DE1029698B - Vorrichtung zum Abrichten der Oberflaeche von ringfoermigen Laeppscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten der Oberflaeche von ringfoermigen Laeppscheiben

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Publication number
DE1029698B
DE1029698B DEC10958A DEC0010958A DE1029698B DE 1029698 B DE1029698 B DE 1029698B DE C10958 A DEC10958 A DE C10958A DE C0010958 A DEC0010958 A DE C0010958A DE 1029698 B DE1029698 B DE 1029698B
Authority
DE
Germany
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lapping
dressing
disc
speed
rings
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Pending
Application number
DEC10958A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond G Roshong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Packing Co
Original Assignee
Crane Packing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Crane Packing Co filed Critical Crane Packing Co
Publication of DE1029698B publication Critical patent/DE1029698B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/02Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of plane surfaces on abrasive tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abrichten der Oberfläche von ringförmigen Läppscheiben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten der Oberfläche von ringförmigen Läppscheiben mittels mindestens eines angetriebenen., um die Läppsebeibenachse nicht umlaufenden und über die Umfangskanten der Läppfläche hinausragenden Abrichtringes, dessen Achse exzentrisch zur Läppsaheibenachse angeordnet ist.
  • Es ist bei Läppmaschinen mit auf der ringförmigen Läppfläche der um eine senkrechte Achse umlaufenden Läppscheibe aufliegenden und durch die Läppscheibe in Drehung versetzten Abrichtringen bekannt, unterschiedliche Abrichtwirkungen in den äußeren und inneren Zonen der Läppfläche dadurch hervorzurufen, daß die Abrichtringe in radialer Richtung der Läppscheibe nach außen bzw. innen verstellt werden, so daß ihr Überhang an der äußeren und inneren Läppscheibenkante vergrößert bzw. verringert wird. Wenn der Überhang der Abrichtringe außen größer ist als innen, wird in den äußeren Ringzonen der Läppscheibe eine stärkere Abrichtwirkung erzeugt als in den inneren Ringzonen, so daß die Abrichtringe bestrebt sind, der Läppscheibe eine konvexe Form zu verleihen. Umgekehrt haben die Abrichtringe bei größerem Überhang an der Innenkante der Läppscheibe das Bestreben, die Läppscheibe konvex abzurichten. Ist der Überhang innen und außen gleich, so behält die Läppscheibe ihre ebene Form bei.
  • Durch die Lageänderung der Abrichtringe in radialer Richtung der Läppfläche ist es daher möglich, durch die Bearbeitung der Werkstücke bedingte und von deren Form, Anzahl, Gewicht oder Werkstoff abhängige Formänderungen der Läppscheibe auszugleichen und ihre ebene Flächenform wiederherzustellen, wenn sie eine konvexe oder konkave Form angenommen hat.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich das gleiche Ziel mit verstärkter Wirkung und ohne die Notwendigkeit einer Lageänderung der Abrichtringe dadurch erreichen, daß die Abrichtringe mit regelbarer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben. werden. Hierdurch ist es möglich, bei gleichem Überhang der Abrichtringe an der äußeren und inneren Umfangskante der ringförmigen Läppscheibe eine stärkere Abrichtwirkung in den inneren Ringzonen der Läppscheibe durch eine Erhöhung der Drehzahl der Abrichtringe über die Drehzahl der durch die Läppscheibe induzierten Drehung und eine stärkere Abrichtwirkung in den äußeren Ringzonen der Läppscheibe durch eine entsprechende Herabsetzung der Drehzahl der Abrichtringe zu errreichen. Besonders stark unterschiedliche Abrichtwirkungen in den äußeren bzw. inneren Ringzonen der Läppscheibe sind erfindungsgemäß auch dadurch erreichbar, daß die Drehrichtung der Abrichtringe umgekehrt wird. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Läppmaschine mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abrichtvorrchtung.
  • Auf der Oberseite des Maschinenrahmens 1 der Läppmaschine ist eine beispielsweise aus Gußeisen bestehende ringförmige Läppscheibe 2 angeordnet, die von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor um eine senkrechte Achse in Umlauf versetzt wird. In der die Läppfläche 3 bildenden Oberfläche der Läppscheibe 2 sind in üblicher Weise radiale Schlitze 4 zum Abführen von überschüssigem Läppmittel sowie der beim Läppen entstehenden Späne vorgesehen.
