DE1761160C3 - Vorrichtung zum automatischen Einwickeln von Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Einwickeln von Zigaretten

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DE1761160C3
DE1761160C3 DE1761160A DE1761160A DE1761160C3 DE 1761160 C3 DE1761160 C3 DE 1761160C3 DE 1761160 A DE1761160 A DE 1761160A DE 1761160 A DE1761160 A DE 1761160A DE 1761160 C3 DE1761160 C3 DE 1761160C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einwickeln von Zigaretten, welche eine Einrichtung zur Bildung von aus neben- bzw. übereinander angeordneten Zigaretten bestehenden Zigarettengruppen umfaßt, mit einer Vorrichtung zum Zuführen der Zigarettengruppen zu einer eine Vielzahl von Stationen zum Verpacken der Zigarettengruppen enthaltenden, kre'sbogenförmige Abschnitte aufweisenden Arbeitsstrecke, Vorrichtungen zum Einbringen von Hüllmaterial in die Arbeitsstücke, Aufnahmen zum Zusammenhalten und Befördern der im Hüllmaterial liegenden Zigarettengruppen entlang der kreisförmigen Abschnitte der Arbeitsstrecke, denen radial vor- und zurückbewegbar angeordnete Schiebeeinrichtungen mit quer zur Förderrichtung liegenden Greifflächen zugeordnet sind und mit zur Bildung von Hüllen aus dem Hüllmaterial dienenden Fai'.elemt.Ven, wobei seitlich und am Umfang der kreisbogenförmigen Abschnitte ortsfest und bewegbar angeordnete Faltelemente vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 97 77 832 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Zigarettengruppen in Richtung der Zigarettenlängsachse in radialer Richtung in an einem schrittweise angetriebenen Rad angeordnete Aufnahmen eingeschoben, in welchen sie in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen in die Verpackung eingehüllt werden. Die Verpackungs/.uschnitle werden zunächst in einer ersten Station an zwei Seiten i_mgcfaltet, bevor die Zigarettengruppen in diesen vorbereiteten Packungsrohling eingeschoben werden. Nach dem vollständigen !"alten der Verpackung werden die Zigarettenpackungen aus dem Rad ausgestoßen.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Zigarettengruppen in axialer Richtung belastet werden, wodurch das Zigarettenpapier gefaltet und zerknittert wird und der Tabak im Inneren des Zigarettenpapiers
Ml seine gedrängte und kompakte Anordnung verliert.
Bei einer aus der CH-PS 3 54 713 bekannten Vorrichtung wird entlang einer Reihe von Arbeitsstationen um ein hohles, dornartiges Element eine Verpakkung mit geschlossenem Boden und offenem Deckel
h> hergestellt, in einer Arbeitsstation wird durch einen Kolben eine Zigarettengruppc in axialer Richtung in den hohlen Dorn eingeschoben und gegen den Boden der vorbereiteten Verpackung gedrückt, womit der
vorstehend bereits erwähnte Nachteil verbunden ist.
Bei einer aus der DE-PS 2 62 765 bekannten Vorrichtung, die zum Einwickeln von Gegenständen, wie Seife, Zuekerwerk oder Kaugummi, in eine Umhüllung dient, wird das zu verpackende Gut mittels eines Kolbens in die Ausnehmung einer Arbeitstrommel eingeschoben, wobei sich das vor der Ausnehmung angeordnete Verpackungsmaterial um das 2u verpakkende Gut he^umlegt. Durch Drehung der Trommel wird das Verpackungsmaterial teilweise gefaltet und anschließend das zu verpackende, teilweise eingehüllte Gut aus der Ausnehmung ausgestoßen und in die Ausnehmung einer zweiten Trommel eingepreßt, wo während der Drehung dieser zweiten Trommel die Faltung der Verpackung fortgesetzt wird, bis das Gut schließlich in die Ausnehmung einer dritten Trommel überführt und anschließend nach deren Drehung um 180° aus dieser ausgestoßen wird. Würde man mit dieser bekannten Maschine Zigaretten verpacken, ergäben sich die oben erwähnten nachteiligen Folgen aufgrund axiaier Beanspruchung. Diese Beanspruchung dürfte ein solches Ausmaß annehmen, daß diese bekannte Maschine für die Verpackung von Zigaretten völlig ungeeignet ist, weil im Gegensatz zur Konstruktion nach der CH-PS 3 54 713 das Verpackungsmaterial nicht außen um den Dorn herumgelegt sondern mit dem und durch das zu verpackende Gut in die Ausnehmung des Rades eingezogen wird.
Eine ähnliche Trommel wie bei der Konstruktion nach der DE-PS 2 62 765 weist auch die Maschine zum Herumlegen eines Werkstoffstreifens um Zuschnittpakete od. dgl. nach der CH-PS 3 70 697 auf, wobei die Trommel Hohlräume zur Aufnahme des zu verpackenden Guts und Kolben zum Ausstoßen desselben besitzt.
Bei dieser Konstruktion sind Hohlräume mit parallel zueinander angeordneten Aufnahmeflächen vorgesehen, wobei das Vorratsgut aus den Hohlräumen durch Kolben ausgestoßen wird. Auch diese Vorrichtung ist aus den erwähnten Gründen nicht zur schonenden Verpackung von Zigaretten geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der anfangs beschriebenen Art zo auszugestalten, daß die Zigaretten während ihrer Verpackung keiner Axialbeanspruchung unterworfen werden, die sich nachteilig auf das Zigarettenpapier bzw. die kompakte Tabakfüllung der Zigarette auswirken könnte. Außerdem soll die Vorrichtung so ausgestaltet werden, daß sie für eine hohe Betriebsgeschwindigkeit bei insgesamt schonender Behandlung der Zigaretten geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daij jede Schiebeeinrichtung zwei parallele Greifflächen aufweist und derart angeordnet ist, daß diese an den iich gegenüberliegenden schmalen Längsseiten der Zigarettengruppen angreifen, daß an jeder Station der Arbeitsstücke zwei Aufnahmen vorgesehen sind, die durch zwei seitlich angeordnete. auf einer Welle verschiebbar und drehbar eingeordnete Grcifclcmentc und durch zwei ebenfalls um die Welle drehbar angeordnete Arme, deren Abstand etwa der Höhe einer Zigarettengruppe gleich ist, gebildet sind. daQ die Aufnahmen jeweils aus einer ersten in eine dieser gegenüberliegende zweite Stellung drehbar angeordnet sind, daß die mit den Greifflächenpaaren versehenen Schieb^cinrichtungen den Stationen zum Füllen und Entleeren der Aufnahmen und zum Befördern der Zigarettengruppen von einer Station zur anderen zugeordnet sind und daß die letzte Station einen zum Entleeren der Aufnahmen dienenden Schieber aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Praktische Versuche haben ergeben, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die gestellten Aufgaben einwandfrei löst. Bei der praktischen Ausführung konnten mit der Vorrichtung hohe Betriebsgeschwindigkeiten und eine wesentlich höhere Stückzahl an ίο Zigarettenpackungen als bei den normalerweise auf diesem Gebiet verwendeten Maschinen erzielt werden.
Außerdem sind alle am Ausgang der Maschine anfallenden, fertigen Zigarettenpackungen völlig einwandfrei, es kommen insbesondere keine Beanstandungen infolge von unvollständigen Packungen oder schlecht gefüllten Zigaretten mehr vor. Besonders wichtig ist, daß die in den Packungen befindlichen Zigaretten hinsichtlich ihrer Form einwandfrei und von hohem qualitativer, Niveau sind, weil während der gesamten Aufarbeitungsphase bic zur Verpackung keinerlei Beanspruchung der Zij/nretten in ihrer Längsrichtung erfolgt, welcher Beanspruchung die Zigaretten am wenigsten widerstehen können. Vorteilhaft ist außerdem, daß bei mehreren Arbeitspha~en, die sich in der Nähe der Zigarettenenden bzw. an den Packungskopfseiten abspielen, die Packungshüllen nicht unmittelbar auf den Zigaretten selbst ausgebildet werden, sondern bewegliche, längs der Verarbeitungsstrecke angeordnete Elemente zwischen der Zigarette und dem Verpackungsmaterial vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispicl der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht der Maschine,
Fig.2 und 3 in der gleichen Reihenfolge in
perspektivischer, schaubildlicher Darstellung die Aufarbeitungsstrecke zur Herstellung der fertigen Päckchen, ausgehend von den schon gebildeten Zigarettengruppen,
Γ i g. 4 und 6 teils in Ansicht und teils im Schnitt durch verschiedene Vertikalebenen die einzelnen Bauteile der Aufarbeitungsstrecke, ausgehend von den Zigarettengruppen bis zu den fertigen Zigarettenpackungen.
Fi g. 5 und 7 teils in Ansicht und tei!> im Querschnitt durch verschiedene Ebenen die gleichen Bauteile wie in F i g. 4 bzw. 6
F i g. 8 ein elektromechanischcs Schaltbild von sämtlichen von den Fühlelementen für die Feststellung von fehlerhaften Zigarettengruppen gesteuerten Teilen,
Fig. 9, 9:>.. 9b die schaubildliche Darstellung der Betriebsphasen der wichtigsten beweglichen Teile der Vorrichtung unter normalen Bedingungen, wobei auf der Abszisse die Phasen in Graden und auf der Ordinate die qualitativen Eigenheiten der Bewegung angegeben sind.
F" i g. 10 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf ein Detail der Zigarettcnpackiings-llcrstellungsstrcL-ke.
F i g. 11 und 1". in jeweils zwei zueinander senkrecht w) stehender Ansichten, im Aufriß, ein Detail aus einer anderen Aufarbeitungsstation aus der Zigarettenpakkungsbildungsstrecke und
Fig. 13 in geschnittener Seitenansicht, ein Detail vor. einer Aufarbeitungsstation der Strecke für die Herstel-"" > lung der Zigark.t;enpackungcn, in einer anderen Ausführungsform, welche oberhalb der Aufarbeitungsstationen angeordnet ist, auf die sich die Details der voraufgehenden F i g. 10, 11 und 12 beziehen.
in Tig.! ist mit 1 ein auf dem Gestell 2 der Vorrichtung angebrachter Schacht bezeichnet, der da/u dient, die schichtweise angeordneten Zigaretten den Abteilungen 3 einer sich schrittweise bewegenden Förderkette 4 zuzuführen, welche z. B. Ober die I liiuptantricbswcllc der Maschine angetrieben wird; und zwar werden die hintereinander anfallenden Zigarettengruppen, die so angeordnet werden, daß sie jeweils einer Packung entsprechen, mit Hilfe von nicht dargestellten Schiebevorrichtungen, in die nacheinander angeordneten Abteilungen eingelegt.
In Anbetracht der Möglichkeit, daß eine der Zigarettengruppen auf Grund des Fehlens einer oiler mehrerer Zigaretten oder infolge von ungenügend gefüllten Zigaretten nicht einwandfrei ist. sind /u beiden Seilen der Kette, über ihre ganze Länge, bekannte Fühlereinheiten 5 für die Frfassung derartiger Defekte angeordnet. Durch diese Fühler wird ein Ausstoßer 6 ge ■;!;.".: er'., der die fehlerhaiie ZigareUengruppe ·_'!>!ί'.'!η!. sobald diese bei ihrem intermittierenden Vorschub an diesem Ausstoßer vorbeikommt. Selbstverständlich entsteht dabei eine Lücke /wischen den aufeinanderfolgenden Zigarellengriippcn. deren Vorschub schrittweise im Gleichlauf mit der Geschwindigkeit, mit der sie beim Schacht I gebildet werden, erfolgt. Diese Lücke wird hier besonders erwähnt, da sie den Betrieb verschiedener nachfolgend erwähnter Bauteile becinliui.it.
Sind die Zigaretiengriippen am L.ntlc des Horizontalen Trums der Förderkette 4 angelangt, vollzieht ein Schieber 7 die Überführung der Zigarettengruppen von den Abteilungen } auf die eigentliche Aufarbeitungsstrecke. die parallel zn der Förderkette 4 angeordnet ist. tieren Lbene jedoch gegenüber der Fbene tier Förderkette nach hinten verschoben ist.
In tlieser Phase werden die Zigaretten mit der Spitze nach vorn überführt, ohne daß dadurch jedoch eine Gefahr für die l'nbesehädigtheit tier Zigaretten bestünde; bei der Überleitung werden die Zigaretten nämlich widerstandslos nach \orn geschoben, d. h. ohne daß eine nachteilige Beanspruchung auf sie ausgeübt wurde. Diese a\iale I überführung der Zigarettengruppen steht daher keinesfalls im Widerspruch mit dem Bestreben, eine Beanspruchung der Zigarettenvorderseiten zu vermeiden.
