DE1757881A1 - Automatische Fuellvorrichtung fuer Zigaretten od.dgl. - Google Patents

Automatische Fuellvorrichtung fuer Zigaretten od.dgl.

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DE1757881A1
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filling device
container
conveyor belt
compartment
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DE19681757881
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Goffredo Gianese
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AMF Inc
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AMF Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Weicmhü».,,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
MA/HI
American Machine and Foundry Company 261 Madison Avenue New York 10016 U.S.A.
Automatische Füllvorrichtung für Zigaretten oder dergleichen
Me vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Füllvorrichtung für Verpackungsmaschinen zum automatischen Verpacken von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten, welche eine auf einem endlosen Förderband angeordnete Vielzahl von Behältern zur Aufnahme dieser Gegenstände und einen Einfülltrichter enthält, der eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Kanälen zur Verteilung einer Vielzahl von Gegenständen in einem solchen Behälter aufweist.
In einer älteren Anmeldung wurde bereits eine Verpackungs" maschine vorgeschlagen, welche ein endloses drehbares
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mit einer Vielzahl von Behältern versehenes Förderband .; enthält, von denen jeder so ausgebildet ist, daß er eine nahtlos angeordnete Gruppe von zu verpackenden stabförmigen Gegenständen, wie z.B. Zigaretten aufnehmen kann. Jeder Behälter besteht im wesentlichen aus einer Schachtel, welche auf der äußeren Seite, d.h. entgegengesetzt zum Förderband offen ist und welche ein oder mehrere Abteile enthält, von denen jedes einen Stapel einzeln übereinander fe geschichteter Gegenstände so aufnehmen kann, daß sie parallel zum Boden dieser Schachtel ausgerichtet sind·
Die Gegenstände werden dem Behälter durch einen Einfülltrichter zugeführt, welcher sich längs eines Teils des Förderbandes erstreckt und eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Verteilkanälen enthält, von denen jeder einen Stapel übereinandergeschichter Zigaretten aufnehmen kann· Wenn der Behälter die aufeinanderfolgenden Verteilerkanäle passiert, wird jeweils eine Zigarette in den Behälter überführt, so daß er progressiv gefüllt wird, bis eine festgelegte Anzahl von Zigaretten erreicht ist· Wenn der Behälter zwei oder mehrere Abteile enthält, so werden diese nacheinander durch entsprechende Gruppen von Verteilerkanälen gefüllt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine neuartige Füllvorrichtung zum Füllen der Behälter zu schaffen, welche Einrichtungen zum Entnehmen der Gegenstände aus den einzelnen Verteilerkanälen des EinfUIl-
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trichters enthält und gleichzeitig dafür sorgt, daß die verschiedenen Abteile jedes Behälters nacheinander gefüllt werden. Die Füllvorrichtung sollte dabei sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielen können, ohne dabei die Gegenstände irgendwie zu beschädigeno
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Füllvorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß am Ende jedes Kanals eine Halterungseinrichtung Λ
vorgesehen ist, um diese Gegenstände darauf abnehmbar zu haltern und daß auf jedem Behälter Entnahmeeinrichtungen angeordnet sind, um bei der Bewegung des Behälters am Kan-':! vorbei jeweils einen Gegenstand von jeder Halterungseinrichtung zu entnehmen und in den Behälter fallen zu lassem
Anhand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Figuren 1A und 1B eine Seitenansicht einer Zigare Ilen-
füllvorrichtung gemäß der Erfindung; Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt, der Anordnung nach Figur 1;
Figuren 3» 4 und 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Teils eines Behälters mit den entsprechenden Zi^arettenentnahme-
einrientungen in drei aufeinanderfolgenden 1 0 9 8 2 5 TO 4 1 8
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Phasen;
Figur 6 eine Obenansicht der Entnahmevorrichtung eines
Behälters, wobei einzelne !eile geschnitten sind; Figur 7 einen vertikalen und transversalen Schnitt durch einen Behälter gemäß der Schnittlinie VII-VII in Figur 6.
