DE485407C - When grinding the longitudinal grooves in wheel hubs by means of rotating grinding wheels moving in the direction of the grooves, workpiece holders are to be used - Google Patents

Description

Beim Schleifen der Längsnuten in Radnaben mittels umlaufender, in der Nutenrichtung bewegter Schleifscheiben zu benutzender Werkstückhalter Das Schleifen der Nuten von Schub- und Schalträdern der Wechselgetriebe von Kraftwagen ist wegen der :erforderlichen Genauigkeit mit außerordentlichen Schwierigkeiten verbunden. Sind nicht sämtliche Nuten oder Nutenflanken genau geschliffen, so berühren sich Welle und Rad nicht mit den ganzen Nuten- und Keilflächen, sondern sie berühren sich nur mit Flächenteilen oder auch nur mit Linien. Dies hat einerseits ein Klemmen der Räder beim Geschwindigkeitswechsel und anderseits einen schnellen Verschleiß. der Räder zur Folge.When grinding the longitudinal grooves in wheel hubs using circumferential, in Workpiece holder to be used in the direction of the groove in grinding wheels. Grinding the grooves of push and ratchet wheels of change gears of motor vehicles is due der: required accuracy associated with extraordinary difficulties. If not all of the grooves or groove flanks are precisely ground, then they touch The shaft and wheel do not have their entire groove and wedge surfaces, but touch them only with parts of the surface or only with lines. On the one hand, this has a clamping effect of the wheels when changing speed and, on the other hand, rapid wear. the wheels result.

Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Einspannen der zu schleifenden Zahnräder, die es ermöglicht, das Schleifen der Nuten mit außerordentlicher Genauigkeit auszuführen. Zu diesem Zwecke ist die übliche, um ihre Mittelachse drehbare Teilscheibe gabelartig mit zwei Armen versehen, in welchen die eigentliche Einspannvor= richtung oder der Zahnradhalter derart gelagert ist, daß er mit dem zu schleifenden Rade um eine zur Teilscheibenachse senkrechte Achse drehbar ist. Das zu schleifende Rad ist somit universal ,gelagert und kann insbesondere um die genannte senkrechte Achse um 18o° gedreht werden. Diese Lagerung gestattet es, mit der feststehenden Schleifspindel zunächst die eine Flanke sämtlicher Nuten und dann nach Drehung des Halters um Co' die andere Flanke sämtlicher Nuten zu schleifen. Nach dem Wenden des Halters um Co' steht die andere Nutenflanke genau in der Schleiflage, ohne daß es irgendeiner genauen Einstellung von Hand bedarf. Schwenkt man den Halter nur um 9o° aus, so liegt die Bohrung des Zahnrades vollständig frei, die Nuten können unbehindert untersucht und mit Kalibern gemessen werden, nötigenfalls kann sogar die Keilwelle versuchsweise in das Zahnrad hineingeschoben werden.The invention now relates to a device for clamping the to be grinded gears, which makes it possible to grind the grooves with extraordinary Accuracy to execute. For this purpose the usual one is rotatable about its central axis Dividing disk provided with two arms like a fork, in which the actual Einspannvor = direction or the gear holder is mounted such that it is to be ground with the Rade is rotatable about an axis perpendicular to the indexing disk axis. That to be sanded Wheel is thus universal, mounted and can in particular around the said vertical Axis can be rotated by 18o °. This storage makes it possible to use the fixed Grinding spindle first one flank of all grooves and then after turning the Halters to Co 'to grind the other flank of all grooves. After turning of the holder around Co ', the other groove flank is exactly in the grinding position without some precise manual adjustment is required. You just swivel the holder by 9o °, the bore of the gear is completely exposed, the grooves can can be examined unhindered and measured with calibers, if necessary even can the splined shaft may be pushed into the gear wheel on an experimental basis.

