DE1461904A1 - Verfahren beim Verpacken von Stieleis und aehnlichen Formkoerpern sowie Maschine zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren beim Verpacken von Stieleis und aehnlichen Formkoerpern sowie Maschine zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1461904A1
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    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
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Description

  • Verfahren beim Verpacken von Stieleis und ähnlichen Formkörpern sowie Maschine zur Ausübung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren beim Verpacken von Sieleis und ähnlichen Formkörpern, bei welchem Verfahren die Formkörper reihenweise in hängender Stellung zu einer Verpackungsstation geführt werden und einzeln in aus einer kontinuierlich zugefUhrten Verpackungsmaterialbahn hergestellten Verpackungen eingepackt werden.
  • Bei maschineller Verpackung von Stieleis, welches z. B. in rotierenden Stieleisgefriermaschinen mit radialen Reihen von Gefrierzellen und mit einem Entnahmeapparat hergestellt ist, welcher Apparat auf einer rotierenden Nabe eine Anzahl radialer Arme mit Halteorganen zur reihenweisen Entnahme von Stieleis aus den Gefrierzellen -und Uberfuhrung der Eiskörper zu einer Packmaschine aufweist, ist man bisher wie folgt verfahren: Die von einem Arm des Entnahmeapparates herunterhängende Reihe von Eiskörpern wird durch Senken des Armes des Entnahmeapparates und gleichzeitige Freigabe der Halteorgane auf ein winkelförmiges Blech Überführt, das anschließend um 900 gedreht wird, so daß die Eiskörper waagerecht liegen.
  • Die Eiskörper werden danach von dem Blech auf ein Gelenlrförderband geführt, welches von querverlaufenden Scheidewänden in Zellen eingeteilt ist, zur Aufnahme äe eines Stieleises. Das Förderband wird danach stufenweise zu einer Packmaschine geführt, worin eine Bahn aus Verpackungsmaterial kontinuierlich unter dem Förderband und winkelrecht zuzu diesem/gefuhrt wird. Die Eiskörper werden einzeln vom Förderband während dessen Stillstandsperiode mittels eines reziprozierenden Organs zur Packmaschine überführt, welches Organ Über das Förderband hinweg in Längsrichtung der Materialbahn bewegt wird und das zwei bewegliche Backen aufweist, die den Eiskörper an beiden Enden ergreifen und ihn danach auf die konstante Geschwindigkeit der Verpackungsmaterialbahn beschleunigen, wonach die Backen den Eiskörper loslassen, der hierbei auf der Materialbahn abgelegt wird, wonach das Organ zurückkehrt, um einen neuen Eiskörper auf dem Gelenkförderband zu ergreifen.
  • Dieses Verfahren ist mit mehreren Nachteilen behaftet. Es ist insbesondere schwierig, den reziprozierenden Greifer, der die Eiskörper vom Gelenkförderband zur Packmaschine hub er führt, in dem erforderten sehr schnellen Tempo zufriedenstellend und betriebssicher zum Wirken zu bringen. In dieser Verbindung wird daran erinnert, daß die Taktzeit bei einer Stieleismaschine der besprochenen Art von der Größenordnung 3-4 Sekunden ist, und im Laufe dieses Zeitraums sollen sämtliche Eiskörper in einer Reihe, die bis zu 15 Eiskörper enthalten kann, einer nach dem anderen vom Gelenkförderband zur Packmaschine durch die beschriebenen Arbeitsgänge überführt werden. Das Förderband zwischen dem Entnabmeapparat und der Packmaschine stellt auch ein hygienisches Problem dar, indem sich Material von der Oberfläche der Eiskörper, insbesondere wenn sie mit Schokolade überzogen sind, auf der Oberfläche des Förderbandes während der Anbringung auf und der Entfernung von demselben absetzen kann. Es ist deshalb notwendig, mit häufigen Zwischenräumen das Pörderband zu reinigen, was eine Unterbrechung der Produktion notwendig macht.
  • Die Erfindung bezweckt ein Verfahren anzugeben, bei welchem die genannten Nachteile abgestellt oder im wesentlichen Grad verringert sind, und dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verpackungsmaterialbahn von einem Vorrat in waagerechter Richtung parallel mit der Reihe aufgehängter Formkörper und unter diesen hervorgeführt wird, und daß die Formkörper dazu gebracht werden, sich aus ihrer hängenden Stellung heraus nach unten auf sukzessive Abschnitte der Materialbahn zu bewegen, entlang vorausbestimmten Bewegungsbahnen und von Leitorganen gesteuert, welche einen uebergang von der senkrechten Stellung der Körper zu ihrer waagerechten Stellung auf der Materialbahn vermitteln.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Verpackungsmaterial, dank der gesteuerten Uberführung der Formkörper aus senkrechter in waagerechte Stellung, kontinuierlich und direkt unter die aufgehängte Reihe von Formkörpern geführt werden kann, und der Verpackungsprozeß kann somit ganz kontinuierlich mit den hiervon bedingten Vorteilen im Vergleich zu den früher intermittierenden Prozessen ausgeführt werden. Die Packmaschine kann direkt an den Entnahmeapparat angeschlossen werden, was eine sehr kompakte Anlage ergibt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Formkörper dazu veranlaßt, aus der hängenden Stellung sukzessiv direkt auf einen schräg nach vorn und abwärts verlaufenden Abschnitt der Verpackungsmaterialbahn zu fallen, die über die erwähnten Leitorgane geführt wird. Hiermit wird u.a. erreicht, daß die hygienischen Probleme wesentlich reduziert werden, indem die Formkörper direkt auf de, Verpackungsmaterial abgelegt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine zur Ausübung des Verfahrens, welche Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Wagen aufweist, der dazu eingerichtet ist, eine reziprozierende Bewegung unter und im wesentlichen parallel zu einem Halter auszuführen, der Halteorgane für eine Reihe Formkörper besitzt. Der Wagen hat Organe zur Zuführung einer Verpackungsmaterialbahn durch den Wagen mit einem schräg vorwärts und abwärts verlaufenden Abschnitt und einem folgenden Abschnitt, der im wesentlichen waagerecht in der Bewegungsrichtung des Wagens in Richtung zu einem an sich bekannten Verpackungsaggregat zum Verpacken der Formkörper, sowie Organe zum sukzessiven Auslösen der Halteorgane bei Bewegung des Wagens in einer Richtung, welche Auslöseorgane so angeordnet und ausgebildet sind, daß ein Formkörper nach Auslösung des zugehörigen Halteorgans auf dem schräg abwärts verlaufenden Abschnitt der Verpackungsmaterialbaun fällt.
