DE1124714B - Lochkartenregistriergeraet - Google Patents
LochkartenregistriergeraetInfo
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Description
In der letzten Zeit hat sich in der Meßtechnik die Tendenz durchgesetzt, Meßwerte direkt auf Lochkarten
oder Lochstreifen zu registrieren. Diese Art der Aufzeichnung hat den großen Vorteil der maschinellen
Auswertbarkeit der Meßergebnisse. In der Energieversorgung, wo es auf schnelles und rationelles
Rechnen mit den Meßwerten ankommt, sind derartige Geräte besonders vorteilhaft. Hierbei handelt
es sich um eine große Anzahl von Meßstellen, so daß nur Geräte mit verhältnismäßig niedrigem technischem
Aufwand in Frage kommen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Statistik. Meßwerte, die in großer
Stückzahl anfallen, müssen maschinell ausgewertet werden können.
Geräte zur Einlochung von Meßwerten in eine Lochkarte sind bereits vorgeschlagen worden. Es gibt
dabei folgende drei Verfahren:
1. Eine Lochstanze wird linien- und spaltenweise über die Lochkarte bewegt und locht in jeder Spalte
an den vorgesehenen Stellen eine Dezimale der Wertgröße ein. Hierfür ist ein dekadischer Meßwertspeicher
nötig, der die Steuerung der Lochung in den einzelnen Spalten übernimmt.
2. Eine Gruppe von zehn Lochstanzen für die Ziffernpositionen 0 bis 9 wird spaltenweise über die
Karte geführt. Aus dieser Gruppe wird jeweils eine Stanze ausgewählt, welche die Lochung vornehmen
soll. Der Meßwert wird wiederum dekadisch gespeichert und beim Einlochen dekadenweise auf die
Stanzengruppe gegeben.
3. Ein Stanzenblock, der mit so vielen Stanznadeln versehen ist, als Lochungen möglich sind (für fünf
Dekaden fünfzig Stanznadeln), wird durch einen mechanischen Speicher gesteuert. Bei einem vorgeschlagenen
Gerät besteht dieser mechanische Speieher aus so vielen Zahnrädern, wie Stanznadeln vorhanden
sind. Die Zahnräder sind als Ketten zu zehn Stück hintereinander geschaltet und weisen Steuernocken
auf. Wenn diese Nocken eine ganz bestimmte Stellung einnehmen, werden die zugehörigen Stanzen
bei Auslösung des Stanzvorganges betätigt. Das geht in der Weise vor sich, daß die in das Gerät eingelegte
Karte durch eine gemeinsame Stanzmatrize gegen die Stanznadeln gedrückt wird, die nachgiebig
geführt sind. Nur diejenigen Stanznadeln, die durch den Nockenspeicher verriegelt sind, können nicht
zurückgedrückt werden und nehmen die Lochung vor.
Die beiden ersten Verfahren erfordern einen dekadischen Speicher, der z. B. aus Vorwählern bestehen
kann. Dabei muß die Karte relativ zu der Stanzengruppe oder die Stanze relativ zur Karte ver-Lochkartenregistriergerät
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Heino Burmester, Heiligenhaus (Bez. Düsseldorf),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schoben werden. Geräte nach diesen beiden Methoden erfordern also einen erheblichen technischen
Aufwand.
Das Registriergerät nach der dritten Methode ist zwar schon billiger als die Geräte nach den beiden
ersten Verfahren, weil der Verstellmechanismus für die Stanze oder der Verstellmechanismus für die
Lochkarte wegfällt. Bei diesem Lochkartenregistriergerät macht es jedoch Schwierigkeiten, die Zahnradketten
auf dem sehr engen zur Verfügung stehenden Raum unterzubringen. Es ist dabei zu beachten, daß
man mit den Abständen der Stanzen an die Abmessungen der normalen Lochkarten gebunden ist.
Außerdem ist die Herstellung des aus sehr vielen Zahnrädern bestehenden Nockenspeichers noch relativ
teuer.
Die Erfindung betrifft ein Lochkartenregistriergerät, insbesondere zur Erfassung von Zählerständen,
mit einer die Meßimpulse erfassenden Vorrichtung, z. B. Schrittschaltwerk oder Schrittmotor, einer der
zu registrierenden Stellenzahl entsprechenden Anzahl von Stanzengruppen, von denen jede mindestens zehn
Stanzstempel für die Ziffern 0 bis 9 aufweist, und einer in Richtung auf die Stanzen verschiebbaren gemeinsamen
Stanzmatrize.
Gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung ist über jeder Stanzengruppe eine von der durch die
Meßimpulse beaufschlagten Vorrichtung verdrehte Nockenachse mit schraubenlinienförmig angeordneten
Nockenstiften derart angeordnet, daß bei dem durch die Bewegung der gemeinsamen Stanzmatrize
hervorgerufenen Stanzvorgang von jeder Stanzen-
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gruppe ein der betreffenden Ziffer des dekadischen Meßwertes entsprechender Stanzstempel gegen den
zugeordneten Stift gepreßt und die Karte gelocht wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht jede dieser Stanzeinrichtungen aus einer von
der durch die Meßimpulse beaufschlagten Vorrichtung verdrehten Achse, die zehn radial aus der Achse
heraustretende und schraubenlinienförmig gegeneinander versetzte Stanzstifte für die Ziffern 0 bis 9
aufweist, so daß bei dem durch die Bewegung der gemeinsamen Stanzmatrize hervorgerufenen Stanzvorgang
auf jeder Achse ein der eingestellten Ziffer entsprechender Stanzstift gegen die Stanzmatrize gepreßt
und die Karte gelocht wird.
Durch eine Waage mit einer Druck-und Lochungseinrichtung
für die Wiegeergebnisse ist zwar die Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender Stanzengruppen
bekanntgeworden; jedoch erfolgt die Steuerung dieser Stanzengruppen im Gegensatz zur Erfin- zo
dung dadurch, daß ein mit einer Zahnstange verbundener Stift hin- und herbewegt wird. Bei dieser
Lochungseinrichtung steht den Stanzen eine gemeinsame bewegliche Stanzmatrize gegenüber. Die Stanzen
sind so geführt, daß sie beim Anpressen der Registrierkarte bis auf eine in jeder Gruppe in Achsrichtung
ausweichen können, während jeweils eine Stanze pro Gruppe durch den erwähnten Steuerstift
festgehalten wird. Die Steuereinrichtung selbst arbeitet mit einem sägezahnförmigen Taster, der von einer
Nachlaufvorrichtung gegen eine vom Meßwerk eingestellte
Stufenscheibe geführt wird. Die geringe lineare Bewegung des sägezahnförmigen Tasters muß
durch eine Zahnstangenübersetzung auf den mit einer zweiten Zahnstange verbundenen Sieuerstift übertragen
werden.
Diese für eine Waage entwickelte Lochungseinrichtung ist für eine Verarbeitung von Meßimpulsen
nicht geeignet. Außerdem ist sie viel komplizierter und störanfälliger als das Lochkartenregistriergerät
nach der Erfindung.
Ferner sind ein Verfahren und ein entsprechendes Gerät zur Registrierung der Angaben von Meß- und
Zählwerken bekanntgeworden, das sich dadurch auszeichnet, daß die einzelnen Dezimalstellen nach
einem vierstelligen Dualsystem in eine Papierbahn eingelocht werden. So wird also der Wert jeder Dezimalziffer
durch eine vierstellige Dualzahl ausgedrückt, wobei durch eine Lochung die »1« und durch
Nichtlochung die »0« dargestellt wird. Zur Um-Wandlung der Dezimalzahlen in Dualzahlen dienen
Nockenscheiben, mit denen Sperrhebel zusammenarbeiten, die gleichzeitig sperrend oder freigebend
auf die verschiedenen Stanzstempel einwirken.
Da das beschriebene Gerät nicht nach dem Dezimalsystem
arbeitet, ist es zur Herstellung von Maschinenlochkarten nicht geeignet. Auch ist die Stanzensteuerung
mit verschiedenen Nockenscheiben und Sperrhebeln wesentlich anders als die neuartige
Steuerung gemäß der Erfindung.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert.
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in Fig. 1 bis 8 der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht eines Lochkartenregistriergerätes
dar,
Fig. 2 eine Nockenachse mit Antriebsrad für die Stanzstempelsteuerung,
Fig. 3 ein Lochkartenregistriergerät mit direkt auf den Achsen befestigten Stanzstiften und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, aus welcher der Mechanismus zur Übertragung der Impulse auf die
einzelnen Nockenachsen ersichtlich ist;
Fig. 5 veranschaulicht die Konstruktion der Stanzmatrize; in
Fig. 6 sind Einzelheiten von Fig. 3 dargestellt;
Fig. 7 und 8 behändem weitere Konstruktionsmerkmale.
