DE1124714B - Lochkartenregistriergeraet - Google Patents

Lochkartenregistriergeraet

Info

Publication number
DE1124714B
DE1124714B DEL28986A DEL0028986A DE1124714B DE 1124714 B DE1124714 B DE 1124714B DE L28986 A DEL28986 A DE L28986A DE L0028986 A DEL0028986 A DE L0028986A DE 1124714 B DE1124714 B DE 1124714B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
punching
registration device
card registration
punch card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL28986A
Other languages
English (en)
Inventor
Heino Burmester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL28986A priority Critical patent/DE1124714B/de
Priority to FR1213050D priority patent/FR1213050A/fr
Publication of DE1124714B publication Critical patent/DE1124714B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • G06K1/06Manually-controlled devices
    • G06K1/08Card punches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

In der letzten Zeit hat sich in der Meßtechnik die Tendenz durchgesetzt, Meßwerte direkt auf Lochkarten oder Lochstreifen zu registrieren. Diese Art der Aufzeichnung hat den großen Vorteil der maschinellen Auswertbarkeit der Meßergebnisse. In der Energieversorgung, wo es auf schnelles und rationelles Rechnen mit den Meßwerten ankommt, sind derartige Geräte besonders vorteilhaft. Hierbei handelt es sich um eine große Anzahl von Meßstellen, so daß nur Geräte mit verhältnismäßig niedrigem technischem Aufwand in Frage kommen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Statistik. Meßwerte, die in großer Stückzahl anfallen, müssen maschinell ausgewertet werden können.
Geräte zur Einlochung von Meßwerten in eine Lochkarte sind bereits vorgeschlagen worden. Es gibt dabei folgende drei Verfahren:
1. Eine Lochstanze wird linien- und spaltenweise über die Lochkarte bewegt und locht in jeder Spalte an den vorgesehenen Stellen eine Dezimale der Wertgröße ein. Hierfür ist ein dekadischer Meßwertspeicher nötig, der die Steuerung der Lochung in den einzelnen Spalten übernimmt.
2. Eine Gruppe von zehn Lochstanzen für die Ziffernpositionen 0 bis 9 wird spaltenweise über die Karte geführt. Aus dieser Gruppe wird jeweils eine Stanze ausgewählt, welche die Lochung vornehmen soll. Der Meßwert wird wiederum dekadisch gespeichert und beim Einlochen dekadenweise auf die Stanzengruppe gegeben.
3. Ein Stanzenblock, der mit so vielen Stanznadeln versehen ist, als Lochungen möglich sind (für fünf Dekaden fünfzig Stanznadeln), wird durch einen mechanischen Speicher gesteuert. Bei einem vorgeschlagenen Gerät besteht dieser mechanische Speieher aus so vielen Zahnrädern, wie Stanznadeln vorhanden sind. Die Zahnräder sind als Ketten zu zehn Stück hintereinander geschaltet und weisen Steuernocken auf. Wenn diese Nocken eine ganz bestimmte Stellung einnehmen, werden die zugehörigen Stanzen bei Auslösung des Stanzvorganges betätigt. Das geht in der Weise vor sich, daß die in das Gerät eingelegte Karte durch eine gemeinsame Stanzmatrize gegen die Stanznadeln gedrückt wird, die nachgiebig geführt sind. Nur diejenigen Stanznadeln, die durch den Nockenspeicher verriegelt sind, können nicht zurückgedrückt werden und nehmen die Lochung vor.
Die beiden ersten Verfahren erfordern einen dekadischen Speicher, der z. B. aus Vorwählern bestehen kann. Dabei muß die Karte relativ zu der Stanzengruppe oder die Stanze relativ zur Karte ver-Lochkartenregistriergerät
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Heino Burmester, Heiligenhaus (Bez. Düsseldorf),
ist als Erfinder genannt worden
schoben werden. Geräte nach diesen beiden Methoden erfordern also einen erheblichen technischen Aufwand.
Das Registriergerät nach der dritten Methode ist zwar schon billiger als die Geräte nach den beiden ersten Verfahren, weil der Verstellmechanismus für die Stanze oder der Verstellmechanismus für die Lochkarte wegfällt. Bei diesem Lochkartenregistriergerät macht es jedoch Schwierigkeiten, die Zahnradketten auf dem sehr engen zur Verfügung stehenden Raum unterzubringen. Es ist dabei zu beachten, daß man mit den Abständen der Stanzen an die Abmessungen der normalen Lochkarten gebunden ist. Außerdem ist die Herstellung des aus sehr vielen Zahnrädern bestehenden Nockenspeichers noch relativ teuer.
