DE477802C - Bolzeneinfuehrvorrichtung fuer Bestoss- und Abgratmaschinen - Google Patents

Bolzeneinfuehrvorrichtung fuer Bestoss- und Abgratmaschinen

Info

Publication number
DE477802C
DE477802C DEK109727D DEK0109727D DE477802C DE 477802 C DE477802 C DE 477802C DE K109727 D DEK109727 D DE K109727D DE K0109727 D DEK0109727 D DE K0109727D DE 477802 C DE477802 C DE 477802C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bird
bolt
head
shaft
trimming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK109727D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J G Kayser A G
Original Assignee
J G Kayser A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J G Kayser A G filed Critical J G Kayser A G
Priority to DEK109727D priority Critical patent/DE477802C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE477802C publication Critical patent/DE477802C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/04Automatic supply or removal of metal workpieces by means of grippers also magnetic or pneumatic gripping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. JUNI 1929
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 c GRUPPE
J. G. Kayser A. G. in Nürnberg
Bolzeneinführvorrichtung für Bestoß- und Abgratmaschinen Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juni 1928 ab
Die bekannten Bestoß- und Abgratmaschinen für Bolzenköpfe sind nur für Bolzen von einer noch beträchtlichen Mindestlänge brauchbar. Genaue Köpfe kürzerer Bolzen müssen immer noch gefräst werden. Unter der Zuführungsrinne werden die Bolzen von einer sogenannten Hand aufgefangen, deren Vorderfinger zur Vermeidung des ÜberMppens des aufgefangenen Bolzens nach vorn dessen Schaft dicht am
ίο Kopf unterfassen muß. Hinter dem Vorderfinger muß die Hand dem Vogel zum Erfassen des Schaftes Platz lassen, und hinter diesem Platz muß sie den Schaft nochmal mit einem hinteren Finger unterfassen, damit der Bolzen unter dem Auftreffen des Vogels auf den Schaft nicht nach hinten überkippt. Da der Vogel den Schaft also nur in einem gewissen Mindestabstand vom Kopf erfassen kann und selbst eine bestimmte Schaftlänge zum sicheren Halten des Bolzens beansprucht, ragt das Ende kürzerer Bolzen noch um ein kurzes Stück nach hinten über den Vogel hinaus. Nun schiebt sich der Abgratstempel mit seiner Bohrung, die zur Vermeidung sonstiger Betriebsstörungen etwas weiter als der Schaftdurchmesser sein muß, auf dieses nach hinten vorstehende Schaftende, um den Bolzen während des Abziehens des Vogels nach oben an seinem hinteren Ende zu halten. Hat sich der Abgratstempel bei Beginn des Abziehens des Vogels erst auf eine .sehr kurze Strecke auf das Schaftende aufgeschoben, so zieht der hochschwingende Vogel den Bolzen wieder aus dem Ende des Abgratstempels heraus und nimmt ihn mit. Hat sich der Abgratstempel schon weiter aufgeschoben, so kann der Vogel den Bolzen zwar nicht mehr ganz mitnehmen, aber doch schief aufwärts ziehen, so daß der Abgratstempel auf den noch über dem Mittel der Matrize befindlichen Bolzenkopf auftrifft und diesen in dieser Lage durch die Matrize hindurchtreibt. Der fertige Kopf sitzt dann exzentrisch und etwas schräg auf dem Schaft. Dabei muß berücksichtigt werden, daß der Abgratstempel sich nicht auf das ganze vorstehende Schaftende aufschieben darf, solange der Bolzen noch vom Vogel getragen wird, weil er sonst schon auf den Vogel getroffen wäre, bevor dieser abgezogen ist. Der Abgratstempel muß also bei Beginn des Abziehens des Vogels noch um eine gewisse Strecke von diesem entfernt sein, damit er nicht auf den hochschwingenden Vogel auftrifft und diesen vorbiegt oder gar abbricht. Die erwähnten, mindestens notwendigen Schaftstrecken summieren sich hiernach zu einer beträchtlichen Gesamtschaftlänge.
