DE497934C - Vorrichtung zum Registrieren der Zeit, waehrend welcher bestimmte Werte einer sich in der Zeit aendernden Groesse erreicht oder ueberschritten worden sind - Google Patents

Vorrichtung zum Registrieren der Zeit, waehrend welcher bestimmte Werte einer sich in der Zeit aendernden Groesse erreicht oder ueberschritten worden sind

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DE497934C
DE497934C DET34063D DET0034063D DE497934C DE 497934 C DE497934 C DE 497934C DE T34063 D DET34063 D DE T34063D DE T0034063 D DET0034063 D DE T0034063D DE 497934 C DE497934 C DE 497934C
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Description

  • Vorrichtung zum Registrieren der Zeit, während welcher bestimmte Werte einer sich in der Zeit ändernden Größe erreicht oder überschritten worden sind Bei technischen Untersuchungen ist es :oft notwendig, solche Größen graphisch-mathematisch zu behandeln, die, als Funktionen der Zeit betrachtet, sich unregelmäßig ändern. Als Beispiel solcher Größe seien erwähnt die durchfließende Wassermenge in einem Fluß, die Belastung einer Kraftanlage u. dgl. Die veränderliche Größe wird gewöhnlich als Funktion der Zeit in Form einer Kurve dargestellt (Wassermengenkurve, Belastungskurve u. dgl.).
  • In Abb. r der Zeichnungen. wird als Beispiel eine Kurve A dargestellt, in welcher die veränderliche Größe eine :elektrische, in Kilowatt ausgedrückte Leistung ist.
  • Wenn an Hand solcher Kurven, die Zeitkurven genannt werden können, die Ausrechnung z. B. der Gesamtwassermenge, der Gesamtenergiemenge u. dgl. erfolgen soll, ist es in manchen Fällen zweckmäßig, die Zeitkurve in eine .Bestä:ndigkeitsku;rv ez< umzuarbeiten, wobei unter der Beständigkeit die in Stunden, 'Pagen usw. ausgedrückte Zeit gemeint ist, während welcher die Größe einen gewissen Wert erreicht oder überschritten hat. Die Beständigkeit bezieht sich somit immer auf einen gewissen Wert der Größe. Für die Belastungskurve in Abb. r ist die Beständigkeit für z. B. 30 kW gleich ac -#-, b.. Wenn man nun für eine genügende Anzahl von Werten die Beständigkeit mißt und diese als Abszisse den betreifenden Momentanwert der veränderlichen Größe als Ordinate aufträgt, so erhält man eine Beständigkeitskurve.
  • In Abb. r ist die der Belastungskurve entsprechende Beständigkeitskwrve B als, gestrichelte Linie eingetragen. Die Beständigkeitskurve zeigt, wie .ersichtlich, eine einfachere Form als die Zeitkurve und ist somit rechnerisch einfacher zu behandeln.
  • In der Darstellung der Beständigkeitskurven kann man auch von :einer Zeitkurve ausgehen, die den Mittelwert der betreffenden Größe während aufeinanderfolgender, gleicher Zeitabschnitte angibt. Eine solche Kurve ist in Abb. a dargestellt; sie ist dadurch entstanden, daß: in der in Abb. z gezeigten Belastungskurve die Mittelwerte für Viertelstundenperioden gemessen und aufgetragen sind. Die Beständigkeit einer gewissen Leistung bei einem Schaubild gemäß Abb. 2 erhält man dadurch, daß man diejenigen Zeitzwischenräume zählt, während deren die Mittelbe= lastung mindestens den betreffenden Leistungsbetrag erreicht hat. Für 30 kf4 wird somit gemäß Abb. 2 die Beständigkeit gleich fünf Zeitperioden.
  • Zur Messung des Mittelwertes der Wränderlichen Größe wird zweckmäßig ein integrierender Messer verwendet, der das Zeitintegral der Größe mißt. Als Beispiel solcher Messer seien Wassermesser, Kilowattstundenmesser, Amperestundsnmiesser, Gasmesser, Windmesser .erwähnt. Es ist schon bekannt, mit Hilfe solcher Messer den MätleZ-wert für jede Zeitperiode dla;durch zu messen, daß mau die Anzahl der elektrischen Impulse zählt, die ein beweglicher Teil des Messers während einer Zeitperlade erzeugt.
