DE663766C - Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet o. dgl. - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet o. dgl.

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DE663766C
DE663766C DEV32452D DEV0032452D DE663766C DE 663766 C DE663766 C DE 663766C DE V32452 D DEV32452 D DE V32452D DE V0032452 D DEV0032452 D DE V0032452D DE 663766 C DE663766 C DE 663766C
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DE
Germany
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coin
stop
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axis
arm
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DEV32452D
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JACQUES VULLIET DURAND
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JACQUES VULLIET DURAND
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/10Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated electrically by the coin, e.g. by a single coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer für Elektrizität o. dgl. Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Elektrizität o. dgl., bei dem ein mit einem Anschlag versehenes, durch Einwurf von Münzen, deren Anzahl entsprechend drehbares Organ sowie ein bei Stromentnahme in der gleichen Richtung durch ein Laufwerk langsam nächgeführtes, auf der gleichen Achse angeordnetes drehbares Organ mit einem in die Bahn des ersten Anschlages ragenden Anschlag zur Steuerung des Verbrauchsstromkreises dienen, indem der beim Einschleusen von Münzen und dem dadurch bewirkten Verstellen des einen Anschlages von dem anderen geschlossene Stromkreis beim Einholen des vorverstellten Anschlages durch den vom Laufwerk nachgeführten Anschlag unterbrochen wird.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird durch die beiden Anschläge eine den Stromschlußschalter in Schließstellung verriegelnde und nach Aufbrauch des Münzenvorrates zum öffnen freigebende Vorrichtung gesteuert. Es ist also noch eine besondere Verriegelungsvorrichtung erforderlich, und der Schalter selbst muß von Hand in Schließstellung gebracht werden. Außerdem ist das zum Vorverstellen des einen Anschlages dienende Münzwerk auf einer besonderen Achse neben den die Anschläge tragenden Steuerorganen angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird sowohl eine einfachere und gedrängtere Bauart als auch eine einfachere Betätigung beim Einschalten des Stromkreises dadurch erreicht, daß das durch Münzeinwurf drehbare Organ als gezahntes Sperrad ausgebildet ist, das selbst mit seinen Zähnen auf die Stromschlußlamellen einwirkt und mittels eines ebenfalls um seine Achse drehbaren, bei Münzeinwurf betätigten Vorschaltgliedes bei jedem Münzeinwurf um einen bestimmten Winkel gedreht wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigen Fig.l das Getriebe der Vorrichtung im Aufriß, Fig.2 die Organe zum Antrieb der Prüfscheibe, Fig.3 das Sperradantrietsorgan, Fig. q. schaubildlich einen Riegel zur Verriegelung dieses Organs, Fig. 5 schaubildlich einen Prüfkolben mit seinem Kontaktstück, Fig. 6 ein Leitungsschema und Fig.7 einen Getriebeteif in Vorderansicht, in einer Arbeitslage.
  • Gemäß einer insbesondere zur Einschaltung in ein Stromnetz bestimmten Ausführungsform weist das Getriebe einen elektrischen Synchronmotor M auf, der mittels einer Schnecke und entsprechender Triebräder die Drehbewegung auf ein Rad 7 überträgt, welches mit der Antriebswelle 5 des Vorgabewerkes verbunden ist. Der Motor und die Übertragungszwischenorgane sind so gewählt, daß die Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle eine genau bestimmte ist, also bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel der Netzstromfrequenz angepaßt ist.
  • Der Elektromotor kann durch einen anderen mechanischen Motor ersetzt sein, der mit. geeigneten Regulierorganen ausgestattet ist'-' :y Das Vorgabewerk weist ein Sperrad',ij (Fig. i und 2) auf, das auf einer Hohlwelle . i i" sitzt; in dieser liegt eine Hohlwelle 16", welche eine Scheibe 16 trägt. In der Hohlwelle 16" befindet sich eine Schraubenfeder 3o, durch die eine Antriebswelle 5 der Vorrichtung sich erstreckt. Diese `'Vene ist der Länge nach geriffelt und nimmt die Hohlwelle 16" und daher die Scheibe 16 nur nach einer Richtung mit.
  • In dieser Richtung kann aber die Scheibe 16 gedreht werden, ohne'die Antriebswelle 5 mitzunehmen.
  • Die gleiche Wirkung kann man auch dadurch erzielen, daß man die Schraubenfeder 3o durch eine oder mehrere am -Rad 7 angeordnete Klinken ersetzt.
  • Die Scheibe 16 trägt einen Zeiger 31, welcher gegenüber Ziffern spielt, die auf dem Sperrad i r vorgesehen sind und dessen einzelnen Zähnen entsprechen.
