DE949606C - Einrichtung zum Innenkalibrieren - Google Patents

Einrichtung zum Innenkalibrieren

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DE949606C
DE949606C DER14942A DER0014942A DE949606C DE 949606 C DE949606 C DE 949606C DE R14942 A DER14942 A DE R14942A DE R0014942 A DER0014942 A DE R0014942A DE 949606 C DE949606 C DE 949606C
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Germany
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pipe
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carrier
tube
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DER14942A
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Renault SAS
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Renault SAS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Innenkalibrieren Es ist bekannt, das reihenmäßige Nacharbeiten innerer Umlaufflächen von Werkstücken auf Maschinen vorzunehmen, die mit einer Vorrichtung ausgerüstet sind, welche auf Änderungen des Abstandes von Tastern anspricht. Eine solche Vorrichtung weist eine Vergrößerungseinrichtung auf, welche zur laufenden Anzeige der Abmessungsänderungen des Werkstückes oder zur selbsttätigen Steuerung des Arbeitsganges der Maschine ausnutzbar ist. Es ist auch bekannt, zum Kalibrieren der Innenfläche von Rohrstücken die Taster auf einem Meßglied anzubringen, das in das zu kalibrierende Werkstück eingeführt wird. Die bekannten Apparate zu diesem Zweck arbeiten zumeist mit einem Hebel, der an einem festen Punkt des Maschinengestelles angelenkt ist und einen Taster besitzt, der mit der abzurichtenden Fläche in Berührung gehalten wird. Die Radiusveränderungen der letzteren wirken sich in Bewegungen des Hebels aus, die, durch geeignete Einrichtungen verstärkt, den Arbeitsgang der Maschine steuern. Diese bekannten Vorrichtungen sind aber mit gewissen Unzukömmlichkeiten behaftet, insbesondere einer verhältnismäßig geringen Genauigkeit, da die Vergleichsmessungen gegenüber dem Maschinengestell vorgenommen werden. Auf diese Weise kommt es zu einer Addition von Fehlerquellen, die durch den toten Gang in der Maschine, durch die Stellung des Werkstückes in seinem Futter usw. entstehen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Innenkalibrierungseinrichtung, die auf den Abrichtdurchmesser selbst abgestellt ist, wodurch die obengenannten Fehlerquellen wegfallen. Erfindungsgemäß wird das zum Innenkalibrieren benutzte Meßglied aus einem dem Nachbearbeitungswerkzeug Durchlaß gewährenden Kalibrierrohr gebildet, das aus Taster tragenden und durch einen Flansch mit einem Träger verbundenen Teilstücken besteht, die sich gegeneinander um biegsame Verbindungsglieder verbiegen lassen und die zwischen sich Raum für den Durchtritt eines Nachbearbeitungswerkzeuges lassen. Diese Gestaltung gibt dem Kalibrierrohr eine Deformierbarkeit, die durch einfaches Zusammendrücken des Rohres seine Einführung in ein abzurichtendes Werkstück ermöglicht, dessen Bohrung etwas kleiner ist als die Solldistanz zwischen den Berührungstastern auf dem noch nicht deformierten Kalibrierrohr. Im Verlauf des Abrichtens dehnt sich das Kalibrierrohr wieder aus, und die Vergrößerungsvorrichtung zeigt den jeweiligen Unterschied zwischen dem tatsächlichen Durchmesser und dem Soll-Abrichtmaß an. Im Falle der Anwendung der Vorrichtung auf eine selbsttätige Nachbearbeitungsmaschine steuert dann die Ausdehnung des Kalibrierrohres den Arbeitsgang der Maschine während des Abrichtvorganges.
  • Eine so gestaltete Vorrichtung gewährleistet eine große Genauigkeit der Kalibrierung, da es viel vorteilhafter ist, das Maß des Abrichtdurchmessers zur Grundlage der Steuerung bzw. der Beobachtung zu machen als die Veränderungen eines Hebels, weil die schädlichen Vibrationseinflüsse fehlen und die ganze Vorrichtung durch die Abrichtfläcbe selbst geführt wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend durch die Beschreibung zweier beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in den Fig. I und 2 der Zeichnung dargestellt sind, aber in keiner Weise als eine Begrenzung der Ausführungsmöglichkeiten angesehen werden dürfen. Es zeigt Fig. I die schaubildliche Ansicht der Arbeitsweise einer erfindungsmäßigen Kalibriervorrichtung, Fig. 2 eine gleichartige Ansicht einer unterschiedlichen Ausführungsform.