  • Dieses Verfahren stützt sich darauf, daß der Mittelwert für jede Periode der Anzahl der in dieser Weise während dieser: Periode bewirkten Impulse proportional ist. Bei ge- wissen auf diesem Verfahren aufgebauten Apparaten wird der Wert des Zeitintegrals für jede Zeitperiode in Form von Strichen auf einem Papier registriert. Bei: anderen Apparaten dieser Art wird ein Zählwerk verwendet, das für jede Zeitperiode dien Wert des Zeitintegrals auf ein Registrierblatt druckt. Kennzeichnend für- alle diese bekannten Apparate ist, daß sie nur den Mittelwert für jede Periode angehen. Um die zum Aufzeichnen der Beständigkeitskurve erforderlichen Werte zu erhalten, muß mau somit besondere Rechnungen ausführen. Die Erfindung bezweckt, einen Apparat herzustellen, der eine unmittelbare Ablesung derjenigen Werte gestattet, die zum Aufzeichnen der Beständigkeitskurve erforderlich sind, d. h. der Anzahl von Zeitperioden, während welcher gewisse Werte der betreffenden Größe erreicht bzw. überschritten worden sind.
  • Bekannt ist bereits ein Apparat, der die Summe der Wegstrecken anzeigt, während der ein Fahrzeug mit einer bestimmter Geschwindigkeit gefahren ist :oder diese überschritten hat. Hier wird die von einer Fahrzeugachse angetriebene Welle :eines Geschwindigkeitsmessers, je nach der augenblicklichen Geschwindigkeit, mit dem einen :oder anderen von mehreren Zählwerken gekuppelt, deren jedes somit die mit der zugehörigen Geschwindigkeitsstufe durchfahrenen Wegstrekken summiert.
  • Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß eine von @einenm integri3-renden Messer unmittelbar oder mittelbar gesteuerte Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die von einer Uhr nach gleichen Zeitabschnitten in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird und eine Anzahl von Zählwerken betätigt, die den bestimmten Werten einer sich in der Zeit ;ändernden Größe zugeordnet sind. Von diesen Zähl-,verken wird j.edesmal, wenn der Messer den entsprechenden -Wert dies. Zeitintegrals der Meßgrößen erreicht hat, das zugeordnete Zählwerk um ,einen Schritt weitergeschaltet. Auf diese Weise gibt jedes Zählwerk unmittelbar die Anzahl von Zeitperioden an, während derer der entsprgchende Wert des Zeitintegrals .erreicht oder überschritten worden ist.
  • Die Einstellung der Kupplungsvorrichtung wird vorzugsweise durch Stromimpulse bewirkt, die in. an sich bekannter Weise durch einen beweglichen Teil des Messers erzeugt werden, w'ä'hrend die Zählwerke von der Kupp-Lungsvorrichtung mechanisch oder elektrisch betätigt werden können. Die Kupplungsvorrichtung kann aber ,auch mechanisch vom Messer angetrieben werden. Anstatt eines zeitintegrierenden Messers kann selbstverständlich jede beliebige andere gleichwertige Vorrichtung verwendet werden, deren . G.eschwindigkeit dem Momentunwert der veränderlichem Größe proportional ist.
  • Die Erfindung soll an Hand der Abb. 3 bis 7 der Zeichnungen, die drei verschiedene Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert werden.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform mit um-Laufendem Kupplungsorgan und im Kreise angeordneten Zählwerken, Abb. q. eine Einzelheit des Mechanismus dieser Ausführungsform, Abb.5 eine andere Ausführungsform mit senkrecht übereinander angeordneten Zählwerken und einem -geradlinig einstellbaren Kupplungsorgan, Abb. 6 eine Draufsicht hierzu, Abb.7 eine Einzelheit, Abb. 8 eine dritte Ausführungsform mit elektrisch angetriebenen Zählwerken, Abb:9 eine perspektivische Darstellung einer Abänderung des- Apparates gemäß Abb. 5 und 6.