Die Erfindung betrifft ein Lochkartenregistriergerät, insbesondere zur Erfassung von Zählerständen, mit einer die Meßimpulse erfassenden Vorrichtung, z. B. Schrittschaltwerk oder Schrittmotor, einer der zu registrierenden Stellenzahl entsprechenden Anzahl von Stanzengruppen, von denen jede mindestens zehn Stanzstempel für die Ziffern 0 bis 9 aufweist, und einer in Richtung auf die Stanzen verschiebbaren gemeinsamen Stanzmatrize.
Gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung ist über jeder Stanzengruppe eine von der durch die Meßimpulse beaufschlagten Vorrichtung verdrehte Nockenachse mit schraubenlinienförmig angeordneten Nockenstiften derart angeordnet, daß bei dem durch die Bewegung der gemeinsamen Stanzmatrize hervorgerufenen Stanzvorgang von jeder Stanzen-
209 517/205
gruppe ein der betreffenden Ziffer des dekadischen Meßwertes entsprechender Stanzstempel gegen den zugeordneten Stift gepreßt und die Karte gelocht wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht jede dieser Stanzeinrichtungen aus einer von der durch die Meßimpulse beaufschlagten Vorrichtung verdrehten Achse, die zehn radial aus der Achse heraustretende und schraubenlinienförmig gegeneinander versetzte Stanzstifte für die Ziffern 0 bis 9 aufweist, so daß bei dem durch die Bewegung der gemeinsamen Stanzmatrize hervorgerufenen Stanzvorgang auf jeder Achse ein der eingestellten Ziffer entsprechender Stanzstift gegen die Stanzmatrize gepreßt und die Karte gelocht wird.
Durch eine Waage mit einer Druck-und Lochungseinrichtung für die Wiegeergebnisse ist zwar die Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender Stanzengruppen bekanntgeworden; jedoch erfolgt die Steuerung dieser Stanzengruppen im Gegensatz zur Erfin- zo dung dadurch, daß ein mit einer Zahnstange verbundener Stift hin- und herbewegt wird. Bei dieser Lochungseinrichtung steht den Stanzen eine gemeinsame bewegliche Stanzmatrize gegenüber. Die Stanzen sind so geführt, daß sie beim Anpressen der Registrierkarte bis auf eine in jeder Gruppe in Achsrichtung ausweichen können, während jeweils eine Stanze pro Gruppe durch den erwähnten Steuerstift festgehalten wird. Die Steuereinrichtung selbst arbeitet mit einem sägezahnförmigen Taster, der von einer Nachlaufvorrichtung gegen eine vom Meßwerk eingestellte Stufenscheibe geführt wird. Die geringe lineare Bewegung des sägezahnförmigen Tasters muß durch eine Zahnstangenübersetzung auf den mit einer zweiten Zahnstange verbundenen Sieuerstift übertragen werden.
Diese für eine Waage entwickelte Lochungseinrichtung ist für eine Verarbeitung von Meßimpulsen nicht geeignet. Außerdem ist sie viel komplizierter und störanfälliger als das Lochkartenregistriergerät nach der Erfindung.
Ferner sind ein Verfahren und ein entsprechendes Gerät zur Registrierung der Angaben von Meß- und Zählwerken bekanntgeworden, das sich dadurch auszeichnet, daß die einzelnen Dezimalstellen nach einem vierstelligen Dualsystem in eine Papierbahn eingelocht werden. So wird also der Wert jeder Dezimalziffer durch eine vierstellige Dualzahl ausgedrückt, wobei durch eine Lochung die »1« und durch Nichtlochung die »0« dargestellt wird. Zur Um-Wandlung der Dezimalzahlen in Dualzahlen dienen Nockenscheiben, mit denen Sperrhebel zusammenarbeiten, die gleichzeitig sperrend oder freigebend auf die verschiedenen Stanzstempel einwirken.
Da das beschriebene Gerät nicht nach dem Dezimalsystem arbeitet, ist es zur Herstellung von Maschinenlochkarten nicht geeignet. Auch ist die Stanzensteuerung mit verschiedenen Nockenscheiben und Sperrhebeln wesentlich anders als die neuartige Steuerung gemäß der Erfindung.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert.
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in Fig. 1 bis 8 der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht eines Lochkartenregistriergerätes dar,
Fig. 2 eine Nockenachse mit Antriebsrad für die Stanzstempelsteuerung,
Fig. 3 ein Lochkartenregistriergerät mit direkt auf den Achsen befestigten Stanzstiften und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, aus welcher der Mechanismus zur Übertragung der Impulse auf die einzelnen Nockenachsen ersichtlich ist;
Fig. 5 veranschaulicht die Konstruktion der Stanzmatrize; in
Fig. 6 sind Einzelheiten von Fig. 3 dargestellt;
Fig. 7 und 8 behändem weitere Konstruktionsmerkmale.
