DE740317C - Vorrichtung zur Ermittlung einer auf eine erste Messgroesse bezogenen zweiten Messgroesse - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung einer auf eine erste Messgroesse bezogenen zweiten Messgroesse

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DE740317C
DE740317C DES127987D DES0127987D DE740317C DE 740317 C DE740317 C DE 740317C DE S127987 D DES127987 D DE S127987D DE S0127987 D DES0127987 D DE S0127987D DE 740317 C DE740317 C DE 740317C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES127987D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Hans Edler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung einer auf eine erste Meßgröße bezogenen zweiten Meßgröße Bei einem bekannten Meßgerät wird die zeitliche Verteilung der umgesetzten elektrischen Arbeit einer Anlage dadurch ermittelt, daß im Wege eines Schaltteils, der von einem den Arbeitsumsatz messenden Zähler jeweils aus- einer bestimmten Ausgangslage,entfernt und vermittels eines Zeitwerks periodisch in die Ausgangslage zurückgeführt wird, Antriebsorgane von Zählwerken verteilt sind. Dabei werden jeweils um so mehr Zählwerke fortgeschaltet, je größer der Ausschlag des Schaltteils, je größer also die umgesetzte elektrische Arbeit ist. Trägt man die Angaben :dieser Zählwerke als Abszissen und die Abstände der Antriebsorgane als Ordinaten auf; so erhält man ein für die Verbrauchsart der betreffenden Anlage charakteristisches Schaubild, das erkennen läßt, wie lange jeweils mit bestimmten Leistungsstufen gefahren wurde. Bei derartigen Registriervorrichtungen ist es lästig, daß die den niedrigen Leistungsstufen entsprechenden Zählwerke bei allen oder fast allen Hüben des Schaltteils fortgeschaltet werden, während die den höheren Leistungsstufen entsprechenden Zählwerke nur verhältnismäßig selten b schaltet werden. Wird in größeren Zeitabständen die Registriervorrichtung abgelesen, dann besteht die Gefahr, daß die den niedrigen Leistungsstufen entsprechenden Zählwerke, die beispielsweise nur bis rooo zählen, ein- oder mehrfach durchgelaufensindundinfolgedessen keine eindeutigen Angaben liefern, oder man muß, wenn man dies verhüten will, den den niedrigen Leistungsstufen entsprechenden Zählwerken einen sehr - großen Registrierbereich gebM.
  • Man hat auch vorgeschlagen, bei einem Gerät zur Zählung von Leistungsstufen, das aus einem Maximumzähler mit einem durch eine Schlagleiste beeinflußbaren Markierstift, mehreren den einzelnen Stufen der zu messenden Leistung zugeordneten Zählwerken und einer Kontaktleiste mit den einzelnen Zählwerken zugehörigen Kontakten besteht, über die das Anzeige- oder Schreiborgan des Maximumzählers die einzelnen Zählwerke so steuert, daß jedesmal ,das der jeweils erreichten Leistung entsprechende Zählwerk um einen Schritt fortgeschaltet wird, die Kontaktschiene parallel zur Bewegungsehene eines Markierstiftes anzuordnen, über die ganze Bewegungsbahn des Markierstiftes zu erstrecken und an dem Markierstift ein Kontaktelement anzubringen, das bei Abwärtsbewegung der Schlagleiste die Kontakte der Kontaktleiste berührt.
  • Die Erfindung beseitigt die bei den eingangs beschriebenen Registriervorrichtungen angegebenen Mängel und unterscheidet sich von dem vorbekannten Gerät dadurch, daß die Fortschaltung der Registriervorrichtungen (Zählwerke) rein mechanisch bewirkt wird. Sie ,bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung einer auf eine erste Meßgröße bezogenen zweiten Meßgröße, z. B. zur Ermittlung der zeitlichen Verteilung geleisteter elektrischer Arbeit, bei der ein erstes Meßgerät, z. B. ein Zähler, einen Schaltteil jeweils aus seiner Ausgangslage entfernt und ein zweites Meßgerät, z. B. ein Zeitwerk, jeweils nach Zurücklegung eines bestimmten Meßweges die Rückführung dieses Schaltteils in die Ausgangslage bewirkt und bei der mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete kegistriervorrichtungen in Abhängigkeit von der Größe des Ausschlagweges des Schaltteils fortgeschaltet werden.
