DE492048C - Lehre fuer Schleifmaschinen - Google Patents

Lehre fuer Schleifmaschinen

Info

Publication number
DE492048C
DE492048C DEP51504D DEP0051504D DE492048C DE 492048 C DE492048 C DE 492048C DE P51504 D DEP51504 D DE P51504D DE P0051504 D DEP0051504 D DE P0051504D DE 492048 C DE492048 C DE 492048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teaching
arm
measuring device
workpiece
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP51504D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US686938A priority Critical patent/US1571641A/en
Priority to FR604834D priority patent/FR604834A/fr
Priority to GB26076/25A priority patent/GB248667A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP51504D priority patent/DE492048C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE492048C publication Critical patent/DE492048C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • B24B49/045Specially adapted gauging instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Lehre für Schleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Lehre, um die Bohrung oder den inneren Durchmesser eines Arbeitsstückes, während .es innen geschliffen wird, zu messen. Ein Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine genaue Messung auf der ganzen Länge des Arbeitsstückes vornimmt, während es auf die richtige Größe gebracht wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung isst es, die Wirkungsweise der Schleifmaschine dadurch zu ermöglichen, daß die Schleifsteine nicht angehalten zu werden brauchen, um Messungen vorzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung derartig ausgebildet und angebracht, daß sie mit dem Arbeitsstück während der ganzen Zeit der Bearbeitung in der richtigen Lage verbleiben kann. Ferner kann die Vorrichtung ausgeschwungen werden, um es zu ermöglichen, das Arbeitsstück zu entfernen und durch ein neues zu ersetzen.
  • Die Vorrichtung wird gegen Abnutzung selbst durch langen G;-brauch dadurch geschützt, daß Diamanten, Saphire oder dergleichen harte Steine als Meßstifte benutzt werden. Die Benutzung solcher Steine macht es möglich, durch den die innere Oberfläche des Arbeitsstückes bedeckenden Film von öl o. dgl. hindurchzudringen, um genaue Messungen vorzunehmen, ohne daß diese Ob@erfl.äche zerkratzt würde.
  • Die Vorrichtung ist gleichzeitig leicht einstellbar, um sich verschiedenen Gegenständen, die gemessen werden sollen, anzupassen. Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. r ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, die an einer Schleifmaschine angebracht ist, wobei der zu bearbeitende Gegenstand in Berührung mit dem Schleifstein dargestellt ist. Letzterer ist 'n unterbrochenen Linien g ezeigt.
  • Abb.2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei der Anzeiger entfernt und de Vorrichtung an einem Teil des Gestelles der Schleifmaschine .angebracht ist, und zwar in einer Lage, die sie einnimmt, wenn ,eine Bohrung oder ein innerer Durchmesser eines Arbeitsstückes, von dem ein Teil im Querschnitt gezeigt ist, gemessen wird.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht und ein Schnitt durch die Vorrichtung nach 3-3 der Abb,. z, wobei die Meßarme der Lehre aus ihrer Arbeitsstellung ausgeschwungen sind. Ein Teil der Schleifmaschine ist dargestellt, und das Arbeitsstück ist teilweise im Schnitt angedeutet.
  • Eine S-chleifma:schine A hat einen. Schleifstein B, der einen Gegenstand C bearbeitet. Die Maschine wird durch eine Ri:emenscheibe D angetrieben, und zwar durch einen Riemen E.
  • An das Maschinengestell ist eine Stütze F angebolzt, und an dieser Stütze sitzt ausschwingbar ein Sockelglied C'r bei Fa. Das Sockelglied nimmt einen Pfosten oder eine Stange Ga auf, die in dem Sockelglied durch eine Stellschraube ä gehalten wird. Das Sockelglied hat einen mit ihm einheitlich ausgebildeten Arm G1, der an seinem unteren Ende geschlitzt ist, um einen Bolzen G2 aufzunehmen. Dieser ist in die Stütze F eingeschraubt. Auf den. Bolzen G= ist eine Schraubenfeder Gs aufgeschoben und drückt gegen den Arm G1, um für gewöhnlich die Stange G in eine senkrechte oder sonst vorher bestimmte Lage zu bringen. Eine einstellbare Schraube G4 erstreckt sich durch den Arm Gi und drückt gegen die Stütze F, um die Bewegung der Stange Ga unter dem Einfluß der Feder Gs zu hegrenzen. An der aufrecht stehenden Stange, Ga ist eine Klemme H einstellbar befestigt, und zwar durch einen Bolzen Ha.