  • Zur weiteren Sicherung der Ubereinstimmung zwischen der Geschwindigkeit der Materialbahn und der Geschwindigkeit des beim Fall akzellerierten Formkörpers können gemäß der Erfindung auf dem Wagen Mitnehmerorgane vorhanden sein, die dazu eingerichtet sind, sich entlang der Materialbahn mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit wie die Bahn zu bewegen, und in Zusammenwirkung mit dieser die Lagen der Formkörper in Längsrichtung der Bahn festzulegen.
  • Gemäß der Erfindung kann der Wagen dazu eingerichtet sein, seinen Rücklauf mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit wie die Zuführgeschwindigkeit der Bahn auszuführen, und die Mitnehmerorgane sind dann dazu eingerichtet, während des RÜcklauf 5 des Wagens stillzustehen. Es wird einleuchtend sein, daß man hiermit eine vereinfachte Regelung der Gesohwindigkeit der Mitnehmerorgane erreicht, die Ja mit Rücksicht auf die unterschiedliche relative Geschwindigkeit zwischen dem Verpackungsmaterial und dem Wagen während der Vorwärts bewegung des Wagens, wobei die Formkörper von den Halteorganen abgenommen werden, und während des RÜcklauf 5 unterschiedlich sein muß.
  • Eine vellrinfachte Maschine zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Organe zur Zuführung einer Verpackungsmaterialbahn mit einem hauptsächlich waagerecht unter und parallel mit einem Halter, der Halteorgane für eine Reihe Formkörper aufweist, verlaufenden Abschnitt von einem Vorrat in Richtung zu einem Verpackungsaggregat zum Verpacken von Formkörpern besitzt, sowie mindestens e i n schräg nach vorn und abwärts gegen den genannten Abschnitt der Materialbahn verlaufendes Leitorgan zur Überführung der Formkörper vom Halter zur Bahn sowie Mitnehmerorgane, die zur Festlegung der Lagen der Formkörper in der Längsrichtung der Bahn dazu eingerichtet sind, sich entlang mindestens eines Teils des waagerechten Bahnabschnittes zu bewegen.
  • Beim Verpacken von Formkörpern, deren Oberfläche so beschaffen ist, daß sie keine größere Tendenz zum Festhängen oder Abfärben auf das Leitorgan hat, was beispielsweise für die sogenannten Limonaden-Eiskörper gilt, kann das besprochene Leitorgan mit Vorteil an Stelle des in obengenannter Maschine schräg nach vorn und abwärts verlaufenden Abschnittes der Materialbahn treten.
  • Gemäß der Erfindung kann das Leitorgan ein mechanisch ange triebenes Förderband sein. Indem das Förderband vorzugsweise im wesentlichen synchron mit dem Durchlauf des Verpackungsmaterials durch die Maschine angetrieben wird, wird mittels des Leitorgans in großen ZÜgen die richtige Lage der sukzessiven ForDkdrpßr auf der Verpackungsmaterialbahn gesichert, so daß höchstens von geringeren Korrektionen der Lage der Formkörper mittels der abschließenden Mitnehmerorgane die Rede ist.
  • Beim Verpacken von Formkörpern mit einer passend glatten Oberfläche kann gemäß der Erfindung auch ein Leitorgan benutzt werden, das von einer Rutsche ausgemacht wird, die bei Anordnung des Leitorgans und der Mitnehmerorgane auf einem unter der Reihe hängender Formkörper reziprozierenden Wagen im Verhältnis zum Wagen stationär sein kann. Die Rutsche ist vorzugsweise gekrümmt, mit ihrer konkaven Seite nach oben gekehrt, und in Verbindung mit einer solchen Rutsche kann gemäß der Erfindung ein konstruktiv sehr einfaches Mitnehmerorgan angewendet werden, das von hervorspringenden Flügeln auf einem rotierenden Rad ausgemacht wird, dessen Achse genau oder annähernd durch das Zentrum der KrUmmung der Rutsche hindirchgeht.
  • Gemäß der Erfindung kann die Maschine mehrere Rutschen zur gleichzeitigen Uberführung einer Anzahl Formkörper vom Halter zur Verpackungsmaterialbahn aufweisen. Bei dieser A;usführungsform kann man den oben besprochenen reziprozierenden Wagen entbehren, indem die Rutschen feststehend sein können, und sämtliche in einer Reihe vorgeführten Formkörper können nach den gegebenen Verhältnissen auf einmal oder in zwei oder drei Tempi zur Verpackungsmaterialbahn überführt werden.
  • Im letztgenannten Fall kann die Ausführungsform auch in Verbindung mit einem reziprozierenden Wagen angewendet werden, dessen Weg dann kürzer ist als bei einzelner tiberführung der Formkörper zu der Verpackungsmaterialbahn.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Hinweis auf die schematische Zeichnung erklärt, auf welcher Fig. 1 eine Seitenansicht,teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform einer Maschine gemäß der Erfindung zeigt, Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine, wobei gewisse Teile der Übersichtlichkeit halber ausgelassen sind, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-Ill in Fig. 1, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Einzelteils bei einer geänderten Ausführungsform der Maschine, und Fig. 6 eine Seitenansicht nach einer Ausführungsform, worin ein Teil der in Fig. 1 bereits gezeigten Einzelheiten der Übersichtlichkeit halber ausgelassen ist.
  • Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Maschine hat einen Wagen 1, der im wesentlichen aus einem U-förmigen Rahmen mit einer waagerechten Bodenplatte 2 und zwei hochragenden Seitenstücken 3 besteht. Der Wagen fährt mittels vier Rädern 4 auf zwei Schienen 5 auf einem im übrigen nicht näher gezeigten Maschinenfundament.
  • Das Maschinenfundament hat Lager zur Aufnahme einer Verpakkungsmaterialrolle 6, und eine Verpackungsmaterialbahn 7 wird von der Rolle 6 über ein schematisch gezeigtes Spannaggregat mit Rollen 8 weiter über eine im Fundament gelagerte Rolle 9 in einem waagerechten Abschnitt durch den Wagen 1, über zwei im Maschinenfundament gelagerte Rollen 10 und 11 und zurück zum Wagen 1 in einem waagerechten Abschnitt über das zuvor Genannte geführt. Im Wagen 1 läuft die Materialbahn 7 danach über eine Rolle 12 schräg nach vorn und abwärts, danach Über eine Rolle 13 in nach hinten verlaufender Richtung zu einer Rolle 14, und von dieser Rolle läuft die Materialbahn erneut nach vorn waagerecht Über den ersten waagerechten Abschnitt der Bahn durch den Wagen hindurch. Die Materialbahn setzt von Wagen 1 fort zu einer nicht gezeigten Packmaschine, die von im übrigen bekannter Ausführung sein kann.
  • Die gezeigte Maschine wird in Verbindung mit einer Stieleisgefriermaschine, z. B. einer rotierenden Maschine der in DAS 1 156 427 beschriebenen Art, angewendet. In Verbindung mit der Gefriermaschine ist ein Entnahmeapparat mit einer Anzahl radial gestellter Arme vorhanden, die entsprechend der Anzahl Gefrierzellen in einer radialen Reihe in der Gefriermaschine Je mit einer Anzahl Halteorganen oder Zangen versehen sind.
  • Auf der Zeichnung sind drei der radialen Arme des Entnahmeapparates gezeigt, die mit 15, 16 und 17 bezeichnet sind, und jeder Arm ist mit sechs Zangen 18 gezeigt. Der Arm 16 des Entnahmeapparates befindet sich in der auf der Zeichnung gezeigten Stellung gerade über und parallel mit dem obersten Abschnitt der Materialbahn 7, und der Wagen 1 der Maschine steht in der Stellung, wo drei der ursprünglich in den Zangen 18 der Arme 16 sitzenden Eiskörper 19 bereits von den Zangen freigegeben sind. Der Wagen 1 ist somit auf dem Wege nach innen gegen die senkrechte Drehachse des Entnahmeapparates, d.h. nach links in Fig. 1.
  • Eine endlose Kette 20 ist über drei Räder 21, 22 und 23 geführt, von welchen die Räder 21 und 22 in Seitenstücken 3 des Wagens 1 gelagert sind, während das Rad 23 in nicht gezeigten Armen gelagert sein kann, die am Wagen 1 befestigt sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Rad 21 frei drehbar auf einer Welle 24, die an den beiden Seitenstücken 3 befestigt ist.
  • Die Räder 21, 22 und 23 sind so angeordnet, daß die Kette sich zwischen den Rädern 21 und 22 parallel mit dem schrägen Abschnitt der Materialbahn 7 zwischen den Rollen 12 und 13 bewegt, und zwischen den Rädern 22 und 23 verläuft die Kette parallel mit dem waagerechten Abschnitt der Verpackungsmaterialbahn 7 zwischen dem Wagen 1 und der nicht gezeigten Packmaschine.
  • An der Kette 20 sind Mitnehmer 25 bzw. 26, Jeweils abwechselnd, befestigt. Die Mitbringer 25 ragen so weit aus der Kette heraus, daß sie auf den beiden Läufen der Kette, die sich parallel mit der Bahn 7 bewegen, fast bis zu dieser herunterreichen, während die Mitbringer 26 kürzer sind, so daß ein Tragstiel 27 eines auf der Bahn 7 liegenden Eiskörpers 19 frei an der Unterkante des Mitbringers vorbeigeht.
  • Jede Zange 18 hat eine federbeeinflußte Klammer, die einen Stiel 27 in der Zange festhalten kann, und die gegen die Wirkung der Feder durch Drehung eines von der Zange 18 herausragenden Armes 28 ausgelöst werden kann. Der Arm 28 ist durch eine Stange 29 mit einem anderen drehbaren Arm 30 verbunden, der eine Rolle 31 trägt. Der Übersichtlichkeit h ber sind in teig. 2 die Arme 28 und 30 in Verbindung mit dem Arm 15 des Entnahmeapparates ausgelassen, und nur einer der Arme 30 mit zugehöriger Rolle 31 ist in Verbindung mit dem Arm 17 gezeigt.
  • Am Wagen 1 ist eine aufragende Stange 32 befestigt, an deren oberstem Ende eine winkelgebogene schräge Platte 33 vorhanden ist, die so angeordnet ist, daß sie während der Bewegung des Wagens 1 von rechts nach links in Fig. 1 sukzessiv mit den Rollen 31 auf Jeder der Zangen 18 in Berührung kommt, und dabei die Arme 30 und 28 dreht und die federbelastete Klammer auslöst, so daß der in der Zange festgehaltene Eiskörper gegen den Wagen 1 herunterfällt.
  • Da die nicht gezeigten Gefrierzellen der Gefriermaschine so angeordnet sind, daß die langen Seiten der im Querschnitt rechteckigen Eiskörper 19 in der radialen Richtung der ringförmigen Gefrierform verlaufen, sitzen die Eiskörper 19 nach der Entnahme aus den Gefrierzellen mit ihrer breiten Fläche in Richtung parallel mit den Armen 15 - 17 des Entnahmeapparates. Beim Überführen der Eiskörper 19 von dem Entnahmeapparat zur Verpackungsmaterialbahn 7 sollten die Eiskörper auf ihrer breiten Fläche abgelegt werden, und deshalb sind Organe vorhanden, die die Eiskörper vor dem Ablegen um 900 drehen. Diese Organe bestehen aus einer entlang jedem der Arme des Entnahmeapparates verlaufenden Stange 34, die durch Koppelglieder 35 mit einer Anzahl senkrechter Zapfen verbunden ist, die drehbar in Jedem der Arme 15-17 gelagert sind und die an den Zangen 18 befestigt sind. Während der stufenweisen Rotation des Entnahmeapparates von der Entnahme der Eiskörper bis zu ihrer Ablage in der gezeigten Maschine wird die Stange 34 z. B. von einer nicht gezeigten, in der Nabe des Entnahmeapparates stationären Kurvenscheibe beeinflußt, wodurch die Zangen 18 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht werden. Nach Ablegung der Eiskörper während der Bewegung des Wagens 1 nach links in Fig. 1 wird die Stange 34 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt , die in Fig.