Die Erfindung bezweckt, Bestoß- und Abgratmaschinen auch für sehr kurze Bolzen brauchbar zu machen. Zu diesem Zweck sind zwei neue Mittel vorgesehen. Das erste besteht darin, daß hinter der Kopfmatrize ein Widerlager angeordnet wird, unter welches ein unter Federzug mit dem gefassten Bolzen vorrückender Vogel den rohen, zu bearbeitenden Bolzenkopf einschiebt. Schon dieses Mittel für sich allein ermöglicht die Bearbeitung wesent-
lieh kürzerer Bolzen als bisher; denn mit dem Abziehen des Vogels kann nun schon begonnen werden, sobald der Abgratstempel begonnen hat, sich über das Schaftende zu schieben. Schon von diesem Zeitpunkt an hat der Bolzen über seinen beiden Enden je ein Widerlager, die sein Herausziehen aus der Stempelbohrung oder sein Schiefziehen durch den Vogel" verhindern. Das zweite Mittel, dessen Anwendung nur zur geordneten Zuführung außerordentlich kurzer Bolzen nötig wird, besteht darin, daß man den Vogel nicht nur mit dem Bolzen bis zu dessen Auftreffen auf die Matrize, sondern hierauf auch noch auf dem Schaft bis zu dessen Kopf vorschiebt. Hat der Stempel das Schaftende bereits etwas erfaßt, so kann man das Abziehen des Vogels schon während seines Vorschiebens auf dem Schaft ausführen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Bolzenzuführvorrichtuhg veranschaulicht.
Abb. ι zeigt von innen und Abb. 2 von hinten, wie der Vogel den Bolzen aus der Hand herausnimmt. Abb. 3 stellt im senkrechten Längsschnitt und Abb. 4 in Rückansicht die Anordnung eines Kopfwiderlagers hinten an der Matrize dar, und die
Abb. 5 bis 10 lassen in senkrechten Längsschnitten die aufeinanderfolgenden Vorgänge bei der Einführung und Bearbeitung des Bolzenwerkstückes erkennen.
Das Bolzenwerkstück a, b fällt von der nicht dargestellten Zufuhrrinne so in die Hand c ein, daß sein Schaft b möglichst dicht am Kopf a von deren Vorderfinger d und weiter hinten von deren Hinterfinger /"getragen wird. Zwischen den beiden Fingern hat die Hand einen Ausschnitt g, durch welchen der Vogel h hindurchtreten kann, um den Schaft b zu erfassen. Der Finger d verhindert das Überkippen des Bolzens nach vorn und der Finger d dessen Überkippen nach hinten. Zwischen der vorderen Vogelkante und der Innenfläche des Bolzenkopfes besteht also ein Abstand i, und der Schaft ragt nur um die kurze Strecke k nach hinten aus dem Vogel heraus.
Bisher führte der Vogel den Bolzen mit dessen Stirnfläche I möglichst dicht an der hinteren Stirnfläche m der Matrize η vorbei auf deren Mittelachse 0, in deren Richtung der Abgratstempel p auf den Schaft vorgeschoben wird, um durch Druck auf die Kopfinnenfläche den zylindrischen Kopf durch die sechskantige Matrizenaussparung q hindurchzutreiben. Dabei scheren die hinteren Matrizenkanten r Zylinderabschnitte von dem zylindrischen Kopfe ab und führen diesen in einen Sechskantkopf über. Natürlich hätte statt der sechskantigen Matrizenaussparung auch eine vierkantige gezeigt werden können. Bei der beispielsweise dargestellten Schaftlänge dürfte der Stempel seine dem Schaft etwas Spiel lassende Bohrung s nur auf eine winzige Strecke über das Schaftende vorschieben, bevor das Hochschwingen des Vogels beginnt. Würde sich vor diesem Zeitpunkt der Stempel schon fast bis zum Vogel vorschieben, so hätte dieser keine Zeit mehr zum Ausweichen vor dem' stetig nachrückenden Stempel. Hat der Stempel das Bolzenende aber erst auf die hier noch mögliche winzige Strecke umfaßt, wenn der Vogel mit großer Kraft hochgezogen wird, so reißt der Vogel das Bolzenende wieder aus der Bohrung s heraus und nimmt den Bolzen mit oder er verläßt ihn in schräger Stellung, in welcher er dann exzentrisch durch die Matrizenaussparung q hindurchgetrieben wird.