Mit 1 ist ein endloses drehbares Förderband bezeichnet, welches aus einer Vielzahl von einzelnen Elementen 101 besteht, die jeweils durch eine Vielzahl von Kupplungen miteinander verbunden sind· An jedem derartigen Element ist ein Behälter 8 befestigt, welcher so ausgebildet ist, daß er eine nahtlos angeordnete Gruppe von Zigaretten S aufnehmen kann· Wie in der vorerwähnten älteren Anmeldung näher dargestellt wurde, besteht der Behälter 8 aus einer Schachtel, welche an der äußersten, d.h. dem Förderband 1 abgelegenen Seite sowie an den Seitenflächen quer zum Förderband offen ist. Pie Schachtel ist durch zwei Teilwände 51 in drei Abteile 108, 208, 308 unterteilt, von denen jedes einen Stapel übereinander angeordneter Zigaretten S so aufnehmen kann, daß sie parallel zum Boden der Schachtel und quer zum Förderband ausgerichtet sind· In dem hler dargestellten Ausführungsbeispiel soll das mittlere Abteil 208 mit neun übereinander gestapelten Zigaretten gefüllt werden, während die anderen beiden Abteile 108 und 308 jeweils acht Zigaretten aufnehmen sollen· Es soll jedoch an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die Anzahl der Gegen—
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stände beliebig variiert werden kann und daß diese Anzahl weder als kritischer Wert noch als irgendwie anzustrebender Wert anzusehen ist«,
Jedes Abteil 108, 208, 308 jedes Behälters 8 hat einen höhenverstellbaren Boden 52, welcher senkrecht zur Oberfläche des Bandes 1 (Figuren 1,2 und 7) bewegbar ist. Der höhenverstellbare Boden 52 ist mit dem Ende eines Stabes 53 verbunden, welcher sich senkrecht zum Förder- ™ band 1 in dessen Inneres, d.h. entgegengesetzt zum Behälter 8 erstreckt. Der Stab 53 ist in einer Ausnehmung des entsprechenden Teils 101 gleitend geführt und weist auf seinem, dem Boden 52 abgelegenen Ende eine Rolle 55 auf. Die Ausnehmung 54 des Förderbandelements 101 enthält eine Wendelfeder 56, welche auf den Stab 53 einwirkt und dabei versucht, den jeweiligen Boden 52 der Abteile 108, 208 und 308 nach unten zu drücken«, Der höhenverstellbare Boden 52 jedes der drei Abteile 108, 208 und 308 ist |
getrennt und unabhängig von den anderen Böden bewegbar.
Jeder Behälter 8 ist in einem Käfig 57 oder einem ähnlichen Gestell untergebracht, welcher auf den entsprechenden Förderband teil 101 so gleitend gelagert ist, daß er in Längsrichtung des Bandes bewegt werden kann. Der Käfig hat einen Deckel 157, welcher die oberen öffnungen des entsprechenden Behälters 8 bedeckt und verschließt und weist eine Schlitzöffnung 58 auf, welche sich quer zur
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Längsrichtung des Förderbandes erstreckt· Die Länge -^ der Schlitzöffnung 58 entspricht im wesentlichen der Querausdehnung jedes Abteils 108, 208 und 308 und ist demzufolge im wesentlichen gleich der Länge einer Zigarette S, Die Breite der Schlitzöffnung 58 entspricht im wesentlichen der Breite der Einlaßöffnung eines Abteils 108, 208 und eines Behälters 8 und ist mit anderen Worten im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer Zigarette S oder etwas größer.