Demnach besteht die Erfindung darin, daß der Zapfen :des Werkstückhalters als Achse für eine drehbare Gabel ausgebildet ist, zwischen deren Zinken das zur Aufnahme der Werkstücke dienende Futter um eine zum Gabelschaft senkrechte, -die Nabenachs.e schneidende Symmetrieachse drehbar ist. Durch Drehen der Gabel um ihren Schaft kann der Nabenumfang an der Schleifscheibe zur beliebigen Anordnung und: Einstellung der Keilnuten vorbeigeführt werden. Außerdem kann durch Drehung des Futters um seine Längsachse die einer geschliffenen Nute gegenüberliegende Nabe in den Bereich der Schleifscheibe gebracht werden, um so eine zweite Nut genau diametral gegenüber einer ersten Nut anzubringen. Zur Erleichterung der Einstellung beim Schleifen ist eine Hilfsvorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, die Mittelebene des zu schleifenden Nutenpaares genau in die Drehachse des Futters zu legen. Diese Hilfsvorrichtung besteht aus einem geschlitzten zentralen Dorn im Futtex und einem in dieser Mittelebene gehaltenen Keil, der in die zu schleifenden Nuten hineingeführt werden kann.Accordingly, the invention consists in that the pin: the workpiece holder is designed as an axis for a rotatable fork, between the prongs for the Holding the workpieces serving chuck around a perpendicular to the steerer tube, -die Nabenachs.e intersecting axis of symmetry is rotatable. By turning the fork around hers The hub circumference on the grinding wheel can be arranged in any way and: Adjustment of the keyways are passed. In addition, by rotating the Chuck around its longitudinal axis the hub opposite a ground groove be brought into the area of the grinding wheel so as to create a second groove exactly diametrically to be attached opposite a first groove. To facilitate adjustment when grinding an auxiliary device is provided which enables the center plane of the to to place the grinding pair of grooves exactly in the axis of rotation of the chuck. This auxiliary device consists a slotted central mandrel in the Futtex and one wedge held in this central plane, which is led into the grooves to be ground can be.

Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.The subject of the invention is shown in the drawing.

Abb. i ist eine Gesamtansicht der Maschine im Aufriß.Fig. I is an overall elevational view of the machine.

Abb.2 zeigt die Einspannvorrichtung in größerem Maßstabe, wobei sie um 9o° gegenüber der Stellung nach Abb. i gedreht erscheint.Fig.2 shows the jig on a larger scale, with them appears rotated by 90 ° compared to the position shown in Fig. i.

Abb. 3 ist ein Schnitt durch den Halter. Abb.4 stellt eine Hilfsvorrichtung dar. Auf dem Maschinenständer i ist der die Einspannvorrichtung tragende Winkelsupport 2, 3 mit seinem wagerechten Teil 2 meiner Schwalbenschwanzführung gegen die feststehende Schleifspindel 4 hin und her verschiebbar. Am senkrechten Teil 3 des Winkelsupports ist gleichfalls mittels Schwalbenschwanzführung das Doppellager 5 für die drehbare Achse 6 der Teilscheibe 7 mittels Handrads 8 und Schraubenspindel 9 verstellbar. Eine Feinmeßvorrichtung zeigt genau die Höhenlage an. An der Teilscheibe 7 sind so viel mit dem federnden Indexstift io zusammenwirkende Bohrungen vorgesehen, als es zu schleifende Nuten gibt.Fig. 3 is a section through the holder. Fig.4 represents an auxiliary device The angle support carrying the clamping device is on the machine stand i 2, 3 with its horizontal part 2 of my dovetail guide against the stationary one Grinding spindle 4 can be moved back and forth. On the vertical part 3 of the angle support is also the double bearing 5 for the rotatable by means of a dovetail guide Axis 6 of indexing disk 7 can be adjusted by means of handwheel 8 and screw spindle 9. A precision measuring device shows the exact altitude. On the graduated disk 7 are as many bores cooperating with the resilient index pin io are provided as there are grooves to be ground.