  • 2 für den Entnahmearm 17 gezeigt ist.
  • Zur Steuerung der Eiskörper 19 in seitlicher Richtung auf der Materialbahn 7 sind zwei Leitplatten 36 und 37 vorhanden, die gegenseitige Spiegelbilder sind, und die einstellbar zwischen den Seitenstücken 3 des Wagens 1 befestigt sind, in dem gezeigten Beispiel an der Welle 24, siehe Fig. 3, und der entsprechenden Welle 38, siehe Fig. 2, auf welcher das Rad 22 drehbar gelagert ist. Die zueinander gekehrten Seitenflächen der Leitorgane 36 und 37 sind im untersten Teil der Leitorgane parallel, siehe Fig. 3, während sie sich im obersten Teil der Leitorgane, siehe Fig. 2, voneinander entfernen und dabei einen trichterförmigen Einlauf zum untersten Teil der Bahn der Eiskörper bilden, wo sie in seitlicher Richtung von den Leitorganen gesteuert werden.
  • Während der nach innen verlaufenden Bewegung des Wagens 1, die in Fig. 1 veranschaulicht ist, werden die Rollen 31 auf den Zangen 18 sukzessiv von dem vom Wagen hochragenden Auslöseorgan 32, 33 beeinflußt und geben damit sukzessiv die in einem Entnahmearm 16 hängenden Eiskörper 19 frei. Nachdem sie von einer Zange 18 freigegeben sind, fallen die Eiskörper 19 auf den schrägen Abschnitt der Materialbahn 7 zwischen den Rollen 12 und 13 herunter, und hierbei werden sie seitwärts mittels der Leitorgane 36 und 37 in Stellung gesteuert. Die Materialbahn 7 bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts, indem sie von der nicht gezeigten Packmaschine gezogen wird. Die Kette 20 und die Mitnehmerorgane 25 und 26 werden gleichzeitig mittels nicht gezeigter Antriebsorgane in der gleichen Richtung wie die Materialbahn 7 und im großen und ganzen mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese bewegt. Die paarweise auf der Kette angeordneten Mitnehmerorgane 25 und 26 sichern hierbei, daß ein Stieleis 19 richtig in der Längsrichtung auf der Bahn 7 angebracht wird, indem der Mitnehmer 25 verhindert, daß der Eiskörper im Verhältnis zu der Bahn vorausläuft, und der Mitnehmer 26 verhindert den Eiskörper am Zurückbleiben.
  • Von dem schrägen Abschnitt der Bahn 7 gleitet der Eiskörper von den Mitnehmern 25 und 26 und von den Leitorganen 36 und 37 gesteuert, auf den waagerechten Abschnitt der Bahn 7, wobei die Mitnehmer weiterhin die korrekte Lage des Eiskörpers in der Längsrichtung der Bahn sichern. Die Herstellung der Verpackung durch Falten der Bahn 7 um die Eiskörper 19 kann beginnen, sobald die Eiskörper auf den waagerechten Abschnitt der Bahn gelangt sind, und dies ist auf der Zeichnung durch ein zur Packmaschine gehörendes, rinnenförmiges Faltorgan 39 veranschaulicht, das in unmittelbarem Anschluß an die gezeigte Maschine angeordnet ist.
  • Wenn der Wagen 1 seine innere Endstellung erreicht hat, wo sämtliche Eiskörper 19 von den Zangen 18 am Arm 16 befreit sind, wird er zurück in seine äußere Endstellung geführt, nach rechts in Fig. 1, und diese Rückwärtsbewegung geschieht vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit wie die Zuführgeschwindigkeit der Materialbahn 7. Dadurch muß die Materialbahn 7 im Verhältnis zum Wagen stillstehen, und man unterbricht dann die Bewegung der Kette 20 während der Rückwärtsbewegung des Wagens, wodurch auch der oder die auf dem im Wagen 1 befindlichen Teil der Bahn 7 liegenden Eiskörper 19 in der Stellung liegen bleiben, die sie vor dem Ändern der Bewegungsrichtung des Wagens einnahmen. Im Verhältnis zur Packmaschine bewegt die Bahn 7 und damit auch die auf ihr liegenden Eiskörper sich weiterhin mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts, und der eigentliche Verpakkungsprozeß geht deshalb weiterhin kontinuierlich vonstatten.
  • Während der Rückwärtsbewegung des Wagens 1 wird der Entnahmeapparat um eine Stufe weitergedreht, so daß der Arm 15, wenn der Wagen 1 in seiner äußeren Endstellung steht und seine nach innen verlaufende Bewegung beginnt, die Stellung einnimmt die der Arm 16 während der vorigen Bewegung nach innen einnahm. Die in den Zangen 18 des Arms 15 befindlichen Eiskörper werden nun einer nach dem anderen abgenommen und bewegen sich auf der Bahn 7 durch den Wagen 1 zur Paokmaschine in unmittelbarer Fortsetzung der früher abgenommenen Eiskörper.