Vom Schieber 7 werden die hintereinander angeordneten Zigarettengruppen den Backenpaaren 8 eines Rades mit radialen Spannzangen 9 zugeführt. Dieses Zangenrad besieht aus radial abstehenden Zangen, tieren jeweilige Backenpaare 8 so weit voneinander entfernt sind, daß ?ine Zigarettengruppen darin Platz finden kann, und die beim [-anführen der Zigarctienirruppc mit Hilfe des Schiebers 7 eine Spreizung erfahren, zu weicher I iberführung auch ein senkrechtes, plattenförmigcs Organ 10 beiträgt, das sich während der Überführung am Knde der Spannzunge anordnet. Die Backen 8 schließen dann wieder und halten die Zigaretten fest, während das Zangenrad sich um seine Achse 11 dreht und damit die Zigarettengruppen genau in die gegenüberliegende Stellung bringt: dann öffnen sich die Backen wieder und übergeben die Zigarettengruppen den nachfolgenden Greif- und Überführungs-'. orrichtiingen.
Auf der Antriebswelle 12 der Maschine, deren Gestell mit 2 bezeichnet ist. sind die Zahnräder 13, 14 und 15 aufgezogen. Mit dem Zahnrad 13 steht ein Zahnrad 16 in I.ingriff. auf dessen Achse 17 (F i g. 5) eine Treibscheibe 18 aufgekeilt ist. die mit einem diametralen Paar loser Rollen 19 versehen ist. die zum Antrieb des Malteserkreuzes 20 für die Steuerung der intermittierenden Bewegung der Spannzangen 9 dienen.
Mit dem Zahnrad 14 kämmt ein Zahnrad 21. das auf > die zur Antriebswelle 12 der Maschine senkrechte Achse 22 aufgezogen ist und sie in Drehung versetzt. Auf diese Achse 22 ist eine Nockenscheibe 23 mit einer frontalen Rille aufgezogen, in welcher eine Rolle 24 eingreift, die lose um einen an dem Hebel 26 befestigten Zapfen 25 dreht. Der genannte Hebel ist mit einem F.ndc bei 27 an dem festen Maschinengestell 2 und mit seinem alitieren l'iule bei 28 an einem vertikalen stangenförnii gen Teil 29 angelenkt, der in den Führungen 30 beweglich geführt wird und an seinem Oberteil ein 1 alteleinent 51 tragt. Das Faltelement 31 erfährt demgemäß eine vertikale Auf- und Abbewegung.
Das Zahnrad 15 kämmt dagegen auf einem Zahnrad 12. das auf eine zur Achse 22 parallele Achse 33 Uu1WkIMh im du· somit eine .··:..intsliiiifiire Drehung
2ii erfährt. Auf der Achse 33 ist weiterhin ein Zahnrad 34 aufgezogen, das mit einem Zahnrad )5 in F.ingriif .sieht, welches .<■.!! einer zur Achse 33 parallelen Achse .36 sitzt, sowie mit einem Zahnrad .37. tlas auf einer Achse 38 sitzt, die zu den beiden s'f^ -^nannten Wellen parallel
.1I vor!"1:;. Die Achse 36 ist fest mit einer Treibscheibe 39 verbunden, deren lose, genau gegenüberliegende Rollen 40 abwechselnd mit Mein Profil eines Malteserkreuzes U in Fin 'iff kommen, das fest auf einer eigciien Welle 42 dreht. In ähnlicher Weise sitzt auf der Achse 38 eine
.ti) Treibscheibe 43, deren gegenüberliegende Rollen 44 abwechselnd mit den Profil eines Malteserkreuzes 45 in Kingriff kommen, das auf einer c'gcr.c-n. zur Welle 42 parallelen Welle 46 befestigt ist. Die gleichmäßige Drehbewegung der Antriebswelle 12 wird daher in eine
r> intermittierende Drehbewegung der parallelen Wellen 42 und 46 umgewandelt.
Auf die Welle 42 ist ein Zahnrad 47 aufgekeilt, das mit einem auf der Welle 49 befestigten Zahnrad 48 kämmt, während auf der Welle 46 ein Zahnrad 50 befestigt ist.
•■ι» das auf zwei auf den zugehörigen Wellen 53 und 54 befestigten Zahnrädern 51 und 52 kämmt. Die Wellen 49, 53 und 54 \erlaufen parallel zueinander und liegen auf der gleichen Horizontalebcne. Infolge ihrer oben beschriebenen Verbindung vollziehen sie eine von der
■'■} gleichmäßigen Drehbewegung der Antriebswelle 12 abgeleitete, intermittierende Drehbewegung.
Zwei gleiche Hebel 55 sind jeweils mit ihrem unteren Fnde über Muffen 56 an eine gemeinsame Querwelle 57 angelenkt. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich
">" nur auf einen der Hebel 55. gilt jedoch ebenso für den anderen Hebel 55.
In der l.ängsmittc des Hebels 55 ist die gemeinsame Achse eines drehbaren Rollenpaares 58 und 59 angebracht. Dieses Rollcnpaar arbeitet mit einer auf der
"•"ι Achse 33 befestigten Kurvenscheibe 60 zusammen, die eine doppelte exzentrische Führung aufweist, und zwar eine stirnseitige Führung 61 für die Rolle 58 und eine Umfangsführung 62 für die Rolle 59. An seinem oberen Ende ist der Hebel 55 über eine Gelenklasche 63 an eine
■ Sperre 65 angclenkt. Mit dieser Sperre sind die beiden fluchtenden und beidseitig der Sperre angeordneten Abschnitte einer horizontalen Stange 66 fest verbunden, die demgemäß parallel zur Achse 12 verläuft. Bei der Drehung der Achse 33 und damit der Kurvenscheibe 60 vollzieht der Hebel 55 eine Pendelbewegung um die Querwelle 57. so daß auch die Stange 66 eine Hin- und Herbewegung in bezug auf ihre eigene Achse vollführt. Die Längsbewegung der Stange 66 wird durch den
Eingriff von Rollen 67 begrenzt, die in einer Längsführung 69 um ihre an der Sperre 65 befestigten Zapfen 68 drehen.
Wie gesagt, gilt iiie gleiche Anordnung auch für den anderen Hebel 55, weshalb die sich entsprechenden Teile mil den gleichen Bczugszcichcn unter Beifügung eines »a« bezeichnet sind. Insbesondere ist eine zweite Stange *·*>■) vorgesehen, die parallel zur Stange 66 angeordnet ist und gleichfalls eine Hin- und Herbewegung ausführt. Die Kurvenscheibe 60«) ist jedoch so ausgeführt, daß die Bewegungen der Stangen 06 und 66;) mit einer gewissen, nachfolgend noch eingehender beschriebenen Phasenverschiebung erfolgen.
An der Stange 66 isl der l.agersockel 70 eines ersten IIbcrführungselementes 71 und an der Stange 66,7 der l.agcrsockcl 70;) eines zweiten Uberführungsclcmcnles 71,7 befestigt, das mit dem Überführungselcment 71 zusammenarbeitet. Die beiden Überführungselemente 7! lind 7 ■,, hübe" ίίϊϊ ihrei" indc 'w1! /iipin:inHrr parallele Greiffläehen 72 und 72,7. die im wesentlichen um die Breite der größeren Seitenfläche einer Zigarettenpackung voneinander entfernt sind. Weitere Überfiihrungselemcnte, Schieber und Begleitclemente sind in ähnlicher Weise an den Stangen 66 und 66,7 abgestützt. Ks sind zwei weitere Paare von Uberführuiigselementen 73 und 73.7. 74 und 74,7 vorhanden, die mit parallelen (ireifflaehen 75 und 75,7. 76 und 76,7 versehen sind, die in ähnlicher Weise um die Breite einer Zigarettengnippe bzw. einer Zigarettenpackung distanziert sind.
Am .'.nde der Welle 66 ist außerdem ein Schieber 77 befestigt.
Wie gesagt, sind die Kurvenscheiben 60 und 60,7 derart profiliert, daß sie mit einer gewissen Phasenverschiebung arbeiten. Insbesondere bewegen sich die I Jberführungsclementc so lange zusammen, bis sie in die Nähe des Hübendes der Stangen 66 und 66;) gelangen. Sind sie dann bei diesen [Endpunkten angelangt, beginnt eine Stange vorzulaufen, und infolge dieser Phasenverschiebung öffnen sich die (ireifflächenpaare um einen kleinen Betrag, weshalb die nachher noch eingehender beschriebenen [Entnahme- und Abgabevorgänge der Zigarettenpackungen erfolgen können. Die Wellen 49, 53 und 54 sorgen für die Übertragung sämtlicher Bewegungen, die für die aufeinanderfolgenden, voneinander getrennten Arbeitsstationen für die Faltung des Verpackungsmaterials erforderlich sind, welche Stationen in ihrer Gesamtheit mit 78, 79 und 80 (siehe I- i g. 1) bezeichnet sind und in denen die verschiedenen Zigaretten Verpackungsphasen stattfinden.
Die Beförderung der Zigarettengruppen bzw. der Zigarettenpackungen von einer Station zur anderen erfolgt mit Hilfe der obengenannten Übertragungselemente, und zwar führt das Überführungselementenpaar 71 und 71adie Zigarettengruppen in die erste Station 78 ein, die paarweise angeordneten Elemente 73 und 73a überführen die Zigarettengruppen von der ersten Station 78 zur zweiten Station 79. die paarweise angeordneten Elemente 74 und 74a überführen die Zigarettengruppen von der zweiten Station 79 zur dritten Station 80. und der Schieber 77 befördert schließlich die Zigarettenpackungen von der dritten Station 80 in eine weitere Station, die später näher beschrieben wird.
Die drei Stationen 78, 79 und 80 werden nach oben hin durch halbrunde Faltelemente 81, 82 und 83 begrenzt, die jeweils mittig über den Stationen angeordnet sind. Die Axial- bzw. Breitenausdehnung dieser Faltelemente entspricht im wesentlichen der Längsseite einer Zigarettenpackung.
Die obengenannten Stationen 78, 79 und 80 (siehe F i g. 4) bestehen im wesentlichen aus einer in dem jeweiligen halbzylindrischcn Faltelcment 81, 82 und 83 umlaufenden Vorrichtung auf der entsprechenden Welle 49, 53 und 54. der jeweils ein Paar Greifelemente zugeordnet isl, welche sich in Richtung ihrer zugehörigen Welle um einen kleineren Betrag als die Längsseite einer Zigarettenpackung erstrecken und jeweils aus zwei Armen bestehen, die sich parallel zum Durchmesser des zugehörigen Faltelcmcnts erstrecken, wobei der Abstand zwischen diesen Armen im wesentlichen der Stärke eines Zigarettenpäckchens entspricht, bzw. der
ΙΊ Höhe der aufeinanderlegenden Zigarettenlagcn. die eine zu verpackende Zigarettengruppe darstellen. In F i g. 4 sind die Arme dieser Greifelemente für die Station 78 mit 84 und 85, für die Station 79 mit 86 und 87 mum· für rlii- St:iiion 80 mit 88 und 89 bezeichnet.
jn Die Welle 49 der ersten Station 78 überträgt die Drehbewegung auf zwei Greifelementc 90 und 91, die beidseitig des halbrunden Faltelements 81 angeordnet sind. Die Greifelementc 90 und 91. deren Länge im wesentlichen dem Innendurchmesser des Faltelements 81 entspricht, sind an ihren [Enden mit Abwinkelungen 92 und 93 verschen. Diese Greifelcmente 90 und 91 können in entgegengesetzte Richtungen gegenüber der Welle 49 derart verschoben werden, daß sie aus einer ersten Stellung, in der sie praktisch mit den das
jo Faltorgan 81 seitlich begrenzenden Vertikalebenen fluchten und daher ungefähr um die Ausdehnung einer Zigarenenpackungsllängsseite voneinander entfernt sind, in eine zweite Stellung gelangen, in der sie um einen geringen Betrag derart in entgegengesetzte Richtungen zueinander verschoben sind, daß die Zigarettenpackung zwischen den einander zugewandten Lndcn der Abwinkelungcn 92 und 93 hindurchgelangen kann. Diese Alternalivbewcgung wird durch eine auf die Antriebswelle 12 aufgezogene Kurvenscheibe 94 (tig. 5) erzeugt. In eine Nut an der Vorderseite dieser Kurvenscheibe greift mit Hilfe einer Rolle 95 der Winkclhebel 96 ein. dessen Drehpunkt eine Achse 97 bildet und der an seinem entgegengesetzten Ende 98 mit einer Spitze auf ein stangenförmiges Element 99 (F i g. 5 und 10) einwirkt, das im Inneren der Welle 49 koaxial zu derselben angeordnet isl und zusammen mit dieser umläuft. Das genannte stangcnförmige Element 99 arbeitet seinerseits (siehe Fig. 10) an seiner Spitze mit einer kleinen Stange 100 zusammen, die sich ins Innere der rohrförmigen Verlängerung 49;) der Welle 49 erstreckt. An einem Ende dieser kleinen Stange 100 ist minels der Arretierung 101 das Grcifelcment 90 befestigt, während die kleine Stange an ihrem anderen Ende in eine Erweiterung 102 übergeht, auf die das eine Ende zweier symmetrischer Greifelementabschnitte einwirkt, welche das oben genannte Greifelement 91 bilden. Diese Greifelemcntabschnitte sind jeweils um die Drehpunkte 103 und 104 derart schwenkbar, daß sie sich bei der Axialbewegung der kleinen Stange 100 infolge der Bewegung des oben beschriebenen stangenförmigen Elementes 99 im Gegensatz zu den entgegenwirkenden Federn 105 und 106 bewegen können. Es ist somit einleuchtend, daß bei den Axialbewegungen des stangenförmigen Elements 99 und der Stange 100 entsprechende Zusammen- bzw. Auseinanderbewegungen der Greifelemente 90 und 91 hervorgerufen werden, so daß die oben bezeichneten Arbeitsstellungen eingenommen werden können.