Einander entsprechende Teile sind in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, an der der Motor 2 befestigt ist. Der Motor treibt über das Schneckengetriebe 3 die Nockenscheibe 4 an, die bei jeder Umdrehung die Stanzmatrize 5 nach oben bewegt. Diese hat an ihrer Oberseite Öffnungen 6, die dem Querschnitt der Stanzstempel entsprechen. Die Grundplatte 1 ist mittels der Bolzen 8 und 9 mit der Stempelplatte 10 verschraubt, welche die Stanzstempel 7 trägt. Die Stempelplatte 10 weist zwei Platinen 11 und 12 auf, in deren Öffnungen die Stanzstempel? verschiebbar gelagert sind. Die Bewegung der Stanzstempel nach unten wird durch die Anschlagscheiben 13 begrenzt. Zwischen der Platine 11 und den Anschlagscheiben 13 sind Schraubenfedern 14 angeordnet, welche die Stanzstempel 7 in der gezeichneten Normallage halten.
Mit 15 ist eine Nockenachse bezeichnet, die an den Stellen 16 und 17 in dem Bügel 18 gelagert ist. Dieser Bügel trägt gleichzeitig den gesamten Verstellmechanismus für die Nockenachsen. Am rechten Ende der Nockenachse 15 ist ein im Schnitt dargestelltes Zahnrad 19 angebracht, das mit dem Schnekkenrad 20 im Eingriff steht. Der Aufbau dieses Getriebes geht aus Fig. 2 hervor. Das Schneckenrad 20 ist mit dem Schaltrad 21 verbunden, das neun normale Zahne und eine besondere Einkerbung 24 besitzt. Das Getriebe 19, 20 ist so übersetzt, daß die NockenachselS bei jedem Schaltschritt des Schaltrades 21 um eine Zehntelumdrehung verstellt wird. Mit 22 ist ein Schaltrechen bezeichnet, der eine Reihe von verschieden langen Schaltzähnen hat, von denen nur der erste, 23, sichtbar ist. Einzelheiten sind aus Fig. 4 ersichtlich. Wenn z. B. ein Meßwert mit fünf Dekaden erfaßt werden soll, sind fünf Stanzengruppen, fünf Schaltgetriebe, fünf Schalträder und ein Schaltrechen mit fünf verschieden langen Zähnen erforderlich. Die einzelnen Schalträder haben verschieden tiefe Einkerbungen 24. Der Schaltrechen wird durch das Zahnrad 25 über die exzentrisch gelagerte Schuhstange hin und her bewegt. Der Schaltrechen ist mit Hilfe eines feststehenden Stiftes 27 und des Schlitzes 28 geführt. Das Zahnrad 25 wird über das Zahnrad 29 von dem Motor 30 angetrieben. Das Schaltrad 21 ist durch eine Sperrklinke 31 gegen Rückdrehung gesichert. Die Feder 32 zieht die Sperrklinke und den Schaltrechen gegen das Schaltrad, so daß unabhängig von Erschütterungen die Weiterschaltung und Sperrung gegen Rückdrehung gewährleistet sind. Die im Schnitt dargestellten Schraubenfedern 33 und 34 bewirken die Rückstellung der Stanzmatrize in die dargestellte Lage, so daß immer eine kraftschlüssige Verbindung mit der Nockenscheibe 4 gegeben ist. Mit der Platine 12 sind die Bolzen 35 und 36 fest verbunden, auf denen eine Abstreifplatte 37 vertikal verschiebbar gelagert ist. Mit Hilfe der Schraubenfedern 38 und 39 wird die
Abstreifplatte gegen die Schrauben 40 und 41 gepreßt. Die Abstreifplatte 37 hat außerdem Führungsnasen 42 und 43.
Sämtliche Federn 14 können eingespart werden, wenn man die Stanzstempel mit Führungsnuten versieht und außerdem die Abstreifplatte 37 mit Anschlägen ausrüstet, die in die Nuten eingreifen. Wenn diese Nuten nicht ganz bis zum unteren Ende der Stanzstempel reichen, werden sämtliche Stempel bei der abwärts gerichteten Bewegung der Abstreifplatte mitgenommen.
In Fig. 2 ist die Nockenachse 15 dargestellt, die mit schraubenlinienförmig angeordneten Nockenstiften 44 bis 53 versehen ist. Das Zahnrad 19 ist mit Hilfe der Schraube 54 auf der Nockenachse befestigt. Das Schneckenrad 20 besteht aus einem Stanzteil in der dargestellten Form, dessen Zähne 55 so aus der Zeichenebene heraus verschränkt sind, daß bei jeder Fortschaltbewegung das Zahnrad 19 um 36° in Pfeilrichtung verdreht wird. Auf das Schneckenrad 20 ist das Schaltrad 21 aufgesetzt. Aus dem Schnitt A-B wird der Aufbau des Schneckenrades 20 ersichtlich. Das Teil 20 kann auch durch eine gewöhnliche zehngängige Schnecke ersetzt werden.