Jeder Käfig 57 ist schwenkbar, d.h. relativ zur Förderbandkette bewegbar mit Hilfe zweier oszillierender Arme 59 und 60 angeordnet, welche bezüglich des Förderbandteils 101 an Punkten 159 und 160 und bezüglich des Käfigs 57 an Punkten 259 und 260 drehbar gelagert sind, um ein verstellbares Parallelogramm zu bilden. Einer der Schwenkarme, z.Be 59, ist einstückig mit einem Hebel 359 verbunden, welcher an seinem anderen Ende eine Rolle 61 trägt. Die Rolle 61 sitzt auf einem kontinuierlich profilierten Nocken 74 auf und bewirkt eine Drehbewegung des Arms 59 um seine Achse 159» wobei der Käfig 57 auf dem Vorderbandteil 101 vorwärts und rückwärts bewegt wird, um seine Schlitzöffnung 58 so zu verschieben, daß sie wahlweise über der öffnung eines der Abteile 108, 208 und 308 liegt. Die Käfige 57 sind miteinander durch flexible Elemente 62 verbunden, welche zwar die Hin- und Herbewegung der Käfige gestatten aber doch verhindern, daß die Gegenstände zwischen ihnen
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herunterfallen können«
Wie in der vorerwähnten älteren Anmeldung dargelegt wurde, passieren die Behälter eine Füllvorrichtung 9f von der jedem Behälter 8 eine nahtlos angeordnete Gruppe von Zigaretten zugeführt wird und die drei Abteile 108, und 308 mit einer jeweils festgelegten Anzahl von übereinander angeordneten Zigaretten gefüllt werden· Die Vorrichtung 9 enthält einen Zigaretteneinfülltrichter, welcher sich längs eines Abschnitts des Förderbandes erstreckt und der an seinem unteren Teil in drei Teile 110, 210 und 310 unterteilt ist. Der Einfülltrichter 10 besteht aus einer an seiner Spitze offenen Schachtel, deren Breite etwas größer ist als die Länge einer Zigarette. Aus diesem Grund verteilen sich die Zigaretten bei Einfüllung in den Trichter 10 selbsttätig so parallel zueinander, daß ihre Enden in zwei vertikalen Ebenen liegen, welche durch die parallelen Seitenwände des
Einiülltrichters 10 bestimmt sind. Die Teile 110, 210 f
und 310 des Einfülltrichters 10 werden in diesem mit Hilfe von dreieckigen Teilstücken 63 oder dergleichen gebilaet.
Der Boden eines jeden der drei Teile 110, 210 und 310 des Einfülltrichters besteht aus einer Vielzahl von einzelenen Verteilerkanälen 11, welche im wesentlichen hintereinander in Längsrichtung des Förderbandes 1 angeordnet sind. In jedem dieser Kanäle 11 paßt eine gewisse Anzahl von übereinander angeordneten Zigaretten, Die oberen
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Einlaßöffnungen der Verteilerkanäle 11 sind durch Rollen begrenzt, welche äquidistant im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet sind und eine oszillierende hin- und herbewegende Rotation um ihre Achsen ausführen können, wobei die Amplitude je nach dem Durchmesser der Zigaretten S einstellbar ist· Die Rollen 64- erleichtern das Nachrutschen der Zigaretten in die Teile 110, 210 und 310 des Einfülltrichtere 10 und unterstützen ihr Eintreten in die Verteilerkanäle 11·
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder Verteilerkanal 11 mit einem Paar von schuhförmig ausgebildeten Haken 65 versehen, welche in einem festen Abstand voneinander quer zum Förderband 1 an der unteren Auslaßöffnung angeordnet sind, um den Stapel der übereinander angeordneten Zigaretten S innerhalb des Verteilerkanals zurückzuhalten· Die Haken 65 erstrecken sioh vom rückwärtigen Ende des entsprechenden Verteilerkanals 11 nach vorne in Richtung F der Bewegung des Förderbandes· Der Abstand zwischen der Vorderkante der Auslaßöffnung jedes Verteilerkanals 11 und dem Haken 65 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser einer Zigarette oder ist etwas größer als dieser· Der rückwärtige Teil 66 jedes Hakens 65 ist bogenförmig ausgebildet und mit der Vorderkante der Auslaß-Öffnung des vorhergehenden Verteilerkanals 11 verbunden (Figuren 1 bis 5)· Vorzugsweise ist die obere Fläche der Haken 65 leicht nach oben gekrümmt, wie am besten aus
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den Figuren 3 "bis 5 zu entnehmen ist, so daß die unterste Zigarette S in jedem Verteilerkanal 11 in dem gerundeten Teil an der Übergangsstelle zwischen den Haken 65 und der Rückwand des entsprechenden Verteilerkanals 11 sitzt. Um eine korrekte Positionierung der untersten Zigarette jedes Verteilerkanals 11 sicherzustellen, können in den oberen Flächen der Haken 65,wie detailiert in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist, eine oder mehrere Saugöffnungen vorgesehen sein, welche im Bereich der abge- ^j rundeten Übergangsstellen zwischen der Rückwand des Verteilerkanals 11 und den Haken liegen.