Bei der Drehung der Welle 53 in der zweiten Station 79 wird dagegen auch ein Greifelementcnpaar 107 und 108 in Drehung versetzt. Diese Greifelemcnte, die ebenfalls um die Länge einer Zigarettenpackung voneinander entfernt sind, bewegen sich bei ihrer Drehung haarscharf an den das zylindrische Faltelement 82 seitlich begrenzenden Vertikalebenen vorbei.
In einer üus halbrunde Faltelement 82 seitlich begrenzenden Vertikalebene arbeitet außerdem ein Faltelement 109, das an dem oberen Ende eines stangenförmigen Elementes 110 (Fig. 5) befestigt ist, welches infolge einer mit der Nut der auf der Achse 33 aufgekeilten Kurvenscheibe 112 in Eingriff stehenden Rolle 111 eine Auf- und Abbewegung vollzieht. Die Auf- und Abbewegung des stangenförmigen Elements 110 wird außerdem mit Hilfe einer weiteren Rolle 113 erreicht, die in einer Vertikalführung 114 geführt ist.
Die zweite Station 79 ist auch mit einem ortsfesten Fal'.elemcn! U^ vrrsrhcn d;is als bogenförmiger Kranzsektor ausgebildet und auf der Ebene des Faltelementes 109 angeordnet ist und daher mit der die Verkleidung begrenzenden Vertikalebene fluchtet. Auf der dem ortsfesten Faltelement 115 gegenüberliegenden Seite ist außerdem ein fliegend an dem Faltelement 82 angebrachtes Faltelement 116 angeordnet.
In der anschließenden dritten Station 80 ist ebenfalls ein ähnliches Faltelement 117 wie das Faltelement 115 vorhanden, während die Welle 54 ein ähnliches Greifclcmenienpaar 118 und 119 wie das oben beschriebene in intermittierenden Umlauf versetzt, JO wobei auch diese Geifelemente sich knapp an den Vcrtikalcbenen vorbeibewegen, die die Faltclemente 83 abgrenzen. Am Einlauf in dieser dritten Station ist außerdem eine Faltvorrichtung tätig, die mit 120 bezeichnet ist.
In den F i g. 11 und 12 ist eine Alisführungsform dieser Faltvorrichtung dargestellt, welche aus zwei symmetrischen Faltelcmenten 120;/ und 1206 besteht, denen jeweils ein Arm 121 bzw. 122 zugeordnet ist. wobei diese Arme über eine an einem Zahnrad 125 befestigte w Rohrmuffe 124 an der Welle 123 angebracht sind. Die Welle 123 erstreckt sich ·η die rohrförmige Welle 54 der Station 80 hinein, die, wie oben beschrieben, über das Zahnrad 52 angetrieben wird und im Inneren der Rohrmuffe 124 umlauft. Das Zahnrad 125 kämmt mit einem Zahnsektor 126, der auf ein Ende einer im festen Körper 128 drehbar gelagerten Welle 127 aufgekeilt ist. auf deren anderes F.nde ein Zahnsektor 129 aufgezogen ist. der mit einem auf die obengenannte Welle 123 aufgezogenen Zahnsektor 130 in Eingriff steht. Dieser Zahnsektor 130 ist mit einem radialen Vorsprung 131 versehen, an dem bei 132 das Ende einer Zugstange 133 angelenkt ist. deren anderes Ende bei 134 an das Ende einer der Arme eines Doppclarmhebels 135 angelenkt ist. welcher bei 136 an einer festen Halterung 137 drehbar gelagert ist. die sich auf das Maschinengestell 2 abstützt. Am freien Ende des anderen Hebelarms des genannten Doppelhebels 135 ist bei 138 eine lose Rolle
139 angelenkt, welche mit einer Nut einer auf die Achse
33 aufgezogenen Nockenscheibe 140 zusammenarbeitet. Es ist eindeutig, daß auf diese Weise, infolge der durch den Verlauf der Nut in der Antriebskurvenscheibe
140 hervorgerufenen Schwenkbewegung des Hebels 135, durch die Zahnsektoren 130, 129, 126 und das Zahnrad 125, die Fallelemente 120a und 12Cb der 6* Faltvorrichtung 120 um die Welle der Station 80 verschwenkt werden, deren Aufgaben später noch eingehender erklärt werden.
Auf der obengenannten Achse 33 ist außerdem (Fig. 5) eine N„ckenscheibe 141 aufgezogen, in deren Nut 142 eine lose Rolle 143 eingreift, die am Ende des einen Hebelarms eines Doppclarmhebels 144 (Fig. 4) befestigt ist, dessen anderer Arm an eine Zugstange 145 angelenkt ist, um beim Antrieb mit dem Zangenrad zusammenzuwirken.
Unmittelbar vor der ersten Station 78 ist ein erstes ortsfestes Faltelement 146 angeordnet.
Zwischen den Stationen 78 und 79 ist ein zweites ortsfestes Faltelement 147 und zwischen den Stationen 79 und 80 ein drittes ortsfestes Faltelement 148 angeordnet.
Diese Faltelemente, die als Durehzugvorrichuingen ausgebildet sind, sind an ihrer inneren öffnung mit seitlichen Profilen versehen, die jeweils mit 149. 1 50 und 151 bezeichnet sind, während in ihrem Unterteil eine durchgehende öffnung eingebracht ist. die jeweils mit 152. 153 und 154 bezeichnet ist und durch die. wie weiter unten noch näher beschrieben wird, die Uberführungs organe der Vorrichtung hindurchgreifen können.
Selbstverständlich fluchten diese Faltelemcnte mit den Stationen 78, 79 und 80.
Während ihrer Vorschubbewegung in Richtung des Faltelements 146 überschneidet die Zigarettengruppe vor dem Faltelement 146 die Bahn eines Staniolpapierabschnitles 155. der von einer dafür vorgesehenen Vorrichtung zugcliefert wird und zur Bildung der ersten, inneren Verpackungsschicht dient. Diese Zulicfervorrichtung wird über ein Zahnrad 156 angetrieben, das auf die von der Antriebswelle 12 gesteuerte Achse 17 (F i g. 5) aufgezogen ist. wobei die Steuerung, wie oben beschrieben, über das Zahnradpaar 13 und 16 erfolgt. Das Zahnrad 156 greift in das Zahnrad 157 ein. das auf die Welle 158 aufgekeilt ist und mit dem Zahnrad 159 in Eingriff steht, das auf die Welle 160 aufgezogen ist. die zu der genannten Vorrichtung gehört. Dieses Zahnrad 159 steht mit einem weiteren Zahnrad 161 in Eingriff, das auf die Welle 162 aufgezogen ist und ebenfalls zu dieser Vorrichtung gehört, während auf der Welle 160 des Zahnrads 159 außerdem ein Kettenrad 163 aufgekeilt ist, das über eine Kette 164 die bewegung auf das Kettenrad 165 auf einer anderen Welle 166 der obengenannten Zuliefervorrichtung überträgt.
Im nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung in F i g. 1 die Arbeitsweise dieser Vorrichtung kurz geschildert.
Die Zuliefervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gestell 167. das fliegend am Maschinenkörper 2 oberhalb der Aufbereitungsstrecke gelagert ist. Dar, kontinuierliche Staniolpapierband wird von einer auf der Achse 168 gelagerten Rolle abgewickelt und gelangt von oben her in die Vorrichtung. Es ist eine /.weite auf der Achse 169 angebrachte Papierrolle vorgesehen, damit unmittelbar nach Beendigung der einen Rolle dieselbe durch eine volle Rolle ersetzt werden kann, so daß der Betrieb der Maschine praktisch nicht unterbrochen zu werden braucht.
In Anbetracht der hohen Produktionsgeschwindigkeit, mit welcher die erfindungsgemäße Maschine für die Herstellung der Zigarettenpackungen arbeiten soll, ist es vorteilhaft, die von der Maschine benötigte Zeit für die Faltung der Packungshüllen soweit wie möglich zu verringern. Deshalb wird das Verpackungsmaterial, bevor es zu der Aufarbeitungsstrecke gelangt, schon im voraus in der Papierzuieitungsvorrichtung so vorbereitet, daß die nachfolgenden Faltvorgänge möglichst erleichtert werden.
In der Papierverteilvorrichtung läuft daher das Staniolpapicrband durch ein en.tcs Führungswalzenpaar 170 s'nd sodann durch ein zweilcs Walzenpaar 371, dessen Walzen mit profilierten Vorsprüngen bzw. Erhabenheiten ausgestattet sind und entsprechende, zu den genannten Vorsprüngen komplementäre und mit diesen korrespondierende Ausnehmungen bzw. Rillen aufweisen, die auf dem Staniolpapier an den Stellen Verliefungen bzw. Einkerbungen anbringen, an denen im Laufe der nachfolgenden Arbeitsphasen für die eigentliche Ausbildung der Zigarettenpackung das Slaniolpapier zur Bildung der Innenschicht des oben genannten Zigaretlenpäckchens gefaltet wird. Hei seiner Abwicklung nach unten läuft das durchgehende Staniolb.uid durch ein Scherenpaar oder eine Schneideinrichtung, die in der Abbildung nicht dargestellt ist und die das Hand in Abschnitte unterteilt, die der Umhüllung einer Zigaretlengruppc, das heißt einer Zigarettenpackung, entsprechen. Die Papierabschnittc werden dann von Zugwalzen nach unten gezogen, bis sie sich unmittelbar vor dem ersten Faltilement 146. quer zu der Zigarcttengruppcnvorschubstrecke befinden.
Heim Auslauf aus der zweiten Station 79, unmittelbar vor dem ersten Faltelement 148 trifft die Zigarettengruppe, um die schon das Staniolpapier gelegt worden ist, bei ihrem Vorschub (senkrecht zur Zigarettenachsc), auf einen Abschnitt 172 aus Papier, der die sogenannte Etikette bildet und von einer dafür vorgesehenen Verteilvorrichtung kommt.
Diese Vorrichtung ist besonders für die schnelle Zulieferung von entsprechend gummierten, aufeinanderfolgenden Etiketten geeignet. Es folgt nun ein kurzer Überblick über den Aufbau und die Arbeitsweise dieser Vorteilvorrichtung unter Bezugnahme auf die F i g. 1.
Bei dieser Vorrichtung sind die Etiketten in einem Trichter 173 aufgestapelt, der fliegend an dem Maschinengestell 2 gelagert ist, und werden periodisch eine nach der anderen über einen zylindrischen Abschnitt 174 vom Boden des Trichters her abgezogen, wobei dieser zylindrische Abschnitt sich um seine Achse 175 dreht und sich gleichzeitig zusammen mit dieser Achse 175 längs der Ausnehmung 176 im Körper 177 der genannten Vorrichtung verschieben kann.
