DE500775C - Anschleifen ebener oder auch konkaver Flaechen an Werkstuecken beliebiger Form der keramischen Industrie, der Natur- und Kunststein-Industrie, der Glas- und Metallindustrie u. dgl. - Google Patents

Anschleifen ebener oder auch konkaver Flaechen an Werkstuecken beliebiger Form der keramischen Industrie, der Natur- und Kunststein-Industrie, der Glas- und Metallindustrie u. dgl.

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DE500775C
DE500775C DEO15887D DEO0015887D DE500775C DE 500775 C DE500775 C DE 500775C DE O15887 D DEO15887 D DE O15887D DE O0015887 D DEO0015887 D DE O0015887D DE 500775 C DE500775 C DE 500775C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Anschleifen ebener oder auch konkaver Flächen an Werkstücken beliebiger Form der keramischen Industrie, der Natur- und Kunststein-Industrie, der Glas- und Metallindustrie u. dgl. Schleifverfahren sind bekannt, bei denen die Werkstücke von zwei in ihrem Abstand veränderlichen Schleifscheiben gleichzeitig bearbeitet werden. Bei den bekannten Verfahren werden die Werkstücke von den Stirnflächen, schräg zu ihrer Vor schubrichtung gelagerter Schleifscheiben bearbeitet, oder es sind zwei Polierscheiben parallel nebeneinander angeordnet, welche sich während des Poliervorganges gegeneinander bewegen und die runden Werkstücke zwischen sich polieren.
  • @"on den bekannten Schleifverfahren dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Werkstücke zwischen den Umflächen zweier entgegengesetzt umlaufender zylindrischer, auf das Werkstüc.-kaliber einstellbarer Schleifscheiben in einer zur Schleif scheibenachsenebene lotrechten Ebene auf ihrer Unterlage zweckmäßig entgegengesetzt der Schleifrichtung hindurch-oder heranbewegt werden. Bei einer derartigen Durchführung des Schleifverfahrens können Platten aus Naturstein oder Kunststein, aus Glas, Ton, Metall oder: ähnlichen Baustoffen, wie sie für Wand- und Bodenbelag, Möbel u. dgl, vielfach benutzt werden, in einem einzigen Arbeitsgang bestoßen, abgekantet oder mit einer Fase versehen werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. i bis 3 verschiedene Arbeitsweisen in: schematischer Darstellung, Fig. 4 und 5 eine konstruktive Ausführungsform der Maschine in Ansicht bzw. im Schnitt nach A-B der Fig.4. Fig. 6 und 7 eine zweite konstruktive Ausführungsform der Maschine in zwei gegeneinander um 9o° versetzten Ansichten.
  • Die Platten 27 können entsprechend Fig. i parallel zu der die Achsen der beiden Walz@en 28 miteinander verbindenden Ebene auf dem Werkstückträger liegen und während der Bearbeitung senkrecht zu dieser Ebene durch die Walzen hindurchgeführt werden. Dann erfolgt ein Abkanten der Platten senkrecht zu ihrer Ebene, indem die weichere Glasur auf der Oberseite der Platte zuerst von den Schleifwalzen angegriffen und infolgedessen bei der Bearbeitung nicht beschädigt wird.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 stehen die Platten 27 bei der Bearbeitung nicht parallel zu der die beiden Achsen der Walzen 28 miteinander verbindenden Ebene, sondern senkrecht zu dieser. Bei einer solchen Arbeitsweise werden zweckmäßigerweise mehrere Platten zu einem Paket vereinigt, so daß eine erhöhte Arbeitsleistung entsteht. Sind die Walzen 29 gemäß Fig. 3 profiliert, so erhalten die Platten 3o an den bearbeiteten Kanten eine entsprechende Profilierung.
  • Die Maschine der Fig. .4 und 5 enthält zwei `Falzen i, 2 aus künstlichem Schleifmaterial, «-elche durch eine Antriebsvorrichtung bekannter Art in der Pfeilrichtung a gedreht werden und von denen die eine i in einem ortsfesten Lager,3 ruht, während die andere 2 in einem senkrecht zu ihrer Achse verschiebbaren Support. gelagert ist. Die Verschiebung des Supports 4 und damit der Walze :2 erfolgt durch irgendwelche Mittel bekannter Art. Unterhalb der Walzen 1, 2 und parallel zti ihnen liegen als Werkstückträger zwei Schienen 5, welche durch Gelenkbolzen 6 mit Hebeln 7 verbunden sind, die ihrerseits auf Wellen 8 befestigt sind. An den Wellen ä sitzen Zahnsegmente 9, die in Schnecken io einer Welle i i eingreifen, deren Antrieb durch ein Handrad 12 o. dgl. erfolgt. Diese Lagerung des Werkstückträgers bildet ein Gelenkparallelogramm, so daß die Verschiebung des Werkstückträgers 5 stets parallel zu sich selbst, d. h. senkrecht zu der die Achsen der beiden Walzen 1, 2 miteinander verbindenden Ebene vor sich geht.