Die Wirkungsweise des bis hierher in Fig. 1 und 2 beschriebenen Lochkartenregistriergerätes ist folgende:
Der Motor 30 wird auf irgendeine Weise durch den Meßwert gesteuert. Beispielsweise kann die Geschwindigkeit dieses Motors dem Meßwert proportional sein. Man kann auch diesen Motor als Schrittmotor ausbilden, so daß auf eine vorbestimmte Anzahl von Meßimpulsen ein Fortschaltimpuls mit Hilfe des Schaltrechens 22 auf die Schalträder übertragen wird. Nach Ablauf einer Registrierperiode nehmen die jeder Dekade zugeordneten Schalträder mit ihren zugehörigen Nockenachsen eine ganz bestimmte Stellung ein. Wenn nun der Motor 2 betätigt wird, führt die Nockenscheibe 4 eine volle Umdrehung aus. Durch einen in Fig. 3 noch zu beschreibenden Selbsthaltekontakt schaltet sich der Motor nach einer vollen Umdrehung der Nockenscheibe 4 automatisch ab. Bei der Umdrehung der Nockenscheibe wird die Stanzmatrize 5 nach oben gepreßt. Die in dem Schlitz 56 liegende Karte wird hierdurch gegen die Stanzstempel 7 und die Abstreifplatte 37 gepreßt. Durch die schraubenlinienförmige Anordnung der Nockenstifte 44 bis 53 auf der Nockenachse 15 besteht die Gewähr, daß jeweils nur ein Nockenstift, z. B. 51, dem oberen Ende des zugehörigen Stanzstempels gegenübersteht. Der zugehörige Stanzstempel wird gegen diesen Nockenstift gepreßt, so daß sein unteres Ende ein Loch in die Karte stanzt. Die anderen neun Stanzstempel können zusammen mit dem Abstreifblech 37 nach oben ausweichen. Die Höhe der einzelnen Nockenstifte ist so auf die Erhebung der Nockenscheibe 4 abgestimmt, daß die Stanzstempel nicht gegen die Nockenachse 15 gepreßt werden. Wenn nun die Stanzmatrize durch die Kraft der Feder 33 und 34 in die gezeichnete Lage zurückbewegt wird, werden die neun nach oben bewegten Stanzstempel mit Hilfe der Feder 14 ebenfalls in die Ausgangslage zurückgeführt. Die Federn 38 und 39 drücken das Abstreifblech nach unten, so daß die Lochkarte von dem Stanzstempel, der die Lochung ausgeführt hat, abgestreift wird.
Während hier nur der Stanzvorgang für eine Stanzengruppe beschrieben ist, werden in Wirklichkeit in einem Arbeitsgang sämtliche Stanzengruppen betätigt, so daß man auf der Lochkarte beispielsweise in fünf Spalten einen fünfstelligen dezimalen Meßwert erhält. Gemäß Fig. 3 ist auf der Grundplatte 1 der Motor 2 montiert. Er treibt über das Schneckengetriebe 3 die Nockenscheibe 4 an. Nachdem der Motor 2 kurzzeitig an Spannung gelegt ist, hat sich die Nokkenscheibe 4 so weit verdreht, daß der Kontakt 57 geschlossen wird. Dieser Kontakt liegt parallel zum
ίο Einschaltkontakt des Motors und hält den Motor so lange unter Spannung, bis die Nockenscheibe 4 nach Vollendung einer Stanzung die Ausgangslage erreicht hat.
Im Unterschied zu dem Lochkartenregistriergerät gemäß Fig. 1 wird die Stanzmatrize 5 nicht gegen verschiebbare Stanzstempel gepreßt, sondern es ist eine der Stellenzahl entsprechende Anzahl von Achsen 15 vorgesehen, die direkt mit schraubenlinienförmig angeordneten Stanzstiften 58 versehen sind.
Durch die Federn 33 und 34 wird die Erhebung 59 der Stanzmatrize 5 ständig gegen die Nockenscheibe 4 gepreßt. Mit der Stanzmatrize ist die Abstreifplatte 60 fest verbunden. Selbstverständlich ist diese Abstreifplatte an den gleichen Stellen wie die Stanzmatrize mit Öffnungen versehen. Die Lochkarte 61 ist in den Schlitz zwischen Stanzmatrize und Abstreifblech eingeschoben. Die Achsen 15 sind wiederum in dem Bügel 18 drehbar gelagert. Die bei einer Stanzung auf die Achsen ausgeübten Kräfte werden teilweise durch das Gegenlager 62 abgefangen.