  • Auf die Läppfläche 3 sind drei Abrichtringe 5 aufgesetzt, die vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie die Läppscheibe 2 bestehen und einen solchen Durchmesser haben, daß sie beim Aufliegen auf der Läppfläche über deren Innenkante 6 und Außenkante 7 hinausragen. Die Abrichtringe 5 sind so angeordnet, daß sie um ihre eigene, zur Läppschebenachse exzentrische Achse, aber nicht um die Läppscheibenachse umlaufen können. Zu diesem Zweck trägt jeder Abrichtring 5 ein Joch 8, das in der Mitte seines oberen Steges eine quadratische Öffnung 9 aufweist, in die ein Vierkantteil 10 einer senkrechten Antriebswelle 11 hineinragt. Um dafür Sorge zu tragen, daß die Abrichtringe 5 sich in ihrer Lage der Läppfläche anpassen können, kann zwischen dem Vierkantteil 10 der Antriebswelle 11 und der Öffnung 9 ein gewisses Spiel vorgesehen sein.
  • Die Antriebswellen 11 sind in Naben 12 an den Enden je eines Armes eines waagerechten Armsternes 13 gelagert, der mittels einer Klemmutter 14 an einem neben der Läppscheibe 2 auf dem Maschinenrahmen 1 angeordneten Ständer 15 befestigt ist. Auf dem oberen Ende jeder Welle 11 sitzt eine Treibscheibe 16. Durch einen um die drei Treibscheiben 16 herumgelegten Treibriemen 17 sind die Scheiben kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Auf einer der Antriebswellen 11 sitzt oberhalb der Treibscheibe 16 eine größere Riemenscheibe 18, die durch einen Treibriemen 19 mit der getriebenen Scheibe 20 eines in bekannter Weise, z. B. als Konusscheibengetriebe, ausgebildeten stufenlosen Geschwindiggkeitskeitswechselgetriebes 21 verbunden ist. Die treibende Scheibe 22 des von einer Stütze 23 auf dem Maschinenrahmen 1 getragenen Getriebes 21 ist durch einen Treibriemen 24 mit einer Antriebsscheibe 25 auf der senkrechten Welle 26 eines elektrischen Antriebsmotors 27 gekuppelt.
  • Der Motor 27 ist mittels einer Schwalbenschwanzführung an einem seitlichen Arm 28 der Stütze 23 waagerecht verschiebbar gelagert und mittels einer ein Handrad 29 tragenden. Gewindespindel 30 zwecks Änderung des Achsabstandes der Scheiben 22 und 25 einstellbar. Vorzugsweise ist der Elektromotor 27 umsteuerbar ausgebildet, so daß er in der einen und anderen Drehrichtung getrieben werden kann.
  • Zur Zuführung des Läppmittels zu der Läppfläche 3 dient ein Schlauch 31, der an einen Läppmittelbehälter 32 angeschlossen ist, in den ein durch einen Elektromotor 33 getriebenes Rührwerk 34 hineinragt.
  • Wenn im Betriebe der Läppmaschine die Läppscheibe 2 in gleichbleibender Drehrichtung, z. B. von oben gesehen entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, umläuft, werden von der Läppfläche 3 durch Reibungswirkung auf die Abrichtringe 5 Drehkräfte ausgeübt, die dadurch entstehen, daß die äußere Umfangsgeschwindigkeit der Läppscheibe 2 größer ist als ihre innere Umfangsgeschwindigkeit und infolgedessen in den äußeren Ringzonen. der Scheibe 2 größere Reibungskräfte zwischen der Scheibenfläche und den Abrichtringen 5 entstehen als in den inneren Ringzonen. Die Läppscheibe 2 ist daher bestrebt, jeden der Abrichtringe 5 um seine eigene Achse zu drehen, wobei die Drehrichtung dieser induzierten Drehung die gleiche ist wie die Drehrichtung der Läppscheibe.
  • Wenn die Abrichtringe 5 mit der Geschwindigkeit der von der Läppscheibe induzierten Drehung umlaufen und ihr überbang an der äußeren und inneren Kante der ringförmigen Läppfläche praktisch der gleiche ist, so üben sie, wie schon eingangs erwähnt, in den äußeren und inneren Ringzonen der Läppscheibe 2 annähernd die gleiche Abrichtwirkung aus. Solange die Läppscheibenfläche eben ist, hat daher die Abrichtwirkung der Abrichtringe keine Änderung der ebenen Flächenform zur Folge.