  • In Fig. i erkennt man das nachzuarbeitende Werkstück I, das durch ein nicht dargestelltes Futter einer Maschine für die Nacharbeitung innerer Umlaufflächen im Sinne des Pfeiles 2 mitgenommen wird. Der in zurückgezogener Lage dargestellte und das Schleifwerkzeug tragende Bolzen 3 läßt die Schleifscheibe 4 im Sinne des Pfeiles 5 umlaufen. Der Bolzen 5 führt außerdem während des Arbeitsganges hin- und hergehende Längsbewegungen im Sinne des Pfeiles 6 aus sowie auch eine Querzustellbewegung nach Pfeil 7.
  • Die Kalibriervorrichtung enthält einen Träger 8 in Triangelform, der .um eine Stange g drehbar ist und einen backenförmigen Teil Io besitzt. Auf der Backe Io ist durch Schrauben II die Seitenwand I2 des Kalibrierrohres I3 befestigt. Dieses Rohr ist bei I4 geschlitzt und in noch beträchtlicherer Breite bei I5. Zwei Abschnitte I6, I7 von geschwächtem Querschnitt sind am äußersten Ende des Rohres vorgesehen. Der Schlitz I4 erstreckt sich bis zur Wand I2, und der Flügel I2' dieser Wand ist mit dem starren Teil des Trägers 8 nur durch einen Teil I8 von geschwächtem Querschnitt verbunden. In der Wandung des Kalibrierrohres sind zwei Taster I8 und 2o, beispielsweise aus Diamant bestehend, befestigt, deren Berührungsflächen nach außen gewendet sind.
  • Da der Flügel I2' keine starre Verbindung mit dem Träger 8 hat, ist ersichtlich, daß der den Taster I9 tragende Rohrteil sich elastisch um die Achse 2I biegen kann, die senkrecht zur Hauptachse des Rohres steht, und auch um eine Achse, die parallel zur Rohrachse liegt und im geschwächten Teil I8 verläuft. Der Flügel 12' trägt noch einen Hebel 22, der mit einem Auswertungsapparat 23 zusammenarbeitet, welcher am Träger 8 fest angebracht ist und die vom Hebel 22 empfangenen Beeinflussungen durch eine Leitung 24 zu einer nicht mehr dargestellten Vergrößerungseinrichtung weiterleitet, z. B. einer pneumatischen Einrichtung dieses Zweckes.
  • Die Kalibriervorrichtung arbeitet nun in folgender Weise: Die Abrichtung des Werkstückes I wird zunächst in bekannter Weise bis zu einer Annäherung von etwa o,oI mm an das angestrebte Maß vorgenommen und dann der Schleifscheibenträger 3 zurückgezogen, wodurch die Schleifscheibe aus dem Abrichtbereich herauskommt. Hierauf wird die Kalibriervorrichtung durch Schwenken des Trägers 8 um die Stange g an den Platz zwischen dein Werkstück I und der Scheibe 4 gebracht: die nun eingetretene Gesamtlage ist in Fig. I dargestellt. (Die Distanz zwischen den Berührungsflächen der Taster I9 und 2o ist schon vorher auf ein Genauestmaß eingestellt worden, daß nur um wenige Mikron von dem Sollmaß differiert.) Hierauf wird das Kalibrierrohr bei leichter Zusammendrückung seiner normal zylindrischen Partie in den Abrichtungsbereich eingeführt, wobei der mit dem Taster I9 versehene Teil elastisch um die Achse 2I und die Schwächung I8 abgebogen wird. Dann geht der Schleifbolzenträger 3 in Richtung zum Werkstück vor und gelangt in den Abrichtbereich, wo sich schon das Kalibrierrohr befindet, und kann dort, infolge des großen Schlitzes I5 im Rohr, den letzten Schliff ausführen, wobei der Bolzen 3, dem Pfeile folgend, in den Schlitz 15 eintaucht.
  • Der Durchmesser im Abrichtbereich vergrößert sich nun, und die Taster ig, 2o bleiben mit der Innenwandung des Werkstückes in Berührung; die hierbei erfolgende Ausdehnung des Kallibrierrohres führt zu einer Bewegung .des Hebels 22, die von der Auswertungseinrichtung 23 genau übernommen und an dar Vergrößerungseinrichtung sichtbar gemacht wird. Auf diese Weise kann der die Maschine bedienende Arbeiter das Anwachsen des Durchmessers im Abrichtbereich verfolgen, und es kann auch beispielsweise das Arbeiten der Vergrößerungseinrichtung zum selbsttätigen Anhalten des Nacharbeitungsvorganges nach Erreichen des gewünschten Maßes benutzt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt eine zweite, von der Fig. I verschiedene Ausführungsform einer erfindungsmäßigen Kalibriervorrichtung. Der Träger 8 schwingt um die Stange 9 und trägt die Wand 12 des Rohres 25, das hier an beiden Enden ganz offen ist und auf dem die Berührungstaster 26,27 sitzen. Die Rohrpartie, die den Taster 26 und den Flügel 12' der Wand trägt, kann sich infolge der Auskehilungen 30, 31 um die Achse 28, 29. elastisch biegen; durch die Auskehlungen entstehen solcherart Schwächungsabschnitte, die eine Zusammendrückung bzw. Ausdehnung des Kalibrierrohres ermöglichen. Der Flügel 12' der Wand trägt einen verstellbaren Taster 32, während die Auswertungseinrichtung 23 durch die Wand 12 starr mit dem Träger 8 verbunden ist und durch eine Leitung 24 die vom Taster empfangenen Beeinflussungen zu einer nicht mehr dargestellten Vergrößerungseinrichtung weiterleitet.