An der Teilscheibe 7 sind gabelartig die zwei Arme i i angegossen, in denen die Drehzapfen i2 des Halters gelagert sind. Letzterer besteht aus dem Hohlkörper 13, dem Spannkonus 14 und der Ringmutter 15. Damit der Halter während: :der Arbeit vollständig parallel zur Teilscheibe oder senkrecht zur Achse der Teilscheibe gehalten wird, ist die Teilscheibe mit dem festen Bügel 16 versehen, in welchem der konische Fixierstift 17 sitzt. Dieser Stift paßt in eine Bohrung am Umfang des Halters, aus der er mittels Griffes 18 herausgehoben werden kann, wenn die Einspannvorriichtung um die Zapfen 12 gedreht werden soll.The two arms i i are cast like a fork on the graduated disk 7, in which the pivot pins i2 of the holder are mounted. The latter consists of the Hollow body 13, the clamping cone 14 and the ring nut 15. So that the holder during: : the work completely parallel to the graduated disk or perpendicular to the axis of the graduated disk is held, the partial disc is provided with the fixed bracket 16 in which the conical fixing pin 17 is seated. This pin fits into a hole on the circumference of the Holder, from which it can be lifted by means of the handle 18 when the Einspannvorriichtung to be rotated around the pin 12.

Auf dem Maschinenständer i wird ferner die Schleifvorrichtung i9 mit ihrem Schleifarm derart befestigt, daß der um eine zum Arm. senkrechte Achse umlaufende Schleifstein 20 mit einer Erzeugenden seiner Mantelfläche die zu schleifende Nuten-Hanke berührt. Die Schleifvorrichtung kann beliebiger geeigneter Konstruktion sein. Vorliegen denfalls wird die Ausführung nach Patent 428 359 benutzt.The grinding device i9 is also on the machine stand i attached her grinding arm in such a way that the around one to the arm. vertical axis revolving Grinding stone 20 with a generating line of its outer surface, the groove to be ground touched. The grinding device can be of any suitable construction. Present otherwise the version according to patent 428,359 is used.

Um ein zu schleifendes Zahnrad; einzuspannen, wird die Ringmutter 15 abgeschraubt, der Spannkonus 14 herausgenommen, das Zahnrad in den Hohlkörper 13 gelegt, der Spannkonus 14 wieder eingesetzt und die Ringmutter 15 angezogen.To a gear to be ground; clamp the ring nut 15 unscrewed, the clamping cone 14 removed, the gear in the hollow body 13 placed, the clamping cone 14 inserted again and the ring nut 15 tightened.

Damit das Zahnrad beim Einführen in den Halter gleich die richtige Lage erhält, kann man sich der Hilfsvorrichtung nach Abb. 4 bedienen. Sie besteht aus der runden abgestuften Scheibe 21 und diem Dorn 22. Die kleinere Stufe paßt in die Ausnehmung des Bodens des Hohlkörpers 13. In einem Schlitz des: Dornes führt sich genau eine seitlich herausnehmbare Schiene 23, die in eine V-artige Schneide ausläuft und mittels der Schraube 24 einstellbar ist. Die Scheibe 21 legt sich -hinten an den Hohlkörper 13 an, während die kleinere Stufe in den Boden des Körpers 13 eintritt. Das schleifende Zahnrad wird :bei herausgenommener Schiene 23 auf den Dorn 22 bis zum Aufliegen auf dem Boden des Hohlkörpers 13 aufgeschoben. Wird dann die Schiene 23 mit ihrer V-förmigen Kante wieder eingesetzt und mittels der Schraube 24 in zwei gegenüberliegende Nuten des Zahnrades hineingedrückt, so wird dadurch das Zahnrad genau zentrisch ausgerichtet. Die zu schleifenden Nutenflächen liegen möglichst parallel zur Schleifscheibenachse. Nach dem Anziehen dier Ringmutter 15 wird natürlich die Hilfsvorrichtung wieder entfernt.The auxiliary device shown in Fig. 4 can be used to ensure that the gear wheel is in the correct position when it is inserted into the holder. It consists of the round stepped disk 21 and the mandrel 22. The smaller step fits into the recess in the bottom of the hollow body 13. In a slot of the mandrel there is exactly one laterally removable rail 23, which ends in a V-shaped cutting edge and is adjustable by means of the screw 24. The disk 21 rests against the hollow body 13 at the rear, while the smaller step enters the bottom of the body 13. The grinding gear is: with the rail 23 removed, pushed onto the mandrel 22 until it rests on the bottom of the hollow body 13. If the rail 23 is then reinserted with its V-shaped edge and pressed into two opposing grooves of the gearwheel by means of the screw 24, the gearwheel is thereby aligned precisely in the center. The groove surfaces to be ground are as parallel as possible to the grinding wheel axis. After tightening the ring nut 15 , the auxiliary device is of course removed again.