  • Wenn: nun bei dem Läppen der auf der Läppfläche innerhalb der Abrichtringe 5 liegenden Werkstücke 65 die Läppscheibe 2 uneben wird und eine konvexe oder konkave Form annimmt, so läßt sich erfindungsgemäß die ebene Flächenform ohne Lageänderung der Abrichtringe dadurch wiederherstellen, daß den Abrichtringen eine Drehbewegung mit einer von der Drehzahl der durch die Läppscheibe induzierten Drehung abweichenden Drehzahl erteilt wird. Wenn beispielsweise die Läppscheibe konvex zu werden beginnt, wird sie durch eine Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Abrichtringe 5 über die Geschwindigkeit der induzierten Drehung veranlaßt, wieder die Gestalt einer genau ebenen Fläche anzunehmen. Diese Wirkung beruht darauf, daß die in den äußeren Ringzonen: der Läppscheibe befindlichen Teile der Abrichtringe lineare Bewegungskomponenten haben, die in gleicher Richtung verlaufen wie die linearen Bewegungskomponenten der Läppscheibe, während in den inneren. Ringzonen die Bewegungskomponenten einander entgegengesetzt gerichtet sind. Die Erhöhung der Drehzahl der Abrichtringe ergibt daher eine Erhöhung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Läppfläche und der Abrichtfläche der Abrichtringe an den inneren Ringzonen der Läppscheibe, so daß in diesen Zonen eine stärkere Abrichtwirkung eintritt als in den äußeren Ringzonen. Umgekehrt wird durch eine Herabsetzung der Drehzahl der Abrichtringe in den äußeren Ringzonen der Läppfläche eine stärkere Abrichtwirkung hervorgerufen als in den inneren Ringzonen und dadurch die ebene Flächenform wiederhergestellt, wenn die Läppscheibe eine konkave Form angenommen hat.
  • Wenn sich demnach im Betriebe der Läppmaschine zeigt, daß die Läppscheibe 2 dazu neigt, konvex zu werden, so braucht bei der dargestellten Ausführungsform lediglich durch Drehen des Handrades 29 das Geschwindigkeitswechselgetriebe 21 so eingestellt zu werden, daß die Abrichtringe 5 mit einer höheren Drehzahl angetrieben werden, d. h. mit einer Drehzahl, die über der Drehzahl der durch die Läppscheibe 2 induzierten Drehung liegt. Diese Einstellung kann beibehalten werden, solange die Verhältnisse, die zu der konvexen Flächenform Anlaß geben, in Wirkung bleiben, bis die Läppscheibe wieder ihre genau ebene Form angenommen hat. Sobald dies der Fall ist, kann eine neue Einstellung für das Handrad 29 ermittelt werden, bei welcher die Läppscheibe unter den jeweiligen Verhältnissen ständig genau eben gehalten wird. Entsprechendes gilt für den umgekehrten Fall, daß die Läppscheibe konkav wird und demnach eine Herabsetzung der Drehzahl der Abrichtringe 5 unter die Drehzahl der induzierten Drehung vorzunehmen ist.
  • In gewissen Fällen, beispielsweise wenn die Läppscheibe abnormal konkav geworden ist, ist es von Vorteil, die Drehrichtung der Abrichtringe umzukehren. Zu diesem Zweck wird bei der dargestellten Ausführungsform der Elektromotor 27 umgeschaltet und das Handrad 29 auf eine zweckentsprechende Antriebsdrehzahl der Abrichtringe 5 eingestellt. In diesem Falle werden in den äußeren Ringzonen der Läppscheibe 2 hohe Reibungskräfte entwickelt, dagegen verhältnismäßig geringe Reibungskräfte in den inneren Ringzonen, so daß sich stark unterschiedliche Abrichtwirkungen ergeben, die dazu führen, daß die ebene Flächenform der Läppscheibe rasch wiederhergestellt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abrichten der Oberfläche von ringförmigenLäppscheiben mittels mindestens eines angetriebenem, um die Läppsch.eibenachse nicht umlaufenden und über die Umfangskanten der Läppfläche hinausragenden Abrichtringes, dessen Achse exzentrisch zur Läppscheibenachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Abrichtringes regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Abrichtringes umkehrbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891815, 907 024; Buch »Läppen« von Ing. Heinz Grösel aus der Schriftenreihe Feinbearbeitung, Deutscher Fachzeitschriften und Fachbuch-Verlag GmbH., Stuttgart, »Das Industrieblatt«, 1954, S. 27.
DEC10958A 1954-03-25 1955-03-22 Vorrichtung zum Abrichten der Oberflaeche von ringfoermigen Laeppscheiben Pending DE1029698B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284868B (de) * 1962-10-17 1968-12-05 Speedfam Corp Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr der gegen Mitumlaufen auf der Laeppscheibe ortsfest gehaltenen Abricht- und Werkstueckhalteringe
DE1300836B (de) * 1967-04-15 1969-08-07 Peter Wolters Kratzenfabrik Un Abrichtvorrichtung an einer Einscheiben-Laeppmaschine
DE3127182A1 (de) * 1981-07-09 1983-01-27 Michael Grässner KG, 7031 Steinenbronn Planflaechen-bearbeitungsmaschine
DE102015220090B4 (de) * 2015-01-14 2021-02-18 Siltronic Ag Verfahren zum Abrichten von Poliertüchern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891815C (de) * 1945-11-28 1953-10-01 Crane Packing Co Laeppmaschine und -verfahren
DE907024C (de) * 1950-03-21 1954-03-18 Crane Packing Co Halter zum Halten kreisfoermiger Gegenstaende auf einer Scheibe

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