Mit 19, 20 und 21 sind das Schaltgetriebe und das Schaltrad bezeichnet. Die Sperrklinke 31 ist als Winkel ausgeführt, so daß die Feder 32 relativ kurz sein kann. Im übrigen entspricht der Aufbau des Schaltrechens dem in Fig. 1 beschriebenen. Zusätzlich ist auf das Zahnrad 25 eine Nockenscheibe 63 aufgesetzt, die den Kontakt 64 betätigt. Dieser Kontakt liegt parallel zum Impulskontakt des Meßwertgebers. Durch den Meßimpuls wird der Motor 30 zum Anlaufen gebracht. Der Kontakt 64 schließt sich und hält den Motor 30 so lange unter Spannung, bis der Schaltrechen 22 eine Schaltbewegung vollendet hat. Jeder Impuls vom Meßwertgeber löst also einen Verstellschritt am Schaltrad 21 aus. Die Achse 15 nimmt daher zehn genau definierte Stellungen ein, so daß in jeder Stellung ein anderer Stanzstift über der Stanzmatrize steht.
Fig. 4 stellt eine Seitenansicht des Lochkartenregistriergerätes nach Fig. 3 dar. Man erkennt die Grundplatte 1, den Motor 2, das Schneckengetriebe 3, den Kontakt 57, die Nockenscheibe 4, die Stanzmatrize 5, die Bolzen 9 und 91 sowie die Federn 34 und 341. Der Schaltrechen 22 hat fünf Zähne 23, 231, 232, 233 und 234, die in ihrer Länge abgestuft sind. Das Schaltrad 21, das bei jedem Impuls vom Schaltrechen erfaßt wird, steuert die Bewegung der Achse 15, die für die Lochung der Einer zuständig ist. Bei jedem zehnten Impuls fällt der Zahn 23 in die Einkerbung des Schaltrades 21, so daß dann auch das Schaltrad 211 um eine Einheit verstellt wird. Entsprechend wird das Schaltrad 212 bei jedem hundertsten, das Schaltrad 213 bei jedem tausendsten und das Schaltrad 214 bei jedem zehntausendsten Impuls betätigt. Die Achse 151 ist also den Zehnern, die Achse 152 den Hunderten, die Achse 153 den Tausendern und die Achse 154 den Zehntausendern zugeordnet.
An Stelle des aus Schaltrechen und Schalträdern bestehenden Getriebes können auch normale Zehnerübertragungsgetriebe benutzt werden, wie sie von Rollenzählwerken her bekannt sind.
In Fig. 5 ist der Aufbau der Stanzmatrize 5 dargestellt, wie sie in einem Lochkartenregistriergerät gemäß Fig. 3 verwendet wird. Wie man aus der Konstruktion der Stanzstifte in Fig. 3 erkennt, sollen rechteckige Löcher gestanzt werden. Da nun die
Stanzen dar. Die fünf Stanzengruppen des Abschnittes α lochen den Meßwert ein, während im Abschnitt b drei Stanzengruppen auf die feste Meßstellennummer eingestellt sind. Die ungelochte Karte wird in den Schlitz 102 gesteckt. Bei der Lochung wird auf ihren Spalten 1 bis 5 nur der Zählerstand zu Beginn der Registrierperiode markiert. Am Ende der Periode wird diese Karte in den Schlitz 101 gesteckt, während der Schlitz 102 mit einer neuen Karte auf
Lochkarte verwendet werden, wenn man bestimmten Stanzengruppen eine oder zwei zusätzliche Stanzen zuordnet. In Fig. 1 ist ein derartiger fest angebrachter Stanzstempel mit 100 bezeichnet.
Die bisher beschriebenen Lochkartenregistriergeräte erfassen den laufenden Zählerstand. Wenn z. B. jeden Tag eine Karte gelocht wird, so muß man also den eingelochten Wert auf der vorletzten Karte
Herstellung rechteckiger Löcher in der Stanzmatrize io gefüllt wird. Da die erste Karte bis zum Anschlag 103 einen sehr großen Aufwand erfordert, wurden zu- durchfällt, stehen die Stanzen für die Meßstellennächst kreisrunde Löcher gebohrt, die teilweise durch markierung den Spalten 6 bis 8 gegenüber. Der Meßaufgeschraubte Schnittschienen 70, 71, 72, 73, 74 wert am Ende der zugehörigen Registrierperiode wird verdeckt sind. Als Stanzöffnung bleiben dann die in den Spalten 9 bis 13 abgelocht. Auf diese Weise schraffiert gezeichneten und ungefähr rechteckigen 15 erreicht man, daß die Meßstellennummer nur einmal Querschnitte frei. Die Schnittbilder A-B und C-D erfaßt wird.
