DE503338C - Maschine zum Fuellen von Glastuben u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Fuellen von Glastuben u. dgl.

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DE503338C
DE503338C DEU10036D DEU0010036D DE503338C DE 503338 C DE503338 C DE 503338C DE U10036 D DEU10036 D DE U10036D DE U0010036 D DEU0010036 D DE U0010036D DE 503338 C DE503338 C DE 503338C
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tubes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Maschine zum Füllen von Glastuben u. dgl. Beim Füllen von Tuben mit Deckeln auf mechanischem Wege ist es bereits vorgeschlagen worden, die mit Deckel versehenen Tuben in die Füllmaschine einzufügen, den Deckel in den Maschinen abzunehmen, dann die Tube zu füllen, um den Deckel nachher wieder auf die Tube aufzusetzen. Es soll dadurch erreicht werden, daß der Deckel genau paßt, weil sich bei der Herstellung, insbesondere von Glastuben, immer gewisse Ungleichinäl.)igkeiten ergeben, so daß nicht jeder Dekkel auf jede Tube aufgesetzt werden kann. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art bleiben Deckel und Röhrchen während der Fülloperation beieinander. es läßt sich deswegen die Fülloperation nur schlecht durchführen; insbesondere ist es schwierig, die Einrichtung so durchzuführen, daß mit dem Röhrchen verschiedene nacheinanderfolgende Operationen vorgenommen werden können, daß man also das Röhrchen, abgesehen von dein Füllen, auch noch reinigt, desinfiziert, beklebt oder sonstige Arbeiten damit vornimmt.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt nun, diesen Nachteil der früheren Einrichtungen zu beseitigen. Zu diesem Zweck werden die aus einem Vorratsbehälter einzeln entnommenen, mit Deckel versehenen Tuben zunächst in an sich bekannter Weise, z. ß. durch eine Greifervorrichtung, von dem Deckel b:efreit und dann zum Zwecke des Füllens der Reihe nach den verschiedenen Arbeitsstellen zugeführt, während der Deckel durch eine von der Fördervorrichtung der Tuben unabhängige besondere Fördervorrichtung unmittelbar, also auf getrenntem Wege, der Stelle zugeführt wird, an welcher die Vereinigung der gefüllten Tube mit dem Deckel vorgenominen wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen in Abb.r und a in Seitenansicht und Grundriß schematisch den Arbeitsgang nach dein neuen Füllverfahren, während die übrigen Abbildungen Darstellungen der einzelnen Vorrichtungen zum Zuführen der Tuben mit Deckel, zum Abnehmen des Deckels und zum Füllen der Tuben darstellen, und zwar ist Abb.3 eine Seitenansicht der Tubenzufiihrvorrichtung, teilweise" geschnitten.
  • Abb. 4. ist ein Schnitt durch Abb. 3 in Richtung der Linie ¢-q..
  • Abb.5 ist ein Schnitt durch Abb.3 in Richtung der Linie 5-5.
  • Abb. 6 ist eine Aufsicht auf den vorderen 'feil von A'bb.3.
  • Abb.7 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Abnehmen des Deckels.
  • Abb. 8 ist eine Seitenansicht von Abb. 7, von links gesehen..
  • Abb.9 ist ein Teil von Abb.7 in dein Augenblick der Zuführung der Tube. Abb. io ist eine gleiche Darstellung und zeigt die Lage nach Abnahme des Deckels.
  • Abb. i i ist eine Darstellung der Füllvorrichtung für die Tuben, von der Seite gesehen. Abb. 12 ist ein Grundriß von Abb. i i. Abb. 13 ist ein Schnitt durch Abb. 12 in Richtung der Linie 12-12.
  • Abb. 14 bis 18 zeigen die Vorrichtung zum Aufstecken des Deckels, und zwar ist Abb. 14 eine Seitenansicht, Abb. 15 ,eine Ansicht von links auf Abb. 14. Abb. 16 ist ein Schnitt durch einen Einzelteil von Abb. 14 in Richtung der Linie 16-16.
  • Abb. 17 ist ein Schnitt durch den gleichen Teil von. Abb. 14 in Richtung der Linie 17-17. und Abb. 18 ist eine ähnliche Darstellung wie Abb. 15, jedoch bei einer anderen Lagerung der Teile.