  • Das Werkstück, im vorliegenden Falle die Platte 13, wird auf den Werkstückträger 5 an den Anschlag rd. gelegt und dann mittels der Hebel ? allmählich gehoben, so daß sie zwischen den beiden innlaufenden Walzen 1, 2 nach oben hindurchtritt. Dabei wird die Platte 13 genau senkrecht zu ihrer Ebene an den beiden gegenüberliegenden Kanten von den Umflächen der Walzen 1, 2 abgeschliffen, und zwar auf genaues Maß, sofern der Abstand der beiden Walzen 1, 2 vorher richtig eingestellt ist. Darauf wird der Werkstückträger 5 durch entgegengesetzte Drehung der Hebel 7 wieder gesenkt, die Platte 13 um 90° gedreht, an dem Anschlag 14 zwischen den beiden Walzen z, 2 nach oben hindurchgeführt, um an den beiden anderen Kanten abgeschliffen zu werden. Sie ist dann genau im Winkel mit geraden Kanten fertig bestoßen. Darauf erfolgt die nächste Platte und so fort. Eine besondere Befestigung der Werkstücke auf dem Werkstückträger ist nicht erforderlich, da sie durch den Arbeitsdruck der Walzen auf dem Werkstückträger festgehalten werden.
  • Die geschilderte Arbeitsweise ist insbesondere vorteilhaft für glasierte Platten, Kacheln o. dgl., wenn sie mit der glasierten Fläche nach oben auf den Werkstückträger gelegt werden. Dann wird nämlich zuerst die Glasur vollständig glatt abgeschliffen und nicht abgesplittert, wie bei den bekannten Maschinen, auf welchen die Arbeitsstücke mit den Stirnflächen von Schleifscheiben bearbeitet werden, welche Glasur und Plattenkörper gleichzeitig berühren.
  • Beider Ausführungsform der Fig. 6 und 7 sind ebenfalls zwei waagerechte Schleifwalzen 1.4, 15 vorgesehen, von denen die eine 1d. ortsfest gelagert ist, während die andere 15 in einem senkrecht zu ihrer Achse verschiebbaren Schlitten 16 ruht. Die Werkstücke 22 «erden von einem Zubringerrad aufgenomnien,welches aus zwei nebeneinander auf einer Welle 16 befestigten Speichenkreuzen mit vier Speichen 17 besteht. Jede Speiche 17 ist durch eine Rippe 18 verstärkt und enthält eine Klemmschiene i9 mit Klemmfeder 2o, welche durch einen Hebel 21 in und außer Tätigkeit gesetzt werden kann. Das eine Speichenkreuz sitzt fest auf seiner Welle 16, während das andere Speichenkreuz auf dieser verschiebbar ist, um den Abstand der beiden Speichenkreuze entsprechend dem jeweiligen abstand der beiden Walzen 14., 15 einstellen zu können.
  • Die Werkstücke 22 werden zwischen den einzelnen Speichen 17 der Speichenkreuze und den Federn 2o der Klemmschienen 19 eingeschoben und letztere mittels der Hebelei gegen die Werkstücke gepreßt. Dreht man die beiden Speichenkreuze von Hand oder durch mechanische Mittel zweckentsprechender Art, so werden die Werkstücke 22 zwischen den beiden Walzen rd., 15 hindurchgeführt und in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform auf genaues Maß abgeschliffen.
  • Während des Durchganges des einen Werkstückes durch die beiden Walzen können die bereits an zwei Kanten bearbeiteten Werkstücke der anderen Speichen um 9o° verdreht oder diese mit noch unbearbeiteten Werkstücken versehen werden. Die Arbeitsweise: dieser Ausführungsform ist also eine ununterbrochene.
  • Zum Messen der bearbeiteten Werkstücke ist eine Kontrollvorrichtung vorgesehen, welche als Zange ausgebildet ist und nach jeder Richtung verstellbar am Maschinenrahmen sitzt. Durch das Matil23 der Zange gehen die fertig bearbeiteten Werkstücke bei der Bewegung des Werkstiielitr äger s hindurch, und die Griffe 2.a. der Zange werden durch eine Zugfeder 25 gegeneinander gezogen. Der eine Griff der Zange enthält in Muttergewinde eine Einstellschraube 26, deren Spitze sich gegen den anderen Griff der Zange legt, so daß die durch die Zugfeder 25 eingeleitete Gegeneinanderbewegung der beiden Griffe und damit auch die Maulweite der Zange begrenzt ist. Die Stellschraube wird derart eingestellt, daß die Maulweite der Zange genau der gewünschten Breite der bearbeiteten Platten entspricht.
  • Sind: die Walzen rd., 15 abgenutzt, so werden die Werkstücke nicht auf das gewünschte Maß abgeschliffen, sie sind zu groß. Dann wird das Maul der Zange durch die zu großen Werkstücke weiter geöffnet und die Griffe der Zange gehen unter Überwindung der Federspannung weiter auseinander. Durch diese Bewegung der Zangengriffe wird eine Alarmvorrichtung oder eine Anzeigevorrichtung irgendeiner zweckentsprechenden Art in Tätigkeit gesetzt. Durch die sich bewegenden Griffe der Zunge kann z. B. ein elektrischer Strom geschlossen oder geöffnet werden, derart, daß ein elektrisches Läutewerk ertönt. Die Griffe der Zange können jedoch auch mit einem über einer Skala spielenden Zeiger in Verbindung gebracht werden, der dem Arbeiter ankündigt, daß die Werkstücke nicht mehr hinreichend bearbeitet werden, daß also eine Nachstellung der Walzen erforderlich ist.
  • Die Kontrollvorrichtung kann naturgemäß auch anders ausgebildet werden, sie kann z. B. auch aus zwei Fühlstiften o. dgl. bestehen. Auch ist eine andere Ausbildung des Werkstückträgers möglich, welcher z. B. aus einem Kettenelevator, aus einer Hebevorrichtung o. dgl, bestehen kann. Dien Schleifwalzen kann außer ihrer Eigendrehung eine axiale Hin- und Herbewegung erteilt werden. Die Werkstücke können auf ihrer ganzen Länge bzw. Breite oder aber auch nur zonenweise mit den Schleifwalzen in Berührung gebracht wer den. Die Achsen der Walzen können auch Schräg zueinander stehen.