  • Der in Abb.3 dargestellte Apparat besteht im wesentlichen aus einem Schrittschaltrad i, einem ,zum Antrieb dieses Rades dienenden elektromagnetischen Schrittschaltwerk und einer Anzahl auf einer festen Platte z im Kreise angeordneter Zählwerke 3. Das Schrittschaltrad i ist um eine feste Welle 4. drehbar und wird von einer Schraubenfeder 5 beeinflußt, welche bestrebt ist, das Schaltrad i in die auf der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückzudrehen, in der ein auf der Rückseite des Rades angeordneter Stift 6 an einem festen Anschlag 7 ,anliegt. Die Antriebsvorrichtung besteht aus einem Elektromagneten 8 und einem in die Verzahnung des Schrittschaltrades eingreifenden Antriebshaken 9, der durch einen mit dein Anker i o des Elektromagneten drehbar verbundenen und um eine feste Welle verschwenkbaren Hebel i i getragen wird. WÄhrend der Einstellung wird das Schrittschaltrad in jeder neuen Stellung durch. eine Sperrklmke i a gesperrt.. Die Haken 9 und 12 können durch einen von einem Rückstellmagneten 13 betätigten Hebelarm 14 außer Eingriff mit dem Schaltrad gebracht werden. Das Schaltrad trägt einen federbelasteten Kupplungshaken 15 (Abb. 14), der mit Zahnrädern i b (Abb. .l) zusammenwirkt, die auf den Antriebswellen der verschiedenen Zählwerke derart angeordnet sind, daß jede Welle um einen Schritt fortbewegt wird, wenn der Kupplungshaken 15 an dem betreffenden Zählwerk vorlieibewegt wird. Das Zählwerk wird durch eine Sperrklinke 17 verhindert, sich rückwärts zu drehen und wird außerdem in jeder neuen Stellung durch einen federbielasteten Hebel i 8 und ein mit diesem Hebel zusammenwirkendes, auf der Welle des Zählwerks sitzendes Zahnrad ig gesperrt.
  • Der Elektromagnet 8 wird durch Stromimpulse betätigt, die von einem integrierenden Messer 2o, z. B. einem Kilowatemesser, ausgesandt werden, der zu diesem Zweck mit einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Kontaktvorrichtung versehen ist, die durch einen umlaufenden Teil des Messers, und zwar z. B. einmal während einer Umdrehung dieses Teiles, betätigt wird. Der Rückstellmagnet 13 ist in einem durch ein Uhrwerk 21 gesteuerten Stromkreis eingeschaltet, der in gleichen Zeitzwischenräumen, und zwar z. B. einmal in jeder Viertelstunde, geschlossen wird und derElektromagnet 13 jedesmal einen kurzen Stromimpuls erhält, wodurch das Schaltrad i in seine Normalstellung zurückgeführt wird.
  • Die Kupplungsvorrichtung empfängt Primärimpulse vom Messer und gibt Sekundärimpulse, und zwar in diesem Falle mechanische Impulse, an die Zählwerke ab, wobei die Anzahl der Primärimpulse ein geeigniet gewähltes Vielfaches der Anzahl der Sekundärimpulse ist, so daß der Elektromagnet 8 z. B. zehn Impulse empfängt, während das Schaltrad i sich zwischen zwei benachbarten Zählwerken bewegt. Die Zählwerke sind zweckmäßig in untereinander gleichen Winkielabständen angeordnet, so d!aß das erste Zählwerk 3 z. B. durch den zehnten Primärimpuls, das zweite Zählwerk durch den 2o. Primärimpuls betätigt wird usw. Da die Anzahl der Primärimpulse. die je Zeiteinheit vom Messer 2o ausgesandt werden, dem Zeitintegral der betreffenden Größe proportional ist, so ist es klar, daß verschiedene Einstellungen des Schaltrades i verschiedenen Worten des Zeitintegrals entsprechen, und daß folglich den verschiedenen Zählwerken ganz bestimmte. untereinander verschiedene Werte des Zeitintegrals zugeordnet sind. Da aber alle Zeitabschnitte gleich lang sind, werden den verschiedenen Zählwerken auch verschiedene Mittehverte der betreffenden Größe während einer Periode zugeordnet sein. Die verschiedenen Zählwerke werden folglich die Anzahl der Zeitperioden zählen, während denen der jedem Zählwerk zugeordnete Wert erreicht oder überschritten worden ist.