Einander entsprechende Teile sind in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, an der der Motor 2 befestigt ist. Der Motor treibt über
das Schneckengetriebe 3 die Nockenscheibe 4 an, die bei jeder Umdrehung die Stanzmatrize 5 nach oben
bewegt. Diese hat an ihrer Oberseite Öffnungen 6, die dem Querschnitt der Stanzstempel entsprechen.
Die Grundplatte 1 ist mittels der Bolzen 8 und 9 mit der Stempelplatte 10 verschraubt, welche die Stanzstempel
7 trägt. Die Stempelplatte 10 weist zwei Platinen 11 und 12 auf, in deren Öffnungen die Stanzstempel?
verschiebbar gelagert sind. Die Bewegung der Stanzstempel nach unten wird durch die Anschlagscheiben
13 begrenzt. Zwischen der Platine 11 und den Anschlagscheiben 13 sind Schraubenfedern
14 angeordnet, welche die Stanzstempel 7 in der gezeichneten Normallage halten.
Mit 15 ist eine Nockenachse bezeichnet, die an den Stellen 16 und 17 in dem Bügel 18 gelagert ist.
Dieser Bügel trägt gleichzeitig den gesamten Verstellmechanismus für die Nockenachsen. Am rechten
Ende der Nockenachse 15 ist ein im Schnitt dargestelltes
Zahnrad 19 angebracht, das mit dem Schnekkenrad 20 im Eingriff steht. Der Aufbau dieses Getriebes
geht aus Fig. 2 hervor. Das Schneckenrad 20 ist mit dem Schaltrad 21 verbunden, das neun normale
Zahne und eine besondere Einkerbung 24 besitzt. Das Getriebe 19, 20 ist so übersetzt, daß die
NockenachselS bei jedem Schaltschritt des Schaltrades
21 um eine Zehntelumdrehung verstellt wird. Mit 22 ist ein Schaltrechen bezeichnet, der eine
Reihe von verschieden langen Schaltzähnen hat, von denen nur der erste, 23, sichtbar ist. Einzelheiten
sind aus Fig. 4 ersichtlich. Wenn z. B. ein Meßwert mit fünf Dekaden erfaßt werden soll, sind fünf Stanzengruppen,
fünf Schaltgetriebe, fünf Schalträder und ein Schaltrechen mit fünf verschieden langen Zähnen
erforderlich. Die einzelnen Schalträder haben verschieden tiefe Einkerbungen 24. Der Schaltrechen
wird durch das Zahnrad 25 über die exzentrisch gelagerte Schuhstange hin und her bewegt. Der Schaltrechen
ist mit Hilfe eines feststehenden Stiftes 27 und des Schlitzes 28 geführt. Das Zahnrad 25 wird über
das Zahnrad 29 von dem Motor 30 angetrieben. Das Schaltrad 21 ist durch eine Sperrklinke 31 gegen
Rückdrehung gesichert. Die Feder 32 zieht die Sperrklinke und den Schaltrechen gegen das Schaltrad, so
daß unabhängig von Erschütterungen die Weiterschaltung und Sperrung gegen Rückdrehung gewährleistet
sind. Die im Schnitt dargestellten Schraubenfedern 33 und 34 bewirken die Rückstellung der
Stanzmatrize in die dargestellte Lage, so daß immer eine kraftschlüssige Verbindung mit der Nockenscheibe
4 gegeben ist. Mit der Platine 12 sind die Bolzen 35 und 36 fest verbunden, auf denen eine
Abstreifplatte 37 vertikal verschiebbar gelagert ist. Mit Hilfe der Schraubenfedern 38 und 39 wird die
Abstreifplatte gegen die Schrauben 40 und 41 gepreßt. Die Abstreifplatte 37 hat außerdem Führungsnasen 42 und 43.
Sämtliche Federn 14 können eingespart werden, wenn man die Stanzstempel mit Führungsnuten versieht
und außerdem die Abstreifplatte 37 mit Anschlägen ausrüstet, die in die Nuten eingreifen.
Wenn diese Nuten nicht ganz bis zum unteren Ende der Stanzstempel reichen, werden sämtliche Stempel
bei der abwärts gerichteten Bewegung der Abstreifplatte mitgenommen.
In Fig. 2 ist die Nockenachse 15 dargestellt, die mit schraubenlinienförmig angeordneten Nockenstiften
44 bis 53 versehen ist. Das Zahnrad 19 ist mit Hilfe der Schraube 54 auf der Nockenachse befestigt.