Da die Oberfläche des Abschnittes 174 in regelmäßigen Zeitabständen über einen Stutzen mit einer Ansaugvorrichtung in Verbindung gesetzt wird, werden die Etiketten infolge des erzeugten Unterdrucks von dem zylindrischen Abschnitt 174 abgesaugt und gelangen über eine Aufnahmewalze 178 und die Führungsflächen 179 zu einer Gummiervorrichtung, die in einer Wanne 180 ein Gummiermittel enthält. Diese Wanne ist an ihrer Unterseite derart an eine Achse 181 angelenkt, daß sie um einen gewissen Winkel zu derselben verschwenkt werden kann, und in ihrem Innern ist eine Gummierwalze, die um die Achse 182 drehbar an dem Wannenrand abstützt, derart angeordnet, daß sie in das Gummiermaterial eintaucht und es über die Rolle 183 auf die Oberfläche der vorb'jilaufenden Etikette überführt
Hinter der dritten Station 80 ist eine weitere Station zum Oberführen der Zigarettenpackungen angeordnet, die in ihrer Gesamtheit mit 184 (siehe F i g. 2, 3, 6 und 7) bezeichnet ist. Sie besteht im wesentlichen aus einem Rad 185 mit einer Vielzahl von Radialunterteilungen 106, die praktisch die Form der zu überführenden Zigarettenpackungen haben. Dieses Rad, dessen Achse 187 parallel zu den genannten Stationen
78, 79 und 80 verläuft und auf der gleichen Ebjne angeordnet ist, läuft im Inneren einer halbrunden unteren Faltvorrichtung 188 und einer halbrunden oberen Faltvorrichtung 189 um, die aus einer Vielzahl von Faltclemcnten 190 besteht, welche bei der hinteren Öffnung der Unterteilungen 186 nr! dein Rad verbunden sind und deren Aufgaben im folgenden erklärt werden.
Diese Faltvorrichtungen 188 und 189 sind an den entgegengesetzten Enden des Horizontaldurchmessers des Rades 185 um einen der Stärke einer Zigarettenpakkung entsprechenden Absland unter Ruching von Öffnungen 191 und 192 voneinander entfernt, damit die Packungen in radialer Richtung aus dem genannten Rad 185 entnommen werden können. Die Faltvorrichtung 188 ist außerdem bei der öffnung 191 derart verlangen. daß sie eine horizontale Konsole 188a bildet, die sicn his in die Nähe der Welle der Station 80 erstreckt und in die eine Nut 1886 eingebracht ist. damit dor S''h''"^er 77 hindurchgelührt werden kann. Aul der gegenüberliegenden Seite ist eine ähnliche Konsole angeordnet.
Das Rad 185 vollführt eine intermittierende Drehbewegung im Gleichlauf mit der intermittierenden Vorschubbewegung der Zigarettenpackungen auf der Aufarbeitungsstrecke. Diese intermittierende Drehbewegung wird auf folgende Weise erzeugt: Die Bewegung wird von der Welle 193 eines Elektromotors 194 (F i g. 7), der in bekannter Weise an dem Maschinengestell angebracht ist, auf ein bekanntes .Scheibenuntersetzungsgetriebe mit beweglichen Teilen 195 und den> Riemen 1% übertragen, und dieses treibt eine Scheibe 197 (F i g. 6) an, die über eine elastische Kupplung 198 in Keilnasenausfünrung an ihrer Vorderseite mit einer Scheibe 199 verbunden ist, welche auf die Antriebswelle 12 der Maschine aufgekeilt isi und Die zwangsläufig in Drehung versetzt wird. Auf der Welle 12 ist ein Zahnrad 200 (Fig. 6 und 7) aufgekeilt, das mit einem mit der Achse 202 fest verbundenen Rad 201 eingreift, welches horizontal und senkrecht zur Welle 12 angeordnet ist. Die Achse 202 versetzt außerdem ein Zahnrad 203 in Umdrehung, das wiederum mit dem auf der Achse 205 befestigten Rad 204 in Eingriff steht und es daher in Drehung versetzt. Auf die Achse 205 ist eine Treibscheibe 206 aufgekeilt, die eine gle ■ hmäßige Bewegung vollzieht und über ihre lose Rolle 207 mit einem Malleserkreuz 208 in Eingriff steht, das auf einer Achse 209 befestigt ist, die demgemäß eine intermiltierendc Drehbewegung ausführt. Auf die Achse 209 ist ein Ritzel 210 aufgezogen, das mit einem am Körper des Rades 185 gelagerten Zahnkranz 211 in Eingriff steht und daher die intermittierende Drehbewegung auf dieses Rad überträgt.
Ein Schieber 212 und ein Begleitorgan 213 sind bei dem Rad 185, horizontal mit den gegenüberliegenden Öffnungen 192 und 191 fluchtend, angeordnet und vollführen wechselweise eine radiale gegenläufige Bewegung vom Innenrand bis zum Außenrand der Unterteilungen 186.
Der Schieber 212 wird mit Hilfe eines Arms 214 über ein bewegliches Element 215 auf einer Führungsstange 216 abgestützt, die am festen Körper 217 gelagert ist.
Die Hin- und Herbewegung des Schiebers 212 und demgemäß des mit ihm verbundenen Teils 215 wird mit Hilfe eines Hebels 218 erzeugt (F i g. 6 und 7) der bei 219 an seinem unteren Ende angelenkt ist und über Rollen 220 mit einer entsprechenden Kurve einer Kurvenscheibe 222, die zusammen mit ihrer Achse 202 umläuft, verbunden ist. Dieser Hebel ist an seinem oberen Ende
über Zwischenglieder mil dem Element 215 verbunden. Die Min- und Herbewegung in Längsrichtung des Elements 215 auf der Führungsstange 216 ist an eine Rolle gebunden, die lose drehbar auf dem Element 215 angeordnet und beweglich in einer Horizontalführung geführt ist. Das Elemjnl 215 ist an seiner Oberseite mit einer Verzahnung bzw. einem Zahnsektor 227 versehen, mit dessen Hilfe es ein Zahnrad 228 zwangsläufig in Umdrehung versetzt, das auf einer Achse 229 dreht und wiederum mit einer darüber angeordneten Zahnstange 230 in Eingriff steht, die ebenso wie der obengenannte Zahnsektor ausgebildet und an der Unterseite eines Teils 231 ausgebildet ist. an dem das Begleitorgan 213 mit Hilfe des Arms 232 freitragend gelagert ist.
In gleicher Weise ist auch der Teil 231 horizontal auf der ortsfesten Stange 233 beweglich, und seine horizontale Hin- und Herbewegung wird durch die Rolle 234 (Fig. 7) begrenzt, die in einer horizontalen Führungsrille 235 beweglich geführt ist. Auf diese Weise erhält man eine wechselweise und gegenläufige Bewegung des Schiebers 2!2 und des Begleitorgans 213, wobei letzteres mit dem Schieber 77 bei der Einführung der Zigarettenpackungen durch die Öffnung 191 it■ die Unterteilungen 186 des Rades 185 zusammenarbeitet und der Schieber 212 dann die Packungen, wenn sie am Ende der Überleitungsstrecke angelangt sind, aus dem Rad heraus durch die Öffnung 192, längs der Abstülzkonsole 188a verschiebt.
Dort angelangt, werden die Packungen dann von einem weiteren Schicberelement 236 in die nachfolgenden Arbcilsphasen geleitet, und zwar senkrecht zu der vorher in den Stationen 78, 79, 80 und 184 der Aufarbeitungsstrecke eingehaltenen Vorschubrichtung. Zu diesem Zweck ist auf der Achse 12 ein Zahnrad 237 aufgezogen, das mit einem fest mit der Achse 239 verbundenen Zahnrad 238 kämmt.
Mit dem Zahnrad 238 ist der Kopf 240 einer kleinen Schubstange 241 verbunden, deren Ende 242 an eine Muffe 243 angelenkt ist, an der ein stangenförmiges Element 244 angebracht ist, das horizontal in der Lagerung 245 verschoben werden kann.
Am Ende des stangcnförmigen Elementes 244 ist das oben genannte Schicberelement 236 befestigt; es ist daher klar, daß das sich hin- und herbewegende Schieberelement 236. bei jedem Hub die nacheinander ;irn Rad 185 anfallenden Packungen aufnimmt und sie dann quer zur Arbeitsstation für die Anbringung der Etiketten und Sicgclmarken weiterleitet, wie weiter unten beschrieben wird.
Ein klingcnfürmiges Faltclcment 246 ist beim Einlauf 191 unmittelbar in einer sich an der einen Seite des /ellenradcs 185 befindlichen vertikalen Ebene angeordnet. Dieses Ealtelcment 246 ist oben an einem siangenförmigen Element 247 (Fig. b) befestigt und vollführt infolge einer drehbaren Rolle 248. die dem stangenförmigcn Element 247 zugeordnet ist und an einer Nut 249 an einer auf die Achse 202 aufgezogenen Kurvenscheibe 250 umläuft, eine Auf- und Abbewegung. Die Auf- und Abbewegung der Stange 247 wird durch eine lose Rolle begrenzt, die in eine Vcrtikalführung 252 eingreift. Unter diesem Fallclcment 246, und zwar in seiner l^bcnc, ist eine feste Anschlagfläche 253 (F i g. 2) vorgesehen, die der unteren Verkleidung 188 zugeordnet ist und deren Arbeitsweise nachher noch eingehender beschrieben wird.
Die Zigarettenpackung, die beim Auslaufen aus dem Rad 185 von dem Schieber 236 in Querrichtung verschoben wird, trifft bei ihrem Vorschub auf eine Station, in der die Aufbringung der Etikette 254 zum Versiegeln der Packungsöffnung erfolgt.
Zu diesem Zweck läuft die Packung durch die Schenkel einer Verteilergabel 255 hindurch, die eine Auf- und Abbewegung vollzieht, und zwar entnimmt die Gabel bei jedem Aufwärtshub mit Hilfe eines erzeugten Unterdrucks eine gummierte, von einer Verteilvorrichtung gelieferte Etikette 254 und hält sie über dem Durchlaufbereich der Zigarettenpackung fest.
Die Etikette wird zwischen den beiden Gabelschenkeln der Gabel 255 entnommen und festgehalten.
Bei ihrem Rücklauf gelangt die Gabel in den Durchlaufbereich der Zigarettenpackung, so daß die Etikette beim Durchlaufen der Packung durch die Schenkel der Gabel 255 sich auf die Packung legt und auf der Öffnung der Zigarettenpackung befestigt wird. Zur Erzielung der gewünschten Auf- und Abbewegung der Gabel 255 ist diese am Ende eines stangenförmigen Elementes 256 befestigt, das hohl ausgebildet ist und an dem bei 257 eine Lasche 258 angelenkt ist, die bei 259 an das Ende eines Schwinghebels 260 befestigt ist, der bei 261 angelenkt und mittels einer an ihm angeordneten drehbaren Rolle 263 mit einer Kurvenscheibe 263 verbunden ist, die auf der Achse 264 aufgekeilt ist (Fi g. b). Es ist klar, daß daher der Hebel 260 bei seiner Drehung um die Achse 261 die Gabel 255 in eine Auf- und Abbewegung versetzt. Der Antrieb der Welle 264 erfolgt über ein mit ihr fest verbundenes Zahnrad 265. das mit einem Zahnrad 266 in Eingriff steht, auf dem
jo wiederum das auf der Achse 205 befestigte Zahnrad 204 kämmt.