  • Auf der vorderen Stirnfläche des Sperrades i i ist ein Zapfen 14. (Fig. 2) befestigt, an den ein zweiter Zapfen 15 anschlagen kann, der auf der Unterseite des Zeigers 31 der Scheibe 16 fest angeordnet ist.
  • Die beiden Scheiben i i und 16 werden auf der Welle 5 mittels einer in das Wellenende eingeschraubten Schraube 32 festgehalten.
  • Beim Antrieb der Welle 5 und der Scheibe 16 durch den Motor M wird das Sperrad i i mitgenommen, wenn die beiden Zapfen 14 und 15 an ihren Seiten einander berühren.
  • Nun kann aber das frei auf der Hohlwelle 16" der Scheibe 16 drehbare Sperrad i i eine Drehbewegung im Sinne der normalen @rehung dieser Scheibe 16 durch den Motor und unabhängig von derselben erfahren. Dies hat die Einschaltung eines Abstandes zwischen dem Sperradzapfen 14 und dem Scheibenzapfen 15 zur Folge, so daß sich die Scheibe 16 im Drehungssinne hinter dem Zapfen 1¢ befindet.
  • Man kann also bei einer bestimmten Umlaufsgeschwindigkeit der Welle 5 und der Scheibe 16 für jeden Zahn des Sperrades ii eine Versetzung zwischen den Zapfen 14. und 15 erhalten, die einer bestimmten Dauer entspricht, die erforderlich ist, bis der Zapfen 15 mit dein Zapfen 1q. in Berührung gelangt und ihn mitnimmt.
  • Der durch den Abstand von zwei benachbarten Sperradzähnen sich ergebende Winkelabstand entspricht also einer bestimmten Zeitdauer.
  • Die Vorrichtung wird durch ein zur Vorverstellung des Zapfens 14 und des Sperrades i i gegenüber dem Zapfen 15 dienendes Organ vervollständigt, welches dem Sperrad i i Winkelbewegungen mitteilen kann, deren jede oje einer Sperradzahnschältung entspricht. -`Dieses Organ g, im nachstehenden Schaltörgan benannt (Fig.2 und 3), besitzt eine Hohlwelle 9", welche über die Hohlwelle i i" des Sperrades i i gesteckt ist.
  • Die drei Hohlwellen i i", i6" und 9" stützen sich gegen die obere Stirnfläche des Antriebszahnrades 7 ab: Das Schaltorgan g besitzt drei Arme. Der Arm g' ist mit einem Finger 33 versehen, an den zweiten Arm g" ist um eine Achse 34. ein mit einem Finger 35 versehener Lenker 8 angelenkt, und der dritte Arm g` dient zur Begrenzung der Drehung des Schaltorgans g um die Welle 5.
  • Der Lenker 8 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise angeordnet. Eine an diesen Lenker und an das Gestell angehängte Feder i g (Fig. 7) sucht den Finger 35 ständig an die Zähne des Sperrades i i anzudrücken. Drückt man auf den Finger 33 im Sinne des Pfeiles (Fig. 1), so wird das Schaltorgan g in diesem Sinne um die Welle 5 gedreht, wodurch der Finger 35 im Sinne des Pfeiles f' entlang des Zahnes, an dem er anliegt, gleitet, bis er in den nächsten Zahn einschnappt.
  • Infolge des Zuges der Feder ig bewegen sich das Schaltorgan g und der Lenker 8 in entgegengesetzter Richtung, sobald die Wirkung auf den Finger 33 aufhört. Bei ihrer Rückkehr in die Ruhelage nehmen diese Teile unter Vermittlung des an einer Zahnkante anliegenden Fingers 35 das Sperrad i i mit.
  • Daher wird dieses um einen gewissen Winkel gedreht bzw. vorgeschaltet, wobei sein Zapfen 14 um den gleichen Winkel von dem Zapfen 15 abrückt; was einer bestimmten Drehungsdauer der Welle 5 entspricht, bis der Zapfen 15 den Zapfen 14 wieder einholt.
  • Tangential zum Sperrad i i sind Blattfedern 20, 20' angeordnet, die sich an den Sperradzähnen abstützen und von einem isolierenden Block 36 getragen sind.
  • Die Lamelle 2o ist kürzer als die Lamelle 2o' und dient als Halteklinke für das Sperrrad i i in nachstehend beschriebener Weise.