Der Käfig 57 jedes Behälters 8 ist außerhalb seines Deckels 157 mit einer Entnahmevorrichtung versehen, um die Zigaretten S von den Verteilerkanälen 11 zu entnehmen und sie in die entsprechenden Abteile 108, 208, 308 zu bringen. Die Entnahmevorrichtung enthält eine Vielzahl von Entnahmezähnen 68, welche an der rückwärtigen Kante der transversalen Schlitzöffnung 58 angeordnet sind. Diese Zähne 68 sind schwenkbar paarweise an zwei Stiften 69 befestigt, welche koaxial und transversal zum Förderband ausgerichtet und miteinander durch eine Brücke 70 verbunden sind, so daß sie ein einzelnes Kammteil 68 bilden, welches um die Achse der Stifte 69 oszillieren kann. Diese Entnahmezähne 68 sind so gegen die schuhförmig ausgebildeten Haken der Verteilerkanäle versetzt, daß bei der Bewegung unter dem Einfülltrichter vorbei jeweils ein Haken 65
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zwischen zwei Entnahmezähnen 68 liegt·
An der Vorderkante der Schlitzöffnung 58 ist dem Kammteil gegenüberliegend ein Paar von Anschlagteilen 71 angeordnet, welche am freien Ende einer elastischen Blattfeder 72 befestigt sind, welche ihrerseits mit ihrem anderen Ende oben auf dem Käfig 57 befestigt ist. Die elastische Blattfeder 72 hält normalerweise die Anschlagteile 71 vor den zugehörigen Entnahmezähnen 68,wie in den Figuren und 5 dargestellt ist.
Bei der Bewegung des Förderbandes unter dem Einfülltrichter 10 läuft jede der Rollen 55» welche am Ende der Arme 53 angeordnet sind, welche zum Haltern der höhenver·* stellbaren Böden 52 dienen, auf einem kontinuierlich profilierten Steuernocken 173, 273 und 373t die jeweils den einzelnen Abteilen zugeordnet sind· Die Rolle 60, welche die Bewegung des Käfigs 57 steuert, sitzt auf einem Steuernooken 74 auf. Die Steuernocken 173, 273, 373 und sind so ausgebildet, daß vor Beginn der Bewegung des Behälters unter dem Einfülltrichter 10 die Böden in den drei Abteilen 108, 208 und 308 in einem Abstand unter der Einfüllöffnung angeordnet sind, der wenigstens dem Durchmesser einer Zigarette entspricht (man vergleiche beispielsweise die rechte Seite der Figur 2) während der Käfig 57 in eine auf der linken Seite der Figuren 2 bis 5 dargestellte Stellung bewegt ist, in der seine Schlitzöffnung
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über der Einlaßöffnung des ersten Abteils 108 liegt. Die auf dem Käfig montierten Entnahmezähne 68 sind daher im Gebiet der rückwärtigen Kante der Einlaßöffnung des ersten Abteils angeordnet, während die Einlaßöffnungen des zweiten und dritten Abteils durch den Deckel 157 verschlossen sind. Die Entnahmezähne 68 werden um ihre Achse 69 angehoben, so daß ihre Brücke 70 auf dem Deckel des Käfigs 57 aufliegt, wie in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist· m
In dieoer Stellung treffen die Anschlag-teile 71 bei der Bewegung unter dem ersten Verteilerkanal 11 zunächst auf die nach unten gerichteten Haken 65 und werden von diesen heruntergedrückt, so daß sie federnd unter den Haken 65 vorueigefuhrI wei'den (Figur 3), um anschließend, sobald sie die Haken 65 passiert haben und dementsprechend aus ihrer Eingriffsstellung mit ihnen befreit sind, unter der Wirkung der Federn 72 nach oben zu klappen