  • Erfindungsgemäß sind die parallel gerichteten Fortschaltorgane der einzelnen Registriervorrichtungen außerhalb des geradlinigen Vorschubweges des als Schaltstern ausgebildeten Schaltteils angeordnet, und der Schaltteil erhält jeweils vor seiner Rückführung in die Ausgangslage eine Bewegung, beispielsweise eine Drehbewegung, quer zur Vorschubrichtung, durch die er allein das Antriebsorgan der nächstliegenden Registriervorrichtung unmittelbar fortschaltet.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Mit i ist ein Schältteil bezeichnet, der durch einen Seilzug 2 parallel zu der Reihe der Antriebsorgane 3 für die Registriervorvorrichtungen q. bewegt wird. Seine Ausgangslage ist durch den Anschlag 5 bestimmt. Der Seilzug 2 läuft in einem bei 6 geschlitzten hohlen Stab ; , der mittels eines Getriebes 8 absatzweise drehbar ist. Der Schaltteil i ist längs verschiebbar, aber unverdrehbar auf dem Stab 7 gelagert. Er ist mit mehreren Flügeln 9 versehen, die entsprechend der Größe der erforderlichen Schaltwege bei der absatzweise erfolgenden Drehbewegung gegeneinander versetzt sind. Bei der Drehbewegung wird das zunächst liegende Antriebsorgan 3 einer Registriervorrichtung fortgeschaltet.
  • Der Seilzug 2 wird von einer Scheibe io angetrieben, deren Welle über ein Ritzel i i mit einem unter der Einwirkung einer Feder i-2 stehenden Zahnradsektor 13 sowie über eiri Getriebe 1q. mit dem ersten Teil i eines Differentialgetriebes 16 verbunden ist. Der zweite Teil i7 des Differentialgetriebes 16 ist mit einem Sperrad 18 verbunden, datmit einem durch eine Nockenscheihe i9 gesteuerten Riege12o zusammenarbeitet. Der dritte Teil 21 des Differentialgetriebes 16 kann durch einen von einer Nockenscheibe 22 gesteuerten Riegel 23 -gesperrt werden und wird über ein Nachlaufgetriebe mit Hilfsmotor und Wegspeicher, das durch ein Rechteck 2.:1, angedeutet ist, mittels eines Klinkenrads 25 von einem elektromagnetischen Klinkwerk 26 angetrieben. Diesem Klinkwerk werden beispielsweise durch einen Elektrizitätszähler nach Maßgabe der entnommenen elektrischen Arbeit Impulse zugeführt.
  • Die Nockenscheiben i9 und 22 werden absatzweise je .um 36o° mittels eines Getriebes 27 gedreht. Die Getriebe 8 und 27 werden von einem Zeitwerk 28, beispielsweise einem Synchronkleinmotor, angetrieben.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung, die der Stellung kurz vor der Rückführung des Schaltteils i entspricht, ist -das Rad 18 durch den Riegel 2o gesperrt, das Rad 2i ist freigegeben. Der Hohlstab 6 und die Nockenscheiben i9 und 22 stehen still. Die vom Zähler eintreffenden Impulse werden als mechanische Bewegung durch die Teile 26, 25. 24 auf das Rad 21 in der Pfeilrichtung übertragen. Die Drehung des Rades 2 i setzt sich über das Differentialgetriebe 16, dessen Teil 15 festgehalten ist, das Getriebe 1d. auf die Seilscheibe io fort. Durch den Seilzug wird der Schaltteil i im Sinne des eingezeichneten Pfeiles P, also vorwärts bewegt. Die Feder 12, die schon vorher gespannt wurde, wird noch weiter gespannt. DieFlügel 9 des Schalfteils i wandern parallel zur Reihe der Antriebsorgane der Zählwerke d., ohne diese zti beeinflussen. Am Ende der Registrierperiode, wenn also der Schaltteil i seinen Endausschlag erreicht hat, wird zunächst mittels des Getriebes 8 der Hohlstab 6 um eine Teilung der Flügel 9 gedreht, dabei wird das zunächst liegende Antriebsorgan 3 mitgenommen und das entsprechende Zählwerk 4 um einen Schritt fortgeschaltet. Dann wird mittels der Nockenscheibe 2ä .das Rad 2i gesperrt und mittels der Nockenscheibe i9 ,das Rad 18 freigegeben. Wegendes .dadurch hergestellten Freilaufes kann sich unter der Einwirkung der Feder 12 die Seilscheibe io in einem dem eingezeichneten Pfeil entgegengesetzten Sinne zurückdrehen. Durch :den Seilzug 2 wird dabei der Schaltteil bis zum Anschlag 5 zurückbewegt, ohne daß weitere Antriebsorgane ,3 für die Zählwerke 4 fortgeschaltet werden. Kurz darauf wird durch Weiterdrehen der Nockenschei'ben ig und 22 das Rad 18 wieder gesperrt ,und das Rad 21 wieder freigegeben, so daß etwa inzwischen im Nachlaufwerk 24 aufgespeicherte Impulse und die darauffolgenden Impulse von neuem auf die Seilscheibe io übertragen werden können.