  • Das das Zählwerk betätigende Kupplungsorgan, das in dem in Abb. 3 dargestellten Beispiel aus dem Schaltrad i besteht, kann auch, wie erwähnt, vom Messer 2o oder einem in entsprechender Weise beweglichen Organ mechanisch angetrieben werden. Somit könnte das Schaltrad i in Abb. 3 z. B. durch den drehbaren Vorschubarm eines integrierenden Messers mit Maximalzeiger ersetzt werden, und dieser Arm könnte während jedes Zeitabschnittes, z. B. jeder Viertelstunde, die verschiedenen Zählwerke der Reihe nach betätigen und am Ende eines jeden Zeitabschnittes in bekannter Weise in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Die Zählwerke können auch durch Elektromagneten angetrieben und das Kupplungsorgan i als Kontaktarm ausgebildet werden, der in verschiedenen Stellungen die Stromkreise der verschiedenen Zählwerkelektromagneten schließt.
  • In der in Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform wird das bewegliche Kupplungsorgan- gleichfalls durch ein Schrittsrhaltwerk und elektrische Impulse eines Messers angetrieben. Das Kupplungsorgan wird jedoch in diesem Falle in einer geradlinigen Bahn an den verschiedenen, senkrecht übereinander angeordneten Zählwerken 3 vorbieibewegt. Das Kupplungsorgan besteht aus einem Arm 22, der durch einen entlang Führungen 23, 24. beweglichen Wagen 25 getragen und durch eine senkrechte Welle 26 geführt wird, die mit einer Längsnut 27 versehen ist, in die eine in den Arm eingeschraubte Schraube 28 eingreift, so daß der Arm sich im Verhältnis zur Welle 26 nicht drehen kann. Die Welle 26 ist im Gestell, und zwar in zwei Platten 29, 3o gelagert, von denen die Platte 29 auch das Schrittschaltwerk trägt.
  • Der Wagen 25 wird durch ein endloses Seil, eine endlose Kette o. dgl. getragen, das über eine obere und eine untere Seilscheibe 32 bzw. 33 geführt ist, von denen die obere 32 auf einer Welle 34 gelabert und mit einem auf derselben Welle angebrachten Schaltrad 3 5 fest verbunden ist, das vom Elektroina.-gneten 36 aus mittels eines Antriebhakens3; im Uhrzeigersinn angetrieben werden .kann. Das Schaltrad wird in jeder .eingestellten Lage durch eine Sperrklinke 38 festgehalten, die, zusammen mit dem Haken 37 zwecks Rückführung des Mechanismus in seine Normalstellung durch eine Klinke 39 außer Eingriff mit dem Schaltrad gebracht werden kann. Die Klinke 39 wird von einem besönderen ' Rückstellmagneten 4o betätigt, dessen Anker mit der Klinke durch einen Lenker 41 verbunden ist. Wenn das Schrittschaltwerk ausgelöst wird, bewegt sich der Wagen 25 durch sein. Eigengewicht ixt die Ausgangsstellung zurück, in der er auf einem einstellbaren Hemmanschlag 42 ruht. Der Rückstellmagnet 40 wird, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, über einen durch eine Uhr gesteuerten Stromkreis betätigt.
  • Die Betätigung der Zählwerke erfolgt durch Drehen der Welle 26, die zu diesem Zweck an ihrem oberen Ende mit einem Arm 43 versehen ist, der durch .eine Feder 44 normal gegen einen Stift 45 bedrückt wird. Dieser Arm 43 kann durch einen auf der Seilscheibe 32 drehbar angeordneten, federbelasteten Haken 46 betätigt werden, der frei jeder Umdrehung der Seilscheibe den Arm 43 bereinflußt und dadurch die Welle 26 dreht, so daß das Kupplungsorgan 22 mit einem drehbaren Umstellungsarm 47 desjenigen Zählwerks in Eingriff gebracht wird, vor dem sich das Kupplungsorgan in diesem Augenblick befindet und das Zählwelk hierdurch einen Zählimpuls erhält. Auch - in diesem Fall kann das Schrittschaltwerk als Impulsspeicher ausgebildet werden, indem z. B. zehn Impulse erforderlich sind, um eine volle Umdrehung der Seilscheibe 32 zu bewirken, das einer Bewegung- des Kupplungsorgans 22 von einem Zählwerk zu denn nächstfolgenden entspricht.