Wie gesagt, fallen die Etiketten hintereinander von eitier Verteilvorrichtung an, die über der Verteilcrgabel 255 angeordnet ist und über eine Kette 267 (Fig. 7) angetrieben wird, die nach Umlenkung über die Kettenräder 268 und 269 mit dem Kettenrad 270 in Eingriff kommt, das auf die Hauptantriebswclle 12 der Maschine aufgezogen ist. Diese Etiketten werden hintereinander, im Gleichlauf mit der Auf- und Abbewegung der Gabel 255, jeweils nach Beendigung eines Aufwärtshubs derselben mit Hilfe einer Ansaugvorrichtung entnommen: Zu diesem Zweck sind die Schenkel der Gabel 255 hohl ausgebildet und stehen über Öffnungen 255a mit der äußeren Umgebung in Verbindung. Am gegenüberliegenden Ende stehen diese Gabelleitungen mit dem Inneren des hohlen stangcnförmigen Elements 256 in Verbindung, das ihrerseits intermittierend mit einer nicht dargestellten Ansaugvorrichtung in Verbindung gesetzt wird. Aus diesem Grund ist ein insgesamt mit 271 bezeichneter Luftverteiler vorgesehen, der im wesentlichen aus einer ortsfesten Schieberhülsc und einem Hohlschicbcr besteht, der luftdicht in dieser Schieberhülse hin- und herbeweglich ist. An einem geschlossenen Ende des Schiebers ist eine lose Rolle 274 gelagert, die in ein auf die Achse 264 aufgezogenes Exzenterprofil 275 eingreift. Am entgegengesetzten Ende ist /wischen den Schieberkörper und die Schieberhülsc eine Schraubenfeder eingeschaltet Auf diese Weise vollzieht der Schieber eine Hin- um:
Herbewegung infolge des Eingriffs mit dem Exzcntci 275, welcher der Feder entgegenwirkt. Das Schiebenn nerc steht über eine Leitung mit der Ansaugvorrichtung in Verbindung, während der innere Hohlraum de: stangenförmigen Elements 256 mit dem Inneren de
Ί5 Schicbcrhiilse und demgemäß mit dem Inneren de Schiebers selbst über Radialöffnungen in der Schieber wand in Verbindung steht, die bei einer Ringnut 280. dii über einen Abschnitt der Auslaßleitung nach außen hii
kommuniziert, angeordnet sind. Diese öffnungen werden daher in gleichmäßigen Zeitabständen mit der Auslaßöffnung in der Schieberhülse in Verbindung gebracht, so daß die öffnungen 255a in der Gabel ebenfalls in gleichmäßigen Abständen über das Innere des stangenförmigen Elements mit der Ansaugvorrichtung in Verbindung gesetzt werden.
Es ist daher klar, daß an den öffnungen 255a ein Sog geschaffen werden kann, wenn sich die Gabel am äußersten Ende ihres Aufwärtshubes befindet, der sich derart auswirkt, daß die von der Verteilvorrichtung kommende Etikette 254 an der Gabel festgehalten werden kann. Wird der Unterdruck in den öffnungen 255a weiter aufrecht erhalten, dann wird die Etikette auch während des Abwärtshubs der Gabel 255 so lange festgehalten, bis die Schenkel der Gabel sich über dem Quervorschubweg der Zigarettenpackung angeordnet haben. In diesem Augenblick hört der Sog aus den Öffnungen 255a auf und die Etikette wird gerade dann losgelassen, wenn die Zigarettenpackung zwischen den Gabelschenkeln hindurchläuft, und wird von der Packung mitgenommen.
Die Zigarettenpackung wird von dem Schieberelement 236 durch die Gabel 255 und dann in den Kanal 282 geleitet, und nachdem sie die fedcrbelasteten Sperrkeile 283 überholt hat, ist auch die geringste Rücklaufbewegung der Packung ausgeschlossen.
Die obenerwähnte Verteilvorrichtung 254 für die Etiketten kann genauso ausgebildet sein, wie die oben beschriebene und an den Trichter 173 anschließende Vorrichtung. Sie besteht daher aus einem Trichter 284 (Fig. 8), von dessen Unterseite die Etiketten 254 eine nach der anderen und in regelmäßigen Zeilabständen, über eir^n zylindrischen Abschnitt 285, der sowohl drehbar als auch hin- und herbeweglich ist, entnommen werden. Die Oberfläche dieses Abschnittes 285 wird in regelmäßigen Zeitabständen mit einer Ansaugvorrichtung über einen wechselweise sich bewegenden Schieber 286 in Verbindung gesetzt. Die über einen Unterdruck abgesaugten Etiketten werden zu einer Gummiereinheil geleitet, die aus einer Wanne 287 besteht, in der das Gummicrmittel enthalten ist.
Diese Wanne kann um eine Querachse verschwenkt werden, und in ihrem Inneren ist eine Gummierwal/.e 288 cingeiaucht, die an der Wanne gelagert ist und die Gummierflüssigkeit über eine nicht dargestellte Gegenwalze auf die Oberflüche der vorbcilaufenden Etiketten überträgt.
Am Auslauf aus der bis jetzt beschriebenen Maschine können die Zigarettenpackungen von dem gleichen Schicberclcmcnt 236 eventuell zu Trockensiationcn zum Trocknen der gummierten Stellen geleitel werden.
Auf der Achse 205 der Treibscheibe 206 ist außerdem eine Kurvenscheibe 289 aufgekeilt, in deren Nut 290 eine Rolle 291 eingreift, die drehbar um den Bol.'.cn 292 am Ende eines Hebels 293 gelagert ist, dessen anderes Ende bei 294 an der an dem Maschinengestell bcfcsliglcn Halterung 295 gelagert ist. Der Hebel 293 weist in seinem mittleren Bereich einen Zapfen 296 auf. der mit einer Verdickung 297 an einem Ende der Stange 298 zusammenarbeitet, an deren anderem Ende ein Druckstcmpel 299 angebracht ist, der sich als Zahnkranz hinter und unter das Zellenrad 185 bis zu den Faltclcmcntcn 190 erstreckt und dessen Aufgabe spüler noch näher erklärt wird. Die Bewegung dieses Druckstcmpcls 299 wird über einen Rihrungsbolzen geführt.
Wie schon eingangs erwähnt, ist die Maschine mit Fühlereinheiten 5 versehen, die aus den aufeinanderfolgenden Zigarettengruppen diejenigen ausfindig machen, die fehlerhaft sind, und sie ausstoßen, bevor sie in die hintereinander angeordneten Aufarbeitungsstatio-. nen gelangen.
Bei Entfernung einer defekten Zigarettengruppe bildet sich daher eine Lücke und eine der Arbeitsstationen würde dann leer laufen. Es ist daher vorteilhaft, daß der Betrieb einiger Vorrichtungen über einen gewissen
:n Zeitabschnitt angehalten werden kann, und zwar gilt das insbesondere für die Packungspapierzuführvorrichtung und die Vorrichtungen für die Lieferung der großen und der kleinen Etiketten.
Die Möglichkeit eines Anhaltens dieser Vorrichtung
!·· ist vorteilhaft, um Ausfälle oder Verstopfungen zu vermeiden, die infolge der Einführung von Verpakkungspapierabschnitten in den Arbeitsgang entstehen, da diese ihrer natürlichen Stütze, nämlich der Z"^arettengruppen entbehren, allenfalls um einen unnötigen
:■ Materialverschleiß zu vermeiden. Aus diesem Grund enthält die Vorrichtung zum Verteilen der Staniolpapierabschnitte 155 eine Vorrichtung zum schnellen Auskuppeln und zum Anhalten der Mitnahme-, und Vorschubbewegung der Staniolpapierabschnitte in
_>·. dieser Vorrichtung, während des Zeitabschnitts, in dem eine Lücke in der Materialzuführung besteht.
Diese Vorrichtung wird angesprochen, wenn das von den Fühlereinheiten 5 übermittelte und entsprechend gespeicherte Signal den Eingriff einer Sperrklinke 301
v.< (F i g. 8) in die Nut einer von der Hauptantriebswelle 12 angetriebenen Kurvenscheibe 302 auslöst. Die von der Hauptantriebswelle 12 mitgenommenen Teile werden daher ausgekuppelt und angehalten.
Ebenso ist die Verteilvorrichtung für die Auslieferung
; · der Abschnitte 172 mit Organen versehen, die von dem gleichen Signal gesteuert werden, das von dem durch die von den Fühlereinheiten 5 übermittelte Information erregten Speicher kommt, und die Zulieferung der Abschnitte für einen bestimmten Zeitraum bzw. einen
·.· Vorschubschritt anhalten, die der Vorbeilaufzeit der Lücke in der Zigarettenpackungsfolge entspricht.
Da die Entnahme der Etiketten durch einen auf der Oberfläche des Zylinderabschnitis 174 erzeugten Unterdruck erfolgt, welcher in regelmäßigen Zeitab-
• ■ ständen hergestellt wird, genügt es, die Verbindung mit der Vorrichtung zur Erzeugung des Unterdrucks für das der Etikettenentnahme entsprechende Arbeitsspiel zu unterbrechen, so daß die Etikette beim Vorbeilaufen der Lücke nicht abgezogen wird. Da nun die jeweils
"·" aussetzende Verbindung über einen Verteiler mit beweglichem Schieber hergestellt wird, genügt es, die Ansaugleitung 303 während eines Arbeitsspiels mit Hilfe des Vcrschlubelcmcnts 304 (Fig. 8) zu sperren. Außerdem kann die Wanne, angestoßen von einem Arm ■ 305, um ihre eigene Achse 181 verschwenkt werden, so daß die Gummicrwalzc von der Rolle 183 getrennt wird, um eine unnötige Speisung von Gummiermalcrial während der Haltephase zu vermeiden.
Da die Zulieferung der kleinen Etiketten oder
'■·■ Sicgclmarkcn auf die gleiche Weise wie bei den großen Etiketten erfolgt, braucht es keiner besonderen Erwähnung, daß sich beim Vorbeilaufen einer Lücke in der Zigarettenpackungsfolge, in der Vorrichtung für die Zulieferung der kleinen Etiketten die entsprechenden
'■· Vorgänge abspielen müssen, und zwar sowohl bei den betreffenden Schiebern 286 mittels eines Verschlußelements 306. um für ein Arbeitsspiel die Verbindung mit der Ansaugvorrichtung zu sperren, als auch bei der
ι«
Gummierwalze 288 und ihrer festen Gegenwalze, die durch die Verschwenkung der das Gummimaterial enthaltenden Wanne 287 über einen Schiebearm 307 ausgekuppelt wird.
Es wird nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen > Aufarbeitungsmaschine unter Voraussetzung einer einwandfreien Arbeitsweise beschrieben; d. h. der Fall, daß eine oder mehrere fehlerhafte Zigarettengruppen zusammengestellt worden sind, ist ausgeschlossen.
Die Zusammenstellung der Zigarettengruppen aus i-i mehreren übereinanderliegenden Lagen und ihrer Anordnung in den Abteilungen 3 der schrittweise vorlaufenden Förderkette 4, die Überführung der Zigaretten von den Abteilungen 3 zu den Backenpaaren 8 der Spannzangen 9, welche Überführung mit Hilfe des ι > Schiebers 7 erfolgt, und die weitere Überführung der Zigarettenbündel mit Hilfe dieser Spannzange 9 wird nicht näher erläutert Es wird außerdem vorausgesetzt, daß bei dem nun betrachteten Betriebsfall die Fühlerelemente 5 den ordnungsgemäßen Zustand der > vorbeilaufender" Zigarettengruppen festgestellt haben und daher nicht auf die verschiedenen in Frage kommenden Organe einzuwirken brauchen, um den Normalbetrieb der Maschine nicht zu stören.