  • Die Erfindung bietet u. a. den Vorteil, daß bei jedem Ausschlag des Schaltteils i nur jeweils ein Zählwerk fortgeschaltet wind. Es werden also nicht die übrigen Zählwerke unnötig betätigt. Auch wird die Auswertung der Zählwerksangabendadurch erleichtert, daß jedes Zählwerk nur die seinem Leistungsbereich entsprechenden Endausschläge des Schaltteils i anzeigt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schaltteil i bei der unter der Einwirkung des Zählers veranlaßten Vorschubbewegung keine Antriebsorgane für die Zählwerke zubewegen braucht, weil die zur Fortschaltung der Antriebsorgane erforderliche Arbeit vom Zeitwerk aufgebracht wird. Er kann sich also fast widerstandslos bewegen. Dies ist namentlich dann wichtig, wenn der Zähler unmittelbar das Rad 21 antreibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Ermittlung einer auf eine erste Meßgröße bezogenen zweiten Meßgröße, z. B. zur Ermittlung der zeitlichen Verteilung geleisteter elektrischer Arbeit, bei der ein erstes Meßgerät, z. B. ein Zähler, einen Schaltteil jeweils aus seiner Ausgangsstellung entfernt und ein zweites Meßgerät, z. B. ein Zeitwerk, j eweils nach Zurücklegung eines bestimmten Meßweges :die Rückführung ,dieses Schaltteils in die Ausgangslage bewirkt und bei der mehrere in,einer Reihe nebeneinander angeordnete Registri.ervorrichtungen in Abhängigkeit von der Größe des Ausschlagweges des Schaltteils fortgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß .die parallel gerichteten Fortschaltorgane (3) der einzelnen Registriervorrichtungen (4) außerhalb des geradlinigen Vorschub-Weges des als .Schaltstern ausgebildeten Schaltteiles (i) angeordnet sind und daß der Schaltteil (i) jeweils vor seiner Rückführung in die Ausgangslage eine' Bewegung, beispielsweise eine Drehbewegung, quer zur Vorschubrichtung erhält, durch die er allein das Antriebsorgan (3) der nächstliegenden Registriervorrichtung (4) unmittelbar fortschaltet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsg egenstandes vom Stand :der Technik sind im Erteilungsverfahren .in Betracht gezogen worden: deutschePatentschrift Nr.497934 594135; schweizerische - - 18245o.
DES127987D 1937-07-10 1937-07-10 Vorrichtung zur Ermittlung einer auf eine erste Messgroesse bezogenen zweiten Messgroesse Expired DE740317C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497934C (de) * 1926-10-09 1930-05-16 Ericsson Telefon Ab L M Vorrichtung zum Registrieren der Zeit, waehrend welcher bestimmte Werte einer sich in der Zeit aendernden Groesse erreicht oder ueberschritten worden sind
DE594135C (de) * 1930-04-30 1934-03-13 Tot Keuring Van Electrotechnis Anordnung zur Erfassung der Dauer des Auftretens bestimmter Spannungswerte
CH182450A (de) * 1933-06-16 1936-02-15 Aeg Einrichtung zur Überwachung veränderlich verlaufender Vorgänge.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497934C (de) * 1926-10-09 1930-05-16 Ericsson Telefon Ab L M Vorrichtung zum Registrieren der Zeit, waehrend welcher bestimmte Werte einer sich in der Zeit aendernden Groesse erreicht oder ueberschritten worden sind
DE594135C (de) * 1930-04-30 1934-03-13 Tot Keuring Van Electrotechnis Anordnung zur Erfassung der Dauer des Auftretens bestimmter Spannungswerte
CH182450A (de) * 1933-06-16 1936-02-15 Aeg Einrichtung zur Überwachung veränderlich verlaufender Vorgänge.

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