Der Erfindung gemäß ist nun hinten an der Kopfmatrize η ein Widerlager t mit der Form des rohen, zu bestoßenden Kopfes α angepaßter unterer Aussparung u angeordnet und der Vogel Ii so gesteuert, daß er den Kopf α unter diese Aussparung vorschiebt, so daß der vorgeschobene Bolzen unmittelbar nach dem Aufschieben des Abgratstempels p auf sein hinteres Ende vorn und hinten je ein Widerlager hat und der Vogel sofort nach Entstehung des hinteren Widerlagers abgezogen werden kann. Bei diesem Abziehen ist weder ein Herausreißen des Bolzens aus der .Stempelbohrung s noch ein Schrägstellen desselben möglich. Abb. 3 zeigt den Bolzenkopf noch hinter dem Widerlager und den Stempel hinter dem Schaft. Abb. 5 läßt den vom Vogel vorgeschobenen Kopf unter dem Widerlager t und den Stempel p schon dicht hinter demJSchaftende erkennen.
Reicht die Schaftstrecke It nicht aus, um während des Vorrückens des Stempels auf dieser den Vogel über den Vorschubbereich des Stempels hinaufzuschwingen, so wird der Abb. 6 gemäß der Vogel so gesteuert, daß er auf dem Schaft, der infolge Anliegens des Kopfes an der Matritze nicht mehr weiter vorrücken kann, bis zum Kopf vorgeschoben"~und dann erst abgezogen wird. Zum Abziehen des Vogels ist dann genügend Zeit, weil der Stempel inzwischen um die lange Strecke k' vorrücken kann, ohne den Weg des Vogels durchqueren zu können. Abb. 7 zeigt den Vogel schon fast abgezogen, wenn der Stempel in seine Nähe gerückt ist, und den Stempel so ^ weit aufgeschoben, daß er allein den Bolzen gegen Abwärtskippen sichert. Nach Abb. 8 ist der Vogel über den Stempel hinaufgeschwungen und dieser im Begriff, den Kopf durch die Matrizenaussparung q hindurchzutreiben. Die Abb. 9 und 10 veranschaulichen die weiteren bekannten Vorgänge des Hindurchtreibens des Rohkopfes, der dabei ein Sechskantkopf a! wird, und des Auswerfens des bearbeiteten Bolzens durch die Ausstoßnadel v.
Schon während des Vorschiebens des Vogels auf dem Schaft kann die Abziehbewegung des Vogels beginnen. Damit ist die Bearbeitung von ganz besonders kurzen Bolzen ermöglicht. Die Steuerung des Vogels, derart, daß er sich auch mit oder auf dem Schaft vorschiebt, erfolgt durch dem Fachmann geläufige Mittel, beispielsweise durch einen umlaufenden Stirnnocken, der die Vogelschwingachse zurückschiebt, ίο und eine Zugfeder, welche die zurückgeschobene Achse in dem Maße vorzieht, in dem der Nocken es zuläßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Bolzeneinführvorrichtung für Bestoß- und Abgratmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß hinten an der Kopfmatrize (n) ein Widerlager (t) mit der Form des rohen Kopfes («) angepaßter unterer Aussparung (u) angeordnet und der Vogel (h) so gesteuert ist, daß er den Kopf unter diese Aussparung vorschiebt, so daß der vorgeschobene Bolzen [a, b) unmittelbar nach dem Aufschieben des- Abgratstempels (p) auf sein hinteres Ende vorn und hinten je ein Widerlager hat und der Vogel sofort nach Entstehung des hinteren Widerlagers abgezogen werden kann.
  2. 2. Bolzeneinführvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vogelsteuerung, welche den Vogel auf dem Schaft (δ) bis zum Bolzenkopf (a) vorschiebt, nachdem dieser an der Matrize anschlägt.
  3. 3. Bolzeneinführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschieben des Vogels auf dem Schaft und das Abziehen des Vogels gleichzeitig bewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK109727D 1928-06-03 1928-06-03 Bolzeneinfuehrvorrichtung fuer Bestoss- und Abgratmaschinen Expired DE477802C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK109727D DE477802C (de) 1928-06-03 1928-06-03 Bolzeneinfuehrvorrichtung fuer Bestoss- und Abgratmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK109727D DE477802C (de) 1928-06-03 1928-06-03 Bolzeneinfuehrvorrichtung fuer Bestoss- und Abgratmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE477802C true DE477802C (de) 1929-06-15