Das Einspannen des Werkstückes geschieht bei ausgehobenem Fixierstift 17 und einer Winkellage des Halters, die dem Arbeiter gerade bequem ,erscheint. Nunmehr wird aber durch den Fixierstift 17 der Halter festgelegt. Jetzt kann die ganze Vorrichtung dem rotierenden Schleifstein 2o genähert werden. Nachdem eine Nutenflanke, sagen wir die untere, geschliffen ist, wird die ganze Vorrichtung zurückgeschoben, der Indexstift so herausgehoben und die Teilscheibe 7 um die Teilung gedreht, worauf man den Indexstift io wieder .einschnappen läßt und die ganze , Vorrichtung wieder gegen den Schleifstein 2o vorschiebt, um die untere Flanke der nächsten Nut zu schleifen. Nach einer vollen Umdrehung der Teilscheibe ist die untere Flanke sämtlicher Nuten geschliffen. Hebt man den Stift 17 an und dreht den Halter, d. h. die Teile 13, 14, 15 um die Bolzen 12 um 18o°, so liegt die geschliffene untere Flanke der Nut nunmehr oben und die ungeschliffene obere Flanke unten., die jetzt ohne jede weitere Einstellung in der bereits beschriebenen Weise geschliffen werden kann.The workpiece is clamped when the fixing pin is lifted out 17 and an angular position of the holder that appears to be convenient for the worker. But now the holder is fixed by the fixing pin 17. Now she can whole device can be approached to the rotating grindstone 2o. After a Groove flank, say the lower one, is ground, the whole device is pushed back, the index pin so lifted out and the index disc 7 rotated by the division, whereupon you let the index pin snap back in place and the whole device again against the grindstone 2o to grind the lower flank of the next groove. After a full turn of the index disc, the lower flank of all grooves is sanded. If one lifts the pin 17 and rotates the holder, i. H. parts 13, 14, 15 around the bolts 12 by 180 °, the ground lower flank of the groove is located now at the top and the unpolished upper flank at the bottom. That is now without any further Setting can be sanded in the manner already described.

Es ist bekanntlich außerordentlich schwer und zeitraubend., die Keilnuten genau zentrisch zur Mittelebene sowie auf genaue Teilung zu bringen. Durch die Erfindung fallen komplizierte Messungen vollkommen fort. Es ist nur ein einmaliges Einstellen der Schleifscheibe erforderlich, um sämtliche im Werkstück vorhandene Nuten auf allen Seiten absolut gleichmäßig zu schleifen. Es kann daher von ungeübten Arbeitern die sonst so schwierige Arbeit mit Leichtigkeit ausgeführt werden.It is known to be extremely heavy and time consuming., The keyways to be brought exactly centric to the middle plane as well as to an exact division. Through the invention Complicated measurements are completely eliminated. It's just a one-time setup the grinding wheel is required to cover all of the grooves in the workpiece sanding absolutely evenly on all sides. It can therefore be used by unskilled workers otherwise like that difficult work can be done with ease.

Durch das Schwenken ist man in der Lage, die Bohrungen von diem Schleifstaub zu befreien und sichere Messungen leicht vorzunehmen, ohne das Werkstück aus d!er festgespannten Lage herausnehmen zu können.By swiveling you are able to remove the bores from the sanding dust to free and take safe measurements easily without removing the workpiece from the to be able to remove the clamped position.