  • Bei Eiskörpern, die oberflächlich verhältnismäßig klebrig sind, z. B. aufgrund eines Schokoladenüberzuges oder ähnlichen, kann es zweckmäßig sein, Organe einzufügen, die eine positive Auswerfung der Eiskörper aus den Zangen auf die darunter liegende Verpackungsmaterialbahn sichern. Dagegen können Eiskörper mit einer verhältnismäßig glatten und harten Oberfläche, z. B. die sogenannten Limonaden-Eiskörper, mittels einer am Wagen befestigten Rutsche aus das Verpakkungsmaterial geführt werden, und diese Rutsche kann gegebenenfalls gewunden ausgeführt sein, so daß die beschriebene 90°-Drehung der Eiskörper vor der Ablegung derselben vom Arm des Entnahmeapparates ausgelassen werden kann. Diese Drehung ist Übrigens natürlich nur notwendig, wo die Eiskörper nicht bereits beim Entnehmen die für die Verpackung gewUnschte Stellung einnehmen. Die gezeigte Kette mit Mitnehmerorganen könnte von anderen äquivalenten Mitteln ersetzt werden, z. B. einem rotierenden Rad. Die Steuerung der Bewegung des Wagens und der Mitnehmerorgane und die Koordinierung dieser Bewegungen mit der stufenweisen Rotation des Entnahmeapparates kann auf jede geeignete Weise geschehen. Die eine Serie der Mitnehmerorgane könnte dazu eingerichtet sein, gegen das Ende des Stieles der Eiskörper statt gegen die Endfläche des Eiskörpers anzuliegen, und die Mitnehmerorgane könnten so ausgeführt sein, daß sie gleichzeitig die Eiskörper in seitlicher Richtung steuern.
  • Die Befestigung der Mitnehmerorgane an der Kette kann auf bekannte Weise geschehen und vorzugsweise so, daß die Mitnehmerorgane leicht auswechselbar sind, wenn die Maschine umgestellt werden soll, um Eiskörper einer anderen Größe zu verarbeiten. Bei einer solchen Umstellung ist es auch von Bedeutung, daß die Leitorgane zur Seitensteuerung der Eiskörper, z.B. die auf der Zeichnung gezeigten Organe 36 und 37, leicht seitwärts einstellbar sind. ijie in Fig. 4 gezeigte Maschine hat gleich der in Fig. 1-3 gezeigten einen Wagen 101, der im wesentlichen aus einem U, förmigen Rahmen mit einer waagerechten Grundplatte 102 und zwei hochragenden Seitenstücken 103 besteht. Der Wagen fährt mittels Rädern 104 auf Schienen 105 auf einem übrigens nicht näher gezeigten Maschinenfundament.
  • Das Fundament weist Lager für eine Verpackungsmaterialrolle 106 auf, und eine Verpackungsmaterialbahn 107 wird von der Rolle 106 über ein schematisch gezeigtes Spannaggregat mit Rollen 108 über eine im Fundament gelagerte Rolle 109 in einem waagerechten Abschnitt durch den Wagen 101, über eine im Maschinenfundament gelagerte Rolle 110 und zurück dadurch den Wagen geführt. Im Wagen 101 läuft die Materialbahn 107 über eine teitrolle 111 schräg aufwärts zu einer anderen Leitrolle 112, von wo die Bahn vorwärts in waagerechter Richtung zu einer nicht gezeigten Packmaschine fortsetzt.
  • Die gezeigte Maschine wird in Verbindung mit z. B. einer rotierenden Stieleisgefriermaschine angewendet, die einen Entnahmeapparat mit einer Anzahl radial gestellter Arme hat, die Je mit einer Anzahl Halteorganen oder Zangen entsprechend der Anzahl Gefrierzellen in einer radialen Reihe in der Gefriermaschine versehen sind. In Fig. 4 ist einer der radialen Arme des Entnahmeapparates gezeigt, der mit 115 bezeichnet ist, und der Arm ist mit sechs Zangen 118 gezeigt. Der Arm 115 steht in der gezeigten Stellung über und parallel mit dem obersten waagerechten Abschnitt der Materialbahn 107, und der Wagen ist in der Stellung, wo drei der ursprünglieh in Zangen 118 des Arms 115 sitzenden Eiskörper 119 bereits von den Zangen freigegeben sind. Der Wagen 101 ist somit auf dem Wege nach innen, d. h. nach links in Fig. 4, gegen die senkrechte Drehachse des Entnahmeapparates.
  • Ein endio-ses Förderband 120 ist über zwei Räder 121 und 122 geführt, die drehbar in den Seitenstücken 103 des Wagens 101 so gelagert sind, daß das Band 120 sich schräg nach vorn und abwärts gegen den obersten waagerechten Abschnitt der Verpackungsmaterialbahn 107 erstreckt. Am Förderband 120 sind Mitnehmer 125 befestigt, in der gezeigten Ausführungsform drei, die so weit über das Förderband herauaragen, daß sie, wie gezeigt, gegen das hinterste Ende des Tragstiels eines auf dem Förderband liegenden Eiskörpers 119 anliegen können.
  • Jede Zange 118 besitzt eine federbeeinflußte Klammer, die einen ragstiel festhalten kann, und die gegen die Wirkung der Feder durch Drehung eines von der Zange 118 herausragenden Armes 128 ausgelöst werden kann. Der Arm 128 ist durch eine Stange 129 mit einem anderen drehbaren Arm 130 verbunden, der eine Rolle 131 trägt. Am Wagen 101 ist eine hochragende Stange 132 befestigt, die an ihrem obersten Ende eine winkelgebogene Platte 133 aufweist, die so angeordnet ist, daß sie während der Bewegung des Wagens 101 von rechts nach links in Fig. 4 sukzessiv mit den Rollen 131 auf Jeder der Stangen 118 in Beruhrung kommt und dabei die Arme 130 und 128 zur Auslösung der federbelasteten Klammer dreht, so daß der in der Zange 118 festgehaltene Eiskörper gegen den Wagen 101 herunterfällt.