Das Schneckenrad 20 besteht aus einem Stanzteil in der dargestellten Form, dessen Zähne 55 so aus der
Zeichenebene heraus verschränkt sind, daß bei jeder Fortschaltbewegung das Zahnrad 19 um 36° in
Pfeilrichtung verdreht wird. Auf das Schneckenrad 20 ist das Schaltrad 21 aufgesetzt. Aus dem
Schnitt A-B wird der Aufbau des Schneckenrades 20 ersichtlich. Das Teil 20 kann auch durch eine gewöhnliche
zehngängige Schnecke ersetzt werden.
Die Wirkungsweise des bis hierher in Fig. 1 und 2 beschriebenen Lochkartenregistriergerätes ist folgende:
Der Motor 30 wird auf irgendeine Weise durch den Meßwert gesteuert. Beispielsweise kann die Geschwindigkeit
dieses Motors dem Meßwert proportional sein. Man kann auch diesen Motor als Schrittmotor
ausbilden, so daß auf eine vorbestimmte Anzahl von Meßimpulsen ein Fortschaltimpuls mit
Hilfe des Schaltrechens 22 auf die Schalträder übertragen wird. Nach Ablauf einer Registrierperiode
nehmen die jeder Dekade zugeordneten Schalträder mit ihren zugehörigen Nockenachsen eine ganz bestimmte
Stellung ein. Wenn nun der Motor 2 betätigt wird, führt die Nockenscheibe 4 eine volle Umdrehung
aus. Durch einen in Fig. 3 noch zu beschreibenden Selbsthaltekontakt schaltet sich der Motor
nach einer vollen Umdrehung der Nockenscheibe 4 automatisch ab. Bei der Umdrehung der Nockenscheibe
wird die Stanzmatrize 5 nach oben gepreßt. Die in dem Schlitz 56 liegende Karte wird hierdurch
gegen die Stanzstempel 7 und die Abstreifplatte 37 gepreßt. Durch die schraubenlinienförmige Anordnung
der Nockenstifte 44 bis 53 auf der Nockenachse 15 besteht die Gewähr, daß jeweils nur ein Nockenstift,
z. B. 51, dem oberen Ende des zugehörigen Stanzstempels gegenübersteht. Der zugehörige Stanzstempel
wird gegen diesen Nockenstift gepreßt, so daß sein unteres Ende ein Loch in die Karte stanzt.
Die anderen neun Stanzstempel können zusammen mit dem Abstreifblech 37 nach oben ausweichen. Die
Höhe der einzelnen Nockenstifte ist so auf die Erhebung der Nockenscheibe 4 abgestimmt, daß die
Stanzstempel nicht gegen die Nockenachse 15 gepreßt werden. Wenn nun die Stanzmatrize durch die
Kraft der Feder 33 und 34 in die gezeichnete Lage zurückbewegt wird, werden die neun nach oben bewegten
Stanzstempel mit Hilfe der Feder 14 ebenfalls in die Ausgangslage zurückgeführt. Die Federn
38 und 39 drücken das Abstreifblech nach unten, so daß die Lochkarte von dem Stanzstempel, der die
Lochung ausgeführt hat, abgestreift wird.
Während hier nur der Stanzvorgang für eine Stanzengruppe beschrieben ist, werden in Wirklichkeit in
einem Arbeitsgang sämtliche Stanzengruppen betätigt, so daß man auf der Lochkarte beispielsweise in fünf
Spalten einen fünfstelligen dezimalen Meßwert erhält. Gemäß Fig. 3 ist auf der Grundplatte 1 der Motor
2 montiert. Er treibt über das Schneckengetriebe 3 die Nockenscheibe 4 an. Nachdem der Motor 2
kurzzeitig an Spannung gelegt ist, hat sich die Nokkenscheibe 4 so weit verdreht, daß der Kontakt 57
geschlossen wird. Dieser Kontakt liegt parallel zum
ίο Einschaltkontakt des Motors und hält den Motor
so lange unter Spannung, bis die Nockenscheibe 4 nach Vollendung einer Stanzung die Ausgangslage
erreicht hat.
Im Unterschied zu dem Lochkartenregistriergerät gemäß Fig. 1 wird die Stanzmatrize 5 nicht gegen
verschiebbare Stanzstempel gepreßt, sondern es ist eine der Stellenzahl entsprechende Anzahl von Achsen
15 vorgesehen, die direkt mit schraubenlinienförmig angeordneten Stanzstiften 58 versehen sind.