Ferner ist dank der neuen Vorrichtung ein geringer Flächenraum erforderlich, denn bei der Kontrolle, d. h. beim Einführen des Meßkalibers, muß man sonst den Support recht weit von der Schleifspindel entfernen. Bei Reparaturen muß man die Räder direkt- auf die Welle aufpassen und wird deshalb die Handhabung sonst noch umständlicher, während man bei der Erfindung das Arbeitsstück zur Seite schwenkt, so daß man bequem selbst recht lange Wellen auf Passung prüfen und bei erforderlichem weiteren Nachschleifen das Arbeitsstück ohne weiteres zurück in seine Schleiflage bringen kann.Furthermore, thanks to the new device, a small area is required, because when checking, d. H. when inserting the measuring caliber, one otherwise has to use the Move the support quite far from the grinding spindle. For repairs you have to Wheels directly - watch out for the shaft and will therefore handle the rest of the work more cumbersome, while swiveling the work piece to the side in the invention, so that you can comfortably check even very long shafts for fit and if necessary further regrinding the workpiece back into its grinding position without further ado can bring.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: i. Beim Schleifen der Längsnuten (Keilnuten) in Radnaben (Zahnräder) mittels umlaufender, in der Nutenrichtung bewegter Schleifscheiben' zu benutzender Werkstückhalter, dadurch gekennzeichnet, daß eine um ihren- Schaft als Achse drehbare Gabel (6, 11) mit Teilscheibe (7) zwischen Schaft und Zinken das zur Aufnahme der Werkstücke dienende Futter ( 15) um eine zum Gabelschaft senkrechte die Nabenachse schneidende Symmetrieachse (12) drehbar trägt, so daß, durch Drehung der Gabel um ihren Schaft (6) der Nabenumfang an der Schleifscheibe zur beliebigen Anordnung und Einstellung (Teilscheibe) der Keilnuten vorbeigeführt werden kann und` :außerdem durch Drehung des Futters (15) um seine Lagerachse (12) die einer geschliffenen Nut gegenüberliegende Nabenzone in den Bereich der Schleifscheibe gebracht, um so eine zweite Nut genau diametral gegenüber einer ersten anzubringen, unter Zulassung wandweisen Schleifens der Nut. PATENT CLAIMS: i. When grinding the longitudinal grooves (keyways) in wheel hubs (gearwheels) by means of rotating grinding disks moved in the groove direction, the workpiece holder to be used, characterized in that a fork (6, 11) rotatable about its shaft as an axis with a graduated disk (7) between the shaft and prongs rotatably supports the chuck (1 5) serving to receive the workpieces around an axis of symmetry (12) which intersects the hub axis and perpendicular to the fork shaft, so that, by rotating the fork around its shaft (6), the hub circumference on the grinding wheel can be arranged as desired and Adjustment (index disk) of the keyways can be moved past and`: in addition, by rotating the chuck (15) around its bearing axis (12), the hub zone opposite a ground groove is brought into the area of the grinding wheel in order to create a second groove exactly diametrically opposite a first , with approval of wall-to-wall grinding of the groove. 2. Hilfseinstellvorrichtung beim Schleifen nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß - zum Zwecke die Mittelebene durch das zu schleifende Nutenpaar genau in die Drehachse (12, 12) des Futters (15) zu legen bzw. zu drehen - ein durch einen geschlitzten zentralen Dorn (22) im Futter in dieser Ebene gehaltener Keil (23) in die zu schleifenden Nuten hineingeführt wird.2. Auxiliary adjustment device at Loops according to claim. i, characterized in that - for the purpose of the central plane through the pair of grooves to be ground exactly in the axis of rotation (12, 12) of the chuck (15) to lay or turn - a through a slotted central mandrel (22) in the chuck The wedge (23) held in this plane is guided into the grooves to be ground will.