Angenommen, man betrachtet nun eine einzelne aus -'· der Spannzange 9, und zwar aus dessen Backenpaaren 8, kommende Zigarettengruppe, die ,ich nun in horizontaler Stellung bei der Aufarbeitungsstrecke befindet, dann erfolgt die anschließende Ausbildung der Packungshülle auf dieser Zigarettengruppe in folgender Weise (siehe <» F i g. 2 und 3): Die Zigarettengruppe G, die sich dabei mit ihrer (zur Vorschubvorrichtung) vorderen Schmalseite an den aus der dafür "orgesc^enen Verteilvorrichtung kommenden Papierabsthnitt anlehnt, wird zusammen mit diesem Papierabschniit zw\chen den Greifflä- >"; chen 72 und 72a der Überführungselemente 71 und 71a aufgenommen, welche die aus der Zigaretiengruppe und dem Papierabschnitt bestehende Einheit, bei ihrer gleichzeitigen Bewegung zwingen, sich durch das Faltelement 146 zu bewegen und sie in die Zangenpaare ■»> 84, 85 in der ersten Station 78 (siehe Fig.4) einlegen. Vorausgesetzt, daß, wie gesagt, in der Oberfläche des Staniolpapierabschnitts 155 an bestimmten Stelle;! Einkerbungen zur Vorbereitung des Faltvorganges angebracht worden sind, kann der Abschnitt 155 bei t> seinem Durchgang durch das Faltelement 146 mit Leichtigkeit U-förmig umgebogen werden, und zwar derart, daß ihre Seitenschenkel nach dem Austritt aus dem Faltelcment nach hinten gefaltet sind und auf den obersten Lagen der Zigarettengruppen anliegen, v* Außerdem wird infolge der Profile 149 in Verbindung mit weiteren Vorbercitungsiinien für die Faltung die in Vorschubrichtung gewandte Staniolpapierseite ein erstes Mal an den beiden Zigarettengruppenenden umgebogen. r> ·
Sind die Übcrführungselemente 71 und 71a durch die Öffnung 152 des Faltclements 146 bei der ersten Station 78 hindurchgelangt, dann hält die Stange 66 an, und mit ihr bleibt das Überführungselement 71 knapp vor dem Faltelement 81 stehen, während die Stange 66a und das '.o Überführungselemcnt 71a noch etwas vorrücken, so daß sich die Greifflächen 72 und 72a voneinander entfernen und die Zigarettengruppe freigeben. Im Gleichlauf mit dieser Bewegung rücken die Greifelemente 90 und 91, die während der Einführung der Zigarettengruppe leicht hr> in Richtung unter der Welle 49 auseinandergezogen waren, um damit den Einlauf der Zigarettengruppe in die Station 78 zu ermöglichen (siehe auch Fig. 10), wieder zusammen, und bei dieser Annäherung legen sie ihre Abwinkelungen 92 und 93 seitlich an die Zigarettengruppe an und kommen dabei horizontal bei den Vertikalflächen, die das halbrunde Faltelement 81 abgrenzen, an den gegenüberliegenden Endabschnitt der genannten Zigarettengruppe, zwischen den überstehenden Abschnitten der Schenkel des U-förmig gefalteten Papierabschnitts zu liegen und halten dabei die schon umgebogenen Slaniolpapierabschnitte am Ende der Zigarettengruppe fest. Die Zigarettengruppe wird dabei von den Armen 84,85 von den Greifelementen 90 und 91 und den Abwinkelungen 92 und 93 der letzteren festgehalten, ohne daß dieselben die Zigaretten in irgendeiner Weise beanspruchen. Daraufhin wird das Faltelement 31 nach oben bewegt und legt unter Zwischenschaltung der Abwinkelungen 92 und 93 den unteren Zipfel des U-förmig umgebogenen Staniolpapierabschnittes an die Seite der Zigarettengruppe an. Daraufhin beginnt die Drehung der Arme 84 und 85 und demgemäß auch der Greifelemente 90 und 91, die zusammen mit der Zigarettengruppe um die Weite 49 drehen. Am Anfang dieser Drehung wird mit Hilfe des Randes des Faltelements 81 auch der obere Zipfel des Staniolpapierabschnittes auf die Seite der Zigarettengruppe umgebogen und kommt auf dem vorher vom Faltelement 31 umgelegten Zipfel zu liegen. Nach einer halben Drehung wird die Zigarettengruppe zwischen die Greifflachen 75 und 75a des Überführungselementenpaars 73 und 73a abgelegt, wobei diese Überführungselemente anfangs leicht auseinandergezogen sind, damit die Zigarettengruppe, wie schon oben erwähnt, besser hindurchgelangen kann, und sich dann schließen, während sich die Greifelemente 90 und 91 wieder öffnen und dabei ihre Abwinkelungen 92 und 93 von der auf die beschriebene Weise ausgebildeten Staniolpapierhülle abziehen (siehe erste Station 78 in Fig. 2),
Die Überführung der Zigarettengruppe erfolgt üomit, ohne daß dieselbe in irgendeiner Weise beansprucht wird. Daraufhin befördern die Übtrführungselemente 73 und 73a die Zigarettengruppe in die zweite Station 79, indem sie die in Ausbildung befindliche Packung durch die Faltelemente 147 hindurchschleusen, durch deren Profile 150 das Staniolpapier gegen die Zigarettenkopfseite hin gefaltet wird. Die Überführungselemente 73 und 73a begleiten die Zigarettenpakkung im Zuge der Verformung bis in die zweite Station 79, in der sie zwischen die Arme 86 und 87 gelangt und in der die Grcifelemcmte 107 und 108 horizontal zwischen die an beiden Seiten der Hülle über die Zigarettenkopfseiten vorstehenden Staniolabschnitte derart eingelegt werden, daß sie die Zigarettenpackung sanft und /. .vanglos abstützen.
In dieser Stellung legt das Faltelcment 109 unter Zwischenschaltung des Faltclements 108 eine der vorstehenden Abschnitte auf die Kopfseite der Packung um. Dann beginnt die Drehung der Arme 86 und 87 sowie der Greifelemente 107 und 108 um die Welle 5.3. und das ortsfeste Faltelement 115 legt auch den zweiten vorstehenden Abschnitt auf den ersten um, so daß bei Beendigung dieser Drehung, nach der die Packung an der gegenüberliegenden Seite aus der Station herauskommt, der Boden dieser Packung fertiggestellt ist. Bei dieser halben Drehung zur Übergabe der Zigaretten in die Station 79 wird außerdem ein am gegenüberliegenden Kopfende der Packung überstehender Abschnitt mil Hilfe des ortsfesten Faltelements 116 (siehe Station 79, Fi g. 2) umgelegt.
An diesem Punkt angelangt, wird die Packung dann zwischen die Greifflächen 76 und 76a der Überführungselemente 74 und 74a eingelegt und von diesen in die nächstfolgende dritte Station HO überführt
Zwischen der Greiffläche 7(ja und der Zigarettenpakkung ist insbesondere ein Abschnitt 172 angeordnet, der zur Ausbildung der von außen sichtbaren Packungshülle dient und von einer dafür vorgesehenen Verteilvorrichtung zugeliefert wird. Die Zigarettengruppe zusammen mit diesem AHichnitt, der bekanntlich zur Abdeckung der Packungsseiten und de«; Packungsbodens dient, müssen bei ihrer Bewegung in Richtung der Station 80 durch das Faltelement 148 hindurchlaufen, bei der der Abschnitt 172, ähnlich wie der Staniolpapierabschnitt, U-förmig um die Packung heriimgelegt wird. Außerdem wird mit Hilfe des Profils 151 einer der seitlich über den Zigarettenkopfabschnitt überstehenden Zipfel des Abschnitts 172 über den Packungskopf gebogen. Die Packung gelangt dann in die dritte Station 80 zwischen das Armpaar 80 und 89, wobei die Greifelemente 118 und 119 wie in den vorhergehenden Stationen zwischen die vorstehenden Etikettcnabschnittc eingeschoben werden, um die schon gefalteten Zipfel in «irer Lage festzuhalten. Eine Faltvorrichtung 120 legt einen der Etikettenzipfel auf die Packungsseite um, während zu Beginn der Drehung der Arme 88 und 89 sowie der Greifelemente 118 und 119 um die Welle 54 auch der zweite Etikettenzipfel auf die Packungsseite umgelegt wird, sobald er mit dem halbrunden Faltelement 83 in Berührung kommt, an der entlang die Zigarettenpakkung verdreht wird. Die letzte, noch offene Staniolpapierklappe wird ebenfalls mit Hilfe des ortsfesten Faltelementes 117 auf die entsprechende Kopfseite der Zigarettenpackung umgebogen.
Nachdem die Zigarettenpackung ihre halbe Drehung in der dritten Station 80 ausgeführt hat, wird sie auf die Konsole 188a gelegt und von dort aus zu dem Schieber 77 befördert, der zusammen mit dem Begleitorgan 213 in der Station 184 tätig ist, und gelangt durch die Öffnung 191 in eine der Abteilungen 186 des Zellenrads 185. Beim Eintritt der Packung in die Abteilung 186 wird das entsprechende Faltelement 190 zwischen die horizontalen Klappen der Etiketten an der entsprechenden Kopfseite der Packung eingeführt und der andere Seitenabschnitt der Etikette, der über die Kopfseite hinausragt, wird auf die Kopfseite umgelegt. Daraufhin biegt das Dewegliche Faltelement 246, unter Zwischenschaltung des Faltelements 190. eine der die genannte Kopfseite überragenden Klappen um, und bei Beginn der Drehung des Zellenradcs 185 um seine Achse 187 faltet die ortsfeste Anschlagfläche 253 die andere Klappe an der gleichen Kopfseite, auf die schon vorher umgelegte Klappe, und wenn die Packung sich nach dieser Drehung am Ausgang aus der Station 184 genau in der gegenüberliegenden Stellung befindet, dann ist auch die Etikette an der Unterseite der Packung fertig gefaltet (siehe F i g. 3). Die obengenannten Klappen, die, wie erwähnt, von der Etikettenzulieferungsvorrichtung mil Leim versehen worden sind, sind bei jeder Drehung der Einwirkung des Druckstempels 299 ausgesetzt, der bei jedem Vorschubschritt des Rades 185 einen Druck auf das entsprechende Faltelement 190 und damit auf die Klappen selbst ausübt, um die Verleimung des Zigarettenpackungsbodens zu erleichtern.
Die auf der gegenüberliegenden Seite des Rades 185 angekommene Packung wird von dem Schieber 212 durch die Öffnung 192 aus der Arbeitsstation 184 geschoben und gelang in den Wirkungsbereich des Schieberelements 236. Dieser Schieber verschiebt die Packung mit ihrer Unterseite durch die Schenkel der Verteilergabel 255, die in dieser Phase mit der Vorschubbahn der Packung fluchtet und zwischen deren Schenkeln, mit Hilfe eines darauf erzeugten Unterdrukkes, die von der Zulieferungsvorrichtung entnommene Etikette 254 festgehalten wird. In dem Augenblick, in dem der Sog unterbunden wird, mit dem die Etikette an der Gabel festgehalten wird, läuft die Packung zwischen den Gabelschenkeln hindurch und nimmt dabei die entsprechende gummierte Etikette mit, die sich quer über den Packungskopf legt, wobei der Packungskopf versiegelt wird.
Die Ausbildung einer Zigarettenpackung ausgehend von den einzelnen Bestandteilen, um die Zigaretiengruppe herum, ist somit fertiggestellt worden.
Es ist klar, daß die einzelnen für die Aufarbeitung einer Zigarettenpackung erforderlichen Vorgänge sich bei allen oberhalb der Maschine zusammengestellten Zigarettengruppen wiederholen und daß die verschiedenen Maschinenteile periodisch υ ^erbrochene Bewegungen ausführen, von denen in eier Fig. 9. 9a und 9b eine beispielsweise Darstellung gezeigt ist.
Bisher wurde ein störungsfreier Betriebsfall, ohne Unterbrechung infolge von fehlerhaften Zigrreitengruppnn beschrieben.
Es wird nun eine Reihe von aufeinanderfolgenden Vorgängen beschrieben, die die einzelnen Maschinenteile vollziehen, wenn beim Eintritt in die Aufarbeitungsstrecke eine fehlerhafte Zigarettengruppe entdeckt wird.
Wenn die Fühlorgane 5 das Vorhandensein einer unkompletten Gruppe oder unzureichend gefüllter Zigaretten ausfindig machen, dann wird einem Speicher ein Impuls übermittelt, der dann in logischer Reihenfolge dafür sorgt, daß die fenlerhaften Zigarettengruppen ausgestoßen werden und den einzelnen Maschinenteilen, bei denen die Lücke in der Aufarbeitungslinic vorbeiläuft, die Befehle für die ausgeschiedene Zigarettengruppe erteilt.
Die Fig. 8 zeigt die schematischc Darstellung eines möglichen elektromechanischen Schaltbildes zur Verwirklichung einer solchen Suiuhioige. Mit 308, 309, 310, 311, 312 und 313 werden Kurvenscheiben bezeichnet, die miteinander synchronisiert und um eine den intermittierenden, schrittweisen Vorschub der einzelnen Zigarettenpackungen entsprechende Zeitspannphase verschoben umlaufen. Insbesondere die Kurvenscheibe 308 tritt periodisch mit dem Schalter 314 zum Schließen des Stromkreises zwischen den Fühlereinhciten 5 und den: Speicher 315 in Berührung und sorgt in gleichmäßigen Zeitabständen für dessen Öffnung oder Schließung. Auf die gleiche Weise erfolgt in regelmäßigen Z^itabständen der Eingriff der Kurve 309 mit dem Schalter 316 für den Steiierkrcis des Ausstoßers 6, der Kurve 310 mit dem Schalter 317 zum \nlreibtn und Anhalten der Organe für die Zuführung des Staniolpapiers zu der Maschine, der Kurve 311 mit dem Selbstauslösschalter 318 für die Steuerung der Auskupplung der Gum .lierrollc der Verteilvorrichtung der Abschnitt? bzw. großen Etiketten 172, der Kurve 312 mit dem Selbstauslösschalter 319 für die Auskuppiung des Gummierorgans der Etikettenve/tcilvorrichtung und schließlich der Verzögerungskurvc 313 mit dem Schalter 320 für den Steuerkreis zum Anhalten der Elemente für die Zulieferung der kleinen Etiketten.