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen stellen nur zwei bestimmte Ausführungsformen dar; es ist selbstverständlich, daß diese verschiedentlich abgeändert werden können, insbesondere zur Anpassung an verschiedene Formen der zu kalibrierenden Werkstücke, und daß auch andere Ausführungsformen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meß- und Steuereinrichtung für zylindrische Innenflächen bearbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, in welcher eine Abmessungsänderung anzeigende oder zur selbsttätigen Steuerung des Arbeitsganges ausnutzbare Vergrößerungseinrichtung auf Änderungen des Abstandes von auf der Außenfläche eines in das Werkstück eingeführten Meßgliedes angebrachten Tastern anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied aus einem dem Nachbearbeitungswerkzeug (4) Durchlaß gewährenden Kalibrierrohr (13, 25) gebildet wird, das aus Taster (I9, 26) tragenden und durch einen Flansch (12) mit einem Träger (8) verbundenen Teilstücken besteht, die sich gegeneinander um biegsame Verbindungsglieder (16 bis 18; 30, 31) verbiegen lassen und die zwischen sich Raum (I4, I5) für den Durchtritt eines Nachbearbeitungswerkzeuges (4) lassen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalibrierrohr (I3) zwei Längsaussparungen (I4, I5) aufweist, welche zwei Rohrteile begrenzen, die je einen Taster (I9, 2o) tragen, wobei einer der Rohrteile einerseits gegenüber dem anderen Rohrteil um eine Achse (2I), die in der Endfläche des Rohres senkrecht zur Rohrachse liegt, und andererseits gegenüber dem Träger um eine in dem Flansch (12) zwischen Rohr und Träger parallel zur Rohrachse verlaufende Achse abgebogen werden kann, welche Biegbarkeiten durch Materialschwächungen (16 bis 18) ermöglicht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile des Kalibrierrohres (25) gegeneinander um eine einzige Achse (28, 29) abgebogen werden können, die mit der Rohrachse in einem von 9o° verschiedenen Winkel steht, das Vorderende des Rohres (25) sowie die Hinterwand des Flansches (12) durchdringt und auch die Achse für die die Biegbarkeit ermöglichenden Materialschwächungen (30, 31) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 048, 917 829; schweizerische Patentschrift Nr. 267 989; Zeitschrift Werkstatt u. Betrieb, 86. Jahrg., 1953, Heft 8, S. 405 und 407; Prospekt 678a, io. 49, der Fa. Fortuna-Werke AG., Stuttgart-Bad Cannstatt.
DER14942A 1953-11-27 1954-08-31 Einrichtung zum Innenkalibrieren Expired DE949606C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR949606X 1953-11-27
FR754511X 1953-11-27

Publications (1)

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DE949606C true DE949606C (de) 1956-09-20

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DER14942A Expired DE949606C (de) 1953-11-27 1954-08-31 Einrichtung zum Innenkalibrieren

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GB (1) GB754511A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176880B (de) * 1956-01-19 1964-08-27 Ulvsunda Verkstaeder Aktiebola Pneumatische Lehre an Praezisions-schleifmaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492048C (de) * 1925-10-20 1930-02-19 Frederick Jackson Pratt Lehre fuer Schleifmaschinen
CH267989A (de) * 1948-10-26 1950-04-30 Thalheim Gerhard Innenmessgerät für Feinmessungen.
DE917829C (de) * 1952-08-24 1954-09-13 Emil Wohlhsaupter & Co Bohrkopf zum Plan-, Zylindrisch- und Konischdrehen

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DE1176880B (de) * 1956-01-19 1964-08-27 Ulvsunda Verkstaeder Aktiebola Pneumatische Lehre an Praezisions-schleifmaschinen

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GB754511A (en) 1956-08-08

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