  • Zur Steuerung der Eiskörper 119, wenn sie nach Auslösung der betreffenden Zangen 118 gegen den Wagen 101 herunterfallen, ist an diesem eine Rutsche 134 befestigt. Die Rutsche hat einen schräg nach vorn verlaufenden Boden 135, dessen unterste Kante ein Stück über dem Förderband 120 liegt, so daß die Mitnehmer 125 während der Bewegung des Förderbandes unter dem Boden der Rutsche passieren können, und zwei Seitenstücke 136 zur Sicherung der Anbringung der Eiskörper in Seitenrichtung. Während der nach innen verlauf enden Bewegung des Wagens 101 wird eine der Rollen 121 und 122 auf nicht gezeigte Weise gedreht mit solcher Geschwindigkeit, daß das Förderband 120 sich mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit wie die relative Geschwindigkeit der Verpackungsmaterialbahn 107 im Verhältnis zum Wagen bewegt, und die Mitnehmer 125 sichern hierbei die sukzessive Zuführung und Ablegung der Eiskörper 119 auf dem waagerechten Abschnitt der Materialbahn 107 vor der Rolle 112, die schräg vor der untersten Rolle 122 des Förderbandes 120 liegt.
  • Zur genauen Anbringung der Eiskörper 119 auf der Bahn 107 ist ein weiteres Förderband 137 vorhanden, das über zwei gleich große, im Wagen 101 drehbar gelagerte Rollen 138 und 139 geführt ist, deren Achsen in gleicher Höhe über dem vom Wagen 101 ausgehenden Abschnitt der B&hn 107 liegen, und das Mitnehmer 140 aufweist, deren gegenseitiger Abstand dem gewünschten Abstand zwischen den Eiskörpern 119 entspricht. Das Förderband 137 wird auf ähnliche Weise wie das Förderband 120 angetrieben, im wesentlichen synchron mit der relativen Bewegung der Materialbahn 107 im Verhältnis zum Wagen 101, so daß die Eiskörper 119 unter Einfluß der Mitnehmer 140 im wesentlichen im Verhältnis zur Bahn 107 still liegen, und die Mitnehmer dienen vor allem zum Ausgleich kleinerer Ungenauigkeiten in der Lage der Eiskörper, die von der vorhergehenden Zuführbewegung durch die Mitnehmer 125 des Förderbandes 120 herrühren.
  • Vor dem Wagen 101 befindet sichane stationäre PacEmasehlne, worin die Verpackungen durch Faltung der Bahn 107 um die Eiskörper hergestellt werden, und von dieser Packmsschine ist in Fig. 4 eine waagerechte Rinne 141 gezeigt, deren Boden die Bahn 107 mit den darauf liegenden Eiskörpern 119 stützt, und deren Seiten auf bekannte Weise dazu ausgebildet sein können, die Bahn sukzessiv um die Eiskörper zu falten. In Verbindung mit der Packmaschine kann - wie auf Fig. 4 gezeigt-noch ein waagerecht verlaufendes Förderband 142 mit Mitnehmern 143 angeordnet sein. Das Förderband 142 wird synchron mit der konstanten Zuführgeschwindigkeit der Bahn 107 angetrieben.
  • Wenn der Wagen 101 seine innere Endstellung erreicht hat, wo sämtliche Eiskörper 119 von den Zangen 118 am Arm 115 beferit sind, wird er in seine äußere Endstellung nach rechts in Fig. 4 zurückgeführt, und diese Rückwärtsbewegung kann vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Zuführgeschwindigkeit der Materialbahn 107 geschehen. Dadurch kommt die N'aterialbahn im Verhältnis zum Wagen zum Stillstand, und die Bewegung der Förderbänder 120 und 137 wird während der Rückwärtsbewegung des Wagens unterbrochen, wobei auch der oder die auf dem im Wagen 101 befindlichen Teil der Bahn 107 und auf dem Förderband 120 liegenden Eiskörper in der Stellung liegen bleiben, die sie vor dem Ändern der Bewegungsrichtung des Wagens einnahmen. Im Verhältnis zur Packmaschine bewegt die Bahn und damit die auf ihr liegenden Eiskörper sich weiterhin vorwärts mit konstanter Geschwindigkeit, und der eigentliche Verpackungsprozeß geht deshalb weiterhin kontinuierlich vonstatten.
  • Fig. 5 zeigt Teile einer geänderten Ausführungsform der Maschine, wo der nicht gezeigte reziprozierende Wagen zur Überführung der Eiskörper 119 auf die Materialbahn 107 mit einer Rutsche 151 versehen ist, deren Boden 152 sich nach unten und vorwärts von den in den Zangen des Entnahmeapparates hängenden Eiskörpern bis zum waagerechten Abschnitt der Materialbahn 107 erstreckt. Der Boden 152 der Rutsche 151 ist oben schräg mit im wesentlichen gleicher Neigung wie der in Fig. 4 gezeigte Boden 135 der Rutsche 134, und der unterste Abschnitt der Rutsche ist konkav nach oben gekrümmt, so daß die Eiskörper 119 sich beim UberfUhren zur Materialbahn 107 bereits der waagerechten Stellung nähern. Die Rutsche 151 hat ebenso wie die Rutsche 134 zwei Seitenstücke, die hier mit 153 bezeichnet sinde zur Steuerung der Eiskörper 119 in seitlicher Richtung.
  • Zur Anbringung der Eiskörper 119 auf der Verpackungsmaterialbahn 107 wird bei der in Fig. 5 gezeigten AusfUhrungsform ein Mitnehmerorgan, bestehend aus einer Nabe 154 mit sechs radial gestellten Armen 155, angewendet, welche Arme an der Nabe 154 in gleichen Winkelabständen befestigt sind.
  • Die Nabe 154 ist um eine im Verhältnis zu dem nicht gezeigten Wagen und damit zur Rutsche 151 feste Achse, die im wesentlichen durch das Zentrum des untersten gekrümmten Teils des Bodens 152 der Rutsche 151 geht, drehbar, und bei der nach innen verlaufenden Bewegung des Wagens, wobei die Eiskörper 119 sukzessiv von den nicht gezeigten Zangen im Entnahmeapparat mittels des herausragenden Auslöseorgans 132 abgenommen werden, rotiert das Mitnehmerorgan mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Mitnehmerorgane 155 im wesentlichen der relativen Geschwindigkeit der Materialbahn im Verhältnis zum Wagen entspricht. Dadurch haben die Eiskörper 119, wenn sie zur Materialbahn 107 überführt werden, im wesentlichen gleiche Geschwindigkeit wie diese, und die Bahn 107 mit den Eiskörpern 119 kann somit unmittelbar zu der nicht gezeigten Packmaschine weitergeführt werden, die wie oben in Verbindung mit Fig. 4 besprochen ausgeführt sein kann.