Mit 321 und 322 sind zwei Schließkontakle bezeichnet.die parallelgeschaltei und von den Fühlereinheiten 5
gesteuert werden und die die Aufgabe haben, den Stromkreis zu schließen, falls das Vorbcilaufen einer fehlerhaften Zigarettengruppe angezeigt wird. Mit 323 ist atiUerdcm ein Relais für die Schließung der Kontakte 324, und mit .325,326,327, .328, 329 und 330 sind ebenfalls Relais für die Schließung der betreffenden Kontakte 331,332,333,334 und 335,336,337 und 338 bezeichnet.
Mit 315 wird ein elektromechanischen Speicher bezeichnet, der aus einer drehbaren Scheibe besteht, die bei jedem Arbeitsspiel der Maschine, das heißt, bei einer I 'mdrchung der Antriebswelle 12. sich intermittierend b/w. inn einen Schritt wciterdreht und eine Vielzahl, auf ihrem Umfang verteilte, bewegliche Schaltstifte 3 39 aufweist, die von einem siößelarligen l.instellorgan 340 betätigt werden können. Wie spater eingehender erklärt wird, haben die beweglichen Schaltstifte die Aufgabe, bei jeder Betätigung durch ilen Stellstößel nacheinander die Mikrosehalter 341. 342, 343, 344. 345 und 346 zu schließen. Diese fviikroschaiiei sn.ti jeweils üi tion v<wii Transformator 347 gespeisten, für die Steuerung ties Ausstoßers 6 bestimmten Stromkreis geschaltet; in den Steiierkreis zur Betätigung des Absperrorgans 304 für die Leitung 303. das den auf die Ftikcltenverleilorgane gerichteten Saugziip unterbinden soll: in den Steiierkreis der Sperrklinke 301. der mit der Kurvenscheibe 302 in umgriff kommt und dabc- die Zuführung tier .St;ir,i:ilpapicrabschnitte unterbindet; in den Steuerkreis des Armes 305. tlei Jie Gummierrolle in '\?r ''1On genannten Ftikeltcnverieilvornchtung auskuppelt; in den Steiierkreis des Absperrorgans 306 für den Schieber 286. zum Abschalten der Etikettenzuführung zu tier Maschine und schließlich in den Steuerkreis des Arms 307. der die Gummicrrolle in der Vorrichtung zum Verteilen der kleinen Etiketten auskuppelt. Ks wird nun die Steuerfolge und die Arbeitsweise angegeben; die Kurven 308. 30*1. 310, 311, 312 und 313 vollführen eine gleichmäßige Drehbewegung und schließen bei jeder Drehung, nach einer dem schrittweisen Vorschub der hintereinander angeordneten Zigarettengruppen entsprechenden Zeitspanne, die betreffenden Mikrosehalter. Solange tue an den Fühlereinheiten 5 vorbcilaufenden Zigarcttenaruppen jetloch keine Fehler aufweisen, bleiben die Kontakte 324 des Relais 323 offen, und die Arbeitsweise sämtlicher Organe geht auf normale Weise vor sich. Wird jetloch eine defekte Zigarcttcngruppc festgestellt, dann bewirken die Fühlercinhciten 5 auf an sich bekannte Weise, die Schließung der Kontakte 321 und/oder 322. die paralleigcschahct sind. Dabei wird die Schaltanordnung so voreingestellt, daß das Relais 323 bei der darauffolgenden Schließung des Schalters 314 erregt wird und die Schließung der Kontakte 324 bewirkt. Duraufhin wird der Stellstößel 340 derart angetrieben, daß er den ersten Schaltstift 339 in seiner Führung verschiebt, der sich nach Ausgeben des Steuerbefehls in seiner Nähe befindet. Bei seiner nachfolgenden Drehbewegung, und zwar bei jedem einen Arbeitsspiel der Maschine entsprechenden Schaltschritt der Speicherscheibe 315. bewirkt dieser Schaltstift die Schließung der Mikrosehalter 341,342,343,344, 345 und 346. Beim Schließen des Mikroschalters 342 wird das Relais 325 erregt und schließt die Kontakte 331. Sobald dann auch die Kontakte 316 geschlossen sind, wird der Ausstoßer 6 über die Kurvenscheibe 309 betätigt. Durch die Betätigung des Ausstoßers 6 wird die defekte Zi^arettengrupp·? entfernt. In der Reihenfolge der auf der Aufarbeitungslinie sich vorwärtsbewegenden Zigarettengruppen, wird daher eine Lücke gebildet. Durch die Schließung des Mikroschalters 342 wird in ähnlicher Weise die F.rregung des Relais 327 und daraufhin die Schließung der Kontakte 333 bewirkt, so daß das Verschlußelcment 304 der Ansaugleitung 303 betätigt wird, welches den Sog zum Ansaugen der Ktikeüc unterbindet. Infolge des verschiedenen Abstandes der Etikette bzw. des Staniolpapicrs von der Lntnahmeslelle und von der Vcrarbeitungsstclle. bewirkt die Schließung des Mikroschalters 343. die gleichzeitig mit der Schließung des Mikrosehalters 342 erfolgt, die F.rregung von Relais 326 und die Schließung der Kontakte 332. so daß unmittelbar nach Schließung der Kontakte 317 durch die Kurvenscheibe 310 die Sperrklinke 301 betätigt wird, die dann in die Kurvenscheibe 302 eingreift und die Zuführung der Staniolpapierabschnitte sperrt. Heim Schließen des Mikroschalters 344 wird das Relais 328 erregt und schließt daher durch die Kontakte 318, über die Kurvenscheibe 311. tlic Sclbsterregungskontakte 334 iiiiii 335 des genannte:; Relais 325. Dabei wird ·)>? (iiinimieiwalze zur Gummierung der Etiketten, infolge der Verschwenkung tier Wanne 181 mit Hilfe des Arms 305. von der entsprechenden Gcgcnwalze abgehoben. Beim Schließen ties Mikroschalters 345 wird eins Relais 329 erregt, die Kontakte 336 schließen und tlas Versciiiußelement 306 wird unmittelbar daraufhin betätigt und bewirkt das Anhalten des Saugzuges in der etikettenentnahme,orriclitung. Schließlich bewirkt die Schließung des Mikroschalters 346, sobald die Kurvenscheibe 313 die Kontakte 320 geschlossen hat. die F.rregung ties Relais 330. Daraufhin schließen die Kontakte 338. und mit Hilfe der Kontakt 319, über die Kurvenscheibe 312. erfolgt die Selbsterregung des Relais 330. während beim Schließen der Kontakte 337. in der oben genannten Etikettcnvertcilvorrichtung. infolge der Verschwenkung der Walze, mittels des Arms 307, tliese Gummierwalze von der entsprechenden Gegenwalze entkuppelt wird. Die beschriebene Schaltfolgc wiederholt sich natürlich bei jeder fehlerhaften Zigareuengruppe.
In den F" i g. 9. 9a und 9b sind die Phasen-Zeitverhältnisse der beweglichen Teile graphisch dargestellt welche bei der linken äußersten Spalte mit den in der Beschreibung verwendeten Bezugsziffern angegeben sind.
In diesen Schaubildern sind auf der Abszisse die Phasen eines vollständigen Arbeitsspiels in Winkelma Ben aufgetragen worden, und zwar ausgehend vor einem Wert von 0D. mit dem gewöhnlich der Anfang de? betreffenden Arbeitsspiels bezeichnet wird, bis zu einen Wert von 360", der das Ende des Arbeitsspiel; bezeichnet. Alle diese Organe führen nähmlich pe. ,odi sehe Bewegungen aus und sind direkt oder indirekt mi umlaufenden Teilen (Nockenscheiben, Kurbeln, Mal teserkreuzen) verbunden. Es wird weiterhin daraul hingewiesen, daß jeweils einem vollständigen Arbeits spiel die Ausbildung eines Zigarettenbündels oberhalt der Verpackungsstrecke entspricht.
Der Phasen-Zeitbeginn liegt bei allen Schaubildern ar der gleichen Stelle, so daß gleichen Winkelwerten dis gleichen Phasen-Zeiten entsprechen. Es braucht keinei besonderen F.rwähnung. daß in dem gleichen Arbeits spiel die einzelnen Organe auf verschiedene hinterein ander anfallende Zigarettenbündel einwirken.
Für die Ordinaten gelten folgende Bestimmungen Eine durchgehende Linie, die nur mit positiver Ordinatenwerten gekennzeichnet ist (erster Quadrant gibt den qualitativen Verlauf der Bewegungen jene Organe an. die gradlinige Vorschubbewegungen ode
wechselweise Schwenkbewegungen um einen gewissen Winkel ausführen. Die Abschnitte mit einfachen Schraffierungen geben die Bewegungsphasen der Organe an, d'e eine Drehbewegung ausführen. Die kreuz- und querschraffierten Abschnitte bezeichnen die Ansaugphasen in den Vorrichtungen zum Verteilen der großen und kleinen Etiketten (das heißt, die Phasen, in dei'"n die betreffenden Sperrorgane die Ansaugvorrichtungf η mit den Organen zur Entnahme der großen und der kleinen Etiketten in Verbindung setzen). Mit einer durchgehenden Linie und positiven und negativen Ordinatenwcrten (erster und vierter Quadrant) werden die Offnungs- und Schlicß/citen der elektrischen Kontakte bezeichnet, wobei die positiven Ordinatcn der Kontaktschlicßphasen und die negativen Ordinaten den Kontaktöffnungsphascn entsprechen.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß auch die Diagramme der Organe eingetragen worden sind, die in der vorliegenden Beschreibung nur kurz erwähnt werden, und zwar, weil der Betrieb dieser komplizierten Maschine durch das zweckmäßige Zusammenwirken der [Knvc?iingcn sämtlicher Organe gewährleistet wird und daher die Beziehungen /wischen diesen Phasen in ihrer Gesamtheit erläutert werden müssen.
Zum besseren Verständnis der Γ i t: 4 und 9a ist noch zu bemerken, daß der Schieber, der die Zigarcttenbündel vom Schacht 1 zu der Förderkette 4 befördert, in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Dieser Schieber, der im Diagramm von (·'i g. 9 mit 358 bezeichnet ist. vollführt eine Hin- und Herbewegung und wird über eine Kurbel und eine Kurbelstange gesteuert, wobei der aktive Hub im Diagramm mit einer aufsteigenden Linie angegeben ist.
Die Förderkette 4 bewegt sich schrittweise nach vorne und wird über ein Malteserkreuz angetrieben; die Phase, über die sich die Rotation des Malteserkreuzes (sowie der Vorschub der Kette) erstreckt, ist mit einer einfachen Schraffierung angegeben.
Die Förderkette 4 bewegt sich schrittweise nach vorn und wird über ein Malteserkreuz angetrieben; die Phase, über die sich die Rotation des Malteserkreuzes (sowie der Vorschub der Kette) erstreckt, ist mit einer einfachen Schraffierung angegeben.
Der Schieber 7 wird in seiner Hin- und Herbewegung über eine Kurbel und eine Kurbelstange angetrieben. und sein aktiver Hub ist in dem Diagramm (oberes Diagramm) mit einer aufsteigenden Linie bezeichnet. Bei dieser Vorschubbewegung wird eine wechselweise Schwenkbewegung ausgeführt (unteres Diagramm), auf den Ordinaten des Diagramms ist der Ausschlag dieser Schwenkbewegung ausgehend von der Schubstellung (Ursprung) angegeben.
Das Organ 10 vollführt eine Hin- und Herbewegung, wobei die Arbeitsstellung mit einer aufsteigenden Linie und dem maximalen Ordinatenwert des Diagramms angegeben ist.
Die Fühlereinheiten 5 bewegen sich hin und her. und die aktive Phase ihres Hubes befindet sich in der Mitte, bei der aufsteigenden Linie ihres Diagramms.
Der Ausstoßer 6 bewegt sich hin und her. wenn er von den Fühlereinheiten 5 betätigt wird, und sein aktiver Hub wird mit einer aufsteigenden Linie des Diagramms dargestellt. Bei dem hier untersuchten Arbeitsspiel wird natürlich die Ausstoßung der Zigarettengruppe getätigt, die im vorhergehenden Arbeitsspiel kontrolliert worden ist und die hinter der Zigarettengruppe angeordnet ist, die gleichzeitig von den Fühlereinheiten 5 kontrolliert wird.