  • In der Zeichnung (Abb. i und 2) ist A die Zuführbahn für die mit Deckel versehenen Glastuben. Die Tuben gelangen in einen revolverartigen Körper B, der sie anhebt. In der obersten, in Abb. i mit C bezeichneten Stellung erfolgt die Abnahme des Deckels durch eine in Abb.2 angedeutete Vorrichtung D. Diese Vorrichtung nimmt den Dekkel ab und läßt ihn in einer Abgleitrinne D' abgleiten, bis er in ein revolverartiges Rad J gelangt. Von den am Umfange dieses Rades vorgesehenen Rillen wird der Deckel aufgenommen und vor die zum Aufstecken des Deckels dienende Vorrichtung H gebracht. Inzwischen ist die leere Tube ohne Deckel auf eine Förderbahn K gelangt, auf welcher sie vorgeschoben und mit den auf diese Förderbahn gebrachten Gegenständen, wie Tabletten o. dgl., gefüllt wird. Die gefüllte Tube gelangt über eine Schrägführung an die Ste11eF und wird hier in schräger Lage nach der Stelle G gebracht; sie gelangt dann durch. eine Führung ebenfalls nach der Deckelaufsteckstelle H, indem sie durch einen Stößer L auf eine revolverartige Fördervorrichtung M geschoben wird, die die Tube in der in Abb. i gezeichneten Pfeilrichtung weiterbefördert, bis sie vor die Deckelschließvorrichtung H gelangt, in welcher der Deckel aufgesetzt wird. Die mit dem Deckel versehene Tube wird dann durch die gleiche revolverartige Fördervorrichtung M weitergeführt und einer Bahn N abgegeben, die sie nach einem Behälter führt, aus dem die Tube dann zur weiteren Behandlung entnommen werden kann.
  • In Abb. 3 bis 6 ist nun eine Vorrichtung gezeigt, welche etwa den Teilen A und B der schematischen Abb. i und 2,entspricht und zur Zuführung der mit einem Deckel versehenen Tuben zu der Füllvorrichtung dient.
  • Die Füllvorrichtung besitzt zwei Magazine oder Vorratsbehälter 2o und 21. Der Behälter 2o, welcher erheblich größer ist als der Behälter 21, ist abnehmbar auf seinem Träger 22 angeordnet. Er wird in der Arbeitslage zwischen einer hinteren Leiste 23 und-, einer vorderen Leiste 24 gehalten. Der Behälter selbst kann in beliebiger Weise kastenförmig ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenwände als Rahmen 25 ausgebildet, die durch eine Füllung 26 abgeschlossen werden, während die Stirnwände 27 und 28 als volle Wände aus Holz oder einem ähnlichen Material gedacht sind. Die vordere Stirnwand 28 besitzt an ihrem unteren Ende eine Aussparung 29. Außerdem ist hinter dieser Wand eine in senkrechter Richtung verstellbare Wand 30, vorzugsweise aus Metall, vorgesehen. Diese Wand 30 ist an ihrem unteren Ende nach außen abgebogen und bildet auf diese Weise einen Auslauf für die in dem Behälter vorhandenen Tuben 31. Um sich den verschiedenen Tubengrößen anpassen zu können, ist diese Wand 30 in der Höhenvorrichtung verstellbar und in der eingestellten Lage durch eine Stellschraube 32 feststellbar.
  • Der Behälter 2o ist unten offen, es kann aber in ihn ein Boden 33 eingeschoben werden. Zu diesem Zweck besitzt er an seinem unteren Ende entsprechende Führungen 34 (Abb. 4). Der Boden 33 wird, wenn der Behälter aus der Vorrichtung herausgenommen und gefüllt wird, in die Führungen eingeschoben. Ist der Behälter gefüllt und befindet er sich wieder in seiner Arbeitslage, so wird der Boden 33 herausgezogen, und die darin befindlichen Tuben senken sich dann auf den unter dem Behälter 2o befindlichen Schieber 35, der den Behälter 2o auf seiner Unterseite zum größten Teil abschließt. Der vordere Teil des Behälters wird durch ein endloses Band 36 abgeschlossen, welches über die Rollen 37, 38, 39, 4o und 41 läuft. Der Schieber 35 wird durch einen auf der Welle der Rolle 37 sitzenden Kurbelarm 42 unter Vermittlung eines Lenkers 43 angetrieben, welcher z. B. durch einen Bock 44 mit dem Schieber 35 in Verbindung steht.