veranschaulichen den Aufbau der Stanzmatrize. Wenn die vom Meßwertgeber kommenden Impulse
Fig. 6, die den Fig. 3 und 4 zugeordnet ist, ent- in bestimmter Weise untersetzt werden sollen, kann spricht weitgehend Fig. 2. Der einzige Unterschied man mit dem Schaltrad 21 ein weiteres Schaltrad besteht darin, daß die Achse 15 mit Schraubenlinien- 20 koppeln, in das ebenfalls der Zahn 23 des Schaltförmig angeordneten Stanzstiften 58 ausgerüstet ist, rechens eingreift. Ein derartiges zusätzliches Schaltwährend gemäß Fig. 2 Nockenstifte vorgesehen sind, rad 105 ist in Fig. 8 dargestellt. Dieses Schaltrad entdie lediglich zur Steuerung der Stanzstempel dienen. hält sechs erhöhte Zähne und sechs Einkerbungen. Außer dem Meßwert kann man in jede Karte die Das Schaltrad 105 ist gegenüber dem Schaltrad 21 fest eingestellte Meßstellennummer einlochen. Zu 25 drehbar gelagert. Der Gesamtdurchmesser des Schaltdiesem Zweck können die beiden Steuerzeilen auf der rades 105 ist größer als der Durchmesser des Schaltrades 21. Wenn also der Zahn 23 des Schaltrechens auf einen erhöhten Zahn 106 des Schaltrades 105 stößt, kann er das Schaltrad 21 nicht verstellen. Bei 30 jedem zweiten Impuls fällt jedoch der Zahn 23 des Schaltrechens in eine der Einkerbungen 107, so daß das Schaltrad 21 um eine Einheit verstellt wird. Durch dieses Schaltrad werden die ankommenden Impulse im Verhältnis 1:2 untersetzt. Bei entspre-
von dem Wert auf der letzten Karte abziehen, um die 35 chender Verteilung der erhöhten Zähne und EinÄnderungen des Zählerstandes während der Regi- kerbungen über den Umfang des Schaltrades kann strierperiode zu erhalten. Für die Weiterverarbeitung man erreichen, daß nur jeder dritte, vierte, sechste ist es zweifellos günstig, wenn nach jeder Lochung oder zwölfte Impuls gezählt wird. Ein Schaltrad zur sämtliche Nockenachsen in die Nullage zurückgestellt Zählung jedes zwölften Impulses besitzt auf seinem werden, weil dann der auf der Karte eingelochte Wert 4° Umfang elf erhöhte Zähne und eine Einkerbung, dem Mittelwert der Meßgröße innerhalb der Regi- Jeder sechste Impuls wird gezählt, wenn nach jeweils strierperiode entspricht. Zu diesem Zweck können fünf erhöhten Zähnen eine Einkerbung kommt. Eine die Schalträder mit Rastklinken versehen werden, die Untersetzung 1: 3 erhält man, wenn nach jeweils in die geschlitzten Achsen der Schalträder einfallen, zwei Zähnen eine Einkerbung angebracht ist, wähwenn diese Achsen zwecks Rückstellung verdreht 45 rend für die Untersetzung 1:4 ein Schaltrad erforderwerden. Ähnliche Rückstellvorrichtungen sind von lieh ist, das auf seinem Umfang nach jeweils drei Rollzählwerken her bekannt.
Wenn man dagegen auf die Rückstellvorrichtungen verzichten will, wird man zweckmäßig auf jeder Karte den Zählerstand zu Beginn und den Zählerstand am Ende der Registrierperiode einlochen. Damit nun die letzte Registrierung auf einer Karte genau mit der ersten Registrierung auf der nachfolgenden Karte übereinstimmt, empfiehlt es sich, beide Karten gleichzeitig zu lochen. Zu diesem Zweck muß man im Registriergerät Anschläge vorsehen, die es ermöglichen, daß auf der einen Karte beispielsweise die neunte bis sechzehnte Spalte und auf der anderen Karte die erste bis achte Spalte gelocht wird.
Dieses Verfahren wird in Fig, 7 veranschaulicht. Es sind zwei Schlitze 101 und 102 vorgesehen, in die die Karten hineingesteckt werden. Die zum zweitenmal zu lochende Karte rutscht in dem Schlitz 101 bis zum Anschlag 103 durch. Die andere Karte wird von dem höher liegenden Anschlag 104 aufgehalten. Die Stanzung verläuft in Richtung der strichpunktierten Linien. Jede dieser Linien stellt symbolisch eine Stanzengruppe von zehn hintereinanderliegenden
erhöhten Zähnen eine Einkerbung aufweist.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lochkartenregistriergerät, insbesondere zur Erfassung von Zählerständen, mit einer die Meßimpulse erfassenden Vorrichtung, z. B. Schrittschaltwerk oder Schrittmotor, einer der zu registrierenden Stellenzahl entsprechenden Anzahl von Stanzgruppen, von denen jede mindestens zehn Stanzstempel für die Ziffern 0 bis 9 aufweist, und einer in Richtung auf die Stanzen verschiebbaren gemeinsamen Stanzmatrize, dadurch ge kennzeichnet, daß über jeder Stanzengruppe (7) eine von der durch die Meßimpulse beaufschlagten Vorrichtung (30) verdrehte Nockenachse (15) mit schraubenlinienförmig angeordneten Nockenstiften (44 bis 53 in Fig. 2) derart angeordnet ist, daß bei dem durch die Bewegung der gemeinsamen Stanzmatrize (5, 6) hervorgerufenen Stanzvorgang von jeder Stanzengruppe ein der betreffenden Ziffer des dekadischen Meßwertes ent-
sprechender Stanzstempel gegen den zugeordneten Stift gepreßt und die Karte gelocht wird.