Die Spannzange 9 dreht sich während der ersten Hälfte des Arbeitsspiels intermittierend und steht während der zweiten I lälfte des Arbeitsspiels still.
Die Backen 8 der Spannzange 9 werden über Kurvenscheiben gesteuert und öffnen und schließen sich abwechselnd; auf der Ordinate ist der Betrag ihrer gegenseitigen Öffnung aufgetragen.
Das Faltelemcnt 31 wird über eine Nockenscheibe 23 gesteuert und bewegt sich hin und her: der Faltvorgang erfolgt bei der ansteigenden Linie des Diagramms.
Die Überführungselemente 71, 73 und 74 bewegen sich aus einer Rücklaufcndstellung (maximaler Ordinatenwert des Diagramms) zu einer Vorschubausgangsstellung (.Schubphase): diese Ausgangsstellung entspricht im Diagramm dem Ordinatenursprung: die Bewegung wird über die Kurvenscheibe 60 gesteuert.
Auch die von der Kurvenscheibe 60;/ gesteuerten ilberführungsclemcnte 71,7. 73;/ und 74;/ vollziehen eine ähnliche Bewegung, die jedoch an den Hubendpunkten, und /war wenn die entsprechenden Greift'iachenpaare sich auseinandcr/ichen. um die Einführung oder die Entnahme der Zigarettengruppen zu ermöglichen, etwas phasenverschoben ist.
Die Greifelemente 90 und 91 mit den Abwinkellingen 92 bzw. 93. die der Welle 49 in der ersten Station 78 zugeordnet sind, bewegen sich (erstes Diagramm), während der Überleitung der Zigarettengruppen (höchster Ordinatenwert) aus einer angenäherten Stellung in eine voneinander entfernte Stellung zur Abgabe der Zigaretten (Ordinalenursprung).
Zur gleichen Zeit (/weites Diagramm) drehen sich diese Grcifclcmente. angetrieben vom Malteserkreuz 41. während der ersten Hälfte des Arbeitsspiels und stehen während der /weiten Hälfte still.
Die von dem Malteserkreuz 45 angetriebenen und den Wellen 53 und 54 in den Stationen 79 und 80 zugeordneten Greifelementenpaare 107, 108 und 118, 119 rotieren synchron mit den obengenannten Greifclementen 90 und 91. Natürlich befördern die drei Greifclcmentcnpaarc drei verschiedene Zigarettengruppen. Das von der Kurvenscheibe 112 angetriebene Faltclement 109 bewegt sich hin und her und sein aktiver Hub ist im Diagramm mit einer ansteigenden Linie eingezeichnet.
Das vom Malteserkreuz 208 angetriebene Zellenrad
185 dreht sich schrittweise und sein Winkclvorschub entspricht in jedem Arbeitsspiel dem von zwei aufeinanderfolgenden Unterteilungen 186 eingeschlossenen Winkel. Die Faltvorrichtung 120 für die Faltung der Etikette führt eine wechselseitige Schwenkbewegung aus und wird von einer Nockenscheibe 140 angetrieben.
Das von der Kurvenscheibe 250 angetriebene Faltelement 246 bewegt sich hin und her und seine aktive Phase entspricht der abfallenden Linie des Diagramms.
Das Beglcitorgan 213 und der Schieber 212 bewegen sich synchron, jedoch in entgegengesetzten Phasen, hin und her und werden von der Kurvenscheibe 222 angetrieben; während des aufsteigenden Abschnittes erfolgt die Ausstoßung der Zigarettenpackung mit Hilfe des Schiebers 212. und während des abfallenden Abschnittes wird eine neue Packung in die Unterteilung
186 des Zellenrades 185 mit Hilfe des Bcgleitorgans 213 begleitet.
Das über den Schubstangentrieb 238, 241 angetriebene Schieberelement 236 bewegt sich hin und her und vollführt den Ausschiebevorgang während des abfallen-
M 61 160
den Abschnitts des Diagramms.
Der Druekstempcl 299 wird von der Kurvenscheibe 289 hin- und herbewegt und ist während des Abschnitts mit dem maximalen Ordinatcnwert tätig.
Die Gabel 255 für die Beförderung der hintereinander anfallenden, kleinen Etiketten wird von der Kurvenscheibe 263 gesteuert und bewegt sich hin und her; sie überführt die kleinen Etiketlen während ihres Abwärtshubs (abfallender Ast des Diagramms) in den Vorschubweg der von dem Schieberelemcnt 236 beförderten Zigarettengruppe.
Hei der F.ntnahme und der Überführung der kleinen Etiketten sl'-llt der Schieber des l.uftvcrteilers 271 die Verbindung mit der Ansaugvorrichtung und den Gabelschenkeln her (kreuzweise schraffierter Abschnitt des Diagramms).
In I·'i g. 9a sind folgende Phasen der Verteilvorrichtiingcn für die Verteilung der Slaniolpapierabschnittc. der kleinen und großen Etiketten aufgezeichnet:
die .Schnittphase ties durchgehenden Staniolpapierbandcs in Abschnitte mit Hilfe von nicht dargestellten und im Diagramm mit 359 bezeichneten Schneidprofilen;
die aktive Phase für den Transport der Etiketlen mit Hilfe des Abschnittes 174 und durch die Einwirkung eines Sogs auf diesen Abschnitt; dieser Saugzug wird mit Hilfe eines nicht dargestellten und im Diagramm mit 560 bezeichneten Sperrorgans erhalten, das während dieser Phase eine Ansaugvorrichtung mit der Oberfläche des genannten Abschnittes in Verbindung setzt.
Unter Bezugnahme auf das beschriebene Arbeitsspiel stellt die E i g. 9b die Phasenbeziehungen der elektromechanischen Organe dar, deren Einschaltung an den Steuerbefehl der Eühlereinheiten 5 gebunden ist. die eine fehlerhafte Zigarettengruppe melden. In den Diagrammen sind in der eingangs bezeichneten Weise, insbesondere die Öffnungs- und .Schließphasen der Mikroschalter, die von der .Speicherscheibe 315 gesteuert werden, sowie tier von den zugehörigen Ver/ögerungsnocken gesteuerten Kontakte eingetragen.
Rir die erste Faltpha.se des Staniolpapiers 155. zum Durchzug durch das Ealtelement 146, kann eine Vorrichtung mit zwei Greifelementen vorgesehen sein, die parallel zueinander angeordnet sind und die Zigaretten zusammen mit dem Staniolpapier durch das Ealtelement in Form einer Durchzugvorrichtung bis in die erste Station 78 hinein begleiten und sich dabei an den gegenüberliegender, Enden bzw. Kopfseiten der Zigarettengruppe anordnen, so daß die Faltung des Staniolpapiers mit Hilfe ikr am Ealtelement 146 angeordneten Profile 149 an ilen freien Enden tier oben genannten Greifelemente erfolgt. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in E ig. Ij gezeigt, wobei die genannten Greifelemenle mit 548 bezeichnet sind. Diese Greifelemente sind jeweils am Ende eines Zapfens 549 gelagert, der seinerseits drehbar am finde eines Hebels 550 angeordnet ist. An seinem anderen Ende ist dieser Zapfen 349 mit einem Arm 351 verbunden, an dessen freiem Ende eine lose in den Führungen 553 bewegliche Rolle 552 abstützt, wobei die Führungen am Maschinengestell, z. B. an tier Lagerung 358 angeordnet sind. \on tier die Zigaretten bei ihrer Überführung von der Aiifarbeitungsstation mit der Spannzange 9 zu tier eisten Station 78 abgestützt werden. Der Hebel 550 ist fest mit der Welle 554 verbunden, die drehbar im Maschinengestell gelagert ist. und mit ihm ist auch tlas Ende eines Arms 555 fest \ erblinden, der an seinem anderen Ende eine lose Rolle 55b trägt, welche mit einer Nut der auf die Achse 22 des vorher erläuterten Ealtelements 31 aufgezogenen Steuernocke 357 in Verbindung steht.
Bei der Verschwenkung ties ,Arms 355 mit Hilfe der Steuernocke 357 wird tlaher das Hebelpaar 350 verschwenkt und somit eine gesteuerte Hin- und Herbewegung der mit diesen Hebeln verbundenen vorher erwähnten Greifelemente 348 erhalten.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Entwickeln von Zigaretten, welche eine Einrichtung zur Bildung von aus neben- bzw. übereinander angeordneten Zigaretten bestehenden Zigarettengruppen umfaßt, mit einer Vorrichtung zum Zuführen der Zigarettengruppen zu einer eine Vielzahl von Stationen zum Verpacken der Zigarettengruppen enthaltenden, kreisbogenförmige Abschnitte aufweisenden Arbeitsstrecke, Vorrichtungen zum Einbringen von Hüllmaterial in die Arbeitsstrecke, Aufnahmen zum Zusammenhalten und Befördern der im Hüllmaterial liegenden Zigarettengruppen entlang der kreisförmigen Abschnitte der Arbeitsstrecke, denen radial vor- und zurück bewegbar angeordnete Schiebeeinrichtungen mit quer zur Förderrichtung liegenden Greifflächen zugeordnet sind, und mit zur Bildung von Hüllen aus dem Hüllmaterial dienenden Faiteiementen, wobei seitlich und am Umfang der kreisbogenförmigen Abschnitte ortsfest und bewegbar angeordnete Faltelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiebeeinrichtung zwei parallele Greifflächen (72 und 72a; 75 und 75a; 76 und 76s) aufweist und derart angeordnet ist, daß diese an den sich gegenüberliegenden schmalen Längsseiten der Zigarettengruppen angreifen, daß an jeder Station (78, 79, 80) der Arbeitsstrecke zwei Aufnahmen vorgesehen sind, die durch zv. ;i seitlich angeordnete, auf einer Welle (49, 53, 54) verschiebbar und drehbar angeordnete Greifelememe (90, 91; J07, 108; 118, 119) und durch zwei ebenfalls um die Welle '49, 53, 54) drehbar angeordnete Arme (84 bis 89), deren Abstand etwa der Höhe einer Zigarettengruppe gleich ist, gebildet sind, daß die Aufnahmen jeweils aus einer ersten in eine dieser gegenüberliegende zweite Stellung drehbar angeordnet sind, daß die mit den Greifflächenpaaren (72, 72a; 75, 75a; 76, 76a,) versehenen Schiebeeinrichtungen den Stationen (78, 79, 80) zum Füllen und Entleeren der Aufnahmen und zum Befördern der Zigarettengruppen von einer Station (78, 79, 80) zur anderen zugeordnet sind und daß die letzte Station (80) einen zum Entleeren der Aufnahmen dienenden Schieber (77) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stationen (78, 79, 80) an der Arbeitsstreckc vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Entfernen der parallelen Flächen der Greifflächenpaare (72, 72a; 75, 75a; 76, 76a^ in der jeweiligen Aufnahme- und Abgabestellung voneinander und zum Zusammenhalten der Greifflächenpaare während der Beförderung der Zigarettengruppen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die erste Station (78) an der Aufnanmcseitc am Umfang ein bewegbar angeordnetes Faltelcmcnt (31) aufweist und am Umfang der Arbeitsstrecke mit einem ortsfesten Faltelement (81) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Station (79) zwei ortsfeste Faltelementc (115, 116) aufweist, die jeweils seitlich und daher an den entgegengesetzten Kopfseiten der Zigarettengruppe angreifend angeordnet sind und sich außen an den Greifelementen
(107,108) entlang erstrecken, und daß an der zweiten Station an der Aufnahmeseile seitlich ein weiteres Faltelement (109) bewegbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die driite Station (80) ein ortsfestes Faltelement (117) aufweist, das seitlich angeordnet ist und sich außen an den Greifelementen (118, 119) entlang erstreckt, am Umfang der Arbeitsstrecke mit einem ortsfesten Faltelement (83) versehen ist und außerdem ein bewegbar angeordnetes weiteres Faltelement (120) aufweist, das am Umfang an der Aufnahmeseite angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchzugselemente ausgebildete ortsfeste Faltelemente (146, 147, 148) quer zur Förderrichtung angeordnet und mit Profilen (149, 150, 151) zur Faltung der über die Kopfseiten vorstehenden Räder des riüllmaterials auf die Packungsseiten versehen sind.
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