  • Der zweite Tubenbehälter 21, welcher erheblich kleiner ist, ist fest in der Maschine angeordnet. Er besitzt einen Boden 45, über welchen das erwähnte Transportband 36 hinwegläuft, eine Rückwand 46, welche sich an ihrer oberen Kante so an das Transportband 36 und die Rolle 37 anlegt, daß ein Abgleiten der Tuben in den Behälter 21 hinein stattfinden kann, und eine Vorderwand 47. Die Seitenwände können in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise wiederum aus Rahmen 48 _ mit entsprechenden Füllungen 49 bestehen.
  • Die Vorderwand 47 ist um eine Achse 50 schwingbar gelagert. Diese Wand besteht vorzugsweise aus Metall, und ihr unteres, nach vorn abgebogenes Ende ist, wie aus Abb.6 zu ersehen ist, schräg ausgebildet. Auf der Drehachse 5o dieser Wand ist ein Hebel 51 angebracht, welcher sich mit einer Rolle 52 gegen eine Nockenscheibe 53 legt, die so eingerichtet ist, daß bei jeder Umdrehung die Wand einmal um den Zapfen 5o hin und her geschwungen wird. An das untere Auslaufende des Behälters 21 schließt sich eine Abgleitrinne 54 an, welche der Bahn A in Abb. 1 entspricht und welche die Tuben an den sie weiterbefördernden -Revolverkopf B abgibt.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist demnach folgende: Der Behälter 2o wird von der Maschine abgenommen und mit Tuben, die mit Deckel versehen sind, angefüllt derart, daß sämtliche Deckel in derselben Richtung liegen. Die Wand 30 wird so eingestellt, daß immer gerade eine Tube am unteren Ende dieser Wand herausgleiten kann, wenn die Tube in der Arbeitsstellung ist. Ein Herausgleiten kann aber, solange der Behälter 2o sich außerhalb der Maschine befindet, nicht stattfinden, da .der dann eingeschobene Boden 33, der etwas höher liegt als die Fördervorrichtung, den Auslauf teilweise versperrt. Der gefüllte Behälter wird dann in die Maschine eingesetzt und der Boden 33 herausgezogen. Das Herausnehmen, Füllen und Einsetzen des Behälters 2o kann, während des Arbeitsganges der Maschine erfolgen, ohne daß dieser unterbrochen zu werden braucht. Sobald der Boden 33 herausgezogen ist, wird durch das Hinundhergehen des Schiebers 35 die jeweils vorn an der Ausgangsöffnung befindliche Tube herausgestoßen, wobei die Förderbewegung durch das an der Ausgangsöffnung selbst wirkende Transportband 36 unterstützt wird. Die Tuben gelangen nunmehr in den kleinen Vorratsbehälter 21, der infolge des zwangsweisen Herausstoßens der Tuben aus dem Behälter :2o mit Hilfe des Schiebers 35 und des Transportbandes 36 bis über die Auslauföffnung des Behälters 2o hinaus mit Tuben angefüllt wird. Dies hat den Zweck, eine zu starke Entleerung des Behälters 21 während des Nachfüllens des Behälters 2o zu verhindern,, denn wenn der Behälter 21 zu sehr entleert ist, müssen die Tuben, wenn sie aus dem Behälter 2o in den Behälter 21 übergehen, zu weit abfallen, so daß möglicherweise ein Bruch des Glases eintreten kann.
  • Aus dem Behälter 21 werden nun die Tuben durch das Transportband 36 der Ausgangsöffnung zugeschoben. Durch das Schwingen der Vorderwand 47 wird immer die vorderste Tube freigegeben, so daß sie in die Förderbahn 54 abrollen kann, während die übrigen Tuben zurückgehalten werden. In dem gleichen Takt, in welchem die Tuben auf iie Förderbahn 34 gelangen, werden sie von dem Revolverkopf B aufgenommen.
