DE513851C - Lagerung der inneren Enden von in den kastenartigen Rahmenlaengstraegern von Kraftfahrzeugen angeordneten Schwinghebelfedern - Google Patents

Lagerung der inneren Enden von in den kastenartigen Rahmenlaengstraegern von Kraftfahrzeugen angeordneten Schwinghebelfedern

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DE513851C
DE513851C DER77943D DER0077943D DE513851C DE 513851 C DE513851 C DE 513851C DE R77943 D DER77943 D DE R77943D DE R0077943 D DER0077943 D DE R0077943D DE 513851 C DE513851 C DE 513851C
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motor vehicles
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DER77943D
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GUSTAV ROEHR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/38Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
    • B60G11/42Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs the rubber springs being attached to sprung part of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Lagerung der inneren Enden von in den kastenartigen Rahmenlängsträgern von Kraftfahrzeugen angeordneten Schwinghebelfedern mittels Gummilager. Gummilager für die Enden von Schwinghebelfedern sind an sich bekannt, ebenso wie die Unterbringung der Schwinghebelfedern in hohlen Längsträgern. Im letzteren Falle sind jedoch niemals die
ίο an sich bekannten Gummilager zur Anwendung gekommen. Bei den bekannten Ausführungen, bei denen bisher Gummilager Verwendung finden, handelt es sich stets um Federn, die nicht im Innern von kastenartigen Längsträgern, sondern frei liegen und bei denen für die Gummilager besondere Gehäuse aiii Rahmen des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind. Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß eine Lagerung der Enden von Schwinghebelfedern in den kastenartigen Längsträgern von Fahrzeugen dadurch ermöglicht wird, daß die Längsträger besonders ausgebildet sind, indem im Innern derselben besondere Böcke oben und unten vorgesehen sind, gegen die sich die entsprechend ausgebildeten Gummilagerhälften stützen, wobei sie durch die Lagerböcke unter Spannung versetzt werden und die Enden der Schwinghebelfedern fest umfassen. Dabei wird die seitliche Lagerung der Gummilager durch die Seitenwände des kastenartigen Längsträgers gebildet.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Schnitt in der Längsrichtung der Feder,
Abb. 2 einen Schnitt senkrecht dazu nach der Linie A-B der Abb. 1.
Mit ι ist der kastenförmige Längsträger ,bezeichnet, in welchem am unteren Teil eine Öffnung vorgesehen ist, in welche der kasten- oder bockförmige Teil 2 eingesetzt wird. Entsprechend liegt auf der anderen Seite ein ähnlich ausgebildeter Teil 3, so daß man zweckmäßig von einem oberen oder unteren Lagerbock sprechen kann. Der obere Lagerbock kann entweder ebenfalls in eine Öffnung eingesetzt sein oder mit dem Träger vernietet sein, wobei der Träger selbst keine Öffnung zu haben braucht. Zur Versteifung der Böcke 2 und 3 ist ein Steg 4 vorgesehen. Der untere Lagerbock ist mittels Schraubenbolzen 5 an dem Träger 1 befestigt. Mit 6 sind die Schwinghebelfedern bezeichnet, deren Enden zwischen den Gummilagerschalen 7 liegen. Die Gummilagerschalen sind vorgepreßt und passen sich der äußeren Form der Lagerböcke genau an. Die Montierung erfolgt in der Weise, daß zunächst auf den umgekehrt gelegten Trägern durch die Öffnung für den Lagerbock 2 die eine Gummilagerschale auf den Lagerbock 3 aufgepaßt wird. Darauf werden die Federn 6 in ihre richtige Lage gebracht und die zweite Gummilagerschale 7 aufgepaßt, wonach der Lagerbock 2 eingesetzt und mittels der Schraubenbolzen 5 angezogen wird. Dadurch wird, wie bereits oben erwähnt, das Lager unter Spannung versetzt, so daß das Gummilager an allen Seiten sich fest gegen die umgebenden Seiten des Trägers sowohl wie der Lagerböcke anlegt und auch die Enden der Federn fest umfaßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lagerung der inneren Enden von in den kastenartigen Rahmenlängsträgern von Kraftfahrzeugen angeordneten Schwinghebelfedern, gekennzeichnet durch die Verwendung von an sich bekannten Gummilagern (7), die sich gegen die Seitenwände der Träger (1) und oben und unten gegen entsprechend ausgebildete Lagerböcke (2, 3) stützen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DER77943D Lagerung der inneren Enden von in den kastenartigen Rahmenlaengstraegern von Kraftfahrzeugen angeordneten Schwinghebelfedern Expired DE513851C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933509C (de) * 1952-11-27 1955-09-29 Uerdingen Ag Waggonfabrik Radsatzfuehrung von zweiachsigen Schienenfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933509C (de) * 1952-11-27 1955-09-29 Uerdingen Ag Waggonfabrik Radsatzfuehrung von zweiachsigen Schienenfahrzeugen

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