  • Die in Abb. 8 dargestellte Ausführungsform verwendet elektromagnetisch angetriebene Zähhverlke, deren jedes mit einem Elektromagneten 48 und ,einer von diesem betätigten Umschaltvorrichtung zur aufeinanderfolgenden Umschaltung des Impulsstromkreises von einem Zählwerk zu. dem nächstfolgenden versehen ist. Das Umschaltorgan besteht aus einem drehbaren Kontaktarm 49 und zwei festen Kontakten 5o und 51. Der Kontaktarm 49 ist durch eine Feder-52 belastet, die normal den Kontaktaxtn 49 gegen den Kontakt 51 drückt. Der Kontaktarm ist ferner mit einem Haken 53 versehen, der mit dem Anker 54 des Zä.hlwerkelektromagneten 48 zusammenwirkt, welch letzterer in blekannter Weise die Z,ählwerkwelle 5 5 mittels eines Schrittschaltwerkes antreibt.
  • Der Impulsstromkreis, der eine Stromquelle 56 enthält, wird durch einelektromagnetisches Schrittschaltwerk unterbrochen arid geschlossen, dessen Elektromagnet 57 in früher bereits beschriebener Weise Impulse von einem Messer empfängt. Das Schrittschaltwerk betätigt durch eine Kammscheibe 58 .eine aus zwei Kontaktfedern 59, 6o bestehende Kontaktvorrichtung derart, daß der Kontakt 59, 6o einmal bei jeder Umdrehung der Kammscheibe geschlossen wird. Die Kammscheibe ist mit einem auf derselben. Welle fest angebrachten Schaltrad 61 fest verbunden, das durch' eine Schaltklinke 62 angetrieben und durch eine Sperrklinke 63 gesperrt wird. Auf. der Welle des Schaltrades ist ferner eine herzförmige Scheibe 64 angeordnet, gegen deren Umfläche ein federbelasteter Arm 65 anliegt, der das Schaltrad in seine Ausgangsstellung zurückzuführen sucht. Die Anordnung ist derart getroffen, daß: der Arm 65 und die Herzscheibe 64 zusammen mit einer auf diese Scheibe einwirkenden Feder 66 bestrebt sind, der Bewegung des Schaltrades während der neun ersten. Schritte .entgegenzuwirken. Beim zehnten Schritt üben jedoch sowohl der Arm 65 als auch die Feder 66 eine entgegengesetzte Wirkung aus, so, daß das Schaltrad unter fortgesetzter Bewegung in derselben Richtung auf einmal in die Normalstellung zurückgeführt wird. Während dieser Bewegung wird der Kontakt 59, 6o betätigt, so daß der Impulsstromkreis geschlossen wird. Auf der Zeichnung ist der Apparat in derjenigen Stellung dargestellt, in. welcher das erste Zählwerk durch den ,ersten Impuls betätigt worden und das Schrittschaltwerk bereit ist, den zweiten Impuls au'szusienden. Bei Beeinflussung des ersten Zählwerkes wurde der Kontaktarm 49 dadurch umgestellt, daß der Anker 54 mit dem Hake. 53 in Eingriff kam. Der zweite Impuls: wird folglich das zweite Zählwerk betätigen, welches hierbei seinerseits in. ähnlicher Weise den Impulsstromkreis umschaltet und die Betätigung des dritten Zählwerkes vorbereitet.
  • Die Zurückführung des Apparates in die Ausgangsstellung wird durch ein Solenoid 67 bewirkt, dessen Anker mit einer federbelasteten Stange 68 verbunden ist, die -eine Anzahl von nur in der einen Bewegungsrichtung beweglichen Haken 69 trägt, welche, wenn das Solenoid stromlos wird, die verschiedenen Haken 53 und 62 betätigen, derart, da:ß sowohl die Umschaltvorrichtungen der Zählwerke als auch das Schrittschaltwerk in die Normalstellung zurückkehren. Der Sperrhaken 63 wird hierbei durch einen mit der Stange 68 verbundenen Hebel 70 unwirksam gemacht. Der Stromkreis des Solenoids 67 wird, wie in den früheren Beispielen, durch eine Uhr gesteuert, so daß die Zurückführung periodisch in untereinander gleichen Zeitabständen stattfindet.