Durch die Federn 33 und 34 wird die Erhebung 59 der Stanzmatrize 5 ständig gegen die Nockenscheibe 4
gepreßt. Mit der Stanzmatrize ist die Abstreifplatte 60 fest verbunden. Selbstverständlich ist diese Abstreifplatte
an den gleichen Stellen wie die Stanzmatrize mit Öffnungen versehen. Die Lochkarte 61
ist in den Schlitz zwischen Stanzmatrize und Abstreifblech eingeschoben. Die Achsen 15 sind wiederum
in dem Bügel 18 drehbar gelagert. Die bei einer Stanzung auf die Achsen ausgeübten Kräfte
werden teilweise durch das Gegenlager 62 abgefangen.
Mit 19, 20 und 21 sind das Schaltgetriebe und das Schaltrad bezeichnet. Die Sperrklinke 31 ist als
Winkel ausgeführt, so daß die Feder 32 relativ kurz sein kann. Im übrigen entspricht der Aufbau des
Schaltrechens dem in Fig. 1 beschriebenen. Zusätzlich ist auf das Zahnrad 25 eine Nockenscheibe 63
aufgesetzt, die den Kontakt 64 betätigt. Dieser Kontakt liegt parallel zum Impulskontakt des Meßwertgebers.
Durch den Meßimpuls wird der Motor 30 zum Anlaufen gebracht. Der Kontakt 64 schließt sich
und hält den Motor 30 so lange unter Spannung, bis der Schaltrechen 22 eine Schaltbewegung vollendet
hat. Jeder Impuls vom Meßwertgeber löst also einen Verstellschritt am Schaltrad 21 aus. Die Achse 15
nimmt daher zehn genau definierte Stellungen ein, so daß in jeder Stellung ein anderer Stanzstift über
der Stanzmatrize steht.
Fig. 4 stellt eine Seitenansicht des Lochkartenregistriergerätes nach Fig. 3 dar. Man erkennt die
Grundplatte 1, den Motor 2, das Schneckengetriebe 3, den Kontakt 57, die Nockenscheibe 4, die Stanzmatrize
5, die Bolzen 9 und 91 sowie die Federn 34 und 341. Der Schaltrechen 22 hat fünf Zähne 23,
231, 232, 233 und 234, die in ihrer Länge abgestuft sind. Das Schaltrad 21, das bei jedem Impuls vom
Schaltrechen erfaßt wird, steuert die Bewegung der Achse 15, die für die Lochung der Einer zuständig
ist. Bei jedem zehnten Impuls fällt der Zahn 23 in die Einkerbung des Schaltrades 21, so daß dann auch
das Schaltrad 211 um eine Einheit verstellt wird. Entsprechend wird das Schaltrad 212 bei jedem
hundertsten, das Schaltrad 213 bei jedem tausendsten und das Schaltrad 214 bei jedem zehntausendsten
Impuls betätigt. Die Achse 151 ist also den Zehnern, die Achse 152 den Hunderten, die Achse
153 den Tausendern und die Achse 154 den Zehntausendern zugeordnet.
An Stelle des aus Schaltrechen und Schalträdern
bestehenden Getriebes können auch normale Zehnerübertragungsgetriebe
benutzt werden, wie sie von Rollenzählwerken her bekannt sind.
In Fig. 5 ist der Aufbau der Stanzmatrize 5 dargestellt, wie sie in einem Lochkartenregistriergerät gemäß
Fig. 3 verwendet wird. Wie man aus der Konstruktion der Stanzstifte in Fig. 3 erkennt, sollen
rechteckige Löcher gestanzt werden. Da nun die
Stanzen dar. Die fünf Stanzengruppen des Abschnittes α lochen den Meßwert ein, während im
Abschnitt b drei Stanzengruppen auf die feste Meßstellennummer eingestellt sind. Die ungelochte Karte
wird in den Schlitz 102 gesteckt. Bei der Lochung wird auf ihren Spalten 1 bis 5 nur der Zählerstand zu
Beginn der Registrierperiode markiert. Am Ende der Periode wird diese Karte in den Schlitz 101 gesteckt,
während der Schlitz 102 mit einer neuen Karte auf
Lochkarte verwendet werden, wenn man bestimmten Stanzengruppen eine oder zwei zusätzliche Stanzen
zuordnet. In Fig. 1 ist ein derartiger fest angebrachter Stanzstempel mit 100 bezeichnet.
