scheibe 21 an den Becher 28' diese an einer Stelle des Bechers zur Einwirkung kommt, die auf einem ,anderen Umfangkreis liegt als die vorhergehende Schlifrstelle. Die auf den Hülsen 6 und 8 befestigten Schleifscheiben nehmen an dieser axialen Verschiebung der Welle nicht teil, so daß sie immer auf dem gleichen Umfangkreis des Bechers zur Einwirkung gelangen. Selbstverständlich kann man die einzelnen Wellen absatzweise in ihrer Längsrichtung verstellen, wodurch sich Schliffe auf mehreren Umfangkreisen eines Bechers ergeben. Die Schleifscheiben können sowohl in einer Mittelebene (Schleifscheibe 18) des Glasbechers als auch senkrecht zu dieser (Schleifscheiben 22, 22') und ferner auch geneigt zum Glasbecher (Schleifscheibe 21) eingestellt werden. Paticntanspküche :
1. Glasschleifmaschine zum gleichzeitigen Anbringen von mehreren verschiedenartigen Schleif Verzierungen auf schrittweise gedrehte Glasbecher oder ähnliche Glasgefäße, bei der die Schleifwerkzeuge bei der Drehschaltung selbsttätig abgehoben werden, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere in der Werkstückachsenrichtung hintereinander angeordnete, die schrittweise Drehung ausführende Bechereinspannfutter (15, 16, 15', 16'), durch zwei oder mehrere die Bechereinspannfutter umgebende, parallel zur Werkstückachsenrichtung verlaufende, in Lagern (1, 2, 3) längs verschiebbare und zwecks An- und Abstellung der Schleifwerkzeuge drehbare Wellen (4, 5), auf denen mit diesen auf
■ Drehung gekuppelte, aber in der Längsrichtung 'unverschiebbareHülsen(6,8) angeordnet sind, durch in schnelle Umdrehung versetzte Schleifscheiben (18 bis 22, 22'), deren Träger (23) zum Teil auf den längs verschiebbaren Wellen (4, 5) und zum Teil ,auf den in der Längsrichtung unverschiebbaren Hülsen (6, 8) einstellbar angebracht sind, 'und durch Vorrichtungen (46) zum Verschieben der längs verschiebbaren Wellen (4, 5) während der Drehschaltung der Bechereinspannfutter (15, 16, 15', 16').
2. Glasschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längs' verschiebbaren Wellen (4, 5) durch einen in Richtung dieser Wellen verschiebbar gelagerten Schlitten (43) hin und her bewegt werden, welcher während jeder Becherschaltung mittels einer exzentrisch gelagerten, ständig gedrehten Scheibe (46) verstellt wird, die zwischen zwei Anschlag-
rollen (48,49) des Schlittens greift und zweckmäßig mit einer Einstelleinteilung versehen ist.
3. Glasschleifmaschine nach Anspruch 1 'und 2X dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Zurückdrehung der Wellen. (4, 5) und der mit ihnen auf Drehung gekuppelten Hülsen (6, 8) mittels in gegenseitigem Eingriff stehender Zahinsegmente (9j 9') εχίοίε^! von denen das eine (9) in an sich. bekannter Weise mittels eines unter der Einwirkung eines ständig gedrehten Daumens (32) stehenden Lenkers (29) in gleichmäßigen Zeitabständen verschwenkt wird.
4. Glasschleifmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifscheibenträger (23) einen auf der zugehörigen Welle bzw. Hülse festgeklemmten zweiarmigen Hebel (24) aufweist, an dessen einem Ende ein die Schleifscheibe tragender Arm (26) angelenkt ist, der in Richtung auf den eingespannten Glasbecher (28) 'unter der Wirkung einer Feder- oder Gewichtsbelastung (40) steht, so daß er beim Zurückschwingen des Hebels (24) von einer mit diesem verbundenen Anschlagschraube (36) mitgenommen wird, beim Vorschwingen und Anlegen der Schleifscheibe (22) an den Becher sich jedoch, zunächst von dieser Anschlagschraube abhebt und hierauf unter Wirkung seiner ein Eindringen der Schleifscheibe (40) in den Becher bewirkenden Feder- oder Gewichtsbelastung wieder an die Anschlagschraube (36) anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP74372D 1936-12-25 1936-12-25 Glasschleifmaschine zum gleichzeitigen Anbringen von mehreren verschiedenartigen Schleifverzierungen auf schrittweise gedrehte Glasbecher oder aehnliche Glasgefaesse Expired DE675927C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2924153A (en) * 1954-07-06 1960-02-09 Wood Steel Co Alan Machine for cutting designs on rolls

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2924153A (en) * 1954-07-06 1960-02-09 Wood Steel Co Alan Machine for cutting designs on rolls

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