Family

ID=7241780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK109727D Expired DE477802C (de) 1928-06-03 1928-06-03 Bolzeneinfuehrvorrichtung fuer Bestoss- und Abgratmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE477802C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901620C (de) * 1934-02-20 1954-01-14 Nat Machinery Co Maschine zur Herstellung von Kopfschrauben mit Walzgewinde

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901620C (de) * 1934-02-20 1954-01-14 Nat Machinery Co Maschine zur Herstellung von Kopfschrauben mit Walzgewinde

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE477802C (de) Bolzeneinfuehrvorrichtung fuer Bestoss- und Abgratmaschinen
DE1292109B (de) Auswerfvorrichtung fuer Kleinteilstauchpressen, insbesondere fuer Bolzenstauchpressen
DE976498C (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen
AT145402B (de) Maschine zum Einsetzen von Filterpfropfen oder Mundstücken in fertige Zigaretten.
DE812020C (de) Nagelmaschine fuer Zigarrenkisten
DE247358C (de)
DE349147C (de) Schreibstift mit verschiebbarem Minentraeger
DE897396C (de) Drahthalte- und Einzugsvorrichtung
EP0462300A1 (de) Vorrichtung zum Verschieben eines Gutsstranges
DE557314C (de) Gewindebohrmaschine mit Werkstueckzufuehrung zum selbsttaetigen Schneiden von Gewinde in Schraubenmuttern
DE455903C (de) Motormaehmaschine
DE849635C (de) Maschine zur Herstellung von Metallteilen in einem mehrstufigen Stauchvorgang
DE705147C (de) Reissnadelhalter
DE486035C (de) Vorrichtung zum Entsteinen von Fruechten
DE589555C (de) Schuetzeneinstellvorrichtung
DE346365C (de) Maschine zur Herstellung von Duebeln und aehnlichen spitzen Werkstuecken aus Draht
DE210439C (de)
AT121267B (de) Entnahme- und Öffnungsvorrichtung für flach zusammengedrückte Zigarettenhülsen.
DE260690C (de)
DE671990C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen
AT129514B (de) Vorrichtung zum Anlöten der Stromzuführungsdrähte elektrischer Lampen am Sockel.
DE590834C (de) Selbsttaetige Nachschubeinrichtung fuer Werkstoffstangen an selbsttaetigen Drehbaenken
DE498792C (de) Vor dem Stempel ortsfest gelagerte Klappe an Nagelschlagmaschinen zur Herstellung von Polsternaegeln mit voller aufgepresster Kopfplatte
DE169294C (de)
DE1192600B (de) Vorrichtung zum Einschlagen von Naegeln