  • Die Zähne des Sperrades i i wirken als Daumen auf die an ihnen sich abstützenden Lamellen 2o und 2ö', die sich, je nach der Lage der Zähne, entweder in der Lage nach Fig. i oder in jeder nach Fig.7 befinden.
  • Auf der Lamelle 2o' ist ein Vorsprung 37 vorgesehen, der eine Kontaktlamelle 13 niederdrücken kann, die dabei mit einer anderen Kontaktlamelle 13' in Berührung gelangt: Diese beiden Lamellen sind von dem Isolierblock 36 getragen und dienen zum Schließen bzw. öffnen des Stromkreises des Elektromotors Jlil sowie eines Verbrauchsstromkreises U.
  • Das Sperrad i i dient also zur Einstellung der Zeit, während der der Stromkreis geschlossen sein soll, und zugleich selbst zum Üffneil und Schließen des Schalters.
  • Das das Sperrad i i mitnehmende Schaltorgan 9 wird im Sinne des Pfeiles f durch eine in den Apparat eingeführte Münze bzw. Marke betätigt, aber nur dann, wenn sich außer der gerade eingeworfenen Münze bzw. Marke noch eine Münze im Einwurfkanal befindet.
  • Eine Eigenart der neuen Vorrichtung besteht nämlich darin, daß es stets erforderlich ist, daß die zuletzt eingeworfene Münze bzw. Marke ersichtlich ist.
  • Nach Einwurf einer neuen Münze ist es also die zuvor eingeführte Münze, welche auf das Schaltorgan 9 einwirkt.
  • Der Apparat ist in üblicher Weise mit einem zum Einwurf der Münzen bzw. Marken dienenden Kana12 versehen, wobei eine AusAparung 2' den Fingerhub begrenzt, den die betreffende Person vollführt, um die Münze bzw. Marke in den Apparat einzuschieben.
  • Bei ihrem Durchgang durch den Kanal drückt die Münze o. dgl. einen federbeeinflußten Aufhaltkolben 37' zur Seite und senkt zwei weitere in der Appar atplatine angeordnete Kolben 38, 39.
  • Der Kolben 38 trägt einen Aufsatz q.o (Fig. d.), welcher eine Haltezunge 41 und einen Vorsprung q.2 aufweist. Der letztere hängt sich in der gehobenen Lage des Kolbens 38 in das Ende des Armes 9' ein und verhindert so jede Bewegung des Schaltorgans 9, so daß dieses verriegelt ist. Der Kolben 39 (Fig. 5) ist in seinem unteren Teil von einem Stift .a.3 durchquert, welcher durch eine Büchse 44 einer Gestellwand hindurchgeführt ist, so daß er in Kontakt mit einer elektrisch von dieser Wand isolierten Metallhülse 45 gelangen kann. Die letztere ist durch eine Leitung mit einer akustischen oder optischen Signaleinrichtung verbunden, welche mit einer Stromquelle in Verbindung steht. Ein Pol der letzteren ist an das Gehäuse des Apparates angeschlossen.
  • Infolgedessen betätigt der Kolben 39 in seiner gehobenen Lage die Signaleinricbtung, die wieder ausgeschaltet wird, sobald der Kolben 39 durch eine eingeworfene Münze in seine untere Stellung gebracht und der Stromkreis zwischen Gehäuse und Hülse 4.5 durch Stift .a.3 wieder unterbrochen wurde.
  • Die erste in den Apparat eingeführteMünze hat also die Wirkung, daß die Signaleinrichtung ausgeschaltet und daß durch Beeinflussung der Kolben 38 und 39 das Sperradschaltorgan 9 entriegelt wird.
  • Die zweite in den Apparat eingeführte Münze hat die Wirkung, daß sie die erste Münze vorschiebt und zugleich mittels dieser Münze das Schaltorgan 9 im Sinne des Pfeils f dreht.
  • Der Lenker 8 nimmt das Sperrad i i in einem gewissen Ausmaße mit, und einer der Sperradzähne verdrängt die Lamelle 20' in aus Fig. ; ersichtlicher Weise, während die Lamelle 2o als Anschlag für das Sperrad i i gegen dessen Rückdrehung dient.
  • Die Lamelle 2o' stellt den Kontakt zwischen den beiden Kontaktlamellen 13 und 13' her, und der Motor M wird nach dem in Fig.6 gezeigten Schaltungsschema eingeschaltet, wobei zugleich der zu kontrollierende Nutzstromkreis U geschlossen wird.
  • Von diesem Augenblick an wird die Welle 5 durch den Motor in Umlauf gesetzt, und der Zapfen 15 fängt an, in derselben Richtung den Zapfen 14 des festgestellten Sperrades i i nachzulaufen.