  • Ein Stützarm I erstreckt sich quer durch das Klemmglied H und ist daran mittels eines Bolzens Hb befestigt. An dem .einen Ende des Stützarmes I ist ein Joch 1a vorgesehen, in welchem ein Paar einstellbarer Schrauben J sitzt. Eine Stütze 9 sitzt ausschwingbar zwischen den beiden SchraubenJ und hat einen sich nach vorne erstreckenden Arm. Ka. An der oberen Fläche dieses Armes ist in der Nähe seines Endes ein Ansatz I(b vorgesehen, der :einen schwingenden Jocharm L stützt, welcher an der Stütze I( mittels :eines Paares von Bolzen La schwingbar angebracht ist. Das ,äußere Ende des Jocharmes L ist mit einer Schelle Lb versehen, welche eine Stange M .aufnimmt, die in diesem Sockel mittels des Bolzens Lc einstellbar befestigt ist.
  • Eine Stange N ist in dem vorderen Ende des ausschwingbaren jocharmes L durch einen Bolzen P eingeklemmt.
  • Ein einstellbarer, geschlitzter Arm: Q ist in dem Ende der Stange N mittels einer Setzschraube Q1 befestigt, die sich durch einen zeit schrägen Kanten versehenen Block Q2 erstreckt. Dieser Block drückt auf die schrägverlaufenden Wände des Schlitzes in dem Arm Q.
  • In dem Ende des Armes Q ist ein Diamant oder ein sonstiger harter Stein R angebrachtlder dazu dient, zeit der innerem Umfangsfläche des Arbeitsstückes in Berührung gebracht zu werden.
  • Das untere Ende der Stange M trägt einen geschlitzten Klemmbock S, der eine Stange T aufnimmt, die in dem Block :einstellbar ist. An dem vorderen Ende der Stange T sitzt ein geschlitzter Arm Ta und ist an der Stange durch eine Schraube Tb einstellbar befestigt.
  • In dem Ende der geschlitzten Stangen Ta sitzt ein Diamant oder ein sonstiger harter Stein Ra, der bei der Messung den inneren Umfang des Arbeitsstückes berührt.
  • An dem oberen Ende der Stange M ist ein Stützglied U mittels eines Bolzens U' angeklemmt. Dieses Stützglied hat einen Arm U2, an dem eine Meßuhr W befestigt ist. Der Taster W1 bewirkt die Bewegung des Zeigers W2 und drückt auf einen Arm X, der ein jochförmiges Ende Xa hat, das an der Stütze U angelenkt ist, und zwar durch ein Paar Scheiben V.
  • Eine Verlängerung Xb des Armes X dient dazu, den einstellbaren, geschlitzten Arm Y zu tragen, der mit ihm durch eine Setzschraube ya verbunden ist. Ein harter Stein RI ist an dem Ende des geschlitzten Armes: Y angebracht und kann an den inneren Umfang des Arbeitsstücks angelegt -,verden.
  • Ein Lehrstück (nicht gezeigt) von vorher bestimmtem innerem Durchmesser wird zunächst auf die Schleifmaschine aufgebracht. Die Schleiflehre wird dann in die in der Abb. z dargestellte Lage gebracht, in welcher die einander gegenüberliegenden Diamantspitzen Ra _ -und Rb, welche auf dem Arm Ta bzw. Y sitzen, die innere Umfangsfläche des Lehrstückes berühren, und zwar in einer Ebene, welche senkrecht zu der Längsachse des Arbeitsstücks ist. Der Arm Q wird so eingestellt, daß der Stein R die innere Umfangsfläche des Lehrstücks berührt, und zwar gerade in der Mitte zwischen den beiden Steinen Ra und Rb. Beize Einstellen der Steine auf die Umfangsfläche des Lehrstücks muß darauf geachtet werden, daß: der drehbare Zeiger W2 auf dem Zifferblatt auf Null zu stehen kommt. Wenn nun ein zu bearbeitendes Stück in die Schleifmaschine eingespannt wird und den Platz des Lehrstücks einnimmt, bewegt sich der Zeiger von seiner Nullstellung hinweg bis auf einen Punkt, der den v erhähnism,äßig kleineren Durchmesser des zu bearbeitenden Stücks angibt.