Die bisher beschriebenen Lochkartenregistriergeräte erfassen den laufenden Zählerstand. Wenn
z. B. jeden Tag eine Karte gelocht wird, so muß man also den eingelochten Wert auf der vorletzten Karte
Herstellung rechteckiger Löcher in der Stanzmatrize io gefüllt wird. Da die erste Karte bis zum Anschlag 103
einen sehr großen Aufwand erfordert, wurden zu- durchfällt, stehen die Stanzen für die Meßstellennächst
kreisrunde Löcher gebohrt, die teilweise durch markierung den Spalten 6 bis 8 gegenüber. Der Meßaufgeschraubte
Schnittschienen 70, 71, 72, 73, 74 wert am Ende der zugehörigen Registrierperiode wird
verdeckt sind. Als Stanzöffnung bleiben dann die in den Spalten 9 bis 13 abgelocht. Auf diese Weise
schraffiert gezeichneten und ungefähr rechteckigen 15 erreicht man, daß die Meßstellennummer nur einmal
Querschnitte frei. Die Schnittbilder A-B und C-D erfaßt wird.
veranschaulichen den Aufbau der Stanzmatrize. Wenn die vom Meßwertgeber kommenden Impulse
Fig. 6, die den Fig. 3 und 4 zugeordnet ist, ent- in bestimmter Weise untersetzt werden sollen, kann
spricht weitgehend Fig. 2. Der einzige Unterschied man mit dem Schaltrad 21 ein weiteres Schaltrad
besteht darin, daß die Achse 15 mit Schraubenlinien- 20 koppeln, in das ebenfalls der Zahn 23 des Schaltförmig
angeordneten Stanzstiften 58 ausgerüstet ist, rechens eingreift. Ein derartiges zusätzliches Schaltwährend
gemäß Fig. 2 Nockenstifte vorgesehen sind, rad 105 ist in Fig. 8 dargestellt. Dieses Schaltrad entdie
lediglich zur Steuerung der Stanzstempel dienen. hält sechs erhöhte Zähne und sechs Einkerbungen.
Außer dem Meßwert kann man in jede Karte die Das Schaltrad 105 ist gegenüber dem Schaltrad 21
fest eingestellte Meßstellennummer einlochen. Zu 25 drehbar gelagert. Der Gesamtdurchmesser des Schaltdiesem
Zweck können die beiden Steuerzeilen auf der rades 105 ist größer als der Durchmesser des Schaltrades
21. Wenn also der Zahn 23 des Schaltrechens auf einen erhöhten Zahn 106 des Schaltrades 105
stößt, kann er das Schaltrad 21 nicht verstellen. Bei 30 jedem zweiten Impuls fällt jedoch der Zahn 23 des
Schaltrechens in eine der Einkerbungen 107, so daß
das Schaltrad 21 um eine Einheit verstellt wird. Durch dieses Schaltrad werden die ankommenden
Impulse im Verhältnis 1:2 untersetzt. Bei entspre-
von dem Wert auf der letzten Karte abziehen, um die 35 chender Verteilung der erhöhten Zähne und EinÄnderungen
des Zählerstandes während der Regi- kerbungen über den Umfang des Schaltrades kann
strierperiode zu erhalten. Für die Weiterverarbeitung man erreichen, daß nur jeder dritte, vierte, sechste
ist es zweifellos günstig, wenn nach jeder Lochung oder zwölfte Impuls gezählt wird. Ein Schaltrad zur
sämtliche Nockenachsen in die Nullage zurückgestellt Zählung jedes zwölften Impulses besitzt auf seinem
werden, weil dann der auf der Karte eingelochte Wert 4° Umfang elf erhöhte Zähne und eine Einkerbung,
dem Mittelwert der Meßgröße innerhalb der Regi- Jeder sechste Impuls wird gezählt, wenn nach jeweils
strierperiode entspricht. Zu diesem Zweck können fünf erhöhten Zähnen eine Einkerbung kommt. Eine
die Schalträder mit Rastklinken versehen werden, die Untersetzung 1: 3 erhält man, wenn nach jeweils
in die geschlitzten Achsen der Schalträder einfallen, zwei Zähnen eine Einkerbung angebracht ist, wähwenn
diese Achsen zwecks Rückstellung verdreht 45 rend für die Untersetzung 1:4 ein Schaltrad erforderwerden.
Ähnliche Rückstellvorrichtungen sind von lieh ist, das auf seinem Umfang nach jeweils drei
Rollzählwerken her bekannt.
Wenn man dagegen auf die Rückstellvorrichtungen verzichten will, wird man zweckmäßig auf jeder
Karte den Zählerstand zu Beginn und den Zählerstand am Ende der Registrierperiode einlochen. Damit
nun die letzte Registrierung auf einer Karte genau mit der ersten Registrierung auf der nachfolgenden
Karte übereinstimmt, empfiehlt es sich, beide Karten gleichzeitig zu lochen. Zu diesem Zweck muß
man im Registriergerät Anschläge vorsehen, die es ermöglichen, daß auf der einen Karte beispielsweise
die neunte bis sechzehnte Spalte und auf der anderen Karte die erste bis achte Spalte gelocht wird.