(Figur 4). Im gleichen Lloment greifen die paarweise an den ™
Haken 65 vorbeibewegten Entnahmezähne 68 in die unterste Zigarette S ein, welche auf dem haken 65 ruht und stoßen sie nach vorne über die Vorderkante des Hakens 65, so daß sie aus ihrer Eingriffsstellung mit dem Haken 65 gelöst wird. Me Zigarette fällt infolge der Schwerkraft durch die Schlitzöffnung 58 des Käfigs 57 in das darunterliegende erste Abteil 108 des Behälters.
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Bei hoher Geschwindigkeit dee Förderbandes 1, wenn die Schwerkraft allein nicht mehr ausreichen würde, um in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit die Zigarette in das Abteil fallen zu lassen, sorgt die vorliegende Erfindung dadurch für das Eintreten der Zigarette in den Behälter 8, indem die Zigarette an der nach unten geneigten bogenförmig gekrümmten Fläche 66 der Haken. gleitet. Da die Zigarette bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Behälters 8 in die Unterseite 66 eingreift, muß sie an ihr, wie in Figur 5 dargestellt ist, nach unten gleiten. Weiterhin kann die von den Haken 65 durch die Entnahmezähne 68 abgenommene Zigarette nicht zu weit nach vorne über den Schlitz 68 dee Käfigs 57 fallen, da sie durch die Anschlagteile 71 zurückgehalten wird, welche unmittelbar vor dem Eingreifen der Entnahmezähne in die Zigarette vor der iTontkante <|er Haken 65 nach oben federt.
Die Höhe, von der aus die Zigarette in den Behälter 8 fällt, ist durch den höhenverstellbaren Boden 52 des Abteils 108 so weit begrenzt, daß eich die Zigarette nicht im Abteil 108 senkrecht stellen kann. Die Entnahme der Zigarette von den Haken 65 durch die Entnahmezähne 68 führt zu einem Nachrutschen des darüber verbleibenden Zigarettenstapels im Einfülltrichter, so daß die direkt über der entnommenen Zigarette angeordnet· Zigarette automatisch in die vorher von der entnommenen Zigarette eingenommene Stellung auf den Haken 65 gelangt. Ib
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letzten Abschnitt dieses freien Herunterfallens wird diese Zigarette durch die Löcher 57 angesaugt, was eine sehr schnelle und korrekte Positionierung zur Folge hat. Aufgrund der leicht nach oben geneigten oberen Fläche der Haken 65 wird jedoch ein Herunterfallen der Zigarette von den Haken 65 auch für solche Fälle verhindert, in denen ohne Unterdruck gearbeitet wird. Das wiederholte Entnehmen von Zigaretten von den Haken 65 führt zu einem kontinuierlichen Uachrutschen der Zigaretten aus dem Einfülltrichter 10 in die Verteilerkanäle 11, wobei die Abstiegsgeschwindigkeit der Zigaretten in den Kanälen proportional zur Entnahmefrequenz der Zigaretten ist. Es is L sofort einzusehen, daß diese Frequenz infolge der geringen Abstände, welche im wesentlichen dem Zigarettendurchmesser entsprechen sehr hoch sein kann.