  • Nachdem die Lehre richtig eingestellt ist, wird sie horizontal um die Spitze J ausgeschwungen, und zwar in die Lage, die .in Abb. 3 angedeutet ist. Dann wird das Lehrstück von der Schleifmaschine abgenommen und durch ein zu bearbeitendes Stück ersetzt. Die Lehre wird dann wieder in die frühere Stellung zurückgebracht, wie sie in Abb. z und 2 angedeutet ist. Dann wird die Schleifmaschine angetrieben, wobei der Arbeiter genau auf die Stellung des Zeigers aufpassen muß, der nun nach und nach die zunehmende Größe des Durchmessers der Bohrung des Arbeitsstücks angibt.
  • Das Arbeitsstück wird in der gewöhnlichen Richtung gedreht und gleichzeitig dabei vor dem Schleifstein hin und her geführt, damit die ganze Länge der inneren Bohrung des Arbeitsstücks gleichmm,äßig bearbeitet wird.
  • Sobald der Zeiger auf Null zeigt, wird die Schleifarbeit unterbrochen, worauf der Arbeiter das Arbeitsstück entfernen kann, das nunmehr genau denselben Durchmesser hat wie das Lehrstück. Der die Lehre unter= stützende Rahmen wird dann wieder in die in Abb. 3 angedeutete Lage ausgeschwungen, so daß das fertige Arbeitsstück entfernt und durch ein anderes zu bearbeitendes ersetzt werden kann, worauf die ganzen Arbeitsschritte, die eben beschrieben sind, wiederholt werden.
  • Um den erwähnten Stein R an dem Arm Q mit dem inneren Umfang des Arbeitsstücks in Berührung zu erhalten, ist die Feder G3 vorgesehen, die, wie beschrieben, auf den i Bolzen G° sitzt, der in die Stütze F eingeschraubt ist. -Diese Feder drückt auf den herabhängenden Arm G1, der mit dem Sockel G einheitlich ausgebildet ist. In diesem Sockel sitzt der senkrechte Pfosten Ga. Die Feder drückt die Stange Ga in :eine geneigte Lage, wodurch der Arm Q etwas seitlich au:sgeschwüngen wird, so daß der harte Stein R mit dem inneren Umfang des Arbeitsstücks immer in Berührung bleibt, während der Durchmesser der Bohrung beim Schleifen langsam vergrößert wird. Die einstellbare Schraube G4 mit dem Arm Gi dient dazu, die Bewegung des Pfostens Ga zu begrenzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lehre für Schleifmaschinen, um die Zunahme des Durchmessers einer Bohrung festzustellen, während diese ausgeschliffen wird, mit einer nachgiebig an der --Maschine befgstigten Stütze für eine M:eßeinrichtung, die drei Berührungsstifte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung, die in einem Gestell (Ga, I, K) parallel zur waagerechten Ebene durch die Drehachse des Werkstückes (C) ausschwingbar gelagert ist, aus einstellbaren Stangen (N, T, XE' ) besteht, die unabhängig voneinander auf einem Träger (M) in dessen Längsrichtung verstellbar sind und die mit Berührungsstiften (12, Ida, R6) versehene Arme (Ta, Y, Q) tragen, die ihrerseits mit Bezug auf die Stangen (N, T, Xb) einstellbar sind, so daß durch Verstellung der Stangen und Arme die Lehre verschiedenen Durchmessern an-epaßt werden 'kann.
  2. 2. Lehre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Trägers (M) mit dem Hauptträger (Ga) zwei um rechte Winkel zueinander versetzte joche (I, L) und Schwingzapfen (J, La) umfaßt, wodurch zur Einbringung größerer Arbeitsstücke in die Schleifmaschine die Meßvorrichtung gänzlich aus dem Wege geschwungen werden kann.
  3. 3. Lehre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung der Joche (I, I_) ein Stützklotz (1() zwischen den zwei Paar Schwingzapfen J, La) gelagert ist, der einen Anschlag (1(a) hat, auf dem der schwingbare Stützarm (L) aufruht.