  • Die schräge Ausbildung des unteren Bandes der Wand 47, wie sie aus Abb. 6 zu ersehen ist, hat den Zweck, die schräge Lage der Tuben 31, die sich durch ihre Verdickung durch den aufgesetzten Deckel ergibt, auszugleichen und trotz dieser Schräglage in der Rinne 54 eine gleichmäßige Lagerung in -iem Behälter 21 zu gewährleisten.
  • Von den durch die Rinne 54 dem Revolverkopf B zugeführten Tuben wird nun durch die in Abb. 8 bis to dargestellte Einrichtung der Deckel abgenommen. Der Revolverkopf B besteht bei der in Abb. 7 und 8 dargestellten Ausführung aus zwei mit Nuten am Umfang versehenen Scheiben, die in Abb. 7 ebenfalls mit B bezeichnet sind. Diese Scheiben sitzen auf einer Achse 55 und werden durch ein auf diese Achse aufgesetztes Zahnrad 56 in beliebiger Weise angetrieben. Die beiden Scheiben B sind so nahe aneinander, daß die in ihren Nuten liegende Tube 31 mindestens mit dem Deckel über die betreffende Scheibe heraussteht, wie in Abb.7 zu sehen ist.
  • Sobald die Tube an die oberste Stelle des Revolverkopfes gelangt ist, senkt sich von oben her .ein Bremsklotz: 57 gegen sie. Dieser Bremsklotz wird vom Hauptantrieb der Maschine aus durch einen Hebel 58 bedient. Er hält die oberste Tube eine Zeitlang für den nun folgenden Vorgang der Deckelabnahme fest.
  • Zu diesem Zweck ist der untere Teil des Bremsklotzes 57 dachförmig ausgebildet, und es ist an ihm eine Feder 92 vorgesehen, welche sich oben gegen die Tube legt. Zwischen den beiden die Fördertrommel bildenden Scheiben B liegt dann noch eine federnde Stütze 93, so daß ein Zerdrücken der Tube verhindert wird.
  • Zur Abnahme des Deckels ist ein Greiferkopf 59 vorgesehen, welcher an seinem vorderen Ende einen Hohlraum 6o aufweist, mit dem. er über .den. Tubendeckel faßt. An dem vorderen Ende dieses Hohlraums sind eine Anzahl von federnden Klinken 61 vorgesehen, die, wenn sich der Kopf über den Tubendeckel schiebt, hinter den Deckel fassen, so daß dieser bei der Rückwärtsbewegung des Kopfes 59 von der Tube abgezogen wird. Durch eine Bohrung des Kopfes ragt ferner ein Rohr 62 hindurch, welches an eine Saugluftleitung 63 angeschlossen ist. Dieses Rohr dient dazu, den durch die Klinken 61 abgestreiften Deckel anzusaugen und in dem Kopf 59 festzuhalten. Der Kopf 59 sitzt an einer ebenfalls hohlen Führungsstange 64, welche in entsprechenden Lagern 65 geführt ist, und er wird durch einen Hebel 66, der in beliebiger, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise von dem Hauptantrieb der Maschine aus angetrieben wird, hin und her bewegt. Das Saugrohr 62 wird unabhängig von dem Kopf 59 durch einen Hebel 67 angetrieben, und zwar ebenfalls hin und her bewegt. Der Antrieb erfolgt vorzugsweise durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kurvenscheibe in der Weise, daß sich zuerst Kopf 59 und Saugrohr 62 in der in Abb. 7 ersichtlichen gegenseitigen Stellung gemeinsam nach rechts bewegen, bis der Deckel von der Tube abgeölst ist; alsdann bewegt sich das Saugrohr 62 mit dem daranhaftenden Deckel 3 ia allein weiter, bis er in die in Abb. io dargestellte Stellung gelangt. In dieser Lage liegt der Deckel über einer Führung 68 und unter einem Stößer 69, der durch eine Feder 7o in der angehobenen Lage gehalten wird. Der Stößer wird bei dieser Stellung der Vorrichtung durch einen Hebel 71, der wiederum in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise von der Maschine angetrieben wird, niedergedrückt. Er schiebt dadurch den Deckel 31a von dem Saugrohr 62 ab, so daß der Deckel in die Führung 68 hineinfällt. Man kann auch gleichzeitig die Saugluft, die durch das Rohr 62 geht, absperren. In gewissen Fällen wird auch schon das Absperren der Saugluft allein ohne gleichzeitige Betätigung des Stößers 69 vorgenommen. Durch diese Führung gelangt er dann, wie aus Abb. 8 ersichtlich ist, in eine revolverartige Vorrichtung J, die ihn an die Stelle weiterbefördert, an welcher er wieder auf die Tube aufgesetzt wird.