  • Es leuchtet ein, daß die Stromimpulse, die in Abb. 8 durch das Schrittdchaltwerk erzeugt werden, auch unmittelbar vom, integrierenden Messer ausgesandt werden könnten, wenn nur das impulserzeugende Organ des Messers mit entsprechender übersetzung angetrieben wird, und daß hierdurch auch das Schrittschaltwerk überflüssig wird und die Zählwerke unmittelbar durch die Primärimpulse beeinflußt werden, deren Anzahl durch die Gbersetzung entsprechend vermindert ist. Diese Vereinfachung wird jedoch nur auf Kosten der Genauigkeit der registrierenden Werte erreicht. Bei einem Apparat mit Impulsspeicher kann der Fehlereinen Wert erreichen, der einem Primärimpuls entspricht, weil die Zurückstellung in die Anfangslage zu beliebiger Zeit zwischen zwei: aufeinanderfoigenden Primärimpulsen stattfinden kann. Bei einem Apparat ohne Impulssammler wird der Fehler um so größer, je kleiner die Anzahl der Impulse je Zeiteinheit ist.
  • Die Umschaltung des Impulsstromkreises an den Kontakten ,19, 50, 5 i könnte auch durch besondere Relais bewirkt werden, die in derselben Weise wie die Elektromagnete 48 arbeiten und ihrerseits Stromkreise für die entsprechenden Zählwerksielektromagneten schließen.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind die verschiedenen Zählwerke in der Weise angeordnet, daß sie während jeder Zeitperiode der Reihe nach betätigt werden, was die, Voraussetzung ist dafür, daß jedes Zählwerk diejenige Zeit angeben soll, während deren der diesem Zählwerk zugeordnete Wert erreicht oder überschritten worden ist.
  • Abb. 9 zeigt eine Abänderung der in Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausfüihrungsform, die sich von der letzteren dadurch unterscheidet, d'aß das Zählwerk erst am Ende eines jeden Zeitabschnittes beenflußt und daher in jedem Zeitabschnitt nur ein einziges Zählwerk betätigt wird, und zwar dasjenige, das dem während dieses Zeitabschnittes erreichten Höchstwert entspricht. Um dies zu erreichen, ist die Welle 26 derart angeordnet, daß sie durch Einwirkung des Rückstellmagneten .1o gedreht werden kann, was in dem dargestellten Beispiel dadurch bewirkt wird, daß der am oberen Ende der Welle angebrachte Arm ¢3 mit dem Zurückführungshaken 39 durch einen am letzteren vorgesehenen Stift 71 in Eingriff steht. Ferner ist die Anordnung derart abgeändert, daß die Umschaltarme 4.7 des Zählwerkes verlängert sind, so daß sie sich über einen dem Abstand zwischen zwei Zählwerken entsprechenden Raum erstrecken. Wenn der Rückstellmagnet betätigt wird, wird folglich nur dasjenige Zählwerk betätigt werden, vor welchem sich das Kupplungsorgan a2 jeweilig befindet. Um während der Rückführung des Kupplungsorganes in die Ausgangsstellung eine Beeinflussung der übrigen Zählwerke zu verhindern, kann die Anordnung derartig getroffen sein, daß dieses Kupplungsorgan während der Rückführungsbewegung hinter dien Umschualtarmen ¢7 vorbeibewegt wird. Bei: einer derartigen Anordnung geben die Uhlwerke nicht -unmittelbar die Beständigkeit eines gewissen Wertes. der betreffenden Größe an, sondern die Zeit, während welcher die Größe zwischen zwei bestimmten Grenzen geschwankt hat. Mit Hilfe dieser Werte kann jedoch die Beständigkeitskurve unschwer berechnet werden. Die Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß die verschiedenen Zählwerke weniger häufig betätigt und somit weniger abgenutzt werden, und daß ferner .die Zeit, die verfließt, ehe das Zählwerk die Grenze seiner Rechnungskapazität,erreicht hat, länger wird, wodurch @es möglich wird, die Abl.esung in längeren Zeitzwischenräumen auszuführen, ohne daß die Befürchtung besteht, daß die Maximalgrenze der Zählwerke überschritten wurde.