  • Gelangt der Zapfen 15 in Kontakt mit dem Zapfen 1d., so nimmt er das Sperrad i i mit, bis der auf die Lamelle 2o' drückende Zahn von dieser Lamelle wegrückt, die in die Lage nach Fig. i zurückkehrt und daher den Motorstromkreis und den Nutzstromkreis öffnet.
  • Wie aus der beschriebenen Wirkungsweise erhellt, ist es erforderlich, daß der Hub, währenddessen der Lenker 8 auf das Sperrad i i wirkt, stets ein wenig kleiner ist als eine Zahnbreite des Sperrades, damit der daumenförmige, auf die Lamelle 2o' drückende Zahn von dieser beim Einschieben einer Münze nicht wegrückt und damit erst durch den nachlaufenden Stift 15 dieses Wegrücken bewirkt wird.
  • Bei jeder Schaltung wirkt der Arm 9"' des Schaltorgans 9 auf das Ende einer Feder 4o', welche die Welle eines gegebenenfalls vorgesehenen Summierwerks 41 mitnimmt.
  • Wie die Fig, q. und 5 zeigen, sind die Kolben 37', 38 und 39 an ihrer Oberseite entsprechend gestaltet, um jede betrügerische Betätigung mittels Stäben, Lamellen usw. an Stelle der in den Apparat einzuführenden Münzen oder Marken zu verhindern.
  • überdies wird das Fehlen der zum Arbeiten des Apparates erforderlichen Münze oder Marke durch die vom Kolben 39 betätigte Signaleinrichtung angezeigt; außerdem ist die eingeführte Münze oder Marke durch ein Fenster hindurch sichtbar, das in dem Schutzgehäuse des Apparates vorgesehen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer für Elektrizität o. dgl., bei dem ein mit einem Anschlag versehenes, durch Einwurf von Münzen, deren Anzahl entsprechend drehbares Organ sowie ein bei Stromentnahme in der gleichen - Richtung durch ein Laufwerk nachgeführtes, auf der gleichen Achse angeordnetes drehbares Organ mit einem in die Bahn des ersten Anschlages ragenden Anschlag zur Steuerung des Verbrauchsstromkreises dienen, indem der beim Einschleusen von Münzen und dem dadurch bewirkten Verstellen des einen Anschlages von dem anderen geschlossene Stromkreis beim Einholen des vorverstellten Anschlages durch den vom Laufwerk langsam nachgeführten Anschlag unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Münzeinwurf drehbare Organ als gezahntes Sperrad (r z) ausgebildet ist, das selbst mit seinen Zähnen auf die Stromschlußlamellen (r3, i3') einwirkt und mittels eines ebenfalls um seine Achse drehbaren; bei Münzeinwurf betätigten Vorschaltgliedes (9) bei jedem Münzeneinwurf um einen bestimmten Winkel gedreht wird.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltglied (9) drei Arme besitzt, deren erster (g') einen Finger (33) trägt, auf den die eingeworfene Münze wirkt, um dieses Glied (9) um die Sperradachse zu drehen, während der zweite Arm (9") einen Lenker ($) mit einem an diesem vorgesehenen Finger (35) trägt, durch den das Sperrrad (i z) selbst bei der Rückwärts2ehung des Gliedes (9) in Drehung versetzt wird, und der dritte Arm (9"') die Drehung des Vorschaltgliedes (9) um die Sperradachse begrenzt.
  3. 3. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltglied (9) in einer Stellung, in der es unwirksam ist, durch einen Riegel (q.o bis 42) gesperrt ist, welcher durch einen Kolben (38) mit einem an diesem vorgesehenen seitlichen Arm (qo) und einem Vorsprung (q.2) an letzterem gebildet ist, der in der oberen'Kolbenlage sich mit seinem Vorsprung (q.2) vor das Ende des Armes (g') des Vorschaltgliedes (9) stellt und so dieses verriegelt, während, wenn der Kolben (38) durch Einführung einer Münze gesenkt wird, das Vorschaltglied (9) freigegeben und durch die Münze um seine Achse gedreht wird.
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DE (1) DE663766C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740553C (de) * 1940-07-13 1943-10-23 Landis & Gyr Ag Verfahren zum Betaetigen eines Selbstverkaeufers fuer Elektrizitaet, Gas o. dgl. undEinrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740553C (de) * 1940-07-13 1943-10-23 Landis & Gyr Ag Verfahren zum Betaetigen eines Selbstverkaeufers fuer Elektrizitaet, Gas o. dgl. undEinrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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