  • Die Tube selbst fällt, nachdem der Deckel abgenommen ist, aus dem Revolverkopf B, wie in Abb.2 angedeutet, auf die Förderbahn K, und :es :erfolgt nunmehr das Einfüllen des Füllgutes durch die im einzelnen in Abb. i i bis 13 dargestellte Vorrichtung. Hier liegt die vorderste Tube 31 auf der Förderbahn K. Vor dieser Bahn sind eine Reihe von Füllschächten 72 vorgesehen, durch die das Füllgut zugeführt wird. Es handelt sich vorzugsweise um das Verpacken von scheibenförmigen Teilen, z. B. Tabletten 73, die hochgestellt durch die einzelnen Füllschächte 72, deren Zahl der Anzahl der einzufüllenden Tabletten entspricht, zugeführt werden, und zwar so, daß die jeweils untersten Tabletten der Füllschächte mit ihren flachen- Seiten gegeneinandergekehrt in der gleichen Achsrichtung mit der Tube 31 liegen. Neben der Förderbahn für die Tuben 3i und dem Ausgangsende der Tabletten is eine Transportkette oder ein Transportbanc vorgesehen (in der Zeichnung durch ein( strichpunktierte Linie 74 angedeutet). Dies( Transportkette läuft über eine Anzahl vor Führungsrollen 75 bis 8o und enthält übel ihre Länge gleichmäßig verteilt eine Anzahl von Mitnehmern 8i. Die Greifer 81 sind an der sie tragenden Transportkette 74 an Bolzen 95 drehbar gelagert, so daß sie in die Bahn des Fördergutes und der Tuben hinein-und aus dieser Bahn herausgeschwenkt werden können. Um die Bolzen 95 sind Torsionsfedern 82 gelegt, welche bestrebt sind, die Greifer 81 in die Bahn des Fördergutes hineinzuschwingen. Während des Umlaufs der Kette, der wiederum durch Antrieb der Welle 83 von dem Hauptantrieb der Maschine aus erfolgt, gelangt der gerade in Arbeitsstellung befindliche Mitnehmer hinter die Tabletten und schiebt diese, wie aus Abb. i i ersichtlich ist, in die Tube 31 ein. Alsdann nimmt der Mitnehmer die Tube selbst mit und schiebt sie zusammen mit den darin befindlichen Tabletten auf die gekrümmte oder schräge Führungsbahn 84, auf welcher die Tube mit den darin befindlichen Tabletten abgleitet und -dadurch von dem Mitnehmer 81 frei wird. Der Mitnehmer selbst muß nun aus der Bahn der Tube herausgeschafft werden. Zu diesem Zweck ist eine feste Kurve 94 vorgesehen, welche seitlich von der Förderbahn 84 angeordnet ist Lind gegen die sich der den eigentlichen '.Nlitnehmer 81 mit seinem Schwingbolzen verbindende flache Teil 95 des Mitnehmers legt, so daß der Mitnehmer nach oben angehoben wird. Sobald der Mitnehmer über die Gleitbahn 84 hinausgegangen ist, wird er infolge der Form der Kurve 94 und unter der Wirkung der Feder 82 wieder in seine Arbeitslage zurückbefördert.
  • Man könnte den Greifer auch in der Führungsbahn mitlaufen lassen und bei seinem Austritt aus dieser Bahn eine Öffnung schaffen, durch die er hindurchgleitet. Diese Einrichtung ist aber beim Füllen sehr kleiner Tuben nicht zweckmäßig, da dann die Tuben nicht glatt an dieser Öffnung im Boden ihrer Förderrinne vorbeigleiten können.