Dieses Verfahren wird in Fig, 7 veranschaulicht. Es sind zwei Schlitze 101 und 102 vorgesehen, in die
die Karten hineingesteckt werden. Die zum zweitenmal zu lochende Karte rutscht in dem Schlitz 101 bis
zum Anschlag 103 durch. Die andere Karte wird von dem höher liegenden Anschlag 104 aufgehalten. Die
Stanzung verläuft in Richtung der strichpunktierten Linien. Jede dieser Linien stellt symbolisch eine
Stanzengruppe von zehn hintereinanderliegenden
erhöhten Zähnen eine Einkerbung aufweist.
Claims (13)
1. Lochkartenregistriergerät, insbesondere zur Erfassung von Zählerständen, mit einer die Meßimpulse
erfassenden Vorrichtung, z. B. Schrittschaltwerk oder Schrittmotor, einer der zu
registrierenden Stellenzahl entsprechenden Anzahl von Stanzgruppen, von denen jede mindestens
zehn Stanzstempel für die Ziffern 0 bis 9 aufweist, und einer in Richtung auf die Stanzen verschiebbaren
gemeinsamen Stanzmatrize, dadurch ge kennzeichnet, daß über jeder Stanzengruppe (7)
eine von der durch die Meßimpulse beaufschlagten Vorrichtung (30) verdrehte Nockenachse (15)
mit schraubenlinienförmig angeordneten Nockenstiften (44 bis 53 in Fig. 2) derart angeordnet ist,
daß bei dem durch die Bewegung der gemeinsamen Stanzmatrize (5, 6) hervorgerufenen Stanzvorgang
von jeder Stanzengruppe ein der betreffenden Ziffer des dekadischen Meßwertes ent-
sprechender Stanzstempel gegen den zugeordneten Stift gepreßt und die Karte gelocht wird.
2. Lochkartenregistriergerät, insbesondere zur Erfassung von Zählerständen, mit einer die Meßimpulse
erfassenden Vorrichtung, z. B. Schrittschaltwerk oder Schrittmotor, einer der zu
registrierenden Stellenzahl entsprechenden Anzahl von Einrichtungen zur Stanzung der den Ziffern 0
bis 9 entsprechenden Positionen und einer in Richtung auf die Stanzeinrichtungen verschiebbaren
gemeinsamen Stanzmatrize, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Stanzeinrichtungen aus
einer von der durch die Meßimpulse beaufschlagten Vorrichtung (30) verdrehten Achse (15 in
Fig. 3 und 6) besteht, die zehn radial aus der Achse austretende und schraubenlinienförmig
gegeneinander versetzte Stanzstifte (58) für die Ziffern 0 bis 9 aufweist, so daß bei dem durch die
Bewegung der gemeinsamen Stanzmatrize (5) hervorgerufenen Stanzvorgang auf jeder Achse zo
(15) ein der eingestellten Ziffer entsprechender Stanzstift (58) gegen die Stanzmatrize (5) gepreßt
und die Karte gelocht wird.
3. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung
des Stanzvorganges ein Motor (2) angeordnet ist, der vorzugsweise über ein Untersetzungsgetriebe
(3) eine Nockenwelle (4) antreibt, durch welche die Stanzmatrize (5, 6) mit der Lochkarte
gegen die Stanzstempel (7) gepreßt wird.
4. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung
des Stanzvorganges ein Motor (2) angeordnet ist, der vorzugsweise über ein Untersetzungsgetriebe
(3) eine Nockenwelle (4) antreibt, durch welche die Stanzmatrize (5, 6) mit der Lochkarte
gegen die Stanzstifte (58) gepreßt wird.
5. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis dieses
Motors (2) ein Nockenkontakt (57 in Fig. 4) liegt, der den Motor nach einem Umlauf der
Nockenwelle (4) selbsttätig stillsetzt.
6. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Schaltschritt
die Nockenachse (15) über ein Getriebe (20, 21) um eine Zehntelumdrehung verstellt
wird, so daß jeweils ein Nockenstift genau über dem zugeordneten Stanzstempel steht.
7. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
erfaßten Meßimpulse mit Hilfe verschieden lang bemessenen Schaltklinken (23, 231, 232, 233,
234) so auf eine Reihe von Schalträdern (21, 211, 212, 213, 214) übertragen werden, daß die einzelnen
Schalträder im Verhältnis 1:10 gegeneinander untersetzt sind.
8. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltrad
(z. B. 21 in Fig. 3) neun normale Zähne und eine zusätzliche Vertiefung aufweist, die in ihren Abmessungen
der Länge der zugehörigen Schaltklinke (23) angepaßt ist, und daß jedes Schaltrad
eine Nockenachse (15) antreibt.
9. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßimpulse von einem Schrittmotor erfaßt werden, der über normale Zehnerübertragungsgetriebe
die einzelnen Nockenachsen antreibt.
10. Lochkartenregistriergerät nach den Ansprüchen? und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
neben dem Schaltrad für die Einer ein gegenüber diesem Schaltrad drehbar gelagertes zusätzliches
Schaltrad (105 in Fig. 8) angeordnet ist, welches in vorbestimmter Reihenfolge erhöhte Zähne
(106) und Einkerbungen (107) aufweist.
11. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Einer-Schaltrad (21) betätigende Zahn (23) des Schaltrechens
(22) auch in das zusätzliche Schaltrad (105) eingreift, dessen Durchmesser größer ist als
der Durchmesser des Einer-Schaltrades (21), so daß das letztere nur dann betätigt wird, wenn der
Zahn (23) des Schaltrechens (22) in eine Einkerbung (107) des zusätzlichen Schaltrades (105)
fällt.
12. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Schaltrad (105) zur Erzielung einer Impulsuntersetzung im Verhältnis 1: 2 abwechselnd je einen
erhöhten Zahn (106) und je eine Vertiefung (107) aufweist.
13. Lochkartenregistriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Schaltrad zur Erzielung einer größeren Impulsuntersetzung, beispielsweise 1:6, so ausgebildet
ist, daß auf jede Vertiefung mehrere, beispielsweise fünf, erhöhte Zähne folgen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 614 998, 858 314.
Deutsche Patentschriften Nr. 614 998, 858 314.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 517/205 2.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL28986A DE1124714B (de) | 1957-11-01 | 1957-11-01 | Lochkartenregistriergeraet |
FR1213050D FR1213050A (fr) | 1957-11-01 | 1958-10-23 | Appareil d'enregistrement de valeurs de mesure sur une carte perforée |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL28986A DE1124714B (de) | 1957-11-01 | 1957-11-01 | Lochkartenregistriergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1124714B true DE1124714B (de) | 1962-03-01 |
Family
ID=7264716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL28986A Pending DE1124714B (de) | 1957-11-01 | 1957-11-01 | Lochkartenregistriergeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1124714B (de) |
FR (1) | FR1213050A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280598B (de) * | 1964-01-17 | 1968-10-17 | Sunderland Forge & Engineering | Einrichtung zur UEbertragung der Zahlenstellung eines additiv arbeitenden Zaehlwerkes auf ein Lochkarten-Stanzwerk |
US3471083A (en) * | 1967-01-18 | 1969-10-07 | Thomas M Barnes | Punch card meter reading device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE614998C (de) * | 1932-08-12 | 1935-06-24 | Seitz Werke Gmbh | Waage mit einer Druck- und einer Lochungseinrichtung fuer die Wiegeergebnisse |
DE858314C (de) * | 1951-04-16 | 1952-12-04 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer nach Dezimalstellen geordneten Schwarz-Weiss-Markierung, insbesondere von Zaehlwerken |
-
1957
- 1957-11-01 DE DEL28986A patent/DE1124714B/de active Pending
-
1958
- 1958-10-23 FR FR1213050D patent/FR1213050A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE614998C (de) * | 1932-08-12 | 1935-06-24 | Seitz Werke Gmbh | Waage mit einer Druck- und einer Lochungseinrichtung fuer die Wiegeergebnisse |
DE858314C (de) * | 1951-04-16 | 1952-12-04 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer nach Dezimalstellen geordneten Schwarz-Weiss-Markierung, insbesondere von Zaehlwerken |
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---|---|---|---|---|
DE1280598B (de) * | 1964-01-17 | 1968-10-17 | Sunderland Forge & Engineering | Einrichtung zur UEbertragung der Zahlenstellung eines additiv arbeitenden Zaehlwerkes auf ein Lochkarten-Stanzwerk |
US3471083A (en) * | 1967-01-18 | 1969-10-07 | Thomas M Barnes | Punch card meter reading device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1213050A (fr) | 1960-03-28 |
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