Der oben beschriebene Vorgang des Entnehmens der Zigaretten wird an jedem Verteilerkanal 11 des ersten Teils 110 des Einfülltrichters 10 wiederholt, während der Behälter diesen Teil passiert. Von jedem Verteilerkanal 11 dieser ersten Sektion 110 des Einfülltrichtere 10 wird jeweils eine Zigarette durch die Entnahmezähne 18 entnommen, wobei alle diese Zigaretten nacheinander in das gleiche erste Abteil 108 des Behälters 8 fallen. Der Boden 52 des Abteils 108 bewegt sich bei der Vorwärtsbewegung des Behälters 8 progressiv nach unten, da, wie in Figur 2 dargestellt ist, die Feder 56 die Rolle 55 auf den entsprechenden
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Steuernocken 173 drückt, der eine absteigende Oberkante aufweist. Nach Passieren der ersten Sektion 110 des Einfüll trichtere 10 ist dementsprechend das erste Abteil mit der festgelegten Anzahl an Zigaretten gefüllt. Zu diesem Zweck ist es selbstverständlich notwendig, daß die Anzahl der Verteilerkanäle am Boden der ersten Sektion 110 der Anzahl an Zigaretten entspricht, welche in das erste Abteil 108 eingefüllt werden sollen, im vorliegenden Falle also 8·
Am Ende der ersten Einfülltrichtersektion 110 bewegt die Rolle 359 den Arm 59 infolge einer Stufe der entsprechenden Steuernocke 74» ehe der Behälter unter die zweite Sektion 210 gelangt. Auf diese Weise wird der Käfig 57 in eine Stellung bewegt, in welcher die Schlitzöffnung 58 nunmehr über der öffnung des zweiten Abteils des Behälters angeordnet ist, während die beiden anderen Abteile 108 und 308 durch den Deckel 157 verschlossen sind. Dadurch gelangen nunmehr die Entnahmezähne 68 und die beweglichen Anschlagteile 71 in den Bereich der Einlaßöffnung des zweiten Abteils 208. Demzufolge wird jeweils eine Zigarette durch die Entnahmezähne 68 aus den Verteilerkanälen 11 der Sektion 210 entnommen, während sich der Behälter 8 unter ihr vorbeibewegt, um allmählich das zweite Abteil in dergleichen Weise zu füllen, wie vorher das erste Abteil. Auch in diesem Fall bewegt sich der Boden 52 des zweiten Abteils 208 infolge eines absteigenden
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Teils des zugehörigen Dockens 273 allmählich nach unten, um nach und nach weiteren Raum für die abgestreiften Zigaretten freizugeben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel soll das zweite Abteil 208 des Behälters 8 neun Zigaretten aufnehmen, so daß die zweite Sektion 210 des Einfülltrichters 10 dementsprechend neun Verteiler-Kanäle 11 enthält.
Am Ende der zweiten Sektion 210 des Einfülltrichters führt eine weitere Stufe in der Oberkante des Steuernockens zu einer erneuten Verschiebung des Käfigs 57 derart, daß nunmehr die Schlitzöffnung 58 über die Einlaßöffnung des dritten Abteils 308 des Behälters 8 gelangt. Damit wird in gleicher ',Veise wie oben beschrieben nunmehr das dritte Abteil gefüllt, wobei iv dem vorliegenden Ausführungsbeispiel acht Zigaretten in das dritte Abteil gebracht werden müssen, was zur Folge hat, da/; die dritte Sektion des Einfülltrichters acht Verteilurkanäle 11 enthalten muß.
Am Dnde der dritten Sektion 310 des Einfülltrichters 10 sind alle drei Abteile 108, 208 und 308 mit der festgesetzten Anzahl von Zigaretten gefüllt. Der Käfig 57 des Behälters 8 wird dann infolge einer letzten Stufe des . Steuernockens 74 nochmals so verschoben, daß nunmehr durch den Deckel 157 alle Einlaßöffnungen der Abteile 108, 208 und 308 bedeckt sind, was auf der linken Seite der Figur zu ersehen ist.