2. Lochkartenregistriergerät, insbesondere zur Erfassung von Zählerständen, mit einer die Meßimpulse erfassenden Vorrichtung, z. B. Schrittschaltwerk oder Schrittmotor, einer der zu registrierenden Stellenzahl entsprechenden Anzahl von Einrichtungen zur Stanzung der den Ziffern 0 bis 9 entsprechenden Positionen und einer in Richtung auf die Stanzeinrichtungen verschiebbaren gemeinsamen Stanzmatrize, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Stanzeinrichtungen aus einer von der durch die Meßimpulse beaufschlagten Vorrichtung (30) verdrehten Achse (15 in Fig. 3 und 6) besteht, die zehn radial aus der Achse austretende und schraubenlinienförmig gegeneinander versetzte Stanzstifte (58) für die Ziffern 0 bis 9 aufweist, so daß bei dem durch die Bewegung der gemeinsamen Stanzmatrize (5) hervorgerufenen Stanzvorgang auf jeder Achse zo (15) ein der eingestellten Ziffer entsprechender Stanzstift (58) gegen die Stanzmatrize (5) gepreßt und die Karte gelocht wird.
3. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Stanzvorganges ein Motor (2) angeordnet ist, der vorzugsweise über ein Untersetzungsgetriebe (3) eine Nockenwelle (4) antreibt, durch welche die Stanzmatrize (5, 6) mit der Lochkarte gegen die Stanzstempel (7) gepreßt wird.
4. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Stanzvorganges ein Motor (2) angeordnet ist, der vorzugsweise über ein Untersetzungsgetriebe (3) eine Nockenwelle (4) antreibt, durch welche die Stanzmatrize (5, 6) mit der Lochkarte gegen die Stanzstifte (58) gepreßt wird.
5. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis dieses Motors (2) ein Nockenkontakt (57 in Fig. 4) liegt, der den Motor nach einem Umlauf der Nockenwelle (4) selbsttätig stillsetzt.
6. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Schaltschritt die Nockenachse (15) über ein Getriebe (20, 21) um eine Zehntelumdrehung verstellt wird, so daß jeweils ein Nockenstift genau über dem zugeordneten Stanzstempel steht.
7. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten Meßimpulse mit Hilfe verschieden lang bemessenen Schaltklinken (23, 231, 232, 233, 234) so auf eine Reihe von Schalträdern (21, 211, 212, 213, 214) übertragen werden, daß die einzelnen Schalträder im Verhältnis 1:10 gegeneinander untersetzt sind.
8. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltrad (z. B. 21 in Fig. 3) neun normale Zähne und eine zusätzliche Vertiefung aufweist, die in ihren Abmessungen der Länge der zugehörigen Schaltklinke (23) angepaßt ist, und daß jedes Schaltrad eine Nockenachse (15) antreibt.
9. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßimpulse von einem Schrittmotor erfaßt werden, der über normale Zehnerübertragungsgetriebe die einzelnen Nockenachsen antreibt.
10. Lochkartenregistriergerät nach den Ansprüchen? und 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schaltrad für die Einer ein gegenüber diesem Schaltrad drehbar gelagertes zusätzliches Schaltrad (105 in Fig. 8) angeordnet ist, welches in vorbestimmter Reihenfolge erhöhte Zähne (106) und Einkerbungen (107) aufweist.
11. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der das Einer-Schaltrad (21) betätigende Zahn (23) des Schaltrechens (22) auch in das zusätzliche Schaltrad (105) eingreift, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Einer-Schaltrades (21), so daß das letztere nur dann betätigt wird, wenn der Zahn (23) des Schaltrechens (22) in eine Einkerbung (107) des zusätzlichen Schaltrades (105) fällt.
12. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schaltrad (105) zur Erzielung einer Impulsuntersetzung im Verhältnis 1: 2 abwechselnd je einen erhöhten Zahn (106) und je eine Vertiefung (107) aufweist.
13. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schaltrad zur Erzielung einer größeren Impulsuntersetzung, beispielsweise 1:6, so ausgebildet ist, daß auf jede Vertiefung mehrere, beispielsweise fünf, erhöhte Zähne folgen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 614 998, 858 314.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 517/205 2.
