DE2555107C3 - Fahrgestellrahmen fUr Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrgestellrahmen fUr Kraftfahrzeuge

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DE2555107C3
DE2555107C3 DE2555107A DE2555107A DE2555107C3 DE 2555107 C3 DE2555107 C3 DE 2555107C3 DE 2555107 A DE2555107 A DE 2555107A DE 2555107 A DE2555107 A DE 2555107A DE 2555107 C3 DE2555107 C3 DE 2555107C3
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

D'c Erfindung bezieht sich auf einen Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeuge, welcher aus zueinander im wesentlichen parallellaufenden, aus einem Hohlprofil gebildeten I.ängsträgern und diese durchsetzenden und verbindenden Querträgern besteht, die jeweils aus cinciii Mittelstück und aus an diesen stumpf anstoßenden, über clic Längsträger hinausreichendeii Endstücken gebildet sind.
Hei solchen diiieh das DiI(IM i8H2 ir>b bekanntgewordenen Fahrgestellrahmen bestehen die- Querträger .ms drei '!'eilen, wobei jeweils die Endstücke die Längsträger vollständig durchseihen und in diesen beidseitig und außerdem mit dem Miltelstikk versi hweilil sind. Dies bedingt komplizierte und arbeitsaufwendige Schweißarbeiten. Wenn als Längsträger nur einfache, zur Fahrzeugmitte hin offene U-Träger gemäß US-PS 27 00 551 verwendet werden, so beeinträchtig dies die Verwindungssteifigkeit des gesamten Rahmens, was nur durch eine größere Dimensionierung der Trägerprofile ausgeglichen werden kann.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfache*. Mitteln eine Verbindungsmöglichkeit für die Quer- und Längsträger eines Fahrgestellrahmens zu schaffen, welche schnell und einfach herzustellen und statisch günstig ist, ohne daß auch bei Anwendung der Leichtbauweise ein Schweißverzug eintritt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Querträgermittelstück, die der Fahrzeugmitte zugekehrte Wand der Längsträger und die Endstücke der Querträger die äußere Wand der Längsträger durchdringen und im Längsträgerhohlprofil stumpf aneinanderstoßend miteinander durch Schweißung verbunden sind. Die damit erreichten fertigungstechnischen Vorteile liegen darin, daß die Verschweißung der Querträgerteile einwandfrei maßgerecht und in einfachster Weise, insbesondere als Abbrandstumpfschweißung, auf Schweißmaschinen durchgeführt werden kann. Die Schweißung erfolgt im Innern des Längsträgerhohlprofiles, wobei der Schweißabbrand im Trägerinnern verbleibt, der Arbeiter somit geschützt ist und ein nachträgliches Verputzen entfällt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind den Uiiieransprüchen zu entnehmen.
Die Querträgerstücke (Mitielstück und Enden der Querträger) durchdringen das Hohlprofil der Längsträger mittig und sind in der Mitte des Längslrägerhohlprofils miteinander verbunden, wobei vorzugsweise die Verbindung aus einer Abbrandstumpfschweißung-Schweißnaht gebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die das Hohlprofil der Längsträger durchsetzenden Mittelstücke der Querträger Flansche zum Anschluß an die Außenseiten der Längsträger auf. Diese Anschlußflansche der Querträgermittelstücke sind durch Punktschweißung oder durch Nietung mit der Außenseite des Hohlprofils verbunden. Die Querträger sind zweckmäßig als mit Anb.niteilen, wie Kederböcken, Konsolen, Lenkungsböcken, Haltern od. dgl. ausgestattete Montageteile ausgebildet. Das Hohlprofil der Längsträger kann auch durch zwei miteinander verbundene, im Querschnitt U-fönnige, doppel-T-förmige, L-förmige und/oder Z-förmige Profilträger gebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Fahrgestellrahmens,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Fahrgestellrahmen,
F i g. 3 den Teilschnitt nach der Linie A-A in F i g. 1 als Vorstufe der Montage,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie B-B durch F i g. 3 und
F i g. 5 den Teilschnitt nach der Linie A-A durch F i g. T in größerer Darstellung.
Der Fahrgestellrahmen besteht aus zwei Längsträgern 3 und Querträgern 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Längsträger 1 durch ein nach oben offenes lliitprofil gebildet. F7Ur den Einbau der Querträger 4 muß das Hohlprofil der Längsträger λ zumindest im Hcrcich der Querträger 4 nach unten und/oder nach oben offen sein, damit die Schweißstelle zugänglich ist und überprüft werden kann.