  • Ebenso wie bei der Ausführungsform in Fig. 4 kann der in Fig. 5 nicht gezeigte Wagen seine Rückwärtsbewegung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die absolute Zuführgeschwindigkeit der Materialbahn 107 ausführen, und in dem Fall steht das Mitnehmerorgan 154, 155 während der RUckwärtsbewegung still.
  • Fig. 6 veranschaulicht eine weitere vereinfachte Aus£Whrungsform, wo der reziprozierende Wagen ganz ausgelassen ist.
  • Zur Überführung der Eiskörper 119 von den Zangen des Entnahmeapparates zur Materialbahn 107 ist hier ein stationärer leitapparat 161 vorhanden, der aus zwei Seitenstücken 162 und acht zwischen den Seitenstücken befestigten Überfühungerutschen 163-170 bestehen, indem die gezeigte Maschine in Verbindung mit einem Entnahmeapparat gedacht ist, der an Jedem radialen Arm acht Zangen aufweist. Die Materialbahn 107 wird von einer hinter der ersten Rutsche 163 liegenden Leitrolle 171 schräg nach unten über zwei vor der letzten Rutsche 170 liegende Leitrollen 172 und weiter in einem waagerechten Abschnitt durch eine Rinne 141 zu der nicht gezeigten Packmaschine geführt, vgl. Fig. 4.
  • Mittels nicht gezeigter Auslöseorgane, die im Takt mit der zyklischen Bewegung des Entnahmeapparates aktiviert werden, werden die in den Zangen des Entnahmeapparates sitzenden acht Eiskörper 119 in zwei Stufen während des Stillstanda des Entnahmeapparates ausgelöst, und in der in Fig. 6 gezeigten Situation sind die vier Eiskörper, die anfangs über den Rutschen 163, 165, 167 und 169 hingen, bereits ausgelöst und an den Rutschen entlang zu der kontinuierlich zugeführten Materialbahn 107 geleitet. Auf der Bahn 107 sind ferner vier Eiskörper 119 sichtbar, und zwar die letzten vier vom vorhergehenden Arm des Entnahmeapparates ausgelösten, und wenn die vier in Fig. 6 auf den Rutschen 163, 165, 167 und 169 gezeigten Eiskörper bei der Zuführung der Materialbahn in die Stellung gelangt sind, die die genannten vier Eiskörper nun einnehmen, werden die letzten vier Eiskörper, die in Fig. 6 über den Rutschen 164, 166, 168 und 170 hängend gezeigt sind, ausgelöst. Man wird sehen daß diese stufenweise Auslösung jedes zweiten Eiskörpers vom Entnahmeapparat es praktisch ermöglicht, die e Überführungsrutschen 163-170 mit einer passenden Neigung und Länge auszuführen, indem berücksichtigt wird, daß die Eiskörper einen wesentlich größeren Abstand voneinander haben müssen, wenn sie auf der Bahn 107 liegen, als wenn sie im Entnahmeapparat hängen.
  • Wenn der Unterschied zwischen den beiden genannten Abstinden geringer ist, oder wenn die Anzahl der Eiskörper in einer radialen Reihe auf dem Entnahmeapparat kleiner ist, können die Uber£Whrungsrutschen zur gleichzeitigen Auslösung aller Eiskörper in einer Reihe ausgebildet werden. Man kann auch wenigere oberfffhrungßrutschen anwenden, z.B. vier, wenn im Entnahmeapparat acht Eiskörper in einer Reihe hängen, und diese Rutschen auf einem reziprozierenden Wagen gleich dem in Fig. 4 gezeigten anbringen, wobei der Wagen zwischen zwei sukzessiven Auslösungen der Eiskörper vom Entnahmeapparat um ein Stück verschoben wird, das dem Abstand zwischen den beiden sukzessiv ausgelösten Gruppen von Eiskörpern entspricht.
  • Da bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform keine Mitnehmerorgane in Verbindung mit den Übertragungsrutschen vorhanden sind, muß ein solches Mitnehmerorgan hier unter allen Umständen in Verbindung mit dem waagerechten Abschnitt der Verpackungsmaterialbahn 107 angebracht werden, und in Fig. 6 ist ein Förderband 142 mit Mitnehmern 143 gezeigt, das wie das in Fig. 4 gezeigte Förderband mit gleicher Hinweisbezeich-nung angeordnet und ausgeführt ist. Zur weiteren Sicherung des gegenseitigen Abstandes der Eiskörper 119 auf der Naterialbahn 107, wenn diese zur Packmaschine geführt wird, und um zu schnelle Zuführung der Eiskörper zu verhindern, kann ferner ein verschiebbarer Anschlag 173 vorhanden sein, der im Takt mit dem Bewegungszyklus der Maschine um eine waagerechte Achse 174 ausrder gezeigten Stoppstellung in eine Stellung gedreht wird, in welcher er den Eiskörper 119 freigibt, so daß er mit der Materialbahn 107 bis zur Packmaschine folgen kann, gesteuert von den Mitnehmern 143 auf dem Förderband 142.
  • Ebenso wie bei der früher beschriebenen und in Fig. 1-3 gezeigten Maschine kann es zweckmäßig sein, Organe einzufügen, die ein positives Auswerfen der Eiskörper aus den Zangen des Entnahmeapparates sichern, so daß die Eiskörper bereits eine gewisse vorwärtsgehende Geschwindigkeit haben, wenn sie auf das Förderband bzw. die Rutsche gelangen, die sie zur Verpackungsmaterialbahn überführt. Dies gilt besonders der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform, wo die Eiskörper allein durch ihr Gewicht an den Rutschen 163-170 entlang rutschen. In dem Umfang, wie es mit den charakteristischen Zügen der hier besprochenen Maschine vereinbar ist, können auch andere der in der Besprechung der Fig. 1-3 genannten Änderungen und Modifikationen der Maschine Anwendung finden.