DEL28986A 1957-11-01 1957-11-01 Lochkartenregistriergeraet Pending DE1124714B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL28986A DE1124714B (de) 1957-11-01 1957-11-01 Lochkartenregistriergeraet
FR1213050D FR1213050A (fr) 1957-11-01 1958-10-23 Appareil d'enregistrement de valeurs de mesure sur une carte perforée

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL28986A DE1124714B (de) 1957-11-01 1957-11-01 Lochkartenregistriergeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1124714B true DE1124714B (de) 1962-03-01

Family

ID=7264716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL28986A Pending DE1124714B (de) 1957-11-01 1957-11-01 Lochkartenregistriergeraet

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1124714B (de)
FR (1) FR1213050A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280598B (de) * 1964-01-17 1968-10-17 Sunderland Forge & Engineering Einrichtung zur UEbertragung der Zahlenstellung eines additiv arbeitenden Zaehlwerkes auf ein Lochkarten-Stanzwerk
US3471083A (en) * 1967-01-18 1969-10-07 Thomas M Barnes Punch card meter reading device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614998C (de) * 1932-08-12 1935-06-24 Seitz Werke Gmbh Waage mit einer Druck- und einer Lochungseinrichtung fuer die Wiegeergebnisse
DE858314C (de) * 1951-04-16 1952-12-04 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer nach Dezimalstellen geordneten Schwarz-Weiss-Markierung, insbesondere von Zaehlwerken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614998C (de) * 1932-08-12 1935-06-24 Seitz Werke Gmbh Waage mit einer Druck- und einer Lochungseinrichtung fuer die Wiegeergebnisse
DE858314C (de) * 1951-04-16 1952-12-04 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer nach Dezimalstellen geordneten Schwarz-Weiss-Markierung, insbesondere von Zaehlwerken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280598B (de) * 1964-01-17 1968-10-17 Sunderland Forge & Engineering Einrichtung zur UEbertragung der Zahlenstellung eines additiv arbeitenden Zaehlwerkes auf ein Lochkarten-Stanzwerk
US3471083A (en) * 1967-01-18 1969-10-07 Thomas M Barnes Punch card meter reading device

Also Published As

Publication number Publication date
FR1213050A (fr) 1960-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2654694C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines Registrierzählers in einer Frankiermaschine
DE2017333B2 (de)
DE2723978B2 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Stellung mehrerer parallel bewegbarer Teile einer Frankiermaschine
DE1124714B (de) Lochkartenregistriergeraet
DE3588024T2 (de) Antriebssystem mit schrägen Getriebeachsen.
DE2127966C3 (de) Einrichtung zum ganzzahligen Ausrichten von Zählstanden bei Zählern mit kontinuierlichem Antrieb der Anfangsrolle, die eine zweistellige Aussage besitzt
DE1296391C2 (de) Registrierwerk fuer hydrometrische und meteorologische messgeraete, insbesondere pegel
DE616939C (de)
DE497934C (de) Vorrichtung zum Registrieren der Zeit, waehrend welcher bestimmte Werte einer sich in der Zeit aendernden Groesse erreicht oder ueberschritten worden sind
DE1148089B (de) Lochkartenregistriergeraet fuer in Impulsform eingegebene Messgroessen
DE2541328C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Prägeziffern an einer selbsttätig arbeitenden Stempelmaschine
DE2254938A1 (de) Elektromechanische zaehleinrichtung
DE1498218C3 (de) Verschiebeeinrichtung gegenüber einem Bezugsbereich an Informationseinspeicher- und ablesevorrichtungen
DE746801C (de) Vorrichtung zur Einstellung von Zahlenwerten in Zaehlwerken, Rechenmaschinen u. dgl.
CH561937A5 (en) Portable coding and punch unit for tape recorder - has spring-loaded punches at right angles to medium
DE2419083C2 (de) Zählereinstellgerät und Verfahren zu seiner Betätigung
DE1235012B (de) Zaehler zur Erfassung des Energieverbrauchs an je einer festen Messstelle und mit diesem zusammenwirkende tragbare Vorrichtung zur Abnahme des Zaehlerstandes
DE3726300C2 (de)
AT163807B (de) Integrierende Vorrichtung mit periodischer Aufzeichnung
CH585936A5 (en) Forward drive blocking arrangement for rotary counters - brings forward drive pinions out of engagement with number rolls for resetting to zero
DE2820968C3 (de) Rollenzählwerk für einen mechanischen oder elektromechanischen Impulszähler
DE1198076B (de) Vorrichtung zum Registrieren von in einem Stellen-(Dekaden-)Rollenzaehlwerk angezeigten Messwerten
DE2422951A1 (de) Zaehlwerk mit ziffernausrichtung
DE905074C (de) Geraet zur Herstellung von mit allen erforderlichen Aufschriften versehenen Eintrittskarten, insbesondere fuer Kinotheater
DE1262055B (de) Vorrichtung zur stellenweisen Abfrage und UEbertragung des Zaehlwerkstandes eines mehrstelligen Zaehlwerkes auf einen Registrierstreifen, insbesondere auf einen Lochstreifen