  • An dem unteren Ende der Führungsbahn 84 ist eine Bremsvorrichtung 85 (Abb. i i ) vorgesehen, die an einem Hebel 86 angehängt ist und durch eine auf der Welle 83 befindliche Kurvenscheibe 87 betätigt wird, indem diese Scheibe den Hebel 86 um seinen Drehpunkt 88 schwingt. Der Bremsklotz 85 bremst die abgleitende Tube und gibt sie alsdann frei, so daß sie sich gegen den Anschlag 89 legt. Sie liegt dann in der sich an die Bahn 84 anschließenden Fördervorrichtung go, die die gefüllte Tube, in Abb. 12 in der Richtung des Pfeiles gr, weiterbewegt. Hierbei kann dann die Tube an geeigneten Vorrichtungen vorbeigeführt werden, durch die der obere Teil der Tube mit Papier oder Watte o. dgl. vollgestopft wird, und sie wird dann schließlich über die mit G und L in Abb. -- gezeichneten Vorrichtungen der Vorrichtung 1-I zugeführt, welche im einzelnen in den Abb. 14 bis 18 dargestellt ist.
  • In Abb. 14 ist J die Fördertrommel, durch welche die vorher abgenommenen Deckel 31a der Aufsteckvorrichtung zugeführt werden. Die gefüllten Tuben 31 gelangen über eine Führungsrinne 98 in ein Förderrad 99, welches die Tuben einzeln aufnimmt und etwas anhebt. An der obersten Stelle dieses Förderrades wird die gefüllte Tube 31 wiederum festgeklemmt. Zu diesem Zweck ist ein Stempel ioo vorgesehen, welcher durch einen Hebel ioi in einer nicht dargestellten Weise von dem Antrieb der Maschine aus bedient wird, der wiederum an seinem unteren Ende einen dachförmigen Kopf 1o2 trägt, mit dem er sich auf die Tube aufsetzt. Ferner ist an ihm eine Feder 103 angebracht, damit die Tube federnd festgehalten wird.
  • Die vorher erwähnten Deckel 31a gelangen von der Fördertrommel J auf eine Führung 1o4, und zwar werden sie durch einen Hebel 1o5 auf diese Bahn geschoben. Aus Abb. 16 ist ersichtlich, daß die Trommel J in der Hauptsache aus zwei durch einen Zwischenraum voneinander getrennten Scheiben besteht. Der Hebel 1o5 greift zwischen diese Scheiben ein. Die Führung 1o4 ist an der Stelle, an welcher die Deckel in sie eintreten, U-förmig mit etwa senkrechten Schenkeln, sie ist aber in ihrer Längsrichtung schraubenförmig verdreht, so daß sie am Ausgangsende die in Abb. 17 dargestellte Lage hat. Die in ihr befindlichen Deckel 31a nehmen also jetzt eine geneigte Lage ein. Von der Führung 104 gelangen die Deckel auf eine Hebevorrichtung 1o6, welche wiederum von dem Hauptantrieb der Maschine, z. B. durch einen Hebel i o7 (Abb. 15), in senkrechter Richtung auf und ab beweglich ist. Der Kopf dieser Hebevorrichtung besteht aus zwei Hebeln 1o8, welche um Zapfen 1o9 (Abb. 15) schwenkbar sind und durch Federn i 1o in der durch einen Anschlag begrenzten schrägen Lage gehalten werden. Die Deckel rollen in der aus Abb. 15 ersichtlichen schrägen Lage von der Führung 104 auf den Kopf der Hebevorrichtung 1o6. Es kann noch ein Hebel i i i (Abb. 15) vorgesehen werden, welcher sich von der offenen Seite gegen die Deckel 31a legt, um sie in die richtige Lage auf den Kopf 1o8 zu bringen. Nunmehr bewegt sich der Hebel 1o6 nach aufwärts, so daß der Deckel vor die Tube 31 gelangt. In dieser Lage ist die Vorrichtung in Abb. 18 dargestellt. Infolge der Schräglage des Dekkels 31a legt sich seine Unterkante unter das vorstehende offene Ende der Tube 31. Es kommt nunmehr ein Stößer zig zur Wirkung, der wiederum von dem Hauptantrieb der Maschine aus angetrieben wird und der sich jetzt zwischen den beiden Hebeln 1o8 hindurch gegen die Rückseite des Deckels legt und ihn auf die Tube aufschiebt. Nach Aufschieben des Deckels wird die Tube von der Haltevorrichtung ioo wieder freigegeben, indem sich diese nach aufwärts bewegt. Die Tube wird dann durch das Förderrad 99 weiterbefördert, und die geüfllte und geschlossene Tube 3,1b gelangt dann in eine Rinne i 13, in der sie weiterrollt und dann zum Verpacken entnommen werden kann.