Claims (3)

  1. PATEN TA rrsrRÜCiic: i. Anschleifen ebener oder auch konkaver Flächen an Werkstücken beliebiger Form der keramischen Industrie, der Naturstein- und Kunststein-Industrie, der Glas- und Metallindustrie u. dgl., insbeson-#lere an Platten oder Zylinder zwischen zwei unilaufenden Schleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke zwischen den Umflächen zweier entgegengesetzt umlaufender zylindrischer, auf das Werkstückkaliber einstellbarer Schleifscheiben in einer zur Schleifscheibenachseebene lotrechten Ebene auf ihrer Unterlage zweckmäßig entgegengesetzt der Schleifrichtung hindurch oder heran bewegt werden.
  2. 2. Ausbildung der Schleifwalzen beim Schleifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifwalzen profiliert oder als Schneidscheiben ausgebildet sind, zum Zwecke einer besonderen Formgebung der Werkstücke bzw. einer Trennung der Werkstücke während der Be= ar beittmg.
  3. 3. Werkstückführung beim Schleifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstücktisch parallel zu sich selbst mittels eines Gelenkparallelogrammes zwischen den Schleifscheiben hindurchgeschwungen wird, um gleichzeitig eine Zonenverschiebung zwischen Werkstück und Werkzeug herbeizuführen. d.. Werkstückführung beim Schleifen nach Anspruch i unter Benutzung eines zwischen den Scheiben umlaufenden Speichenkreuzes, dadurch gekennzeichnet, <laß in ihrem Abstand nach der Werkstückbreite einstellbare Speichenkreuze vorgesehen sind, welche die Randauflagen für die Werkstücke und die erforderlichen Klemmittel tragen.
DEO15887D 1926-08-12 1926-08-12 Anschleifen ebener oder auch konkaver Flaechen an Werkstuecken beliebiger Form der keramischen Industrie, der Natur- und Kunststein-Industrie, der Glas- und Metallindustrie u. dgl. Expired DE500775C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805410A1 (de) * 1998-02-11 1999-08-26 Zech Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von harten, plattenförmigen Werkstücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805410A1 (de) * 1998-02-11 1999-08-26 Zech Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von harten, plattenförmigen Werkstücken
DE19805410C2 (de) * 1998-02-11 2001-01-04 Zech Hans Jochen Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von harten, plattenförmigen Werkstücken

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