  • Die Erfindung ist nicht auf solche Fälle beschränkt, in denen es sich in .erster Lixc darum handelt, .die Anzahl der Zeitabschnitte zu zählen, während welcher gewisse Warte der betreffenden Größe erreicht bzw. Überschritten worden sind, sondern die Erfindung kann im allgemeinen in allen solchen. Fällen verwendet werden, in denen die gemäß der Erfindung registrierten Werte zu irgendeinem praktischen Zweck in vorteilhafter Weise usgenutzt werden können.

Claims (7)

  1. PA T ENTANSPRÜci-ir: i. Vorrichtung zum Registrieren der Zeit, während welcher bestimmte Werte einer sich in der Zeit .ändernden Größe erreicht oder überschritten worden sind, gekennzeichnet durch eine von eignem integrierenden Messer unmittelbar oder mittelbar gesteuerte Schaltvorrichtung, die von Einer Uhr nach gleichen Zeitabschnitten in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird und eine Anzahl von Zählwerken betätigt, die in an sich bekannter Weise den bestimmten Werten zugeordnet sind und von denen jedesmal, wenn der Messer den entsprechenden Wert des Zeitintegrals der Meßgröße .erreicht hat, das zugeordnete Zählwerk um einen Schritt weitergeschaltet wird, so daß jedes Zählwerk die Anzahl von Zeitperioden unmittelbar angibt, während derer der entsprechende Wert des Zeitintegrals erreicht oder überschritten worden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Zählwerke in jedem Zeitabschnitt aufeinanderfolgend geschaltet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerke entlang der Bewegungsbahn einer vom Messer aus unmittelbar :oder mittelbar gesteuerten Kopplungsvorrichtung derart angeordnet sind, ,daß sie von dieser Vorrichtung nacheinander auf mechanischem Wege geschaltet werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus einem elektromagrnedsch angetriebenen Schaltrad besteht, längs dessen Umfang die Zählwerke angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus einem längs Führungen bewegbaren und mit einem, Arm versehenen Wagen besteht, durch den die längs der Führungen hintereinander angeordneten Zählwerke geschaltet werden.
  6. 6.Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus einer Anzahl von Elektromagneten besteht, die zugleich in an sich bekannter Weise zum Antrieb der Zählwerke dienen können und einen Impulsstromkreis von einem Elektromagneten zum nächsten aufeinanderfolgend :derart umschalten, däß die Magnete durch eine Reiche von Stromimpulsen aufeinanderfolgend in Wirksamkeit gebracht werden.
  7. 7. Vorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da ß am Ende eines jeden Zeitabschnittes nur dasjenige Zählwerk, das dem während des betreffendem. Zeitabschnittes erreichten Maximalwert entspricht, betätigt wird, B. Vorrichtung nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, jedes Zählwerk in mehreren verschiedenen Stellungen der Kupplungsvorrichtung, die den zwischen zwei Grenzwerten liegenden Werten des Zeitintegrals entsprechen, geschaltet wird, so daß jedes Zählwerk die Zeit angibt, während derer die betreffende Größe zwischen zwei bestimmten Grenzwerten geschwankt hat.
DET34063D 1926-10-09 1927-10-02 Vorrichtung zum Registrieren der Zeit, waehrend welcher bestimmte Werte einer sich in der Zeit aendernden Groesse erreicht oder ueberschritten worden sind Expired DE497934C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740317C (de) * 1937-07-10 1943-10-18 Siemens Ag Vorrichtung zur Ermittlung einer auf eine erste Messgroesse bezogenen zweiten Messgroesse
DE904952C (de) * 1941-01-04 1954-02-25 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung ausgetauschter Arbeit nach Leistungsstaffeln
DE751809C (de) * 1937-06-05 1954-03-08 Siemens Schuckertwerke A G Registriervorrichtung fuer die am Ende der Messabschnitte bestehenden Zaehlerstaendevon abschnittsweise arbeitenden Zaehlanlagen mit Relaisketten

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