Die Qiiei träger 4 sind gebildet durch ein Mitielstück I
und zwei Endstücke. Die Längsträger 3 weisen in ihren seitlichen Profilwänden öffnungen 3a auf, durch welche in der ersten Montagestufe gemäß F i g. 3 freie Enden 1 a der Mittelstücke 1 der Querträger 4 durchgesteckt werden, und zwar bis in die Mitte eines Hohlraumes 3b , des Hohlprofils. Die Mittelstücke 1 weisen Flansche 2 auf, die mit Hilfe einer Punktschweißung 10 oder Nietung mit der Stegaußenseite des Hohlprofils verbunden werden. Das Mittelsiück 1 kann dabei sowohl gerade als auch gebogen oder auch mit in irgendwelchen Befestigungselementen, wie Laschen od. dgl., ausgestattet sein.
In der zweiten Montagestufe werden die bereits mit einem Federbock 5, einer Konsole 6 bzw. einem Lagerbock 7 oder einem Halter 8 ausgestatteten :~> Endstücke der Querträger 4 von außen mit ihren Enden 4a durch die Öffnungen 3a im Längsträger 3 eingesteckt und mit dem freien Ende la des Mittelstückes 1 mit einer Abbrandstumpfschweißnaht 9 miteinander verbunden.
Die Endstücke der Querträger 4 weisen ebenfalls _■<> Anschlußllansche 2 auf, die durch Punk'schweißung 10 mit der Stegaußenseite des Längsträgers 3 verbunden werden.
Damit ist der Fahrgestellrahmen in seinem Grundaufbau fertiggestellt. Bei selbsttragender Bauweise, z. B. bei Kastenwagen, werden die Hohlprofile der Längsträger und die Konsole an den Querträgern über ein gemeinsames Bodenblech zu einer Baugruppe verbunden, während bei anderen Aufbauten (Pritsche) lediglich die Längsträger mit einem Deckprofil geschlossen werden.
Die Längsträger können auch aus zwei miteinander verbundenen U-Profilträgern oder zwei Doppel-T-Trägern gebildet sein, die einen Hohlraum zwischen sich einschließen und im Bereich der Querträger nach unten oder oben offen sind. Grundsätzlich können alle Hohlprofilträger oder zu einem Hohlprofil zusammengesetzte Träger Verwendung finden und in der beschriebenen Art mit den Querfägern verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunaen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeuge, welcher aus zueinander im wesentlichen parallellaufenden, aus einem Hohlprofil gebildeten Längsträgern und diese durchsetzenden und verbindenden Querträgern besteht, die jeweils aus einem Mittelstück und aus an diesem stumpf anstoßenden, über die Längsträger hinausreichenden Endstücken gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Querträgermittelstück (1), die der Fahrzeugmitte zugekehrte Wand der Längsträger (3) und die Endstücke der Querträger (4) die äußere Wand der Längsträger durchdringen und im Längsträgerhohlprofil (Hohlraum 3b) stumpf aneinanderstoßend miteinander durch Schweißung verbunden sind.
2. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträgerstücke (Mittelstück 1 und Enden der Querträger 4) das Hohlprofil der Längsträger (3) mittig durchdringen.
3. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträgerstücke in der Mitte des Längsträgerhohlprofils miteinander verbunden sind.
4. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einer Abbrandstumpfschweißung (Schweißnaht 9) gebildet ist.
5. Fahrgestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Hohlprofil uer Längsträger (3) durchsetzenden Mittelstücke (1) der Qi.erträg / (4) Flansche (2) zum Anschluß an die Außerseiten der Längsträger (3) aufweisen.
6. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflansche (2) der Querträgermittelstücke (1) durch Punktschweißung (10) oder durch Nietung mit der Außenseite des Hohlprofils (31 verbunden sind.
7. Fahrgestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (4) als mit Anbauteilen, wie Federböcken (5/, Konsolen (6), Lenkungsböcken (7), Haltern (8) od. dgl. ausgestattete Montageteile ausgebildet sind.
8. Fahrgestellrahmen nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil der Längsträger (3) durch zwei miteinander verbundene, im Querschniti U-förmige, doppel-T-förmige, L-förmige und/oder Z-förmige Profilträger gebildet ist.
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