  • -Patentansprüche-

Claims (21)

  1. Pat entansrüche 1. Verfahren beim Verpacken von Stieleis und ähnlichem Formkörper, bei welchem ise Verfahren die Formkörper reihenweise in hängender Stellung zu einer Verpackungsstation geführt werden und einzeln in aus einer kontinuierlich zugeführten Verpackungsmaterialbahn hergestellten Verpackungen eingepackt werden, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t, daß die Verpackungsmaterialbahn von einem Vorrat in waagerecht er Richtung parallel mit der Reihe aufgehängter Formkörper und unter dieser hervorgeführt wird, und, daß die Formkörper dazu gebracht werden, sich aus ihrer hängenden Stellung heraus nach unten auf sukzessive Abschnitte der Material'bahn zu bewegen, entlang voraus-bestimmten Bewegungsbahnen und von Beitorganen gesteuert, welche einen Übergang von der senkrechten Stellung der Körper zu ihrer waagerechten Stellung auf der Materialbahn vermitteln.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper veranlaßt werden, aus ihrer hängenden direkt Stellung sukzessiv/auf einen schräg nach vorn und abwärts verlaufenden Abschnitt der Verpackungsmaterialbahn zu fallen, die über die erwghRen Leitorgane geführt wird.
  3. 3. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wagen aufweist, der dazu eingerichtet ist, eine reziprozierende Bewegung unter und im wesentlichen parallel zu einem Halter auszuführen, der Halteorgane für eine Reihe Formkörper besitzt, wobei der Wagen Organe zur Zufuhrung einer Verpackungsmaterialbahn durch den Wagen mit einem schräg vorwärts und abwärts verlaufenden Abschnitt und einem folgenden Abschnitt, der im wesentlichen waagerecht in der Bewegungsrichtung des Wagens in Richtung zu einem an sich bekannten Verpackungsaggregat zum Verpacken der Formkörper verläuft, sowie Organe zum sukzessiven Auslösen der Halteorgane bei Bewegung des Wagens in einer Richtung besitzt, welche Auslöseorgane so angeordnet und ausgebildet sind, daß ein Formkörper nach Auslösung des zugehörigen Halteorgans auf den schräg abwärts verlaufenden Abschnitt der Verpackungematerialbahn fällt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan eine am Wagen befestigte, hochragende Stange oder Arm mit einem Organ sur Öffnung einer federnden Klammer in den Halteorganen für die Formkörper ist,
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen Mitnehmerorgane hat, die dazu eingerichtet sind, sich entlang der Materialbahn mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit wie die Bahn zu bewegen, und zusammenwirkend mit der Bahn die Lage der Formkdrper in der Längsrichtung der Bahn festzulegen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen dazu eingerichtet ist, seinen Rücklauf mit im wesentlichen gleicher Geschwiindigkeit wie die ZuSthrgeschwindigkeit der Bahn auszuführen, und daß die Mitnehmerorgane dazu eingerichtet sind, während des RUcklaufs des Wagens stillzustehen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerorgane aus Flügeln bestehen, die an einer Kette befestigt sind, die zwei mit Je einem der beiden genannten Abschnitte der Materialbahn parallele Abschnitte hat.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel paarweise mit einem hauptsächlich der Länge eines Formkörpers entsprechenden Abstand zwischen den beiden Flügeln eines Paares angeordnet sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel auswechselbar an der Kette befestigt sind.
  10. 10. Maschine nach jedem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen Leitorgane zur Festlegung der Lage der Pormkörper in seitlicher Richtung der Materialbahn aufweist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane in Seitenrichtung des Wagens einstellbar sind.
  12. 12. Maschine zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Organe zur Zuführung einer Verpackungsmaterialbahn mit einem hauptsächlich waagerecht unter und parallel mit einem Halter, der Halteorgane für eine Reihe Formkörper aufweist, verlaufenden Abschnitt von einem Vorrat in Richtung zu einem Verpackungßaggregat zum Einpacken von Forakörpern besitzt, sowie mindestens e i n schräg nach vorn und abwärts gegen den genannten Abschnitt der Materialbahn verlaufendes Leitorgan zur Überführung der Formkörper vom Halter zur Bahn sowie Mitnehmerorgane, die zur Festlegung der Lagen der Formkörper in der Längsrichtung der Bahn dazu eingerichtet sind, sich entlang mindestens eines Teils des waagerechten Bahnabschnittes zu bewegen.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan aus einem mechanisch angetriebenen Börderband besteht.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerorgane Flügel oder ähnliche Organe sind, die an einem Band oder einer Kette mit einem zum waagerechten Abschnitt der Materialbahn parallelen Abschnitt befestigt sind.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette ferner einen zum schrägen Leitorgan parallelen Abschnitt hat.
  16. 16. Maschine nach Jedem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan zusammen mit den Mitnehmerorganen auf einem Wagen montiert ist, der dazu eingerichtet ist, eine resiprozierende Bewegung parallel zum waagerechten Abschnitt der Materialbahn auszuführen, wobei der Wagen ferner Organe zur sukzessiven Auslösung der Halteorgane während der Bewegung des Wagens in der einen Richtung aufweist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan eine am Wagen befestigte hochragende Stange oder Arm mit einem Organ zur Öffnung einer federnden Klammer in den Halteorganen für die Formkörper ist.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan eine im Verhältnis zum Wagen stationäre Rutsche ist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche gekrümmt ist, mit ihrer konkaven Seite nach oben gekehrt.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerorgan von hervorspringenden Flügeln auf einem rotierenden Rad ausgemacht wird, dessen Achse genau oder annähernd durch das Krismmungszentrum der Rutsche verläuft.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Rutschen zur gleichzeitigen Überführung einer Anzahl von Formkörpern vom Halter zur Verpackungsmaterialbahn aufweist.
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