  • Natürlich lassen sich die einzelnen Vorrichtungen, die zur Durchführung des Verfahrens dienen, auch in anderer Weise ausführen. Ebenso können die einzelnen beschriebenen Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens auch unabhängig voneinander einzeln in Maschinen anderer Art Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Füllen von Glastuben u. dgl., bei welcher die Tube mit daraufsitzendem Deckel eingeführt, der Deckel innerhalb der Maschine abgenommen und nach dem Einfüllen des Füllgutes wieder auf die Tube aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Vorratsbehälter einzeln entnommenen, mit Dekkel versehenen Tuben zunächst in an sich bekannter Weise, z. B. durch eine Greifervorrichtung (59), von dem Deckel befreit und dann zum Zwecke des Füllens der Reihenach den verschiedenen Arbeitsstellen zugeführt werden, wArend der Dekkel durch eine von der Fördervorrichtung der Tuben unabhängige besondere Fördervorrichtung (Dl, I) unmittelbar, also auf getrenntem Wege, der Stelle zugeführt wird, an welcher die Vereinigung der gefüllten Tube mit dem Deckel vorgenommen wird.
  2. 2. Maschine zum Einbringen von Tuben in eine Füllmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier hintereinandergeschalteter Vorratsbehälter (2o und 21), von denen der erstere (2o), welcher die Tuben in den zweiten Behälter (21) weitergibt, abnehmbar ist, so daß er außerhalb der Maschine nachgefüllt werden kann, während die Tuben aus dem zweiten Behälter weitergefördert werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorratsbehälter (2o) mit einem einschiebbaren Boden (33) versehen ist, welcher nach Füllen des Behälters mit Tuben und nach Einsetzen desselben in die Maschine herausgezogen wird, so daß die Tuben auf die darunter befindlicheFöndervorrichtung fallen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Vorratsbehälter (2o) unten abschließende Fördervorrichtung teilweise aus einem Förderband (36) und teilweise durch einen. hin und, her bewegten Schieber (35) gebildet wird, welcher die Tuben ausrichtet und auf das Förderband (36) schiebt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eiste Vorratsbehälter (20) mit einer dem Tubendurchmesser entsprechend einstellbaren Vorderwand (30) ausgestattet ist, deren unteres Ende vorzugsweise eine Führung für die Tuben bildet.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorratsbehälter (21) tiefer angeordnet ist als der erste Behälter (2o), seine Oberfläche aber über das Auslaufende des ersten hinaufreicht, so daß er bis über diese Füllöffnung hinaus gefüllt werden kann.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 2, bei welcher der zweite Behälter mit einer beweglichen Vorderwand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (47) um eine parallel zur Tubenrichtung liegende Achse hin und her schwingt, so daß sie die jeweils vorderste Tube beim Vorschwingen freigibt und beim Rückschwingen die übrigen Tuben zurückdrängt und die untere; in der Förderrichtung der Tuben liegende Kante der schwingenden Wand (47) zur Rinne (54) schräg angeordnet ist. B. Maschine nach Anspruch i, bei welcher sich eine Greifervorrichtung über den Deckel der in der Fördervorrichtung festgehaltenen Tube herüberschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf mit federnden Klinken (61) versehen ist, welche vor den Tubendeckel fassen und gleichzeitig eine weitere Haltevorrichtung, vorzugsweise eine Saugvorrichtung (62), aufweist, welche zum Festhalten des von der Tube abgezogenen Deckels dient. g. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgezogenen Deckel haltende Vorrichtung (Saugrohr 62) nach der Rückwärtsbewegung des Greiferkopfes (59) eine weitere Rückwärtsbewegung ausführt, um den Deckel von den Klinkei (61) frei zu machen und ihn über die ihn weiterbefördernde Rinne (68) zu führen. io. Maschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Abgleitens des Deckels von der ihn haltenden Vorrichtung (62) ein Stößer (69) vorgesehen ist, der ihn von der Haltevorrichtung abstößt. i i. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube während des Abziehens des Deckels durch eine Haltevorrichtung (57) federnd gegen eine Unterlage gehalten wird. 12. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzufüllenden Gegenstände, welche in an sich bekannter Weise aus Füllschächten einzeln in die Förderbahn gelangen, durch Greifer (8r) erfaßt und in die in der Querrichtung der Förderbahn zugeführte Tube hineingeschoben und durch diese Greifer gemeinsam mit der Tube weiterbefördert wird. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieTuben nach dem Einfüllen des Füllgutes mit dem geschlossenen Ende vorn auf eine schräge Bahn geschoben werden, auf welcher sie in ihrer Achsrichtung durch ihre eigene Schwere so rasch abgleiten, daß sie voreilen. und von den Greifern frei werden und auf eine die Tuben in ähnlicher Schräglage haltende Fördervorrichtung (go) gelangen, welche sie quer zu der Gleitbahn (84) weiterbefördert und sie gegebenenfalls an geeigneten Vorrichtungen zum Auffüllen der Tube mit Papier oder Watte vorbeiführt. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende der schrägen Bahn (84) eine z. B. durch eine Nockenscheibe (87) gesteuerte, etwa senkrecht zu der Abgleitrichtung der Tuben sich bewegende Bremsvorrichtung (85) vorgesehen ist, welche die abgleitende Tube anhält und sie kurz darauf wieder freigibt, so daß sie sich gegen ihren Endanschlag legen kann. 15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (81) an ihrer Fördervorrichtung (74) schwenkbar angeordnet sind und nach Freigabe der Tube zwangsläufig (z. B. durch die Kurvenscheibe 94) aus der Bahn herausgehoben und vorzugsweise federnd (durch Feder 82) wieder in diese Bahn zurückgebracht werden. 16. Maschine nach Anspruch i, bei weleher die Deckel in schräger Lage vor die gefüllten Tuben gelangen, um auf diese aufgeschoben zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel in einer tieferen Lage zugeführt werden als die Tuben, so daß durch eine Bewegung von Tuben und Deckel gegeneinander in senkrechter Richtung die schrägliegenden Tubendekkel mit der Unterkante der offenen Seite der Tuben in Eingriff gelangen, worauf sie dann durch eine Stäßervorrichtung (1i2) auf die Tube aufgeschoben werden können. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tubenzuführvorrichtung (99) eine Haltevorrichtung (ioo bis 103) besitzt, welche sich federnd auf die in der obersten Lage befindlichen Tuben aufsetzt und sie festhält, bis der Deckel auf sie aufgeschoben ist. 18. Maschine nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Tuben in schräger Lage zugeführten Deckel von einerHebevorrichtung (io6) aufgenommen werden, deren Kopf aus federnd gelagerten Klinken (io8) besteht, in die sich die Deckel hineinlegen und die sich mit den Deckeln nach aufwärts vor die Tuben bewegen. i9. Maschine nach Anspruch 16 und 18, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hebels (i i i), welcher sich gegen die offene Seite der in dem Kopf (io8) liegenden Tubendeckel (31u) legt und diese in ihre richtige Lage auf den Kopf bringt.
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DEU10036D Expired DE503338C (de) 1928-01-19 1928-01-19 Maschine zum Fuellen von Glastuben u. dgl.

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DE (1) DE503338C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967549C (de) * 1951-10-28 1957-11-21 Ganzhorn & Stirn Abfuell- und Schliessmaschine, insbesondere fuer Tuben
DE1041412B (de) * 1953-10-21 1958-10-16 Ewald Gutowski Zubringer fuer Tuben an Tubenfuellautomaten
DE1275948B (de) * 1965-01-12 1968-08-22 Intercito Holding Vorrichtung zum Beschicken eines Transportbandes mit stabfoermigen Teilen, insbesondere Schweisselektroden

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