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Jede Verschiebung des Käfigs 57 im Bezug auf den zugehörigen Behälter 8 findet im Bereich statt, in welchem die feste elastische Bandfeder vorgesehen ist. Die Federn 75 sind so montiert, daß sie über den Einlaßöffnungen der Abteile 108, 208 und 308 angeordnet sind und demzufolge beim Herunterdrücken dafür sorgen, daß jede Zigarette, die nicht vollständig in ihr zugehöriges Abteil eingeführt worden ist, heruntergedrückt wird, wodurch verhindert wird, daß sich die Zigaretten durch irgendwelche Stöße von ihren Plätzen entfernen können·
Aus dem oben Gesagten ist zu entnehmen, daß die Behälter auf dem Förderband 1 beim Passieren der Einfüllvorrichtung 9 mit der festgesetzten Anzahl von Zigaretten S gefüllt werden. Wenn es aus irgendeinem Grund erwünscht ist, daß einer der Behälter 8 nicht gefüllt werden soll, so ist hierzu lediglich notwendig, die zugehörigen Entnahmezähne 68 herunterzulassen, so daß sie in eine Stellung gelangen, in der sie nicht in die Zigaretten eingreifen können, welche auf dem Hacken 65 liegen· Zu diesem Zweck ist der aus den Entnahmezähnen 68 bestehende Kamm mit einer Bolle 76 versehen, in derem Weg ein Anschlagteil gebracht werden kann, welches die Entnahmezähne 68 um ihre Achse nach unten drückt, so daß sie in eine Stellung gelangen, die im wesentlichen parallel zum Deckel 157 des Käfigs 57 liegt. In dieser unteren oder inaktiven Stellung ist der Entnahmekamm 68 durch eine Kerbhalterung 77 blockiert, welche federbelastete Kugeln enthält, die in entsprechende
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fluten eingreifen, was in Figur 6 näher dargestellt ist, während sich die Brücke 70 nach oben über den Deckel des Käfigs 57 bewegt. Um den Entnahmekamm 68 zurück in seine Stellung zu bringen, in welcher er die Zigaretten von den Haken 65 entnimmt, wird die Brücke 70 durch ein nicht dargestelltes Teil nach unten gedruckt.
Im Betrieb stellt die vorliegende Einrichtung einen wirksamen und sicheren Mechanismus dar, welcher hohe ■Verpackungsraten bei relativ geringen Bandgeschwindigkeiten erreicht und dabei nur wenig mit den Gegenständen, also vorzugsweise den Zigaretten manipulieren muß. Es ist selbstverständlich klar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einer Reihe von konstruktiven Änderungen zugänglich ist, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Pullvorrichtung für Verpackungsmaschinen zum automatischen Verpacken von stabförmigen Gegenständen, welche eine auf einem endlosen Förderband angeordnete Vielzahl von Behältern zur Aufnahme dieser Gegenstände und einen Einfülltrichter enthält, der eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Kanälen zur Verteilung einer Vielzahl von Gegenständen, in einen solchen Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes Kanals (11) eine Halterungseinrichtung (65) vorgesehen ist, um diese Gegenstände darauf abnehmbar zu haltern und daß auf jedem Behälter (8) Entnahmeeinrichtungen (68) angeordnet sind, um bei der Bewegung des Behälters am Kanal (11) vorbei jeweils einen Gegenstand von jeder Halterungseinrichtung (65) zu entnehmen und in den Behälter fallen zu lassen.