DEP51504D 1924-01-17 1925-10-20 Lehre fuer Schleifmaschinen Expired DE492048C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US686938A US1571641A (en) 1924-01-17 1924-01-17 Gauge for determining internal diameter of elements being ground
FR604834D FR604834A (fr) 1924-01-17 1925-10-17 Calibre pour la détermination des diamètres internes de pièces en cours de meulage
GB26076/25A GB248667A (en) 1925-10-19 1925-10-19 Gauge for automatically measuring the bore or internal diameter of an element being ground
DEP51504D DE492048C (de) 1925-10-20 1925-10-20 Lehre fuer Schleifmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP51504D DE492048C (de) 1925-10-20 1925-10-20 Lehre fuer Schleifmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE492048C true DE492048C (de) 1930-02-19

Family

ID=7385132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP51504D Expired DE492048C (de) 1924-01-17 1925-10-20 Lehre fuer Schleifmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE492048C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949606C (de) * 1953-11-27 1956-09-20 Renault Einrichtung zum Innenkalibrieren
DE1203476B (de) * 1961-06-27 1965-10-21 Kugelfischer G Schaefer & Co Messvorrichtung zum Messen von Innen-durchmessern an ringfoermigen Werkstuecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949606C (de) * 1953-11-27 1956-09-20 Renault Einrichtung zum Innenkalibrieren
DE1203476B (de) * 1961-06-27 1965-10-21 Kugelfischer G Schaefer & Co Messvorrichtung zum Messen von Innen-durchmessern an ringfoermigen Werkstuecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE492048C (de) Lehre fuer Schleifmaschinen
DE69119333T2 (de) Werkzeugmaschine zum Schleifen eines Werkstückes mit einer Abdichtungsvorrichtung
DE455963C (de) Reiterlehre
DE604799C (de) Abdrehwerkzeug fuer den zylindrisch oder kegelig verlaufenden Teil von Profilschleifscheiben
DE161436C (de)
DE1577373B1 (de) Einrichtung zum massgenauen Anschleifen des variabel einstellbaren Spitzenradius eines im Schwenkarm einer Kopier-Stirnschleifmaschine eingespannten Drehmeissels
DE885529C (de) Spitzenlose Schleifmaschine
DE869303C (de) Spitzenlose Schleifmaschine
DE361662C (de) Nach einem Kreisbogen schwingbarer Doppenhalter fuer Maschinen zum Polieren von Edelsteinen
DE838572C (de) Spitzenlose Schleifvorrichtung
DE391565C (de) Messvorrichtung
DE628669C (de) Vorrichtung zum Abrichten von profilierten Schleifscheiben mittels Diamanten im Kopierverfahren
DE702395C (de) Maschine zum Schleifen von Stirnflaechen mit einer kegelfoermigen Schleifscheibe
DE929955C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Werkstueckes, insbesondere Drehstahls, zwecks Schleifens einer runden Flaeche an demselben
DE485407C (de) Beim Schleifen der Laengsnuten in Radnaben mittels umlaufender, in der Nutenrichtungbewegter Schleifscheiben zu benutzender Werkstueckhalter
DE360869C (de) Schleifmaschine mit schwingbarem, zum Hohlschleifen an einer umlaufenden zylindrischen Schleifscheibe dienendem Halter fuer Schneidwerkzeuge
DE554338C (de) Geraet zum Pruefen der Dicke von walzenfoermigen, kegeligen oder aehnlichen Koerpern
DE839909C (de) Schleif- und Poliervorrichtung zum Schleifen und Polieren von Edelsteinen
DE473868C (de) Ab- und Beistellen der Schleifscheibe an Praezisions-Schleifmaschinen zum Abrichten und nach dem Abrichten in die urspruengliche, genau einzuhaltende Arbeitsstellung
DE856271C (de) Abrichtvorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben bei Keilwellenschleifmaschinen zum gleichzeitigen Schleifen von zwei oder mehreren ganzen, vorzugsweise gegenueberliegenden Nutenprofilen
DE375893C (de) Geraet zum Pruefen der Zaehne von Zahnraedern
DE803401C (de) Vorrichtung zum Halten von Werkstuecken, insbesondere von Hobelstuehlen an Schleifmaschinen
DE879368C (de) Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen
DE727970C (de) Vorrichtung zum selbstzentrierenden Einspannen und Fuehren umlaufender, insbesondere unrunder Werkstuecke in Werkzeugmaschinen, insbesondere in Maschinen zum UEberschleifen von Kurbelwellenzapfen
DE807606C (de) Vorrichtung zum Gestalten keramischer Rundkoerper auf der Drehscheibe