    2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11) so ausgebildet sind, daß sie einen Stapel von einzeln übereinander angeordneten Gegenständen aufnehmen können, daß die Halterungseinrichtung wenigstens ein am Ende jedes Kanals befestigtes Hakenteil (65) enthält, welches sioh von der rückwärtigen Kante jedes Kanals in Richtung der Bewegung des Förderbandes erstreckt und so von der Vorderkante des Kanals beabstandet ist, daß es die Entnahme jeweils eines Gegenstandes gestattet·
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    3c Füllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (65) an ihrem unteren Hucken (66) "bogenförmig ausgebildet und mit der Vorderkante des unteren Auslasses des vorhergehenden Kanals verbunden sind, so daß sie eine absteigende Fläche zur Führung des vom Haken des vorhergehenden Kanals entnommenen Gegenstandes bilden«
    4· Füllvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der Haken (65)> auf welcher der unterste Gegenstand S des jeweiligen Verteilerkanals aufsitzt, in Richtung der Förderbandbewegung leicht nach oben ansteigt.
    5« Füllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche jedes Hakens, auf welcher der unterste Gegenstand des jeweiligen Verteilerkanals aufsitzt, mit wenigstens eirrer mit einer Saugquelle verbundenen Säugöffnung (67) versehen ist0 %
    6. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j der jeder Behälter (8) in wenigstens zwei Abteile (108,208,308) unterteilt ist, von denen jedes einen Stapel einzeln übereinanderliegenden parallel zum Behälterboden und quer zum Förderband gerichteter Gegenstände aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtungen (68) relativ zu jedem dieser Abteile verschiebbar angeordnet sind, so daß ein von ihnen von der
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    IIalterungseinrichtung (65) entnommener Gegenstand wahlweise in ein vorgegebenes Abteil fällt.
    7. Füllvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Verschiebeeinrichtungen zur Verschiebung der Entnahmevorrichtungen vorgesehen Bind, welche diese so lange an der oberen Öffnung eines Abteils haltern, bis dieses eine vorgegebene Anzahl von Gegenständen aufgenommen hat und sie anschließend automatisch an die obere Öffnung eines anderen Abteils verschiebt·
    8. Füllvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtungen (68) auf einem in Längsrichtung des Förderbandes vorwärts und rückwärts bewegbaren Käfig (57) montiert sind, der einen die Einlaßöffnungen der Abteile verschließenden Deckel (157) mit einer Schlitzöffnung (58) zum Durchlassen der Gegenstände enthält, wobei diese Schlitzöffnung (58) durch Verschieben des Käfigs (57) wahlweise über der Öffnung eines Abteils (108, 208, 308) angeordnet werden kann·
    9· Füllvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Käfigs wenigstens zwei schwenkbare, ein verstellbares Parallelogramm bildende Arme (59f 60) vorgesehen sind, von denen wenigstens einer einstückig mit einem Rollenhebel (359, 61) verbunden ist, der auf einem festen, die Käfigstellungen bestimmenden Steuer nocken (74) läuft.
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    10· Füllvorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahmevorrichtung zwei oder mehrere Entnahmezähne (68) enthält, die quer zum Förderband beabstandet, gegen die Haken (65) versetzt sind.
    11. Füllvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmezähne (68) schwenkbar so um eine
    quer zum Förderband verlaufende Achse (69) gelagert ™
    sind, daß sie wahlweise in eine angehobene aktive Stellung gebracht werden können.
    12. Füllvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch vertikal verschiebbare Anschlagteile (71), die in einem festen Abstand vor den Entnahmezähnen (68) angeordnet sind, um eine Vorwärtsbewegung der Gegenstände beim Eingreifen der Zähne zu verhindern.
    13· Füllvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmezähne (68) im Bereich der in Bewegungsrichtung des Förderbandes gesehen - hinteren Kante der Schlitzöffnungen (58) und die ihnen gegenüberliegenden Anschlagteile (71) im Bereich der vorderen Kante der üchlitzöffnungen (58) angeordnet sind.
    14· Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abteil (108, 208, 308)
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    - 22 -
    einen beweglichen Boden (52) enthält, der sich während der Füllung des Abteils fortlaufend nach unten bewegt. ,
    15· Püllvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen die Bewegung des Bodens (52) steuernden, kontinuierlich profilierten Steuernocken (173, 273, 373)·
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SE336759B (de) 1971-07-12
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